[RPG] Veiled Truth, 1. Akt - The Coming Storm

Janoko

Phöser Engel
VIP
Jennifer seufzte. "Red nicht von Arbeit, die erschlägt einen sowieso.", meinte sie dann und zog Trump etwas aus der Tasche. "Dann Officer Day", ihr grinsen war wieder etwas diabolischer geworden, "helfen sie mir mal, den Verdächtigen zum Revier zu bringen.", dabei war sie zu Cutbert gegangen und hatte ihn in Polizeigriff genommen. Wieder zurück ins Auto gesteckt und war vorne eingestiegen - genauso wie Trump.

Weitaus gemütlicher fuhr sie nun zurück in die Stadt. Vor ihr fuhr nun ein fetter SUV, der ihr entfernt bekannt vor kam. Es war ein Suburban, wie es eigentlich viele hier in der Gegend gab, allerdings war es die Tönung der Scheiben, die sie an einen alten Bekannten erinnerte. Wenn der Wagen auch noch Fronträumer (die Lichter im Kühlergrill) und einen Bullenfänger hatte, war es eigentlich klar, das es jemand war, den sie hier noch weniger sehen wollte, wie die Zwei, die sich im Auto sitzen hatte - den maulenden Cutbert und den fröhlich dreinblickenden Trump. Sie würde Cutbert eh noch einen Strich durch seine Rechnung machen müssen - seine Armbrust würde sie konfizieren.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran
Trump beäugte es recht skeptisch, dass Jennifer Cutbert offenkundig nicht sonderlich gewogen war - immerhin musste er in ihrem Wagen hinten sitzen. Andererseits konnte er auch nachvollziehen, warum sie ihm gegenüber derartig gegenüber stand. Immerhin würde es sie einiges an Arbeit kosten, das Ziehen einer Waffe - dazu noch einer eher unüblicheren wie einer Armbrust - soweit zu vertuschen, damit Cutbert nicht unter polizeiliche Überwachung geriet. Er nickte seinem Kameraden dennoch aufmunternd zu - immerhin war er dennoch ein Ritter, und als solcher musste er für ihn einstehen. Etwas später als die Detective erkannte er, wer (oder was) da vor ihm fuhr. Dabei fiel ihm weniger das Auto auf, sondern vielmehr die beiden Ritter, die auf den Rücksitzen Platz genommen hatten. "Na da sieh mal einer an - da ist ja fast die ganze Mannschaft beisammen!" rief er aus und kramte unverzüglich nach seinem Smartphone. Schnell hatte er eine Nachricht eingetippt, die dazu führte, dass sich die beiden Ritter in dem Wagen vor ihnen umdrehten und sie erspähten. "Die Welt ist wirklich klein." meinte Trump fröhlich, während er zwei Würfel aus seiner Jackentasche gezogen hatte und sie in der Hand wog. Die beiden Würfel sahen so aus, als wären sie direkt aus einem Casino - und es war ihm gut und gerne zuzutrauen, dass er sie auch von genau so einem Ort hatte. "Wollen wir nicht die Gelegenheit nutzen und uns kurz zusammen setzen? Wer weiss, wann das nächste Treffen ist - da können wir uns doch einmal austauschen, oder?" wandte er sich an seine beiden 'Mitfahrer'.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Andrew fuhr wieder los, aber winkte die Worte von Hel nur ab. "Wenn du wüsstest was sich manchmal so finden lässt.", murmelte er nur mit einem leicht schiefen Grinsen auf ihre Worte. Er nahm den für sich angedachten Becher Kaffee und trank davon einen Schluck, stellte den Becher dann zurück und hört sich die Gespräche an.
"Wenn ihr wollt, bleibe ich da mal dran. An dem Vermissten und der Hotelsache. Wenn's was neues gibt, werdet ihr es erfahren." Andrew hatte sich dem Verkehr angepasst, ließ sich mehr oder weniger davon treiben.
"Was die Kamera angeht, das ist das kleineste Problem, zu sehen was da drauf ist. Stöpsel sie einfach an einen PC und fertig. Mach's aber an einem gesicherten System, sollte ja klar sein." Die Fahrt ging weiter, als eins der Smartphones klingelte. Andrew achtete nicht weiter darauf, denn seins war es nicht.
Hel war diejenige, die sich erneut zu Wort meldete. "Wir sollten uns mit denen mal kurzschließen." "Andrew seufzte, denn er hatte den Wagen hinter sich bereits im Rückspiegel und wenn er richtig gesehen hatte, wusste er wer ihn lenkte. Ein seufzen entfuhr ihm, aber mehr auch nicht. "Also gut. Mal sehen ob sie uns folgt." Andrew lenkte den Wagen auf die rechte Spur und machte deutlich das er rechts abbiegen würde. Er wusste das die Straße entlang ein großes Einkaufszentrum ist und wollte den dortigen Parkplatz nutzen um anzuhalten. Es schien ihm als geeignet denn mitten am Straßenrand wollte er dann doch nicht halten.
 

