"Ich denke das selbe" sagt er knapp und setzte sich neben sie auf das Bett, liess sich aber dann nach hinten fallen. "Ich habe mir so ein Leben immer gewünscht, es war ein Jungentraum, das Leben in einer Welt aus Magie und Fantasie, doch jetzt ist alles anders. Ich will zurück in unsere Welt" er lachte plötzlich, "Wie ging doch das Kinderlied." Er summte vor sich hin.
Hans im Schneckenloch
hat alles, was er will,
und was er will, das hat er nicht,
und was er hat, das will er nicht.
Hans im Schneckenloch
hat alles, was er will.
Tränen liefen plötzlich über sein Gesicht, "Ich will wie du nur noch zurück, hier ist alles kalte Programmation, es gibt hier keine menschliche nähe, wir müssen jeden Tag um unser Leben bangen, ich will zurück in meine Welt in der ich Abends gemütlich vor meinem PC sitzen kann und um nichts fürchten muss, und ich will Sie wieder sehen."
Nidela bekam auch feuchte Augen. "Wie ich klein war habe ich immer davon geträumt mal so etwas großes wie so ein Spiel zu Bauen, ich war nie so begeistert von Puppen eigentlich." Sie robbte sich zu Kenhin und legte sich mit ihren Kopf auf seine Brust. "Ich habe jeden Tag Angst das wichtige Menschen und Tiere in meinen Leben sterben und ich sie dann nie wieder sehe.." Sie wischte sich die Tränen mit einer Hand aus dem Gesicht und sah dann von Kenhins Brust aus auf sein Kinn. "Wir alle haben Verwandte, Geliebte und Freunde die uns vermissen und wir sie. Deine Freundin wird sicher bei dir bleiben. Du scheinst mir so lieb zu sein." Sie grinste ihn an auch wenn sie ebenfalls leicht weinte. "Sicherlich wird man uns bald hier raus holen." Nidela hatte die Hoffnung einst aufgegeben aber sie hatte sie wieder. "Wir könnten theoretisch hier in der Stadt verweilen bis sie uns holen dann sind wir auch Sicher wie ich finde."
Der verkäufer lächelte in sich hinein, bevor er Akira einen stuhl anbot und Amilar bat sich hin zulegen.
Dann zog er weiße samthandschuhe über und hob die GH12 aus dem Schaufenster heraus. "Das meine Damen ist die Lamador GH12, ein Gasdruckgetreiberen Rollendrekkopfverschlossener Vollautomatiker. Ah.. Pardon. ein gasdruck getriebenes Rollendrehkopfverschluss Vollautomatik Gewehr, jetzt ists richtig.. meine Güte was für eine bezeichnung.. wo war ich... Einzelfeuer wie Feuerstöße sind kein problem, der Rückstoß wird als Minimal bezeichnet und wenn ich mir erlauben darf, die Waffe ist auch so ein Ansehnliches Stück Handwerkskunst aus dem Hause Lamador.
Lamador steht für Durchschlagskraft, leichet bedienlichkeit udn höchsten Komfort für den Schützen. Sied nunmehr 450 jahren ist die Waffenschmiede im Besitz von Talokir Graf von Lamador... und er hat mir erst vorkurzem, wie ich bereits erwähnte, diese neuartige waffe übergeben, nunja nicht er selbst, das wäre wohl zu viel verlangt... aber ja, ich besitze die Waffe erst seit ein paar Tagen.
Sie verschießt 12,7 Milimeter patronen und hat auch eine fabelhafte reichweite von mehren tausen Metern. natürlich können sie, werte Damen, auch Giftpfeile oder Spezialmunition laden. 50 Schuss gehen in das Magazin, welches hier eingesteckt wird. Auch ist ein Zweibein geschickt intigriert, sehen sie?
Der lauf ist asu methril und mit Magnesium auf erhöhte Belastungena usgelegt. Sechs Züge bei einer lauflänge von 978 Millimetern. Optische Zieleinrichtung ist ein Magischer Bildvergrößerer und natürlich die bewährten Kimme und Korn.
