[Beendet] Tricked - [Kapitel 2 - Ain]

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Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
"Ich wünschte, ich bekäme überhaupt ein Auge zu... Von was hast du denn geträumt?", fragte Nakyo vorsichtig, nicht sicher, ob Ami das überhaupt gefragt werden wollte. Schließlich waren Träume irgendwie was intimes. Zumindest ging es Nakyo so, wenn sie so darüber nachdachte. Nie würde sie jedes Detail aus ihrem Traum verraten.
Sie hoffte nur, dass sie dabei nicht eine Grenze überschritten habe. Zum Glück war es so dunkel, dass man ihren Gesichtsausdruck nicht sah.
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY
Senkh hatte eine unruhige nacht. Immer wieder schreckte er bei den kleinsten geräusch hoch und ging in verteidigungsstellung nur um dann fest zu stellen dass es nur der wind, ein knarzender ast, oder sonst irgend etwas harmloses war. interessant ware zu wissen ob es hier überhaupt andere kreaturen gibt. Und wenn, welches level sie haben könnten. Senkh redete die gesammte nacht kein wort.
Die stunden vergingen und langsam wurde der krieger auch müde doch noch war seine schicht nicht zu ende. noch eine tasse… der heisse tee weckte ihn wieder auf. Durch den ganzen teekonsum konnte Senkh sich nicht mehr halten und ging wenige meter vom lager weg um mal schnell auszutreten. Während das wasser lief blickte er gen himmel und betrachtete die sterne. wie lange wir hier noch bleiben müssen? Wann werden wir wieder zurück kehren können? Werden wir es überhaupt schaffen? Alle? er schüttelte den kopf nein... daran darf ich nicht ein mal denken... wir werden es alle schaffen, so schnell es geht. nach ein paar momenten kehrte er der wildniss den rücken und ging zurück zum lager setzte sich, warf noch ein stück holz in das feuer und genehmigte sich noch eine tasse. Die nacht wird er noch öfters einen kurzen weg zurücklegen, so viel tee er in sich reinschüttete.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Sie wurde vom Reden der anderen nicht geweckt. Nidela konnte erstaunlicherweise Ordentlich und Gut Schlafen.
Die Körper wärme von Nami machte es nur besser. Kurz vorm Einschlafen hatte sie sich unbewusst die Fragen über Ihre Sexualität gestellt diese Gedanken waren jedoch schon nicht mehr.

Sie Träumte davon wie sie mit ihrer Schwester und ihren Eltern einen Jahrmarkt besuchten.
Sie gingen Später noch in ein Restaurant als Familie trafen dort Zufällig Freunde und unterhielten sich.
Später gegen Abend traf sie sich noch mit einer Freundin welche sie schon so lange nicht gesehen habe aber doch wieder erkannte.
Diese Freundin blieb noch lange bei Clara und sie unterhielten sich über die 3 leidigen Themen.
Schule, Jungs, Aussehen. Wie Schlimm es doch manchmal in der Schule sei und das man sie beneiden würde das sie so Gut im allem war. Das die Jung´s sie alle nur als Liebesobjekt ansahen und zum Schluss das sie ohne diese Brille echt total Schön aussehen würde.
Sie hatte eine Menge Spaß an all dem und machte sich spät in der Nacht noch selbst ein Geschenk.


Nidela fühlte die wärme eines Körpers an ihrer Hand und auch die Hitze die von weiter unten kam. Jedoch fühlte sie nicht ihre Hand auf der Haut. sie öffnete sachte die Augen wie sie bemerkte an Wesen Scham sie unter der Decke gekrochen war.
Schnell zog sie die Hand von Nami weg.
"Verfluchte Träume!" mahnte sie sich selbst in Gedanken. Nidela konnte wage schon das Licht des Morgens ausmachen.
"Hoffentlich..." sie kuschelte sich wieder ein. Bewegte sich leicht und schloss wieder die Augen. Sie hatte nur Nami gesehen ob andere ebenfalls noch im Zelt am schlafen waren hatte sie nicht gemerkt.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Der Wind rauschte in seinen Ohren und riss an seinen Klamotten, während Jacob fiel. Er fiel und fiel. Der Fall schien kein Ende nehen zu wollen. Und obwohl der Wind eisig war und ihm die Tränen in die Augen trieb, versuchte er, sie offen zu halten. Er musste doch wissen, was da unten auf ihn wartete. Ob er mit seinem sicherem Tod rechnen musste oder ob er auf Rettung hoffen konnte.