Akira Akarui

Super-Moderator
Teammitglied
SMods

Liam nahm zwei weitere Bissen von seinem Sandwich, bevor er Andrew entgegnete: "Ich hab das so verstanden, dass du dir auch ansehen willst, was auf der Kamera ist. Da würde ich mich anschließen."

Wenig später kramte auch er sein Smartphone hervor als es vibrierte und er warf nach dem Lesen von Trumps Nachricht einen interessierten Blick durchs Rückfenster.

Kurz ging seine Hand zum Gruß nach oben. Danach machte er die Zeichen, dass bei ihnen alles in Ordnung war und ihre Untersuchung von Hinweisen auf Besucher nichts Entsprechendes ergeben hatten.

Sein Blick blieb nach hinten gerichtet, während er nach Andrews unüberhörbarem Seufzen meinte: "Könnte mir vorstellen, dass es ihr zu viele Ritter auf einem ..." Er runzelte die Stirn und formulierte nach kurzer, kaum merklicher Pause um: "... an einem Ort sind."
 

Moridin

The evil Mastermind
Cutbert sah eher desinteresiert aus dem Fenster. Als Trump die Nachricht mit freude strahlend verkündete. Ein Geistesabwesendes Nicken war seine bestätigung. Eigendlich wollte er lieber wieder zurück in die Archive und nach einem kreuzvergleich zu dieser komischen Flüssigkeit suchen. Vielleicht hatten Wächter vor ihnen schon Kontakt zu diesem Zeug gehabt. Die wenigsten wussten das er quasi der Archivar der Wächter in L.A war und das sollte auch so bleiben. Schließlich dachten alle das seine Schmelze ziemlich nahe stand. Aber da hatte er noch ein Wörtchen mitzureden. So jemanden würden die Meisten der Ritter sicherlich nicht als Betreuer und Behüter der kostbaren Unterlagen haben wollen. Ergo wollte er eigendlich auch weniger Kontakt zu den Rest haben. Je weniger von seiner Existens als Ritter wussten desto besser für seine Position.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Obwohl es schon dämmerte ging Zehel noch nicht nach hause. Heute hatte er auch mal keine Rufbereitschaft und konnte so eines der Kinderheime in der Stadt besuchen. Die Kurzen freuten sich wie die Schneekönige als er kam um zu spielen. Er blieb gute zwei Stunden und las den jüngsten auch noch eine Gute-Nacht-Geschichte vor. Eine der Erzieherinnen bedankte sich noch bei ihm. Er ging mit dem Versprechen bald wieder mal reinzuschauen. Zu hause angekommen, fütterte er erst seine Katze. Das kleingebliebene schwarze Ungeheuer hatte er durch Zufall aus seiner Mülltonne gezogen und es dann aufgepäppelt. Auch wenn die kleine manchmal für mächtig Wirbel sorgte, missen wollte er Elli nicht mehr. Jetzt strich sie um seine Beine um mehr zu erbetteln. Der Blonde ignorrierte ihre lauten Bemerkungen und bereitete sich schnell Spiegelei zu. Nach dem Essen, Elli hatte beharlich versucht doch noch etwas abstauben zu können in dem sie jeden einzelnen Bissen mitgekaut und ihn dann strafend angesehen hatte, wusch er noch ab und schnappte sich die neueste Ausgabe eines Artztmagazin's. Völlig geistesabwesend ließ er sein Jagtmesser um die Finger wirbeln.
 