Das Schulterstück ist aus feinstem Mahagoniholz, welches in den Dwarfar Wäldern gediehen ist udn somit magische Affinitäten besitzt, die sich ganz nahc seinem benutzer richten. ich denke bei ihnen, junge lady, würde es Feuer sein udn bei ihnen, Ago'varmil... Wasser und Blitz... ja, glaube ich.
Sie können sie Waffe gerne anfassen,a ber ich würde sie bitten, dann diese Handschuhe anzu ziehen..."
Mit keinem Wort hatte er den Preis genannt, was wohl verkaufstaktik war und die Waffew ar wirklich ein Schmuckstück, jeder Schütze würde sein letztes Hemd dafür geben. Nur bei Akira und Ami stellte sich etwas verdruss ein, da sie immer noch nicht wussten, wie viel der Spaß kosten sollte.
Akira bekamm richtig leuchtende Augen, fing schon fast an zu sabbern udn wollte dem Verkäufer das die Waffe aus der Hand reißen, aber hielt sich doch zurück. Der Mann verstand was davon, wie man einem die Waffe schmackhaft machen konnte. Denoch, je mehr er davon schwärmte, desto skeptischer war Akira, immerhin wurde mit jedem Satz das ganze Ding auch noch teurer. "Ich würde sie gerne mal in die Hand nehmen." Akira griff zu dem Handschuhen und zog sie sich schnell über.
Sie nahm das Gewehr, eine gewisse schwere erwartend, in die Hand und wunderte sich dann doch über das Gewicht. "Ziemlich leicht ist sie ja, dachte die wäre schwerer. Ami, willst du auch mal?" Akira hantierte dabei ein wneig mit der Waffe rum und fand immer mehr Gefallen an dem Spielzeug.
Aber sie truate sich auch nicht, nach dem Presi zu fragen, sie würde wohl einfach hinten über kippen sonst.
"Ich habe jeden Tag Angst das wichtige Menschen und Tiere in meinen Leben sterben und ich sie dann nie wieder sehe..", der satz jagte eine Klinge durch Kenhins Herz, und er schnaufte unmerklich ein. Ami hatte gesagt das seine Eltern umgekommen seien, er hatte es immer noch nicht ganz realisiert, da der verlust schon vorher präsent gewesen war. Ingsgeheim schwörte er sich das erst zu glauben, sobald er an ihrem Grab stehen würde.
Er fuhr unbewusst durch Nidelas Haar und sah sie mit tiefem Blick an, bis sie Deborah erwähnte. Er zuckte zurück, "Was zur Hölle denkst du" fragte er sich selbst, dann wurde er bewusst in welcher position er sich gerade befand. Und seine männlichkeit regte sich, sie war jedoch von der weiten Robe gut versteckt. Er versuchte das alles zu unterdrücken, doch er merkte bald das er die Bedürfnisse seines Körpers und seines Geistes gross waren. Er hatte schon am Morgen gemerkt, dass seine Hand nicht mehr genug war. Innerlich verfluchte er sich ein Geschöpf der Lust zu sein.
Er verdrängte es für den Moment, er durfte nicht diesen Fehler begehen, er liebte Deborah zu fest. "Ja ich glaube sie wartet dort draussen auf mich, hoffe ich zumindest." Er zog sie dann eher aus affekt näher an sich heran und drückte sie an sich. "Jemand wird kommen, und wenn nicht werden wir einen Weg finden."
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Der Kühle Nachtwind wehte durch die Basler Innenstadt, und zerzauste ihr Haar. Der bläuliche Qualm umschwirrte ihre Finger bevor er sich in richtung des Reins verzog und verschwand. Die andere Hand lag auf dem filigranen Geländer des kleinen Balkons. Als sich diese Hand das nächste mal zum Mund geführt wurde, sah man kurz darauf wie Glut sich sich durch die Nacht schwand und dann vom Wind erfasst wurde und davongetragen.