Er merkte während des Falles, dass er der Felswand bedrolich nahe kam. Eines hatte er beim Sprung nicht mit einkalkuliert. Und zwar, dass der Wind seine Flugbahn beeinflusste ujnd ihn womöglich auf die Felswand zutrieb. Ihm kam der Gedanke, dass er vielleicht gar nicht mehr lebendig mit bekommen würde, was dort unten auf ihn wartete.

Wie weit es wohl noch hinunter ging? Es kam ihm vor, als würde er seit Ewigkeiten fallen, obwohl es nur wenige Seckunden sein konnten. Erst, als der Mond abermahls hinter den Wolken aufblitzte, sah er, dass es unter ihm glitzerte. Wasser. Ganz viel Wasser. Vielleicht ein Fluss?

Ihm blieb kaum noch Zeit, nach Luft zu schnappen und sie anzuhalten, bevor er auf die Wasseroberfläche prallte und tief in ihr versank. Der Schlag auf das Wasser tat einigermasen weh, da er seitlich hinein fiel. Aber noch mehr tat der Aufprall auf dem Flussgrund weh. Er sties mir Schulter und Kopf hart an und es war ihm unmöglich, die Luft länger anzuhalten, da er reflexmäßig aufschreien wollte. Wasser strömte in seine Lungen und füllten sie. Der Arm war taub, der Kopf schmerzte. Es schien unmöglich, an die Wassseroberfläche zu kommen. Die Strömung riss ihn mit sich und drückte in unter die Wasseroberfläche.

Aber Jacob würde nicht aufgeben. Er war nun schon so weit gekommen. Nein, er würde niemals aufgeben.

Er strampelte und paddelte mit seinem unverletztem Arm, so gut wie er konnte, in der Hoffnung, dass er bald Luft schnappen konnte, denn das eiskalte Wasser in seinen Lungen brannte. Aber selbst wenn er die Oberfläche erreichte, musste er schauen, dass er so schnell wie möglich an Land gewann, sonst erfror er hier in der Eisbrühe...
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Ami gähnte verhalten bevor sie Nakyo antwortete. Von Geschlechtsverkehr... ist zwar was schönes, aber nicht, wenn erunfreiwillig geschieht. und zu allem Überfluss waren wir die, die da besiegen wurden., sie klammerte aus, das es nur die Menschlichen Mädchenw aren, weil das doch zu verstörend war. und ich habe auch von jemandem geträumt der gefallen ist, verdammt tief gefallen., das AMi damit Jacob meinte, der grade mit mehr glück wie verstand den Sturz aus dem Zug überlebt hatte, wusste sie selbst nicht.


Jacob kam nicht weit, bevor ihn vier Hände packten und sehr bestimmt an das nächste Ufer brachten, bevor er wusste was los war, befand er sich in einem Krankenwagen, und kurze Zeitspäter in einem OP Saal.

Als er wieder aufwachte, lag er nicht in einem Bequemen Krankenhaus bett, nein, das Unaufhörliche summen von Turbinen drang an sein Ohr und auch der Charakteristische Überschallknall der Rotorblätter ließen keinen Zweifel zu - er lag in einem Medizinischen Hubschrauber, der jedoch nicht für die Kurzstrecke konzipiert war. Da haben sie uns aber einen Schrecken eingejagd., hörte er seitlich hinter sich. Springen einfach von einer Brücke.