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Janoko

Phöser Engel
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Jennifer rollte mit den Augen - konnte der Depp den nicht mal normale Abfahrten benutzen wie jeder andere Einwohner vo L.A.? Dementsprechend wolle sie weiter auf dem Freeway bleiben, doch Trump warf ihr einen Blick zu, der sagte, das sie nicht ihren täglichen Frzust an jedem Auslassen sollte und das sie auch noch eine Art verpflichtung gegenüber der Organisation hatte - den Rittern beiseite stehen und zu helfen wo sie konnte, so setzte sie den Blinker und folgte dem SUV. Fast augenblicklich standen sie - Trafficjam. "Ich habs doch gesagt... nicht mal ne Ahnung hat der...", murrte sie ungehalten und dachte nicht daran, das Blaulicht ein zu schalten. Sie tappte auf dem Lenkrad und schien in ihrem üblichen 'genervten' zustand zu sein, den sie immer hatte, wenn sei Auto fuhr - wie ihr mann schon öfters festgestellt hatte. Spätestens bei der Fahrt zu seinen Eltern in Kansas. Sie war selbst von einem komplett freien Freeway genervt gewesen.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Trump fluchte frustriert vor sich hin – und war sich sicher, dass einige der Wächter vor ihm dies simultan ebenfalls taten. Andrews war abgebogen und Jennifer war ihm gefolgt – doch auf dem eigentlich recht kurzen Weg bis zu einem kleinen Rastplatz, auf dem sie sich besprechen wollten, waren sie in einen Stau geraten, der sie nahezu eine gesamte Stunde aufhielt. Während dieser Zeit hatte Trump mehrmals erwogen, sein Glück durch seine Seelenmanifestation aufzubessern, denn etwas nervös machte es ihn schon, dass sich die Laune ihrer Fahrerin verschlechtert hatte. Allerdings war dies auch nur zu verständlich – aus einer kurzen Angelegenheit war etwas nerviges, zeitraubendes geworden. Und die Besprechung hatte noch nicht einmal beginnen können. Als sie das Verkehrschaos schliesslich hinter sich liessen und auf dem Rastplatz zum Stehen kamen, atmeten alle Anwesenden Wächter auf – endlich wieder die Beine vertreten zu können war eine wahre Erleichterung.

Zeitgleich befanden sich Victario und Scarlet in einer völlig verrauchten Kaschemme, in der ihnen aus tief in den Höhlen liegenden Augenpaaren einige skeptische Blicke zugeworfen wurden. Nun, um genau zu sein richteten sich diese Blicke vor Allem auf Victario, da dieser seiner 'Freundin' scheinbar sehr viel Freiraum gewährte – denn die Art, wie sie um Hilfe fragte, liess so machen Befragten an so manch anderes als die eigentliche Befragung denken. Wie ein Aufpasser hielt sich der blonde graue Ritter stets in der Nähe Scarlets auf, um notfalls (was durchaus das Eine oder Andere Mal vorkam) einen zu aufdringlichen Gast in seine Schranken zu verweisen. „Und? Hast du irgendwas interessantes erfahren können?“ flüsterte er Scarlet in einer ruhigen Minute einmal zu. Diese schüttelte unmerklich den Kopf, während sie sich vorbeugte, um ihm scheinbar etwas verliebt ins Ohr zu flüstern. „Leider bisher nichts – die Leute hier sind aber auch ungewöhnlich skeptisch. Nun, aber was will man hier anderes erwarten.“ Victario nickte und bestellte sich einen weiteren Drink – draussen hatte es bereits zu dämmern angefangen, und so langsam wünschte er sich nach Hause zurück. Er schwenkte den letzten Rest Flüssigkeit, der sich noch in seinem Glas befand, und beobachtete entrückt, wie es hin- und her schwappte. Doch er riss sich zusammen und konzentrierte sich wieder auf das Hier und Jetzt, so unwirklich es ihm auch schien.

Andernorts räusperte sich Hel gerade, und sah in die Runde der versammelten Wächter. Sie standen gerade in der Nähe der geparkten Autos herum, während der Tag sich bereits dem Ende geneigt hatte und die Sonne bereits untergegangen war, sodass die Stadt in Dunkelheit lag – zumindest in dem, was in einer Metropole wie Los Angeles als 'dunkel' galt. Wie immer hatte sie es als ihre Pflicht empfunden, als Erste das Sprechen zu übernehmen. „Es trifft sich gut, dass wir uns hier getroffen haben – denn ich bin mir ziemlich sicher, dass irgend etwas im Gange ist. Liam und ich sind heute einem Hinweis auf potentielle Infizierte nachgegangen. Glücklicherweise waren es – trotz starker Ähnlichkeit der Symptome – nur einige Abhängige. Doch damit fangen auch schon die Probleme an. Wie kamen diese Junkies in ein solches Hotel hinein? Und was noch weitaus beunruhigender ist – das ganze war als eine Art Falle konzipiert. Im Zimmer selbst hat man uns einen Hinweis dagelassen, ganz so, als hätte man uns erwartet. Und als wäre das noch nicht genug, hat man uns gefilmt! Liam ist die kleine Kamera aufgefallen, und sicherlich wird uns bald gesagt werden können...“ - bei diesen Worten hielt sie inne, um in Richtung Andrews zu nicken - „... was es mit dieser auf sich hat.“ - „Was zum Teufel ist denn heute los?“ meldete sich Trump zu Wort. Hel sah etwas säuerlich drein, waren Unterbrechungen doch etwas, was sie auf den Tod nicht ausstehen konnte. „Cut und ich haben heute ebenfalls nen Junkie gefunden, der 'nem Infizierten ähnlicher sah, als es mir lieb ist.“ Die Umstände, unter denen er gefasst worden war, ignorierte der Ritter geflissentlich und fuhr ohne Unterbrechung fort. „Und anschliessend haben wir von der lieben Jenny... fer hier erfahren, dass Alexei scheinbar ebenfalls in eine 'Falle' getappt ist. Auch wenn die Umstände noch nicht ganz klar sind.“ Er warf die Arme in die Höhe, woraufhin die Ketten an seiner Garnitur zu klirren begannen. „Das gefällt mir nicht.“ warf Li in die nachfolgende, kurze Pause ein. „Das erscheint mir fast so, als...“

