[Beendet] Tricked [Prolog - Ein Spiel, ein Leben]

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Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Nach dem ersten Schreck rieb er sich die Augen und schaute noch mals in den Spiegel. Als er dann immer noch Kenhin sah traute er seinen Augen nicht. Doch dann stand seine Mutter im Bad und fragte ihn schlaftrunken was er so spät noch wach war, schien sie keine Veränderung zu bemerken, auch als er an sich heruntersah bemerkte er auch nichts. Er wimmelte seine Mutter ab und ging ins Schlafzimmer. Dort legte er sich auf das Bett und schloss die Augen. "Ich muss wohl zu viel gespielt haben, sicher nur ne Illusion, die mir mein Gehirn vorgaukelt. Wenns morgen nicht weg ist, dann mach ich mir sorgen nicht vorher." murmelte er vor sich hin und schlief ein.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Clara sah auf die Brille welche sie gerade abgenommen hatte. Die Verbindung war ganz plötzlich abgebrochen ohne jede Vorwarnung.
Sie fühlte sich total warm. Ihre Gedanken waren ganz wirr und handelten von Akira.
Ich kann einfach nicht klar... Akira... nein , nein ich.....
Sie lag mittlerweile auf ihrem Bett sie erinnerte sich an etwas was sie im Buch gelesen hatte.
Bei einen Plötzlichen Verbindungsabbruch kann es zu Irgendwas mit dem Kopf... Ahhh ich kann nicht denken!
Clara drehte sich um und drückte ihr Gesicht in ihr Kissen.
Sie versuchte sich zu konzentrieren aber jedes mal wenn sie in Gedanken abschweifte geriet sie an Akira.
Bleib ruhig.... tief einatmen.... ruhig...
Clara drehte sich um ihr wurde nur noch wärmer.
Sie sah keine andere Wahl außer das sie sich ablenkte mit etwas was sie gut konnte.
Sie nahm ihre Englisch Hausaufgaben und fing an den Text zu übersetzten. Aber irgendwie kam sie nicht richtig voran. Sie malte, was für sie sehr ungewöhnlich war, am Rande des Heftes Herzchen wo immer wieder C+A stand.
Irgendwann war der ganze Rand voll mit Kritzeleien.
Ahhhh verdammt! Es geht so nicht!
Clara sah auf die Uhr es war sehr spät schon.
Sie legte sich wieder ins Bett. Ihre klamotten störten sie irgendwie so das sie ihre Hose und ihr Shirt auszog.
Nun lag sie nur noch im Höschen da einen BH trug sie nicht da dieser vollkommen überflüssig war bei ihr.
Akira... Akira... Akira... A-k-i-r-a Ich wünschte ich könnte dich mal sehen... ich Wünschte ich wüsste wer du bist...
Sie woltle sich selber anfassen aber sie wusste das sie das nicht sollte.
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY
er schloss die Augen und bereitete sich schon darauf vor eine gescheuert zu bekommen doch alles erwartete blieb aus. Nach einer kurzen bedenkzeit öffnete er die Augen und sah nur noch die Innenseite der Brille. Bin ich Gestorben? Schon wieder? Was ist grad Passiert? Er setzte sich die Brille ab und wollte sich erheben doch aus irgend welchen gründen wurde ihm sofort schwindelig und musste sich noch ein weilchen hinsetzen. Der Raum wirkte plötzlich so klein und Vex’s körper sprotzte nur so vor Energie. Er glaubte dass sein Hemd förmlich von seinem Brustkorb Explodiert, jeder Atemzug; so glaubte er; liess das Hemd bis zum Bersten anspannen. Spinn ich? Erzeugt das Spiel auch im richtigen Leben einen Muskulösen Körper? hihihi... Dann brauch ich ja kein Fitnessstudio wenn ich wirklich zu einem Muskelprotz werde Nach einer Weile erhob er sich langsam, dabei streckte er sich und dachte fast er würde an der Decke anstossen.
Sein Körper brannte förmlich und er verspürte eine unglaubliche Lust, die er nicht loswerden kann. oh mann waren seine einzigen Worte als er an sich runter blickte. Seine Hose war recht ausgefüllt OH MANNN... da bleibt nur noch eines übrig Er schlich mitten in der Nacht in das Bad und zog sich aus. Dabei betrachtete er sich im spiegel und meinte sein Vlchar vor sich zu haben. oh mann… es ist wirklich schon spät Schliesslich ging er unter die Dusche und kühlte sich für eine Lange zeit mit Eiskalten Wasser ab.