Die Ärztin hatte einen Fliegerhelm auf, und eine Uniform der Marine an, ihr Blick war hart, schien Jacob nur im Auge zu behalten, falls er irgendwas anstellen sollte. Sein kopf war in verband, sein Arm eingegipst. Die Frage wohin es denn nun ging lag ihm auf den Lippen.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
"Hört sich ziemlich... na ja... hässlich an..." Nakyo wusste nicht so recht, was sie darauf antworten sollte. Was Ami wohl gesagt hätte, wenn sie wüsste, worauf Nakyo beim Sex stand? Vielleicht hätte es sie dann anders betrachtet. "Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht so weit kommen wird...", versuchte sie Ami aufzumuntern, obwohl sie selbst ein Ungutes Gefühl dabei hatte. Doch das Ungute Gefühl schloss auch Jacob ein. War ihm etwas zugestoßen? Würde ihnen was zustoßen? Sie hoffte nicht. Trotzdem wurde sie das Gefühl nicht los, dass etwas auf sie wartete und Jacob etwas zu gestoßen war...

Die Fluten hatten Jacob letztendlich in die Knie gezwungen. Er verlor das Bewusstsein, bevor ihn die Hände packten und aus dem Wasser zog.

Als er im Helli erwachte, nahm er zuerst das Licht war. "Bin... tot...?", nuschelte er benommen, bevor er sein völliges Bewustsein erlangte und ihm klar wurde, was geschehen sein musste und wo er nun war. Ihn ergriff das Entsetzen, als er die Militäruniform der Ärztin sah.

"Nein... bitte.. lassen Sie mich...", nuschelte er. Er war nicht im Stande, laut zu reden. Sein Kopf dröhnte und er nahm teilweiße alles verschwommen war. Auch war er zu schwach, sich in irgendeiner Art und Weiße aufzurichten. Nach einigen Versuchen ergab er sich. "Wohin...?", brachte er noch über die Lippen, bevor seine Augen wieder zu vielen. Der Versuch, sich aufzurichten, hatte ihm all seine restliche Kraft gekostet. Am Liebsten wäre er in diesem Moment gestorben...
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Nami träumte ruhig, sie drehte sich nur selten auf Nidelas Busen da dieser sich wunderbar weich anfühlte. Sie konnte sich nach dem Aufwachen eh nie daran erinnern, was sie vorher träumte, also machte es für sie auch keinen Unterschied was sie Träumte.

Als eine Hand an ihren Schritt fasste, richteten sich Namis Nackenhaare auf und eine Gänsehaut überzog ihren Körper, was sie kurz frösteln ließ, ihre Wangen röteten sich im Schlaf und leiste formten sich ihre Lippen zu einem Stöhnen, ehe ihre Augen sich öffneten und sie leicht am Keuchen war.

"W-wa-was zum?" stammelte Nami und ihre Augen waren mit Lust getränkt, benommen richtete sie sich auf, streckte sich herzhaft nur, um sich im Zelt umzusehen.

Sie hörte Nakyo und Ami miteinander reden die wirklich leise waren per Zufall drehte sie sich zu Nidela und bemerkte ihre feuchte Hand und sie legte sich auf Nidelas Bauch, so dass sie der 'schlafenden' Bettgefährtin in die Augen schauen konnte nur, um dann leicht an ihrem Ohrläppchen zu knabbern und ihr zu zu flüstern, da sie sich sicher war, das Nidela nicht schlief "sieht ganz so aus, als, wenn du ohne mich deinen Spaß gehabt hast aber beim nächsten Mal überlässt du den Rest mir, wenn ich gewusst hätte, das du so ein Luder bist Nidela" dabei kicherte sie leicht und drückte sich wieder an ihre 'Partnerin' eng aneinander gekuschelt.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