Doch als was es Li erschien, sollte erst einmal unausgesprochen bleiben. In diesem Augenblick machten sich nämlich alle Mobiltelefone der Wächter gleichzeitig bemerkbar. Nach einer kurzen Schrecksekunde machten sich alle daran, mit einem flauen Gefühl im Magen abzunehmen. Und kurz darauf bestätigte sich ihre schlimmste Vermutung, als Solomons Stimme ertönte. „Der Schleier wurde durchbrochen und ein Besucher ist wieder unter uns. Ich werde ihnen allen den ungefähren Standort zusenden. Während sie die notwendigen Schritte zur Wahrung des Schleiers einleiten, eilen sie bitte so schnell wie möglich zum Ort des Geschehens – noch gibt es dort einige Leben, die gerettet werden können! Alle verfügbaren Ritter werden an dieser Operation teilnehmen – der Besucher scheint mir ausgesprochen problematisch zu sein. Seien sie also vorsichtig – und viel Glück.“ Seine Stimme verklang, und der Anruf war beendet. Bereits Sekunden später erklangen die Signaltöne, als die versprochenen Daten zum Standort eintrafen. Solomon war in der Lage gewesen, den Standort des Besuchers auf einige wenige Häuser zu begrenzen – was jedoch gleichzeitig hiess, dass der Besucher tatsächlich sehr mächtig sein musste. „Scheisse!“ entfuhr es Trump, als er sich den Standort besah. „Das ist mitten in 'ner Wohngegend!“

Auch Scarlet liess einige Flüche von sich, während sie mit Victario zusammen zu dessen Wagen sprintete. Glücklicherweise befanden sie sich nicht allzu weit von der Stelle entfernt, an der der Besucher erschienen war, und würden wohl als erste eintreffen. Unterdessen traten andere Ritter der hastig eröffneten, gemeinsamen Kommunikation bei. „Dorian hier. Mache mich unverzüglich auf den Weg, werde aber erst in zwei Stunden oder später anwesend sein können!“ - „Hier Alexei. Erwartete Ankunft wohl in 45 Minuten.“ Victario knurrte, als er die Meldungen hörte – Dorians Anwesenheit wäre sehr wünschenswert gewesen, aber die Zeit drängte. „Victario hier. Scarlet und ich werden bereits in 30 Minuten oder weniger dort eintreffen und versuchen, einen Überblick über die Situation zu bekommen. Zehel. Cutbert. Trump. Li. Hel. Erstattet Meldung und beeilt euch! Alleine werden wir keinen Kampf riskieren können!“ Während er dies in seinen Ohrstöpsel sprach, liess er bereits die Reifen quietschen und fuhr so schnell es ihm die Umstände erlaubten in Richtung des Krisengebietes los. Sein künstliches Auge hatte wieder silbrig zu schimmern begonnen – doch es war nicht das Silber der Entschlossenheit, sondern das spiegelnde Silber der Angst. Sorgfältig zog er die Angst in sich zurück, liess sie erstarken und nährte sie mit Erinnerungen an die Besucher – doch achtete er darauf, sie noch nicht hervor brechen zu lassen. Das würde er tun, wenn sie der Kreatur von Angesicht zu Angesicht gegenüber standen.

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Christine erwachte, als es in ihrem Wohnzimmer einen Schlag tat. Verschlafen richtete sie sich auf, um nach dem rechten zu sehen – und sich bereits einige passende Worte zurecht zu legen, sollte es Mitch wieder einmal geschafft haben, im Schlaf irgend etwas umzustoßen, wo doch eigentlich alle Gegenstände vorsorglich beiseite geschafft worden waren. Im Wohnzimmer angelangt, versuchte sie im Dunkeln etwas zu erkennen. Ein schwarzer, breiter Schemen bewegte sich undeutlich irgendwo am anderen Ende des Zimmers und gab gedämpfte Laute von sich. Gleichzeitig bemerkte sie, dass die Luft in ihren Räumlichkeiten eine eigenartige Konsistenz angenommen hatte. Sie wirkte verbraucht und trocken und irgendwie unangenehm – was nicht unbedingt dazu beitrug, ihre Laune irgendwie aufzubessern. Als der breite Schemen jedoch etwas ausstieß, was sich sehr vertraut anhörte, atmete sie unwillkürlich aus. Sie tastete nach dem Lichtschalter, betätigte ihn – und sah Chris an Mitch gekrallt, der ihn von einem der Stühle wegzog, den er wohl umgeschmissen hatte. „Verdammt! Ich hab dir doch gesagt, dass du aufpassen sollst! Jetzt sind sie aufgewacht, du Trampel!“ fluchte er leise, während der Informatiker Christine nur verschlafen zunickte – wie auch Chris Sara, als diese hinter Christine aus dem Zimmer getrottet kam. „Was soll denn der Aufstand hier?“ Mitch gähnte ausführlich, als er schliesslich meinte: „Die Luft hier ist irgendwie... naja... und da wollte ich eben mal das Fenster öffnen.“ 'Und hab dabei mal wieder was umgestoßen.' fügte er wortlos per Mimik an.