Die restliche Nacht verbrachte er im Bett und träumte vom Spiel, seinen neuen Kameraden und die Abenteuer welche er Erlebte. Dennoch war er unruhig, sein Körper Brannte noch immer innerlich, er würde schon bald aufwachen und sich noch eine Kühlung verschaffen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Die Verbindung wurde plötzlich unterbrochen und Michelle fand nur noch einen schwarzen Bildschirm vor sich, instiktiv riss sie die Brille von sich herunter. Irgendwie fühlte sie sich komisch. Michelle griff sich mit den Händen ans Gesicht und klatschte gegen ihre Wangen um wieder klar denken zu können. Verdammt! Was war das gerade? Wieso war ich nackt?! Ich muss mich ausruhen. Michelle fühlte sich ein wenig eingeschüchtert und öffnete erstmal das Fenster um frische Luft zu bekommen, dann lief sie durch ihr Zimmer und warf sich auf ihr weiches Bett. Die Gedanken kreisten immer noch um das eben erlebte. Dieses Spiel.. ist.. sie konnte den letzten Satz nicht mal mehr zu Ende sprechen, zog sich vorher ihre Sachen aus und schlief ohne weiteres ein.

Muhahaha! Ja ihr habt richtig gelesen. Michelle schläft meistens nackt *gg*.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Samstag, 22.06.2024 6.50 MESZ: Mathias schreckte aus seinem schon recht unruhigen Schlaf auf, sofort Betastete er seinen Körper nach Merkmalen eines 184 Jahre alten Vanlar, fand jedoch nichts. Beruhig entschlummerte er wieder der Welt.

Michelle wachte verschwitzt auf, sie hatte nach fast einer Stunde ruhigen daliegens doch zur Selbstbefriedigung gegriffen und hatte den Preis dafür bezahlt. Sie fühlte sich als hätte sie 12 marathonläufe ohne pause aneinander gereiht, jedoch musste sie acuh glücklich feststellen, das Nami nur wieder ein fiktiver Zug von ihr war und nicht in der realität existierte. Von der Erschöpfung über mannt schlossen sich ihre augen fast sofort wieder.

Clara ging es nicht besser. Neben an war das gekeuche und auch die Liebes bekundungen nur allzudeutlich zu hören. Clara verfluchte das handbuch, verfluchte ihre Schwester, obwohl sie diese Liebte, doch nach einer halben Stunde ließ sie alle Warnungen im Wind stehen und schob ihre Hand an ihren ort.
Die Quittung hatte sie jetzt, fast 3 Stunden später nur zu Deutlich vor Augen, ihre Brüste schwollen langsam... an?!
Doch als sie noch mal hinschaute, waren sie wieder so flach wie vorher. Völlig verwirrt und die Phrase aus dem handbuch zitierend nickte sie wieder ein.

Vex hatte sich zwar Abgekühlt, aber das Bild von der nackten Nami wollte partout nicht aus seinem Kopf, fast selbst verständlich hatte er seiner Männlichkeit zu gesehen, wie sie sich zu ihrer vollen Größe entfaltete und schmerzend nach Erlösung schrie. 'Die klingt ab', war sein erster Gedanke, doch sie schwoll nicht ab und die Schmerzen zwangen ihn sich erleichterung im handbetrieb zu verschaffen. erst jetzt konnte er einschlafen, nachdem er im Spiegl die bestätigung gehabt hatte, das er wieder erselbt war.

Samstag 22.06.2024 13.50 JST

Ryota hatte nach dem ersten Schock einfach nicht wieder stehen können. Obwohl er sich seinen körper zurück wünschte, obwohl er wusste, das er keine Frau war, so musste er es doch ausprobieren.. Nidela hatte ihm diesen Flausen in den Kopf gesetzt.
Seine Hände glitte über seinen Körper, erkundeten jeden Zentimeter und brachten ihn mehr mal zum orgasmus, wovon der letzte endlich wieder Männlicherer Natur war - er wunderte sich jedoch über die gewaltige menge, die er anscheinend produziert hatte. Erschöpft von seinem Treiben und glücklich endlich sein ding wieder zwischen den beinen zu haben, entschlummerte er dem Reich der Aufgehenden Sonne, in dem diese schon hoch am Firmament stand.

JA ich hab euch alle gegen den Paragrapen verstoßen lassen, alle... bis auf Kenhin, warum? Weil er so tollkühn war und sich sofort ausgeloggt hat, jedoch hat ihn der erste Schub noch erwischt.

Ihr habt alle ungefähr zur gleichen zeit angefangen, was das aufhören angeht, das überlass ich euch, jedoch ist alleine der gedanke daran für einige peinlich, für andere schon wieder erregend, doch möchte ich jetzt erstmal Alltags leben haben, diese kleine 'Sex' einlage ist wichtig, da sie im weiteren verlauf zwar nicht mehr sexueller natur sein wird, dafür aber umso intensiver, ihr habt erst Stufe 8 hinter euch, Stufe neun kommt noch.
(u8... u9...)