Sie knallte seufzend die Balkontüre hinter sich zu, und schmiss sich auf ihr Bett. Sie riss das Kissen an sich und drückte es fest auf ihren Kopf, in der Hoffnung spuren zu finden von einem mann der viele Male darauf gelegen hatte. Doch da war nichts mehr, er war zu lange weg gewesen. Er hatte ein Loch hinterlassen welches sie nicht hatte wiederauffüllen können. Sie drehte sich um sodass sie nun auf dem Rücken lag. Wie lange war es her, dass sie in dieser Wohnung miteinander geschlafen hatten. Ihre Finger wanderte ihren Körper entlang. Sie strich sich über den Bauchnabel und fuhr dann noch tiefer. Dabei strich sie sich über ihren Busen. Sie keuchte kurz auf, als ihre kalten Finger den Weg in inneres gefunden. Doch sie fand nicht was sie suchte, selbst als sie eines ihrer Spielzeuge dazunahm war es doch unbefriedigend. Sie erreichte zwar den Höhepunkt, aber sie fühlte sich leer. Er war unersetzbar, alles an ihm.
Nidela fühlte sich eigenartig wie Kenhin sie in die Arme schloss. Das er durch ihre Haare gegangen war hatte sie nicht so wirklich bemerkt zudem mochte sie es auch das Gefühl beim Haare kämmen. "Du bist echt Lieb zu mir, du hast eine Freundin denke ich mal oder?" Sie schaute auf Kenhins Robe an welcher man keine wirkliche Regung seiner Männlichkeit sehen konnte. "Du bist ein echt Netter Junge, auf meiner Schule gab es nur die Sorte welche erst auf die Oberweite eines Mädchens geschaut haben und dann den direkten Weg zwischen die Beine nehmen wollten." Nidela seufzte laut. "Ich habe den Vorteil das ich keine nennenswerte Oberweite habe. Ich bin eigentlich ein Duckmäuschen." Sie grinste schief zu Kenhin und blieb weiter auf ihm liegen. Es war ein wenig geborgenheit die jeder von ihnen hier gebrauchen konnte.
"Wie es wohl Akira und Ami geht? Senkh schläft sicher er hat es auch schwer da er so viel tragen musste, Nami ist ja auch draußen ob sie sich beruhigt hat? Vielleicht sollte ich ihr nachher im Stillen auch mal ein wenig Geborgenheit geben." Sie schloss die Augen und atmete ruhig draußen war Musik am erklingen, eine Laute wurde irgendwo angestimmt.
Nami lief die gesamte Zeit über durch die Gassen der Stadt, die imposanten Geschäfte interessierten die Schriftgelehrte nicht wirklich. Nach einem langen Marsch entschloss sie sich wieder zurück zu gehen und sich erstmal in ein bequemes Bett zu legen. Ihre Füße fühlten sich auf einmal wie Blei an, alles schmerzte. "War wohl doch etwas zu viel, was Mädel?". Sie seufzte leise auf und lief weiter, bei dem Gedanken jedoch Nidela zu sehen, klopfte ihr Herz etwas schneller und der Puls stieg höher an.
"Ja ich habe eine Freundin, aber ich weiss nicht was aus ihr geworden ist, ich hoffe sie trauert mir nicht nach. Denn schwerer als sie zu vermissen ist das Wissen das sie darunter leidet. " er seufzte und fuhr ihr weiter durch das Haar. "Dabei habe ich gesagt sie solle nicht um mich trauern, sollte ich eines Tages fort sein." Er sah an sich herab und sah in die Augen Nidelas, ein Speer wurde durch seinen Brustkorb getrieben und er musste Schlucken.
Seine wohl ganze Willenskraft wurde momentan wohl darauf verwendet seine Libido in Schach zu halten, und dafür zu sorgen dass er ruhig blieb. "Oberweite ist nicht alles." sagte er knapp. "Ich sage mir immer eine gute Handvoll ist genau perfekt." witzelte er weiter, und lachte kurz und abgehakt, denn so richtig wollte ihm diese Situation doch nicht gefallen. Er fuhr erneut durch ihr Haar, es beruhigte ihn, denn das hatte er mit Deborah auch immer gemacht. "Duckmäuschen haben ihren Charme" sagte er lächelnd. "Ich habe auch sehr lange gebraucht bis ich meine erste Freundin, also sie, hatte ."
Auch er lauschte den Klängen der Laute, und summte sanft mit.