"Ich schlafe ich schlafe ich schlafe...." Sie hielt die Augen geschlossen und tat so als würde sie weiter schlafen.
"Ich habe nur Schlecht geträumt das ist alles nicht passiert."
Nidela merkte schon das Nami näher an sie ran kam aber versuchte es zu ignorieren. Sie hatte keineswegs vor eine Solche Beziehung einzugehen.
"Schlafen,.... Schlafen...."
Sie hörte derweil die Stimmen der anderen wie sie sich unterhielten. Das Thema hatte sie nicht so ganz mitbekommen.
"Morgen muss ich das gerade Stellen.... Irgendwie..."
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Kenhin starrte ins Feuer und verfolgte den Weg der einzelnen Funken, wie sich durch die luft schlängelten entlang einer unsichtbaren Schnur. Plötzlich zuckte er zusammen als sich eine Rauchschwade in sein Auge verirrte. Er fluchte und rieb sich sein irritiertes Auge. Als aus dem Zelt der Mädchen verräterisches gemurmel und geraschel erklang, runzelte er die Stirn und schlug einige Sekunden später mit der Hand darauf. Er rief ihnen halblaut zu, "Haltet endlich die Klappe und pennt, wir haben morgen einen harten Tag vor uns." Er hegte plötzlich den Verdach das hinter einigen dieser Mädels männliche Spieler stecken könnten die sich hier in diesem Spiel vergnügt hatten. Er musste zugeben, er hatte mit dem Gedanken gespielt, hatte sich jedoch dagegen entschieden.
Er verscheuchte das Kopfkino des Mädchenzelts aus seinem Kopf und widmete sich seiner Pfeife, auch die Proteste über seinen Kommentar tangierten ihn nur periphär. Er summte vor sich hin, und sang leise ein lied vor sich hin. Seinen feuchten Augen zu urteilen, war es einem Menschen gewindmet welcher viel für ihn bedeutete.

hätt' ich einen pinsel zu zeichnen - dein antlitz,
den glanz deiner augen, den lieblichen mund,
ich malte die wimper, die braue, dein lächeln,
wie ich es erkannte in jener stund'.

hätt' ich eine flöte zu spielen - die klänge,
die von deiner anmut und schönheit erzähl'n,
ich spielte den reigen der himmlischen tänze,
wie in den gedanken, die mich seither quälen.

doch weder bilder, noch klänge, noch wort,
könnten beschreiben, was an jenem ort
mit mir geschehen, als ich dich gesehen,
du in jener nacht, den schein hast entfacht.

die sonne die sterne tragen kunde von dir,
jeder lufthauch erzählt mir von dir.
jeder atemzug, jeder schritt
trägt deinen namen weit mit sich mit....

die sonne die sterne tragen kunde von dir,
jeder lufthauch erzählt mir von dir.
jeder atemzug, jeder schritt
trägt deinen namen weit mit sich mit....

hätt' ich eine feder zu schreiben die worte,
die dich umgarnen wie silbernes licht,
ich schriebe von liebe, von nähe und hoffnung
und schrieb die sehnsucht hinaus in das nichts.

doch weder bilder, noch klänge, noch wort,
könnten beschreiben, was an jenem ort
mit mir geschehen, als ich dich gesehen,
du in dunkler nacht, den schein hast entfacht.

die sonne die sterne tragen kunde von dir,
jeder lufthauch erzählt mir von dir.
jeder atemzug, jeder schritt
trägt deinen namen weit mit sich mit....
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY
Senkh schreckte hoch als er Kenhin fluchen hörte, war er gerade fast weggenickt. tja… das wird wohl noch eine lange nacht schlug sich dann mit der flachen hand in sein gesicht um sich etwas wachzurütteln.
Im schein der flamme schwankte er seine tasse tee ich weiss nicht… kaffee wäre warscheinlich besser. und nahm sich einen kräftigen schluck. Der tee brannte ihm bis in den magen runter und trieb ihn tränen in die augen jaaaaah… so wie ich es gern hab wischte sich dabei nur beiläufig die träne aus dem gesicht nur um sich dann wieder einen kräftigen schluck zu geniessen.
Senkh wollte noch etwas weiter reden doch die melodie die Kenhin vor sich hersummte liess senkh vergessen und lauschte nur noch dieser melodie.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