Da die meisten einen gesunden Schlaf haben werden, werdet ihr alle um die 6 - 9 Stunden später Aufwachen.
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Den Traum den Ryota hatte, war mehr als nur merkwürdig. Er war auf den Mond und kämpfte heldehaft gegen alte Tapetenrollen, während neben ihm seine Mutter Kratoffeln schälte und in richtung Erde warf.
Als er endlich erwachte, fragte er sich, was er dort geträumt hatte, aber tat das als dämmlichen Traum ab udn gut war. Nicht so jedoch, was er davor hatte. Er war sich fast sicher, das er hier in seinem Bett als Mädchen lag, besser gesagt als Akira. Er schlug nochmal die Decke weg, sah nach unten und konnte sich erneut vergewissern, das er wieder ganz der alte war.
Was ist nur los mit mir... vlt sollte ich nciht so viel trinken, wenn ich das nächste mal online gehe.

Langsam erhob sich Ryota dann auch und stiefelte erstmal ins Badezimmer. Inzwischen ging es ihm auch weider besser und er fühlte sich ganz normal. Nachdem er sich ein wenig frsich gemacht hatte, schaffte er es danna uch la auf die Uhr zu sehen.
"Scheiße, schon hlab neun... ich muss noch Einkaufen!" Ryota wusselte in seinem Zimmer umher und sichte sich seinne Klamotten zusammen, bevor er sich bewaffnet mit Handy, Schlüssel und Geldbörse aus dem Haus machte, sich auf sein Fahrad schwang und zum Lawson fuhr,d er nur 5 Minuten mit dem rad entfernt war.
Dann gings auch schon los. Am meisten landete Kaki no Tane in seinem Einkaufskorb, das Zeug futterte er zu gerne.
Eine Flasche Sake kam auch dazu und jede Menge Fertiggerichte. Um die Fleischauslage mit dem Kobe-Rind machte er einen großen Bogen - zu teuer!
Dann gings auch schon zur Kasse udn siehe da, seine Lieblingskassiererin war sogar da, die kleine Sayuri. Ryota war immer etwas nervös in ihrrer gegend und verhaspelte sich immer etwas.
"H-h-hallo Sayuri, w-wie gehts dir so?"
"So spät hab ich dich hier ja noch nie gesehen, haste Sehnsucht nach mir oder was?" Sayuri hatte mitunter ein recht Kesses Mundwerk udn sie wusste das Ryota etwas für sie übrig hatte. Sie fand jedoch das er ein kleiner Tollpatsch war, zwar liebenswert, aber wohl nichts für sie.
"N-nein... hehe... wie kommst du denn da drauf. Musste nur einkaufen."
"Ach, bin ich dir also egal?"
Scheiße! "nein, natrürlich nciht, also ich mag dich als Freundin natürlich. Also nicht als meine Freundin, sonder eher eine Freundin... hehe, a-a-also nicht das du jetzt denkst..."
"Ach Mensch, haltd en mund, Ryota. Lass dich nicht immer ärgern von mir. So das macht dann..."

Sie nannte Ryota den Preis und er bezahlte. dann versatute er seien Einkäufe in dei Tüten und radelte wieder los nach Hause. Eins der Fertiggerichte landete auch dierekt auf dem Herd udn war in windeseile fertig. Mit Getränk und Essen bewaffnet setzte er sich vor den Fernsehr und guckte erstmal was es denn so gab.


Kaki no tane sind in unseren Augen einer der besten japanischen Snacks, die es momentan auch in vielen japanischen Läden in Deutschland zu kaufen gibt. Kaki no tane bestehen aus einem Mix zwischen Erdnüssen und einer Art Reiscracker, deren Form an die Samen der Kaki-Frucht erinnert. Diese kleinen Reiscracker werden aus einer Mischung von Soja-Soße, Zucker, Bonito-Flocken und Chili hergestellt. Das Chili verleiht den Kaki no tane einen leicht scharfen Geschmack. Kaki no tane kann man auch ohne Erdnüsse kaufen, aber gerade der Mix mit den gerösteten Erdnüssen macht das Geschmackserlebnis rund.

Ich habs auch nur kopiert. Sind also im Grunde nichts weiter als Knabberkram, wie bei uns Erdnüsse oder sowas ;)
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Clara wachte früh Morgens total verschlafen auf.
Sie drehte sich nach Links und sah an Schnuffi vorbei.
7.22 Uhr.... ! Clara Sprang auf wie ihr klar wurde das sie zu spät kommen würde zur Schule. Sie huschte im Zimmer herum sie zog sich schnell eine Hose an und warf sich ein T-shirt über.
Sie spurtete leise uns Bad und machte keine Katzenwäsche für mehr war nicht Zeit.

Derweil regte sich im anderen Schlafzimmer ihre Mutter welche von den Leisen Geräuschen wach geworden war.

Clara huschte aus dem Bad nahm ihre Schultasche und eine Haarklammer. Während sie die Treppen runter rannte machte sie ihre Haare fertig. Ich war doch noch nie zu spät warum bin ich heute zu spät?!
Sie sah in die Dunkle Küche. Für ein Frühstück ist keine Zeit mehr.
Sie verließ hastig das Haus.