Christine seufzte frustriert und rieb sich müde die Augen. „Hör mal, Mitch...“ begann sie, als sie die Augen wieder aufschlug und auf den verpeilten jungen Mann sah. Doch was auch immer sie hatte sagen wollen, blieb ihr im Halse stecken. Denn auf einmal stand zwischen Mitch, der sich inzwischen ans Fenster gestellt hatte, und ihr etwas, was direkt aus einem Alptraum gekommen zu sein schien. Ein... Ding von fast 4 Metern und fülliger Statur kauerte sich auf dem Boden zusammen. Es erinnerte entfernt an etwas humanoides, hatte es doch Arme und Beine. Doch da hörten die Gemeinsamkeiten auch schon auf. Hände und Füße waren mit scharfen, fürchterlich brutal aussehenden Klauen versehen, während der Kopf fast vollständig von einem Zahnbewehrten Maul bedeckt, durch das rasselnde Atemgeräusche drangen. Darüber befanden sich jedoch noch zwei kleine Knopfaugen, die ihren ausdruckslosen Blick nun durch den Raum schweifen liessen, als sich die Kreatur aufrichtete. Niemand sonst bewegte sich – oder besser gesagt, niemand sonst fand sich in der Lage dazu. Während sich die Kreatur wie beiläufig streckte und dabei Mitch schnappte, der sie mit offenem Mund anstarrte, begann das Licht in der Wohnung zu flackern. Es war, als ob die Umgebung selbst die Gegenwart der Kreatur als unangenehm empfand und sich zurückzog – doch diese Beobachtungen nahmen die Anwesenden wenn überhaupt nur unterbewusst wahr. Mit ungläubigem Entsetzen wurde sich Mitch seiner Situation gewahr, öffnete gerade den Mund, um zu schreien – als die Kreatur vorschnellte und seinen Schädel samt Hals einfach vom Körper biss. Das grässliche Geräusch erweckte die Anwesenden aus ihrer Starre. Sara schrie panisch auf und stolperte zurück in das Schlafzimmer, während Chris sich zu Boden geworfen und hinter einem Schrank in Deckung gebracht hatte. Die Kreatur unterdessen hatte bereits ihren ersten Happen vollständig verzehrt und genehmigte sich gerade einen weiteren Bissen, als sie den Schrei wahrnahm und ihr Kopf in Richtung des Schlafzimmers ruckte. Christine war unterdessen bis zur nahen Küche zurück gewichen, während ihr Herz so laut gegen ihre Brust pochte, dass es daraus hervor zu sprengen drohte. Chris unterdessen sah, wie sich die Kreatur in Richtung des Schlafzimmers bewegte – es machte einige vorsichtige Schritte, die dem eines Jägers auf der Jagd glichen – und stürzte dann los. Im gleichen Augenblick, in dem er zu seiner Freundin eilen wollte, die im Schlafzimmer einen erneuten Schrei von sich gab, schnellte auch das Wesen los. Kurz nach Chris brach es durch die Schlafzimmertür und riss dabei selbige aus den Angeln, als diese kurz vor ihr zugeschlagen war. Ungläubig sah Christine auf das nun dunkle Zimmer, dessen Inneres sie von ihrer Position aus nicht einsehen konnte – aber das plötzliche reissen, den Aufprall zweier Körper auf dem Boden und die plötzliche Abwesenheit von menschlichen Schreien nahm sie noch entsetzt in sich auf.

Sooo, der Spaß kann beginnen. Was muss getan werden?
Die Ritter werden von ihrem momentanen Standpunkt ca. 45 Minuten brauchen, um am "Tatort" einzutreffen. Gemeinsam werden die Ritter dann den Besucher ausfindig machen (der davor noch wütet) und schliesslich (hoffentlich) eliminieren. Die Wissenden kümmern sich unterdessen darum, dass nichts an die Aussenwelt dringt. Die Morde werden sich letztlich nicht verbergen lassen - wohl aber wird sich eine andere Erklärung finden als "von einem Monster getötet". Solange der Kampf andauert, sorgen sie dafür, dass kein Telefonat etc. nach aussen dringt sowie das Stellen sämtlicher Weichen, dass das Problem bald gelöst wird.