"NNEEEIIINNNNN!!!!"
Akira war wie von der Tarantel gestochen aufgeschreckt, saß nun nur im BH, die Beine noch im Schlafsack, aufrecht da und atmete schnell.
Sie war nicht wirklich leise und würde sicherlich alle aufgeschrekt haben. Es dämmerte draußen bereits, aber Akira erwachte erst jetzt aus ihrem Traum. Das letzte was sie gesehen hatte in ihrem Traum, war, wie Sayuri sich von deisem Fremden hatte nehmen lassen. Komischerweise gefiel ihr das absolut gar nicht.
Völlig verwirrt, brauchte sie einen kurzen Moment, um sich zu orientieren.
"Was..." Langsam kam die Gewissheit, es war nur ein Traum. Akira beruhigte das aber nur bedingt, ihr Gedanken waren nun noch mehr als vorher bei ihrer Familie udn Sayuri. Sie legte sich weider hin und murmelte sich in den Schlafsack. "Scheiß Traum...", murmelte sie noch.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Kenhin summte weiter vor sich hin, und seine Gedanken streiften immer wieder an seine Heimat. Seine Freunde und die Feten die sie immer gefeiert hatte, die vielen male, in denen sie bis in die morgenstunden zusammen gesoffen hatten. Er wollte zurück. Doch irgendwie wollte er auch hierbleiben. Er hatte sich ein solches szenario in unzähligen Tagträumen ausgedacht, er hatte immer wollen so zu sein. Doch nun... wusste er nicht mehr weiter.
Plötzlich wurde er durch den Schrei, jäh aus seiner Trace entrissen. "Das Zelt der Mädchen", noch während er aufstand und loslief schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf. "Wenn es falscher Alarm ist, tritts du gewaltig ins fettnäpfchen. Scheiss drauf, keine Lust einen richtigen Alarm zu überhören." Er schnappte sich seinen Knüppel und fiel fast hin. "Was ist los?" sagte er, hielt sich jedoch zurück das Zelt aufzumachen.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Akira hörte Kenhin und sofort hatte sie Schuldgefühle, das sie ihn so aufgeschreckt hatte und vielleicht auch die anderen geweckt hatte. "Soory, Kenhin. falscher Alram. Es war nur ein Traum, ein scheiß Alptraum. Alles okay hier, danke... Tu mir Leid wenn ich dich erschreckt hab." Kenhin konnte sie nicht sehen udn bei der Dunkelheit die nur sehr langsam dem Licht wich, hätte er es wohl eh nicht erkennen können, das sie knall rot war, vor Verlegenheit.
Oh man, peinlicher konnte es wohl nicht werden...
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


"Wusst ichs doch falscher Alarm." dachte sich Kenhin, und er warf sich den Knüppel über die Schulter. Er stand auf und sagte. "Naja besser wenns nur ein falscher Alarm war." er wandte sich ab vom Zelt, "und jetz schlaft noch ein bisschen." Kurze Zeit hörte man wie etwas schweres metallisches auf den Boden fiel. Und einige Sekunden folgte etwas grösseres, gefolgt von einen tiefen Seufzer.
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY
ein schrei liess Senkh hochschrecken und eilte mit Kenhin zum zelt der mädchen doch bevor er reinging und eine böse überraschung erhielt wurde die situation schon von Kenhin entschärft. …fehlalarm… seuftzte der erschrockene Krieger und packet sich wieder zurück auf seinen platz am lagerfeuer. Senkh wollte gerade etwas sagen doch Kenhins momentane stimmung schien nicht die beste zu sein also gönnte sich Senkh noch eine tasse und schwieg in der stillen nacht einfach vor sich hin.
 
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