Sie machte ihr Fahrrad los wie sie das laute Rufen ihrer Mutter vernahm.
STOPP! Clara sah hoch zum Fenster ihrer Mutter wo diese Halb raus hing.
Clara Wohin willst du so früh Morgens?! Sie sah ihre Mutter verdutzt an. Zur Schule, ich bin spät und Heute ist keine Schule ich wollte nicht zu spät kommen ich Heute ist Samstag bin ja nie zu- ... Was?
Clara viel es wie Schuppen von den Augen.
Gestern war Freitag das heißt heute Wochenende. Clara ging zurück zur Tür wie ihr das Portmonee ihrer Mutter auf den Kopf viel.
Clara mein Schatz bist du so Lieb und holst Frühstück? 6 Normale Brötchen sollten reichen. Ihre Mutter grinste und verschwand wieder im Zimmer.
Clara sah auf das Portmonee Ist gut..

Sie hatt ihre Schultasche abgestellt und lief nun die Straße hoch.
Unterwegs Dachte sie an das was gestern Abend geschehen war und erinnerte sich wieder an den Artikel aus dem Handbuch.
"Eventuelle Disorientierung von Physikalischen Merkmalen, sollte dies auftreten bitten wir sie Ruhe zu bewahren und die zeit, die ihr Gehirn brauch verstreichen zu lassen, davon wird keinerlei Pysicher Schaden genommen
Man sollte keinen Sport treiben, nicht Auto Fahren und So gut wie möglich jegliche Anstrengung vermeiden.
Dieser Zustand kann mehrere Stunden Anhalten sollte nach 12 Stunden keine Besserung eintreten Empfehlen wir ihren Hausarzt oder das Krankenhaus zu Besuchen."
Auch dachte sie an Akira unweigerlich ging ihr Herzschlag höher vor Freude mit diesem Quirligen Mädchen wieder zu Spielen.

Clara war schon einige Straßen gegangen sie mochte den Geruch das Frühen Morgens wenn alles am Aufwachen war.
Sie schlenderte und dachte an Früher nach wo alles noch einfacher war. Bis sie an ein Straßenecke kam. Für jeden andere war das eine Normale Straßenecke aber für sie war das ein Besonderer Ort.
Hier hatte sie sich damals den Arm Aufgeschrabbt wie sie noch kleiner war.
Der Fremde Mann war zufällig in der Umgebung gewesen und hatte sie gefunden wie sie Heulend am Boden gesessen hatte ihr Fahrrad war kaputt.
Er hatte ihr aufgeholfen sie Sauber gemacht und nach Hause gebracht. Zum Schluss hatte er ihr damals diesen Stoffhund geschenkt, wobei sie sich heute noch Fragt warum dieser Mann einen Stoffhund in der Tasche hatte.

Sie war an der Ecke Stehen geblieben und grinste.
Danke Onkel Brick... Sie Schlenderte weiter die nächste Straße runter bis zur Bäckerei.
Guten Morgen Clara So früh schon wach? Begrüßte die Freundliche Verkäuferin sie.
Ja ich dachte ich stehe mal früher auf um mich nützlich zu machen. Gab sie leise zurück, dabei schaute sie auf die Brötchen. 6 Stück bitte...
Clara sieh mich an wenn du mit mir sprichst du wirkst gerade als hättest du was schlimmes getan und könntest mir nicht in die Augen sehen! Sei mal ein wenig Lebensfroher und Munterer!
Entschuldigung... tut mir Leid...
Die Verkäuferin übergab Clara die Brötchen und wuschelte ihr über den Tresen hinweg durch die Haare.
Seid 10 Jahren kommst du hier immer wieder mal Brötchen holen du brauchst dich nicht für jedes kleine Bisschen Entschuldigen. Du hast nichts schlimmes getan. Sei endlich mal Energischer!
Clara nickte nur schenkte ihr sogar ein Lächeln.
Ok Wir sehen uns sicher nochmal in den Nächsten Wochen bis dann Marie!
Tschüss Clara bis zum nächste mal!