Nami: Christine sollte v.a. eines tun: sich ein gutes Versteck suchen! Weglaufen auf längere Zeit wird gegen den Besucher ein Todesurteil sein, ist dieser doch weitaus schneller und durchaus geneigt, sich am Vergnügen einer Jagd zu erfreuen. Versuche, aus der Wohnung zu kommen (der Besucher wird bald nachkommen) und dich in der Nähe in Sicherheit zu bringen.
 
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Akira Akarui

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Noch während Solomon sprach, gab Liam Andrew durch ein leichtes Klopfen auf die Schulter das Zeichen, zurück zum Auto zu gehen.

"Trump, Zero, ihr fahrt am besten mit uns," forderte er gleich darauf die beiden anderen männlichen Ritter auf, bevor er sich seinerseits bereits daran machte, ebenfalls in den geräumigen SUV zu steigen, der für alle am Parkplatz versammelten Ritter ausreichend Platz bot.

Auch Li und Hel waren schnell eingestiegen, während die Ritter der Reihe nach Meldung machten.

Als Andrew rasch klar machte, dass er Zero und Trump nicht bei sich im Auto wollte, schnappte sich Liam kurzentschlossen seinen Rucksack, machte Hel und Li ein Zeichen, dass er bei Jennifer mitfahren wollte und ging zu Jennifers Auto.

"Liam hier," reihte sich der graue Ritter nach Victario ein, der verständlicherweise leicht beunruhigt klang, immerhin würde er mit Scarlet der Erste am Durchbruchsort sein. Dann nicht sofort eingreifen zu können, weil die Unterstützung noch nicht da war, konnte eine harte Nervenprobe sein, das wusste Liam aus eigener Erfahrung. In ruhigem Tonfall sprach er weiter: "Zero, Trump, Li und Hel sind hier bei mir. Wir werden auch in etwa 45 Minuten da sein. Andrew und Jennifer fahren uns, also könnte es auch schneller sein."

Mehr sagte er zunächst nicht, um erst einmal die restlichen Ritter Meldung machen zu lassen.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Vor Angst erstarrte ihr Körper wie zu einem steifen Stück Brett. Gelähmt mit Panik in den weit aufgrissenen Augen starrte Christine in Richtung der abstrakten Kreatur, die sich genüsslich an Mitchs Kopf ergötzte und diesen von den Schultern trennte. Wie in Zeitlupe rannte das Biest an ihr vorbei. Hinein in das Schlafzimmer nur um daraufhin von einem weiteren erstickendem Schrei zurück in die Wirklichkeit geholt zu werden, kam langsam wieder Bewegung in ihre Muskeln. "Sara!", war das erste was in ihren Gedanken schoss doch das aufeinander klatschen zweier Körper ließ Christines Tränen aus den Augenhöhlen gen den Blut befleckten Boden klatschen.