Nidela grinste leicht wie Kenhin ihr wieder und wieder durch die Haare ging. "Ich habe gar keine Oberweite, wenn man drückt vielleicht einen Hand voll sonst naja, aber du hast recht auch ich habe meinen Charm."
Sie drehte ihren Kopf auf seiner Brust und sah wieder an seinen Beinen runter, fast unmerklich regte sich da etwas. "W-" Ihr wurde schlagartig bewusst das sie sich gerade mit einen Fremden Typen über ihre Körbchengröße unterhielt. "Ahhh Tut mir Leid, ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen!" Sie war hektisch aufgesprungen und hatte dabei das Gleichgewicht verloren sie landete sanft auf dem Bett lag aber nun neben Kenhin anstelle auf ihn zu liegen. "Ich war in Gedanken und es- also ich wollte nicht damit- " Nideal stotterte ein wenig vor sich hier wie sie die Tür aufgehen höre und wie sie wieder zuging. "Ich meine ich mag scho- aber es ist- " Nidela wurde selber Rot und atmete ein wenig durch.
Sie kniff sich selbst in die Backe um runter zu kommen und sah Kenhin an. "Die ganze sache mit dem Spiel und den Gedanken hat mich ganz wusch- Verrückt gemacht. Es war beruhigend halt mal mit jemanden Ruhig zu reden und da sind bei mir wohl die Pferde durchgegangen." Nidela sah das als Logische erklärung an. sie hörte im Flur wie jemand leichtes die Treppen hoch oder runter ging, zudem hörte sie das Summen von Namis stimme welche ebenfalls der Laute zuhörte. "Was mach ich da bloß, ich Trottel!" Gedanklich schlug sie sich selbst vor den Kopf. "Wenn du willst kann ich dich in ruhe lassen, sicher nerve ich."
Nami betrat gerade das Gebäude, lief den Flur zu ihren Gemächern entlang, schritt die Treppe empor und öffnete, da sie glaubte Stimmen aus dem Zimmer zu hören, zaghaft erst die Tür, das Summen hörte schlagartig auf, als die Kenhin und Nidela sah, wie die beiden in trauter Zweisamkeit sich so nahe kamen, es versetzte ihr einen Stich in ihrem Brustkorb. Wie gelähmt starrte sie mit geweiteten Augen auf die beiden frisch verliebten, wie es ihr Verstand ihr vorspielte. "WAS ZUM-?!?!" Nami musste kurz schlucken, dann dämmerte es ihr, das sie gerade zu dem unglücklichsten Zeitpunkt überhaupt in das Zimmer reingeplatzt war, mit hochrotem Kopf drückte die Schriftgelehrte die Klinke der Tür herunter und verschwand mit einem "tschuldigung, wollte nicht stören.." den Raum.
Als sie wieder draußen warm, musste sie sich erstmal beruhigen, lief ein Stück sich an der Wand gelehnt, entlang, bis Nami dann einfach zusammenbrach und rücklings die Wand herunterrutschte, dabei ihre Arme um die Beine geschlungen, das Gesicht auf ihre Kniee gelegt. Warum nahm sie der Anblick so mit, natürlich war sie sich bewusst, das Nidela mehr mit einem Kerl etwas haben wollte, warum dachte sie überhaupt an sowas?"Bin ich etwa...?" Ein leises geqältes Lachen huschte über ihre Lippen bei diesem Gedanken "Mädel, Mädel, Mädel... in eine peinlichere Situation hättest du wahrlich nicht reinplatzen dürfen".
"Na Klasse du hast wieder alles versaut." sagte er sich selber, "Nein es ist besser so, Deborah wartet auf dich dort draussen." "Aber sie ist so weit weg." Er musste schmunzeln, welches Nidela zum GLück nicht sah, er stellte sich vor wie ein Engelchen und ein Teufelchen auf seiner Schulter streiten würden. Das öffnen der Türe hörte er nicht. ¨
Er nahm plötzlich ihre Hand und versuchte etwas zu sagen da riss ihn Nami aus seiner Trance riss. Er wirbelte herum und stand auf, aber da war sie schon weg. Er liess sich auf das Bett fallen, "Hat die mich erschreckt." Er schaute zu Nidela, es war weg die Atmosphäre war gebrochen. Er wusste nicht ob er sie noch retten könnte.