Sie lief diesmal ohne zu Trödeln wieder zurück nach Hause sie war ein wenig besser gelaunt auch wenn ihre Laune sowieso nicht schlecht war aber das Reden mit ihr tat Clara immer gut.
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY
Vex wachte wie immer geweckt von Bobby auf ieh.. wäh... musst du mir immer über das Gesicht schlabbern? Dann gab es noch einen kurzen schupser von Vex und der Wuschelige grosse Hund sprang vom Bett. geht doch schliesslich erhob sich auch Vex müde und verschlafen aus seinem Bett schritt nur mit seinen Boxershorts durch die Wohnung auf der suche nach was essbaren. Schliesslich erblickte er seine Mutter die schon lange auf war und bereits für das Mittagessen alles vorbereitete. Mgn kam nur von ihm währenddessen seine Mutter ihn freundlich und gut gelaunt begrüsste morgen mein Schatz, hat wohl gestern wieder mal zu viel gespielt? Ich richte dir gleich dein Frühstück her au ja... das brauch ich jet aber zu erst gehst du mit dem Hund raus och menno... kann er nicht alleine raus gehen? Ich bin noch nicht ein mal munter genervt und müde zog er sich an und ging mit einem leichten Trainingsanzug und Bobby im schlepptau nach draussen. duuuu…dabei piekste er seinen Hund duuu... du bist schuld Bobby interessierte es nur wenig und sprang wie wild durch die gegend. jaja amüsier dich ruhig dabei nahm er eine Tschurtschel welche hier rum lag und warf sie einfach ein stuck weiter. Der Hund flitzte hinter her und brachte es ihm noch ein mal. Das Spielchen führte er immer wieder durch.

Nach zirka einer Stunde ausiebigen Gassis kam er froh gelaunt mit Vex im schlepptau nach Hause. Mama bin da Bobby stürmte daweil schon ein mal los in die Küche und wedelte wie verückt. Erst als vex rein kam merkte er warum der Hund so aufgebracht war. Sein futternapf war inzwischen gefüllt worden und nun wartete er darauf dass er fressen darf. jaaa mein guter du bekommst als erstes. Schön dass du wieder zurück bist. Der Abfall ist nähmlich voll oh mann... schon wieder?ohne ein wort zu sagen schnappte er sich den Abfall und ging nur Murrend hinaus den Müll weg bringen.

Wieder zurück erwartete ihm eine kleine überaschung. Der Tisch war leer, nichts von wegen Frühstück hergerichtet. ja aber... er sah Bedrückt zu seiner Mutter oh ja... deines... naja jetzt wo du da bist kannst es ja selber machen ich hab noch Wäsche zu machen. ein liedchen trällernd schländerte seine Mutter fröhlich davon um sich um die restliche Arbeit ran zu machen. warum hab ich auch dran gedacht dass sie ein mal an mich denkt lächend machte er sich daran sich sein Frühstück zu machen.

Frische Semmeln mit Butter und Honig beschmiert standen nun vor ihm, daneben noch ein guter starker Kaffee und neben seinem Platz ein bettelnder sabbernder Hund. nein, duuu bekommst nichts. Duuuu hattest grad was das ergebnis war nichts, er sass noch immer neben Vex und wedelte ihn an. NEIN erst jetz erhob Bobby sich und dackelte davon blickte aber noch ein mal zurück mit seinen treu doofen Augen aber Vex blieb hart.

Schliesslich machte sich Vex auf sich erst ein mal frisch zu machen.
Ab ins Bad, wieder ein mal.
Diesmal liess er sich aber mehr zeit und das Wasser war auch wärmer als in der Nacht. Unter der Dusche noch schnell Zähne geputzt und gesicht gewaschen. Erst jetzt fühlte er sich wieder gut.
Noch ein mal fiel der Blick in den Spiegel ob er noch der Selbe war oder sein alterego aus dem Spiel. Sein Bild war der eines normalen Jungen und nicht eines grossen starken Kriegers. Er seufzte.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Michelle öffnete vollkommen verschlafen die Augen, sie war verschwitzt und fühlte sich komisch an. Sie blickte an sich herunter nein hab ich etwa? Die ganze Sache war ihr etwas peinlich und brachte sie aus der Fassung. Michelle blickte zu Wecker soo frühh?!!! drehte ihren Kopf wieder in das Kopfkissen und entschied sich dann doch aufzustehen naja jetzt wo ich schonmal wach bin, kann ich auch aufstehen. Michelle schwang sich von ihrem Bett und schritt nackt durch ihre Wohnung zum Badezimmer, sie stellte das Wasser kalt ein, stieg in die Kabine und duschte sich erst einmal ausgiebig ab. Sie schäumte ihren Körper mit Seife ein, immer noch dabei an das Spiel und die letzten Ereignisse denkend. Mhh.... Nachdem sie sich geduscht sowie abgetrocknet hatte, zog sie sich einen BH und passenden Slip über, ging in die Küche und machte sich ersteinmal einen starken Espresso. Und was gibt der Kühlschrank her? Sie öffnete den Kühlschrank, suchte sich Marmelade, Eier, Butter und alles weitere heraus was man für ein gesundes Frühstück brauchte. Als die Espressomaschine das Heizgetränk aufgebrüht hatte, nahm Michelle die Tasse und schlenderte gemütlich zum Küchentisch als plötzlih ihr Mobiltelefon klingelt, genervt eilte sie zu dem Telefon hin und nahm ab. Was gibt es? Ja ich bin schon wach. Danke der Nachfrage Mam. Michelle schritt zurück in die Küche und unterhielt sich neben dem Frühstück noch eine ganze Weile mit ihrer Mutter.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Ryota schielte nur nebenbei auf das TV-Gerät, währned er seine Nudel aß und sie mit Wasser runtespülte. Seine Gedanken waren für den Moment nur bei dem Spiel und was zuletzt passiert war. Heiß ist sie ja, das muss man ihr lassen. Mh, Frag ich wie sie in echt aussieht, bestimmt voll scheiße... oh Gott, wenn sie Fett ist und voll das Pickelgesicht hat? Oh mein Gott... Ryota lief eien Gänsehaut über den Rücken.

