[Beendet] War of Seals - Kapitel 1: Die Ankunft!

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KingKool

Gottheit
Pegasus hörte den Worten des Kommandanten nur beiläufig zu. Er lehnte sich die ganze Zeit über an einer Wand, die Arme verschrenkt, die Augen geschlossen. Nachdenklich grübelte er über die bevorstehende Schlacht über die vielen Leute die ihr Leben dort lassen würden. Seine Miene verzog sich leicht als er an Elbereth dachte. Warum musste ich sie erst jetzt kennen lernen? Oh warum meint es das Schicksal böse mit mir? Werde ich wieder die Frau verlieren um die sich meine Gefühle drehen?

Pegasus sah wie Jacina die anderen zu einem Schwur überredete. Pegasus schüttelte nur mit dem Kopf und machte sich auf den Weg ins Schloßinnere. Plötzlich hörte er Elbereths Stimme hinter ihm: "du willst ohne ein Wort gehen?"Ohne sich umzudrehen werwiederte Pegasus: "Was wären denn die passenden Worte? Bis bald? Lebwohl? Pass auf dich auf? Dämonen haben mich schon einmal der Liebe beraubt, da möchte ich dich lächelnd in Erinnerung behalten." Sie umarmte den Crusader von hinten und presste sich an ihm. Pegasus schaute sie nicht an. Sein Blick war stets gesenkt doch die Umarmung erfreute ihn. Dennoch hatte er Angst sie zu verlieren. "Mein Vater sagte, Krieger verabschieden sich nicht vor einer Schlacht, man wünscht seinen Kameraden nur viel Glück!" "Viel glück dann. Bleib bitte am Leben damit wir noch mehr wunderschöne Abende miteinander verbingen können" Den zweiten Satz sagte Pegasus mit einer leisen und zitternden Stimme. Er löste sich von Ihrer Umarmung und ohne sich umzudrehen verschwand er.

Als er dachte aus Elbereths Sicht zu sein bleib er kurz stehen und drehte sich um. Er sah sie nicht mehr. Bleib bitte am Leben Liebes...

Pegasus erkundigte sich in welcher Einheit er gesteckt wurde und war erfreut zu sehen, dass Caim dazu gehörte. Na das kann ja spaßig werden.
Zum Glück konnte er endlich mal wieder, wenn auch nur flüchtig, an was anderes denken.
 
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Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Kurz nachdem sie am Schloss angekommen waren, gesellte sich auch Sírta zu ihnen, mit einem Ritter und einem Mädchen im Schlepptau. Aufgeregt erzählte diese Jacina von ihrem Tag, als plötzlich der Kommandant mit seiner Ansprache begann. An ihrem Ende brüllten die versammelten aus vollem Halse, um ihren Siegeswillen zu bekräftigen. „Menschen!“ schüttelte Elbereth verständnislos und irgendwie doch auch fasziniert den Kopf „Ein so kurzes, hastiges Leben, und doch bereit, es einfach für eine Sache zu opfern. Ich werde sie wohl nie ganz verstehen…“

Als sie zu den Offizieren gingen, die sie einteilten, wurde die Gruppe leider getrennt. Jacina schlug einen Schwur vor, das alle sich nach der Schlacht wiedersehen würden, und Elbereth willigte ein, mitzumachen. Pegasus jedoch war nicht dabei.

Kurz danach sah sie, wie er weggehen wollte. Sie eilte ihm nach. „Du willst ohne ein Wort gehen?“ Händeringend stand sie hinter ihm, bemühte sich, nicht weinerlich zu klingen. „Was wären denn die passenden Worte? Bis bald? Lebewohl? Pass auf dich auf? Dämonen haben mich schon einmal der Liebe beraubt, da möchte ich dich lächelnd in Erinnerung behalten." Erwiderte er, ohne sich umzudrehen, es klang beinahe verzweifelt. Sie konnte nicht anders, sie presste sich an ihn, umarmte ihn von hinten, noch einmal wollte sie den Geliebten spüren, ehe… „Nein! Nicht an sowas denken!“
"Mein Vater sagte, Krieger verabschieden sich nicht vor einer Schlacht, man wünscht seinen Kameraden nur viel Glück!" Sie versuchte es mit fester Stimme zu sagen, ob es auch gelang? „Viel Glück dann. Bleib bitte am Leben damit wir noch mehr wunderschöne Abende miteinander verbringen können" seine Stimme klang zittrig, er kämpfte wohl, die Fassung zu bewahren. Er löste ihre Umarmung und ging ohne sich umzudrehen einfach weg. Elbereth wäre ihm am liebsten nochmal nachgeeilt, hätte ihn umgedreht, geküsst, umarmt… „Bleib auch du am Leben!“ flüsterte sie ihm hinterher, dann, nachdem sie ihm noch kurz nachgeschaut hatte, drehte sie sich um und ging zu ihrer Einheit.