"Ich würde es wünschen wenn du bleibst, ich möchte nicht morgen alleine aufwachen." um Nami machte er sich keine Sorgen.
Sie hatte mitbekommen wie Nami schlagartig das Zimmer verlassen hatte. Die Dinge überschlugen sich in ihren Kopf und sie wusste nicht mehr woran sie da nun war, dann diese Frage von Kenhin die ihr so seltsam vor kam. "Was ist jetzt passiert?" Sie überdachte alles was gerade passiert war es war seltsam gewesen. "I-Ich glaube das, also, ich" Sie überdachte die Frage von Kenhin. Er hatte eine Freundin also wollte er sicher nur nähe haben. Dann das mit Nami sie sah das alles sicher in einen Falschen Licht, wie sollte man auch etwas anderes denken bei dem was man gesehen hatte aus ihrer Sicht. "Er hat eine Freundin er will nur mal wieder etwas nähe haben... mehr nicht... und Nami warum sollte sie das stören, außer sie hat selber Interesse an Kenhin. Ich sollte das klar stellen, Irgendwie..."
Sie versuchte durchzuatmen wie ihr klar wurde das sie die ganze zeit ins Leere starte und schon einige Minuten vergangen waren in denen sie hatte Kenhin warten lassen. "A...lso ich glaube ich finde es nett, aber ich würde eben gerne noch etwas regeln, und etwas denken, also über das ganze es ist nicht so das das nicht so ist."
Nidela wurde klar das sie gerade das erste mal in ihrem ganzen Leben ein solches Gespräch führte. Es war eine Mischung zwischen Schluss machen und Ja sagen und sie fühlte sich überfordert da sie so etwas bisher nur in ihren Endlosen Büchern gelesen hatte wie das ab lief.
Sie stand auf und Kenhin sah sie an als wollte er noch etwas sagen.
Grade als Amilar die Waffe in die Hände nahm geschah etwas, was weder sie noch Akira beabsichtigt haben könnten.
Das ganze Kloster begann zu wackeln. Die Stöße wurden immer heftiger. Die Wände wackelten so sehr, das Akira beängstigt Schutz im Amilars Nähe suchte, die selbst umgefallen war. Die beiden wussten sofort was dieses Sonderbare Verhalten der Welt war. fast gleichzeitig schieen die beiden Frauen "ERDBEBEN!!!!!!!"
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Weder Kenhin noch Nidela, Nami oder Yakuza wurden von der naturgewalt verschont.
Es war nur nicht üblich, das es soetwas in Asandor gab. Keiner konnte sich darann erinnern, das Fukai und TimeQuest jemals so einen Trigger in das Spiel intigiert hatten. Es war fast so als würde die Welt scih nun selbst schreiben, frei von den zwängen einer Programmiersprache sein... ein eigenständiges Universum, das nun parallel zu dem der Menschen existierte. Oder war es nie anders gewesen?
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Senkh rannte panisch durch die Gassen des Klosters und blieb in einer Sackgasse, die ein grade umgestürztes haus verursacht hatte, stecken. Zu seinem Leidwesen traf ihn etwas großes und er sackte Augenblicklich zusammen. Sein letzer Gedanke war nur noch, das er vergessen hatte, seiner Mutter zu sagen wie lieb er sie hatte, bevor auch sein Denken von tiefer Schwärze eingehüllt wurde. Leise hörte er noch den lang anhaltenden Fiepton, den die Modernen Vitalfunktionsgeräte von sich gaben, wenn das Herz aufhörte zu schlagen. War es das werzt gewesen, hier, in diesen Spiel zu sterben? Damit mana uch in der Echten Welt starb? Doch eine Antwort konnte er darauf nicht mehr geben, den sein geist hatte sein Haus längst verlassen und konnte sich nicht entscheiden, in welcher Welt er nun bleiben sollte, damit er seine Ruhe fand.