Ihm war es soweiso peinlich, was er im Halbschalf mit sich selbst gemacht hatte und sogar noch glaubte, er würde im Körper von Akira stecken. Der Moment aber, als er doch merkte das er ein Mann war, war ihm dann doch peinlich gewesen und die Erinnerung daran war auch eher seltsam. Erfahren dürfte das keiner.

Inzwischen war es dann doch schon fast halb Elf abends und im Fernsehr lief nichts gutes. Also beschloss Ryota doch mal wieder bei seiner Stamkneipe vor bei zu sehen. Er schnappte sich Jacke, Schlüssel udn Handy und verschwand nach draußen.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Clara schlenderte zurück. Sie hatte ein Fröhliches Lied im Kopf was sie vor sich her summte.
So langsam erwachte die Gegend zum Leben sie hörte wie Rollanden hoch gezogen wurden und die ersten Leute kamen ihr entgegen und grüßten sie nett.
Ihre Gedanken schlenderten wieder zum Gestrigen Abend zurück. Nun musste sie darüber grinsen.
Das Spiel macht Spaß aber ich sollte es in Maßen halten.
Sie beeilte sich ein wenig damit die Brötchen nicht kalt wurden weil Kalte Brötchen an einen Schönen Tag waren schrecklich!

Wie sie wieder im Haus war hörte sich gerade die Dusche im Oberen Stockwerk.
Im Hausflur schon sah sie das sie heute ziemlich alleien Frühstücken würde. Die Schuhe vom "Lover" Ihrer Schwester standen noch da.
Sie mochte den Typen nicht aber das eher aus anderen Gründen über die Clara nicht gerne nachdachte.
Egal Ich behalte meine "Jungfräulichkeit" für jemand besonderen auf! Dachte sie zu sich selbst während sie in der Küche das Essen herrichtete.
Brötchen Belag kam auf den Tisch, Wurst, Käse, der Lieblingsaufstrich ihrer Mutter Nutela.
Sie hatte sich schon hingesetzt wie ihrer Mutter gerade die Treppe runter kam.
Clara sah ihre Mutter an welche gerade erst ihren Bademantel zu machte.
Mama.... sagte sie nur aber schwieg weiter in ihrer gewohnten Stillen Art.

Sie Frühstückten zusammen. Man erkannte grundlegende Unterschiede. Clara achtete auf Leichte Kost. Ihre Mutter Aß Nur ihr Schokozeug.
Für sie war es ein Wunder das ihre Mutter trotzdem noch so Schlank war. Banaler weise erklärte Clara es sich damit das das alles sich nicht auf ihre Hüften sondern ihre Brust verteilte.
Schatz ich wollte dir noch sagen das ich heute Abend was mit ein paar Freundinnen mache, daher bin ich nicht da und komme Spät wieder.
Sie nippte an ihren Kaffee.
Ich kann dich ja sicher alleine lassen aber Pass ein wenig auf deine Schwester auf. Ihre Mutter seufzte leise aber Clara hörte es trotzdem noch.
Ist gut Mom.. Werde ich schon machen..
Ihre Mutter beugte sich über die Tisch und Tätschelte ihr über den Kopf, das dabei ihr Ausschnitt fast reiß aus nahm sah nur Clara.
Vielleicht ist deine Schwester ja auch nicht da dann hast du hier das sagen!
Still sitzend Frühstückten sie zu Ende.
Ich bin mich mal Frisch machen. Erklärte Clara kurzerhand und ging nach Oben. im Flur sah sie das die Tür irher Schwester nur angelehnt war.
Ich kann doch nicht... sie konnte nicht widerstehen und spähte kurz rein.
Was sie sah fand sie eher erschreckend. Der Typ lag neben ihr und hatte die Decke zum Glück über sich. Bei ihrer Schwester schaute die Halbe Brust raus.
Schnell zog Clara ihren Kopf wieder zurück und verschwand im Bad.
Sie entspannte sich unter der Dusche und kam komplett erholt und ein wenig Fröhlich aus diesem.
Heute wird sicher ein schöner Tag. Ein Guter Tag.
Sie schlenderte in ihr Zimmer nahm sich "Luanun" vom Schreibtisch um es an zu Lesen und ging runter ins Wohnzimmer.
Sie Legte sich auf ihren Stammplatz zum Lesen und fing an die Geschichte auf zu saugen.
"Es begab sich im Dorf...