Dort saß – Jane! Sie schien ihren Schild zu polieren. Elbereth setzte sich neben sie. „Schön, wir sind wieder zusammen! Bist du mir sehr böse, weil ich dich heute abgewimmelt habe ?“
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Die Ansprache den Kommandanten bewegte Ryudo nicht. Er war die Ruhe in der Person. Auch das Gebrüll der Menge ließ ihn völlig kalt. Die kleine Gruppe ging zu einen der Offiziere die, die Einteilung der Gruppen vornahmen. Ryudo gefiel die Gruppen Aufteilung, auch wenn er seine Untergebenen nicht kannte. „Fast wie damals.“ Die anderen waren nicht gerade erfreut, dass sie getrennt wurden. Dennoch machten sie das Beste daraus. S’irta und die Elfe Jacina freuten sich darüber, dass sie in einer Einheit zusammen gesteckt wurden. Ryudo wusste nicht warum sie Glücklich waren, da er die beiden erst an diesem Tag kennen gelernt hatte. Dennoch freute er sich auch ein wenig darüber. Feena schien deutlich Angst zu haben. Auch kein Wunder, sie fühlte sich bei dem Gedrängel nicht wohl. Jedoch schien sie bei S’irta und Jacina keine Angst zu haben, was sie auch mehr als deutlich gezeigt hatte. „Sag, wollen wir gleich in die Quartiere gehen? Dann kann ich dir mal meine Waffen zeigen. Oder hast du noch was vor?“ Fragte S’irta, Jacina, die auch gleich darauf antwortete. „Wir können gleich gehen S'irta. Aber ich habe eine Idee. Was haltet ihr davon wenn wir uns einem Schwur leisten uns alle nach der Schlacht wieder zu sehen?“ „Einen Schwur?“ Ryudo nahm so was immer sehr ernst und so willigte er ein. Dabei hielt er Feenas Hand. „Wir werden uns wieder sehen und nun hab ich gleich drei Gründe.“ Feena wusste nicht ganz was sie mit dem Schwur anfangen sollte, aber sie wäre froh, wenn sie alle, heil aus der Schlacht kommen würden.

Die beiden Frauen wollten gerade zu ihren Quartieren gehen als Jacina bemerkte, dass sie von Feena verfolgt wurde. „Möchtest du dir das alles mit ansehen?“ Fragte Jacina, Feena. Feena nickte und schien sich darauf zu freuen. Jacina sah danach Ryudo fragend an und er wusste was nun auf ihm zukam, daher ergriff er das Wort, bevor sie überhaupt was sagen musste. „Wenn Ihr gut auf sie Acht gebt und sie nicht stört, komme ich später vorbei um sie abzuholen.“ „Ihr wisst wo Ihr uns findet.“ Ryudo ging zu Feenas Zimmer und packte ihre Sachen ein. „Bei der Göttin sollte sie sicher sein, nur hoffe ich, dass diese Beatrix auch ihr Wort hält.“ Nachdem er alles in Feenas Tasche zusammen gepackt hatte. Suchte er das Quartier von S’irta und Jacina auf. Es dauerte ein Wenig bis er das Quartier erreicht hatte.
Dort sah er wie S’irta und Jacina mit Feena ein wenig rumalbern. Ryudo lehnte sich gegen den Türpfosten und sah sich das kleine Schauspiel in Ruhe an. Doch wurde er von einen der Männer bemerkt. Dieser brach auch gleich sein schweigen. „Hey du, hier ist kein Platz für dich.“ Ryudo sah den Mann mit einem finsteren Blick an. „Ich hoffe du kannst genauso gut mit dem Schwert umgehen, wie dein, zu großes Mundwerk. Zudem sollte man sich zu benehmen wissen, wenn drei wunderschöne Frauen sich im selben Raum befinden.“ Der Mann sah Ryudo sehr wütend an, aber Ryudo ging darauf nicht ein. Er ging einfach zu S’irta, Jacina und Feena.