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Amilar kroch so gut sie konnte unter den Trümmern hervor. Es war noch glimpflich gewesen, auch wenn sie die Magnitude des Bebens auf weit über 10 schätzte, so war das Epizentrum hunderte von meilen entfernt gewesen. "Ich will ja nichts sagen,a ber lass uns die anderen suchen und dann nichts wie weg hier..."
Von Akira kam nur ein gestöhntes Ja, den sie zitterte immer noch, genauso wie der Boden immer noch wackelte und es keines wegs sicher war in den Gassen der Stadt.
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Das Krakenhaus war totenstill, keiner der anwesenden sagte ein Wort, keiner konnte sich erklären wo ihre patienten abgeblieben waren, die Betten waren allesamt leer, als wenn die Jugendlichen niemals darin gelegen hätten.
Ja hier auch mal weiter )
Akira und Amilar werden durch ene Trümmerlandschaft laufen. Die anderen, wo sie auch immer grade waren, werden sich damit konfrontiert sehen aus dem Trümmern zu entkommen.
Senkh hat damit leider das Spiel udn das reale Leben verlassen
mit Nakyo hab ich noch was vor, deswegen bleibt sie erstmal 'verschollen'
Sie hustete und schnappte nach Luft wie sie sich aus den Trümmern ihres ehemaligen Hauses befreit hatte.
Das alles war so plötzlich geschehen und überraschend gekommen das sie sich gerade noch unter einen Nahen Tisch retten konnte.
Nidela sah sich besorgt um von den umliegenden Häusern war kaum noch etwas über, viele waren halb oder ganz zusammengebrochen. Sie rollte sich aus den Haufen heraus und blieb auf den Rücken liegen, tief sog sie die Luft in ihre Lungen heilfroh darüber das sie noch da war. "Wie kann so etwas...." Ihr wurde bewusst das die anderen noch irgendwo in den Trümmern sein mussten, Panisch fing sie an die Steine welche klein und greifbar waren zu Packen und an die Seite zu schmeißen, bei jeden Griff merkte sie immer mehr das etwas ganz und gar nicht mit ihren Rechten Handgelenk stimmte. Nach einigen beiseite geschafften Steinen heilt sie inne und hielt sich fluchend das Handgelenk, es war Rot angeschwollen und zerkratzt was ihr ganz und gar nicht zusagte.
Trotzdem fing sie an weiter Steine bei Seite zu werfen auch wenn sie bisher keine Ahnung hatte wo die anderen lagen. "War Nami in der Oberen Etage? ich glaube ja, Ich hoffe sie konnte sich schnell retten, Vielleicht ist sie ja wieder aus dem Haus und Kenhin, er lag noch auf dem Bett, vielleicht konnte er schnell genug unter es robben. Der Musiker war doch auch noch da? oder ist er mit Senkh, Ami und Akira raus gegangen? Hilfe! Bitte Gott lass sie nicht Sterben!"
Sie keuchte schwer und versuchte irgendwo die Stimmen der anderen zu Hören aber es war zu laut als das irgendwas aus den Haus hätte kommen können.
Erdbeben, nichts hasste sie mehr als Erdbeben. Nicht genug dessen das in regelmäßiger unregelmäßigkeit ihr Heimatland davon betroffen war, nun sogar auch noch eine virtuelle Welt. Warum aber die Entwickelr sowas eingebaut hatte, war ihr ein Rätsel. Das dies aber gar nicht der Fall war, konnte sie natürlich nicht wissen, fragte auch nicht danach.
Das ganze war so schnell vorbei, wie es begonnen hatte, aber das Ausmaß der Zerstörung war enorm, wie es leider so üblich war bei einem Beben.
Akira stand auf, klopfte sich den Staub ab, so gut es ging und sah sich erstmal um, orientierung wiedergewinnen. "Beben... ich hasse sie. Aber ja, lass uns die anderen suchen und weg hier." Akira achtete nicht dabei, was sich bei Ami auf dem Rüpcken befand, aber es würde sie schon noch früh genug interessieren. Vom Waffenhändler war nichts zu sehen, entweder lag er unter den Trümmern seines Geschäftes begraben, oder hatte das weite gesucht. Akira war es egal.
"Wo gehts eigentlich zurück zu unserer Unterkunft?"
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