In der tat wird Clara Abends alleine Zu Hause sein weil ihre Schwester bei ihren Freund Schlafen wird.
 
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Kenhin

Crazed Scientist
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Matze wachte gegen Mittag auf, er hatte die ganze Nacht geträumt er würde als Kenhin im realen Leben herumlaufen und dass sich daran niemand gestört hat. Er kratzte sich am Kopf als er sich ins Bad begab. Dort duschte er sich.
Zurück im Zimmer zog er sich an und begab sich zum Mittagessen. Als er damit fertig war ging er zurück in sein Zimmer und schaute auf sein Handy. Ein Kumpel hatte ihn eingeladen zum See kommen. Er nahm die Einladung auch direkt an und begab sich hin.
 

Janoko

Phöser Engel
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Kaum waren alle Wach und hatten ihr Samstägliches reelles leben begannen, oder schon fast Sontag hatten, war wo anders die Hölle los.

Bläulich schimmerten die Kühlleitungen des Maincore, die enorme Abwährme wurde mit einen Hochleistungs Kühlplasma abgeführt, das sich im Externinator sofort wieder auf Minus 67°C abkühlte.

Plötzlich sprangen die Arlam sirenen an, Leitungsbruch in Sektion 5, evakuierung des gesamten Gebäudes, bitte begeben sie sich zusammen mit ihrer Abteilung zu den Aufzügen für Notfälle.... Leitungsbruch in Sektion 5, evakuierung des gesamten Gebäudes, bitte... hallte es durch die schnell ausgestorbenen Gänge, doch eine person schien das nicht zu interessieren. Unbekleidet wartete sie durch die Kühlflüssigkeit und tätschelte die Ausenhaut des Servers fast Liebevoll. Ja, jetzt sind wir beide alleine... ihr Menschen seid schon ein sonderbares Völkchen....


So, ihr werdet alle gegen 18 uhr MESZ (1 uhr JST) euch an den pc setzen und dann einloggen, was ihr als nächtest macht ist euch überlassen, jedoch macht es als Gruppe.

Ihr könnt euchs elbst ständig eine Quest aus suchen, heißt, die näöchste gemeinsame auf gabe die ihr macht wird von euch ausgewählt und ausgeführt, und bitte bleibt bei dem ganzen im rahmen eurer möglichkeiten,

Lowlevels machen keinen ausgewachsenen drachen platt ;)
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Pech für Ryota, denn als er vor seiner Stammkneipe angekommen war, fand er nur ein Schild vor sich mitd er Aufschrift "Geschlossen."
"Ist der schon weider krank oder wie?"
Er schaute auf die Uhr, es war kurz nach 24:00 Uhr.
Wirklich große Lust hatte er nun nicht mehr, noch etwas zu machen, also trottet er langsam wieder nach Hause.
Dort angekommen, weiß er noch nicht so wirklich etwas mit sich an zu fangen udn setzt sich vor seinen Rechner. Müde ist er nicht wirklich, hat Ryota ja den ganzen Tag gepennt. Noch recht ziellos klickt er sich durch seine Ordner.
Irgendwann bleibt er dann doch mit dem Mauszeiger über dem Spielelogo hängen, welches ihn in die Welt von Asandor bringen würde.
Ob die anderen schon online sind? Ein Uhr nachts, mal sehen. Er setzte sich die Brille dann auf schon ging es los.


Nach einer Weile fand er sich als Akira in dem Spiel wieder, noch immer Nackt und im Bett, zusammen mit Nidela. Es dauerte wieder eine Weile, bis sich Akira regen konnte. Scheinbar war sie doch die erste und als sie sich langsam wieder regen konnte, sammelte sie ihre Sachen zusammen und zog sich umständlich unter der Decke an, so gut es eben ging.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Clara laß schon eine ganze Weile. Sie war sehr vertieft in die Spannende Story.
Das erste Kapitel handelte im die Gruppe wie sie zusammen fand und jemanden Jagte.
Besonders fand sie die Frostelfe welche hier beschrieben wurde und aus deren sicht das Buch geschildert wurde.
Clara genoss das Buch es war gut durchdacht. Gedanklich Lobte sie die beiden Autoren in höchsten Tönen.