Sie hatten ihn wegen des kleinen Wortgefechtes bemerkt. „Ich muss mich für mein schlechtes Benehmen entschuldigen.“ Die Drei sahen Ryudo an und fingen darauf an, zu lachen. „Hab ich was Falsches gesagt?“ S’irta und Jacina schüttelten ihren Kopf. Bevor Ryudo sich mit allen Drei unterhalten konnte, tauchte plötzlich eine Frau in einer weiß glänzender Rüstung auf. Sie ging direkt zu Ryudo und sprach ihn auch gleich an. „Hier seit ihr also. Ich hatte euch den ganzen Tag gesucht.“ Jacina und S’irta fragten sich wer diese Person war. Ryudo seufzte kurz. „Jacina, S’irta, dies ist General Beatrix.“ Er wandte sich Beatrix zu. „Ich hoffe, ihr habt eure Abmachung eingehalten.“ „Natürlich.“ Und setzte dabei ein sehr freches grinsen auf. „Während ich mich mit der Audienz mit der Göttin, alle Hebel in Bewegung gesetzt habe, flirtet ihr mit zwei anderen Frauen.“ Ryudo griff mit seiner rechten Hand an seinen Kopf. „Du benimmst dich als wären wir verheiratet und wir kenn uns nur seit ein paar tagen. Daher glaub ich kaum, dass wir eine solche Beziehung haben.“ Beatrix fing plötzlich an zu lachen. „Der Herr Ritter nimmt wie immer alles zu ernst.“ Sie hörte auf zu lachen und räusperte sich kurz. „Die Göttin Furiae, gewährt euch Ryudo Azoth und Feena Seed eine Audienz. Natürlich dürft ihr auch eure beiden Verehrerinnen mitnehmen.“ „Sie wird sich nie ändern.“ Ryudo wandte sich zu Jacina und S’irta. „Wollt ihr mich und Feena zur Göttin begleiten?“ Fragte Ryudo, die Beiden.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Eine kleine blaue Maus erregte Jacina's Aufmerksamkeit. Sie schleifte einen Beutel mit sich rum und hielt direkt auf die beiden Frauen und das Mädchen zu. Ich hab ja schon vieles gesehen. Aber blaue Mäuse waren nicht darunter. Sie nahm sie hoch und im selben Moment verpuffte sei auch schon. Vor Schreck ließ sie fast den Beutel fallen auf dem S'irta und Jacina stand. Beim öffnen fiehlen ihr vier braune Kugel in den Schoß. Der Zettel, der dabei war, war auf beiden Seiten beschrieben. Als Jacina eine der beiden las war sie drauf und drann die Kugeln dem nächst besten Gaffer an den Schädel zu werfen wenn wirklich das drin sein sollte was auf der Liste stand. Beim umdrehen und weiterm lesen verstand sie von wem das ganze kam. Sie packte die Kugeln wieder ein und verstaute sie in S'irtas Gepäck. Jacina wußte das Schmerz ein wichtiger Warnhinweiß des Körpers war und den würde sie unter keinen Umständen aufheben wollen, egal wie sehr sie leiden müßte. S'irta bekam davon nichts mit weil sie sich mit Feena beschäftigte. Sie zog dabei solche Possen das auch Jacina lachen mußte.

