Na klar tut es das. Meist zum Positiven. ^^
Das Schauen von Animes ist wie eine Droge. Man ist hinterher aufgeputscht und will mehr...
Meine Stimmung wird durch folgende Faktoren gesteigert:
- Wortwitz und komische Situationen
- persönliche Weiterentwicklung von Zentralfiguren im Anime
- Emotionen, Zwischenmenschliche Spannungen durch Hass, Liebe, Freundschaft, Neid, ...
- Harem- und Ecchi-Faktor (mit Maß)
- besondere Charakteristika des Animes: z.B. bei Suzumiya Haruhi no Yuuutsu, wenn Kyon's Gedanken für den Zuschauer hörbar sind
- unrealistische Gegebenheiten in der Handlung, die jedoch glaubhaft dargestellt werden z.B. Psi-Kräfte, Übernatürliches...
- nebenläufige Mitteilung von Lebensweisheiten an den Zuschauer
..und durch folgende Faktoren gesenkt:
- lange Dialoge, ohne Sinn und Inhalt (Filler-Dialoge) oder von Ereignissen, die der Zuschauer lieber erleben würde, als sie sich in einem Dialog anzuhören (auffällig oft in Animes, um den Animationsaufwand zu senken)
- Wiederholung von Sequenzen, auffälliges Recycling
- unauthentische Persönlichkeiten (wie z.B. die kleine Kohai, die plötzlich aus heiterem Himmel Gefallen an der männlichen Hauptperson findet, ohne das der Zuschauer den Grund kennt)
- unauthentische Handlung
- unnachvollziehbares Verhalten von Personen