Es war mittlerweile Später Nachmittag. Ihre Schwester war schon vor einiger Zeit mit ihren Freund Verduftet und ihre Mutter wuselte durch die Wohnung.
Schätzchen. Weißt du wo ich... ich hatte doch... Ihre Mutter stand direkt neben ihr und suchte etwas.
Deine Auto Schlüssel? Fragte sie leise.
Ja genau die meine ich, Gestern hatte ich sie noch aber ich weiß einfach nicht wohin die sind...
Clara schaute sich um aber von ihren gemütlichen Platz auf der Couch sah sie keinen Schlüsselbund.
Ich weiß nicht wo sie sind. Tut mir Leid.
Clara entschuldige dich nicht du bist nicht an meiner Schusseligkeit Schuld.
Ok.. Sorry.
Ihre Mutter schaute sie gerade zu Strafend an kurz aber wechselte dann wieder in ihr Besorgtes "Ich-finde-meine-Schlüsel-nicht" Gesicht.
Clara ließ ihre Mutter weiter sich tot suchen sie wollte das Kapitel noch zu Ende Lesen.
Sie vertiefte sich wieder wie sie das Grabschen ihrer Mutter merkte. erst am Rücken und dann fuhr sie ihr plötzlich zwischen den Beinen durch.
Clara Sprang auf und sah erschrocken ihre Mutter an welche die Auto Schlüssel in der Hand hatte.
Wie kannst du bloß auf den Schlüsseln sitzen und davon keine Schmerzen bekommen. Mein Po wäre sicher schon voller Druckstellen.
Mama! entfuhr es Clara geradezu empört und beschämt.

Ihre Konzentration war dahin aber das störte ihre Mutter nicht Quietsche Lebendig wieder das Wohnzimmer zu verlassen.
Ich fahr dann jetzt mal. Erwarte mich nicht al zu früh zurück... vielleicht komme ich auch erst Morgen früh wieder. Gute Nacht mein Spatz.
Dabei Küsste sie ihre Tochter Auf die Stirn. Was Clara nicht sah war der Rote Lippenstift Abdruck.
Schlaf schön, und lass unser Haus heile ok?
Clara nickte.
Ist gut. Dir auch ein Schönen Abend Mama.
Ich habe dir etwas Geld in der Küche liegen lassen wenn du willst kannst du dir was kommen lassen oder selber Kochen wie du magst.
Mit diesen Abschließenden Worten verließ ihre Mutter das Haus.

Clara blieb noch 20 Minuten Sitzen und schaffte es ihr Buch bis zum Ende des Kapitels zu Lesen.
Am Ende des Kapitels war die Frostelfe reichlich verwirrt durch diese Abstrakte Gruppe.

Clara streckte sich und räkelte sich ein wenig. Draußen war es Blutrot was an der Untergehenden Sonne wohl lag.
Ich sollte mal langsam...
Sie nahm ihr Buch mit nach Oben in ihr Zimmer sie legte es dort auf ihren Nachttisch und spielte kurz mit Hanni (der Name des Hamsters)
Diese Wuselte fröhlich um Sie herum und krabbelte in ihre Hose rein. mit viel Mühe und Bestechung im Sinne von Hamster Drops bekam sie ihre kleine Ausreißerin da wieder heraus.
Der Hamster verzog sich in ihren Käfig und dort in ihre Hütte. der Eingang wurde verschlossen was für Clara ruhe hieß.
Sie schaute auf die Uhr. >17.14<. Vor 18 Uhr wollte sie nicht am Pc gehen. Eine Regelung die sie Streng ein hielt.
Sie machte sich über etwas anderes Gedanken. Sie ging zu ihrem Bett und machte eine Kiste welche sie gut versteckt unter ihren Bett hatt.
Sie zog sich um und öffnete die Kiste um an den Inhalt zu kommen.....

******

....geraume Zeit Später war sie viel Zufriedener und ein wenig verschwitzt. Sie setzte sich an ihren Pc. Nackt bis auf ihr Höschen.
Sie Startete ihn wartete bis er hochgefahren war und Machte Assandor an.
Vorher schaute sie noch was ihre kleine Lustige Armader im Browser Game "Kollision" machte.
Sie schaute zufrieden über ihren kleinen Freizeit vertreib. Ein Angriff gut überstanden der andere weniger Gut.
Nun Startete sie das Spiel schlussendlich und Setzte sich die Brille auf.

Es kribbelte ein wenig sie gewöhnte sich an das Gefühl sie stellte sich auf ihre Rolle ein.
Nidela wachte auf sie schaute starr Zur Seite und sah gerade noch wie die Schützin sich umständlich unter der Decke anzog.
Noch konnte Nidale nichts tun. Aber der Gedankenzauber klappte schon.
=/Akira Wie es die Gamer so sagen, lol oder wie ich es sage hihi bist du auch gerade erst wieder eingeloggt?=
Kurz konnte Nidale einen Blick auf Akiras Hintern ergattern wie diese aus dem Bett aufstand. wobei ihr keine andere Wahl eigentlich blieb da sie ihren Kopf noch nicht richtig bewegen konnte.
Langsam gewöhnte sie sich an ihren "Körper" und fing an sich unter der Decke zu Strecken hob ihre Hüften hoch und stöhnte ausgiebig vor Anstrengung.
 
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