Kratzer101
Pikamaniac
Ich steh da auch drauf, solange nicht ins Bett gepisst wird. Aber im Freien oder unter der Dusche ist das ja kein Problem.
Find ich echt super von dir das du so zu stehst.Urinieren beim Sex is das wohl geilste, das es gibt *.* Aber auch Zwischendurch (unter der Dusche) törnt es total an x3 Ich habs am liebsten im Gesicht oder beim Akt in die Scheide. Warum ich das so sehr mag? Weil es warm und nass is, von meinem Partner stammt und direkt aus dem Penis kommt
Für alle anderen: Urin riecht kein bisschen, man kann Handtücher im Bett drunter legen (ja, die reichen völlig aus) und urinieren in der Scheide is mehr als geil Vor allem, da es hinterher wieder rausspritzt~
Das wiederum verstehe ich jetzt auch nicht.Warum viele finden das Urin stinken sollte kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Mir nie aufgefallen.
Wieso eigentlich das Essen kommts dann nciht eher aufs trinken an.Tja wenn man das falsche isst, kann es schon stinken, aber naja da sollte man sich mal
Gedanken machen, was man so isst^^ Also ich esse ganz normales Zeug, und da sollte
es auf keinen Fall stinken.
Soweit ich das aus dem internet weiß, wirkt manche Nahrung entwässernd, was wiederum dazu führt das mehr Giftstoffe im Urin landen und entsprechenden Geruch verursachen oder eben derart viele Giftstoffe aufgenommen werden und so ausgeschieden werden. Auf alle Fälle werden Endprodukte des Stoffwechsels mit über den Urin ausgeschieden, weshalb das nicht notwendigerweise von Getränken her stammen muss.Wieso eigentlich das Essen kommts dann nciht eher aufs trinken an.Tja wenn man das falsche isst, kann es schon stinken, aber naja da sollte man sich mal
Gedanken machen, was man so isst^^ Also ich esse ganz normales Zeug, und da sollte
es auf keinen Fall stinken.
.Vor dem Ausleben dieses Fetischs wird oft durch die Aufnahme von sehr viel Flüssigkeit (Wasser, Bier, Ananassaft, Früchte- oder Kräutertee, etc.) und dem Essen von Früchten wie Wassermelone der Urin so weit verdünnt, dass kaum mehr Geruch wahrnehmbar ist. Andere Urophile wiederum lieben gerade diesen Geruch und mögen vor allem den Morgenurin, da er starken Geruch und Geschmack hat. Nahezu jeder Urophile hat seine eigenen Präferenzen hinsichtlich der Beschaffenheit des Urins, den er bevorzugt. Urophile versuchen oft durch den Genuss bestimmter Getränke oder Speisen die Farbe, den Geruch und vor allem den Geschmack des Urins zu beeinflussen. Alkohol wird vor allem wegen seiner enthemmenden Wirkung verwendet, und weil der Urin von vielen Urophilen nach dem Genuss von Bier als geschmacklich angenehm empfunden wird. Allgemein wird aber vom Genuss von zu vielen alkoholischer Getränken zur Vorbereitung von Natursektspielen abgeraten.
Da Süßstoffe nicht verdaut werden, sind entsprechend gesüßte Getränke in der Urophagie sehr beliebt, um den Geschmack des Urins zu beeinflussen. Medikamente, Nikotin, Kaffee etc. wirken sich im allgemeinen negativ aus
Aus medizinischer Sicht ist der Umgang mit frischem menschlichen Urin von gesunden Menschen gänzlich harmlos. Die geringe Bakterienkonzentration im Urin rührt von Bakterien her, die in der Harnröhre leben. Diese sind für gesunde Menschen harmlos und nicht pathogen; auch werden sie beim Oralverkehr in nahezu gleicher Menge aufgenommen. Urin schadet der Gesundheit nicht, und eine eventuelle erhöhte Kochsalzaufnahme oder der Harnsäuregehalt stellen für einen gesunden Körper keinerlei Problem dar. Es gibt sogar Anwendungen der Alternativmedizin, welche recht heilsam sein sollen, so etwa die Eigenurintherapie (siehe hier auch Indikationen, welche den Genuß von Urin ausschließen). Urin enthält außerdem viele Spurenelemente. Von Kontakt zu gelagertem Urin sollte aber wegen der rasch einsetzenden Verkeimung der Flüssigkeit dringend abgesehen werden.
Urophilie wird im allgemeinen als „eklig“ und „abartig“ bezeichnet. Entsprechend hoch ist die Hemmschwelle für Urophile, zu ihrem Fetischzu stehen. Im Internet kann man aber Plattformen finden, wo sich unter dem Deckmantel der Anonymität Urophile treffen und unterhalten. Dabei geht es meist weniger um Erotik-Treffen, sondern um den Kontakt zu anderen Urophilen zum Austausch von Empfindungen und Ansichten gegenüber dem eigenen Fetisch.
Das Vorurteil, dieser Fetisch betreffe nahezu nur Männer ist falsch, da sich gerade zu diesem – im Vergleich zu anderen Fetischen sehr harmlosen und ungefährlichen Fetisch – viele Frauen hingezogen fühlen. In den letzten Jahren ist zu beobachten, dass immer mehr junge Frauen und Mädchen eine besondere Vorliebe für die Urophagie entwickeln.
Es gibt mehrere Ausprägungen dieses Fetisches, die unterschieden werden können
* der Anblick des (nackt, bekleidet, ins Bett) urinierenden Partners/der urinierenden Partnerin (siehe auch Voyeeurismus)
* auf den Partner/die Partnerin zu urinieren (aktiv)
* anuriniert werden (passiv)
* beim Geschlechtsverkehr uriniert der Mann der Frau in die Vagina
* beim Analverkehr uriniert der Mann der Frau oder einem anderen Mann in den After
* Urin (den eigenen und den des Partners/der Partnerin) trinken (Urophagie)
* selten auch das Urinieren einer Frau in bzw. auf den Anus oder in die Vagina einer anderen Frau
* Urinieren in die Kleidung oder in das Bett und das Tragen von Kleidung welche der Partner/die Partnerin mit Urin getränkt hat (siehe auch Besudelungstrieb)
* Urinieren in der Öffentlichkeit (siehe Exhibitionismus)
* Urinieren auf Dinge oder an ungewöhnlichen Orten bzw. der/dem Partner/in dabei zuschauen
* autoerotisch: sich selber anurinieren oder den eigenen Urin zu sich nehmen
* extrem langes Zurückhalten des Urins bis zum Kontrollverlust oder das Beobachten des extrem langen Zurückhaltens des Urins bis zum Kontrollverlust bei dem Partner/der Partnerin
So ich denke mal hierbei wurden einige Fragen beantwortetFür Urophile ist es im allgemeinen viel angenehmer, wenn der Partner/die Partnerin auch Freude an dieser Spielart der Sexualität hat und aktiv teilnimmt. In der BDSM wird Urin hingegen eingesetzt, um den devoten Partner zu erniedrigen, in vielen Fällen bezieht der BDSMler die Befriedigung dabei allein aus der Demütigung. Dabei fällt eine Abgrenzung zwischen „Belohnung“ im Sinn von Urophilie und „Demütigung“ im Sinn von BDSM schwer, da sich beide Praktiken in vielen Fällen überschneiden. Eine weitere Variante im Bereich der BDSM ist die beim passiv-devoten Partner herbeigeführte Harnverhaltung bzw. die Kontrolle der entsprechenden Exkretion.