Ein Wortgefecht an der Tür erregte die Aufmerksamkeit der Drei. Erfreut sahen sie Ryuudo auf sie zukommen. Ich muss mich für mein schlechtes Benehmen entschuldigen. Alle Drei sahen Ryudo an und fingen an zu lachen. Hab ich was Falsches gesagt? Die beiden Frauen schüttelten nur lachend den Kopf. Eine Frau in einer strahlend weißen Rüstung kam auf die Gruppe zuund sprach Ryuudo an. Er stellte sie als Beatrix vor und fragte nach ob sie ihre Abmachung eingehalten hätte. Sie unterhielten sich kurz und Beatrix meinte das die Göttin ihn und Feena eine Audienz gewären würde und die beiden Frauen sie auch begleiten könnten wenn sie denn wollten. Eine Audienz bei der Göttin? Ist er oder Feena von so hoher Geburt? Eine Audienz erhält man nicht nur Aufgrund einer Abmachung. Und für Launenhaftigkeit ist sie nicht bekannt. Das interessiert mich wie er dazu kommt. Auch Ryuudo lud beide Frauen ein ihn zu begleiten. Ich werde ihn begleiten. Ob die Göttin noch so ist wie Früher? Hä? Verdammt mein Kopf. Nicht schon wieder. Als Jacina der Gedanke bewußt wurde schlug der Kopfschmerz wieder zu. Es fiehl ihr schwer es zu verbergen das ihr Schädel fast zersprang. Ich würde gern mitkommen wenn es Euch keine umstände macht und es mir wirlkich gestatten ist die Göttin zu sehen. Der letzte Satz richtete sie an Beatrix die nur bekräftigend nickte.

Wieder mußte Jacina durch die Menge und einer der Männer macht eine abfällige Bemerkung Jacina und S'irta gegenüber die sie auf Grund ihrer guten Ohren mitbekam. Noch bevor Ryuudo, S'irta noch Beatrix reagieren konnten hatte Jacina ihr Schwert gezügt und hielt es dem Mann an den Hals. Noch ein Wort über unsere Bettqualitäten und Ihr werdet nie wieder die Gelegenheit haben auch nur Eure eigene Frau zu beglücken. Er stand wie versteinert da bis die Wut sein Gesicht rot färbte. Verdammte Elfe! Lern erstmal damit umzugehen bevor du es mir an die Kehle hälst. Bei diesen Worten versuchte er die Klinge von Fleck zu bekommen was ihm nicht gelang. Wie festgewachsen hielt Jacina die Klinge an Ort und Stelle. Nichts war von der freundlichen Frau übrig die noch vor einigen Minuten mit Feena gespielt hatte. Glaubt mir ich kann besser damit umgehen als Ihr. Langsam und den Mann finster anfunkelnd nahm sie das Schwert von seiner Kehle. Alle im Raum hatten den Vorfall beobachtet und einigen der erfahrenen Kämpfern fiehl auf, dass sie nicht eine unnötigen Bewegung gemacht hatte. Sie stieg in ihrer Achtung weil sie, augenscheinlich wütend, sich doch soweit im Zaum hielt und dem Queruland nicht ein mal eine Schramme zugefügt hatte. Jacina atmete einmal tief durch und endschuldigte sich bei Feena weil sie ihr, wie sie dachte, Angst gemacht haben könnte. Feena griff nach ihrer Hand und lächelte sie an. Unbehelligt setzten sie ihren Weg zur Göttin fort.
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran

Zusammen mit Feena betraten sie das Quartier. Das sie sich das selbige mit meist grobschlächtigen und lüsternd starrenden Männern teilen musste gefiel ihr gar nicht aber da musste sie wohl durch. Zufrieden stellte S'irtra fest das ihr Gepäck bereits für sie bereitstand. Sie griff sich ihren Speer und lies ihn elegant um ihre Hüften kreisen. Feena klatschte begeistert. Endlich wieder ihren eigenen Schamanenspeer in der Hand zu halten erfüllte sie mit einem Hochgefühl. Immer schneller wirbelte sie herum, sorgfältig darauf achtend nichts und niemanden in dem engen Raum zu treffen, was nicht gerade einfach war. Schließlich lies sie den Speer lachend wieder sinken. Jacina nickte ihr anerkennend zu und S'irtra wischte sich den Schweiß von der Stirn.