Das zermalmende Schmatzen drang tief in ihre Ohren, das knurrige Atme der Kreatur ließ sie ihren Mageninhalt entleeren, als ihr Blick zu Mitchs geschundenem Körper drang. "Mitch, Mitch!", Christine flüsterte seinen Namen doch gegen aller Vernunft würde sie eine Antwort niemals bekommen. Während das Biest weiterhin in geschlossener Tür mit Fressen beschäftigt war, stürmte Christine geistesabwesend aus der Küche, griff nach ihrer Waffe und ihren Autoschlüsseln. Ein Versteck, sie brauchte jetzt ein gutes Versteck. Beide Gegenstände festkrallend, sprintete Christine aus der Wohnungstür. Halbnackt und Blut verschmiert trugen ihre Beine die verschreckte, junge Frau über den hözernen Korridor, der Mond warf seinen Lichtschein direkt auf ihre nun verwüstete Wohnung. Ihre Füße trugen sie bis hin zur letzten Tür des Ganges. Das kleine Appartment war noch unbewohnt, das wusste Christine. Immer wieder stemmte die Immobilienmaklerin ihre Füße gegen die Tür bis diese schließlich aufbrach. Ihr Kopf drehte sich vor Panik in sämtliche Richtungen. Durch das Wohnzimmer schlitternd, da das frische Blut an ihren Füßen noch nicht getrocknet war, flüchtete sie hin zum Balkon, da dort eine Feuertreppe war, die hinunter auf den Asphalt führte. Christine musste nur den letzten Absatz der Leiter erreichen. Ihr Wagen war gleich um die Ecke geparkt!
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Das ohrenbetäubende Tuten eines Zuges riß den Arzt aus seiner Lektüre und scheuchte die Katze unter den nächsten Schrank. Dieser Klingelton war Solomon vorbehalten. Wenn der Oberwächter anrief konnte das nur eines bedeuten. Zehel's Verdacht bestätigte sich und mit dem eintreffen der Daten fluchte der junge Mann. Von seiner Wohung aus würde er, wenn er schnell wäre, gute 40 Minuten brauchen.
"Elli, paß auf die Wohung auf und laß keinen rein."
Dann meldete er sich bei Victario.
"Zehel hier. Wenn ich Glück haben bin ich in 40 Minuten bei euch. Stellt bloß keinen Scheiß an bis ich da bin. Tote kann ich nicht wiederbeleben."
Damit stöpselte er sich ein Headset in das linke Ohr, schnappte sich seinen Rucksack und sprintete zu seinem Auto. Der Camaro war zwar nicht der neueste, brachte ihn aber zuverlässig und schnell dahin wo er hin mußte. Glücklicherweise war die Rushhour gerade durch und er kam widererwartend gut durch. So war dann doch etwas schneller als gedacht am Ort des Geschehens. Victario und Scarlett waren augenscheinlich auch gerade erst vor Kurzem eingetroffen.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Fickt euch doch ins Knie!, dachte sich Andrew, als er das Telefonat beendete. Er war bereits im Begriff sich so schnell wie möglich zum Wagen zu begeben, als Liam ihm auf die Schulter klopfte. "Nein, die fahren bei ihr mit, ich hab keinen Buss!", sagte Andrew nun leicht genrvt auf die Worte von Liam. Im Wagen nutzte Andrew ein eingebautes Funkgerät, zumindest sah es auf dem ersten Blick nach einem solchen aus. Er tippte auf einen Knopf und ein Display erschien in der Mittelkonsole. Definitiv kein handelsübliches Funkgerät. Schnell waren entsprechende Felder auf dem Display gedrückt, als eine männliche Stimme ertönte. "Agent Elkins, was gibt's?"
"Leitung sicher?"
"Ja."
"Boss, Problem. Besucher. Brauchen Kommunikation Sperre, das übliche. Betroffenes Gebiet folgt per Mail." Andrew tippte während er aufs Gaspedal trat eine schnelle Mitteilung, damit sein Vorgesetzter wusste, wo er intervenieren müsste. Es war schon sehr von Vorteil, wenn der Boss ein ehemaliger Wissender war. Das erleichterte sehr vieles. Er würde sich schon eine Ausrede ausdenken und er hatte auch die Mittel dazu, am schnellsten entsprechende Maßnahmen im großen Stile zu organisieren. Und wenn die Homeland mit der höchsten Dringlichkeit eines Terroraktes daherkam, sprangen in der Regle erstmal alle und machten, denn keiner wollte der schuldige sein wenn's doch knallte wenn man nicht schnell genug reagierte. dazu musste noch nicht einmal genau definiert sein, womit man den Anschlag verüben wollte.
"Kümmer ich mich drum."
"Danke dir. Diesmal wieder die sehr dezente Schiene, brauch keine Cops oder sonst was da."
"Ja ja, ich kenn das schon. Melde dich wenn sich was ändert."
Damit war das Gespräch beendet, was jeder andere im Wagen mitgehört hatte. Dennoch wusste Andrew, das sein Boss nur das Internet, Telefon und Handynetz lahm legen konnte. Nerviger war da schon die Arbeit, die er und Yasmin vor Ort haben würden.

Andrew achtete nicht mehr auf den Verkehr, Sonderrechte hatten schon ihr Gutes, auch wenn er sie gerade eigentlich Missbrauchte. Er war sich sicher, das auch Yasmin es ihm gleichtat, immerhin war höchste Eile geboten. Die Ritter ließ er nun in Ruhe, denn die hatten besseres zu tun als sich mit ihm zu unterhalten. Andrews Sorge war in erster Line, das er einer in Panik geratener Menschenmenge gegenüber stand für die er sich eine verflucht gute Ausrede einfallen lassen müsse, sofern sie den Besucher gesehen haben würden. So langsam reifte ein Plan in seinem Köpfchen heran. Vielleicht ein Terroranschlag mit einem Biologischen Kampfstoff der Halluzinationen hervorruft. Irgendwie sowas würde schon gehen - wie so oft.
Andrews SUV donnerte um die Kurve, das blau-rote flackern der kräftigen LEDs im Kühlergrill machte jedem deutlich, was sich da mit hoher Geschwindigkeit nährte. HInter ihm, so glaubte er zumindest im Rückspiegel zu erkennen, donnerte Yasmin mit ihrem Dienstwagen über den Asphalt, mit ebenso lautstarken Signalhorn.

Welche Art von Besucher würde sie erwarten? Wie stark würde er wirklich sein? Was hatte er schon für Schaden angerichtet? Wie viel Schaden würde er noch anrichten bis sie eintreffen würde und vor allem stellte er sich die Frage, würden alle Ritter mit dem Leben davon kommen? Sein Ohrstöpsel hörte gar nicht mehr auf, Töne von sich zu geben. Ein Ritter nach dem anderen meldete sich zu Wort. Andrew selbst nutze die Pause die entstand als sich alle Ritter gemeldet hatten und ergriff selbst kurz das Wort. "Öffentliche Kommunikation wird blockiert. Ankunft in ungefähr dreißig Minuten.
 
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Janoko

Phöser Engel
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Jennifer fluchte nicht mal, sie zuckte nur mit den Schultern. Das konnte ja heiter werden. "Dann mal alles einsteigen... oh willst auch mit?", meinte sie zu Liam, der nicht zu Andrews Auto ging, sondern zu ihrem. "Na von mir aus." Sie schwang sich hinters Lenkrad,d rehte den Zündschlüssel und schaltete ihr Blaulicht ein. Sie hatte genügend abstand zu Andrews, aber dennoch war es fast so, als würden sich die beiden behörden Auto's verfolgen. der SUV war mit mehr Lichtern ausgestattet als ihr Crown - war ihrer doch nicht mehr wie ein normaler Wagen, mit Polizei Motorisierung. Sie hatte keinen interceptor, wie die Kollegeln, die sie gnaden los rechts auf der passing Lane überholten.

"Ich habe das Gefühl, wir werden heute einen richtig langen Arbeitstag haben.", murmelte sie zu sich selber und spürrte ihren Hass wieder hochkochen, den hass, der es ihr die jahre überhaupt ermöglicht hatte, sich diesen... dinger immer wieder entgegen zu stellen. wenn auch nicht als Ritterin, sie konnte nicht Schmieden. Daher war es nicht verwunderlich, das sie aus einem gewaltigen Pool schöpfen konnte, wenn sie jemanden Hassen wollte und die Ritter waren da nunmal das Nahe liegendste - warum hatten sie nicht ihren Bruder, ihre Mutter, ihren vater gerettet? Warum hatten sie überhaupt einen besucher durch den Schirm gelassen?
 

Moridin

The evil Mastermind
Seine Augen fingen auf einmal Feuer als er die Nachricht bekam. Sein ganzer Hass tratt zum Vorschein. Langsam ganz langsam. Schnell schnappte er sich den Koffer und nahm ihn mit in das Auto. Wieder setzte er sich nach hinten, öffnete den Koffer und fing an seine Waffe zu polieren. Erst als sie losfuhren meldete er sich. „Hier Zero. Befehl verstanden Ziel wird Liquidiert.“ Den Rest der wilden fahrt summte er nur vor sich hin und kontrollierte und polierte seine Waffe. Dabei summte er leise ein trauer Lied.
 
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Akira Akarui

Super-Moderator
Teammitglied
SMods

Mit einem an Jennifer gerichteten dankenden Nicken und kleinen Lächeln nahm Liam im Auto der Wissenden neben Zero auf dem Rücksitz Platz.

Schnell hatte auch er seinen Ohrstöpsel für die weitere Kommunikation platziert und zog seine Maschinenpistole aus dem Rucksack, sowie zwei der Reservemagazine. Letztere schob er in die Taschen seiner Jacke, bevor er sich daran machte, die HK MP7 mit routinierten Handgriffen zu kontrollieren.

Als er sicher war, dass sie voll funktions- und einsatzfähig war, legte er sie auf seinen Schoß und sah aus dem Fenster. Mit Genugtuung, aber auch einem Gefühl der Dankbarkeit für Jennifer und andere Wissenden, die selbstlos ihm und den anderen Unterstützung boten, verfolgte er, wie sie an anderen Wägen vorbeisausten. Einige Augenblicke ließ er dies auf sich wirken, bevor er zu Trump und Zero sah, die sich jeder auf seine Weise auf den bevorstehenden Kampf vorbereiteten.

Ungeachtet des Trauerliedes, das Zero angestimmt hatte, schloss er schließlich die Augen und ließ die in ihm latent stetig vorhandene Entschlossenheit an die Oberfläche treten. Als er spürte, wie sie ihn förmlich durchströmte, griff er nach dem Gefühl der Wut, das er für die Besucher empfand. Hierfür genügten wenige Gedanken an früher und jüngst Erlebtes, um auch diese Wut greifbar zu haben.

Doch auch dem Gefühl des Verlangens spürte er nach und dem der Einsamkeit, um sicherzugehen, alle vier Emotionen, die er schmieden konnte, bei Bedarf rasch zur Verfügung zu haben.
 
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