Um sich ein wenig abzulenken begann sie mit Feena herumzualbern. Ryudo nahm sie erst zu Kenntnis als er von einem der Männer angeschnauzt wurde. „Ich hoffe du kannst genauso gut mit dem Schwert umgehen, wie dein, zu großes Mundwerk. Zudem sollte man sich zu benehmen wissen, wenn drei wunderschöne Frauen sich im selben Raum befinden.“ S'irtra lächelte ein wenig verlegen. Scheinbar war Drako nicht der einzige Mann der wusste wie man einer Frau schmeichelte. Ryudo lies den Mann einfach stehen und kam zu ihnen. „Ich muss mich für mein schlechtes Benehmen entschuldigen.“ erklärte er übertrieben höflich. Das ganze wirkte so komisch formal das S'irtra lachen musste. „Hab ich was Falsches gesagt?“ fragte Ryudo verwirrt. Kichernd schüttelte S'irtra den Kopf. Er wollte gerade etwas sagen als plötzlich alle Gespräche im Raum verstummten. Eine Frau in strahlend weißer Rüstung, die der von Pegasus Konkurrenz machen konnte, trat ins Quartier, sah sich suchend um, und wandte sich schließlich an Ryudo. „Hier seit ihr also. Ich hatte euch den ganzen Tag gesucht.“ Ryudo stellte sie ihnen als General Beatrix vor ehe er nachbohrte: „Ich hoffe, ihr habt eure Abmachung eingehalten.“ „Natürlich.“ erklärte sie. Nachdem sie den Ritter ein wenig geneckt hatte kam sie zum eigentlichen, wesentlich interessanterem Grund weshalb sie eigentlich gekommen war. „Der Herr Ritter nimmt wie immer alles zu ernst.“ lachte sie bevor sie fortfuhr: „Die Göttin Furiae, gewährt euch Ryudo Azoth und Feena Seed eine Audienz. Natürlich dürft ihr auch eure beiden Verehrerinnen mitnehmen.“ Ryudo schien einen Moment nachzudenken bevor er die Frage an sie weitergab. „Wollt ihr mich und Feena zur Göttin begleiten?“ Und wie S'irtra wollte. Eine Audienz bei der Göttin? Der Frau von der sie trotz ihrer kurzen Zeit in diesem Land schon so viel gehört hatte? Das wollte sie sich auf gar keinen Fall entgehen lassen. Auch Jacina schien die Göttin treffen zu wollen und sie wollten sich gerade auf den Weg machen als S'irtras Ohr eine weitere der vielen Anzüglichen Bemerkungen wahrnahm. Dieses Mal ging sie sogar noch ein Stück weiter und die Ausführungen des Mannes trieben S'irtra neben Zornesfalten auch eine leichte Schamesröte ins Gesicht. Wie konnte man über soetwas nur so gedankenlos und öffentlich reden. Es war S'irtra vollkommen unbegreiflich. Scheinbar war die Gesellschaft dieses Landes teilweise ziemlich verroht. Noch bevor Jacina aufsprang wusste S'irtra was passieren würde. Ihr war klar das Jacinas Ohren mindestens ebenso gut waren wie die ihren, wenn nicht besser. „Noch ein Wort über unsere Bettqualitäten und Ihr werdet nie wieder die Gelegenheit haben auch nur Eure eigene Frau zu beglücken.“ zischte die Elfin wütend während sie dem Mann drohend das Schwert vor die Kehle hielt, und für einen Moment wünschte sich S'irtra sie würde zustoßen. Doch schließlich lies sie ihr Schwert langsam sinken und kam wieder zu ihnen zurück. Ruhiger aber noch immer unregelmäßig atmend entschuldigte sie sich bei Feena für ihren kleinen Wutanfall. Unbeindruckt griff Feena lächelnd nach Jacinas Hand und noch ehe sie sich versah hatte S'irtra sich die zweite geschnappt. Hand in Hand verließen sie das Quartier und machten sich auf den Weg zur Göttin. Ihr kleiner Trip endete vor einer massiven Holztür die mit Metallstreben verstärkt worden war.
 

Moridin

The evil Mastermind
Nach Drakos Unterbrechung stand Eldyne auf und schmiss abermals die Pillen in eine Ecke.
Soll er seine Pillen selbst schlucken aber einen getreuen der Göttin wird er nicht in Versuchung bringen. Nach diesen Wortwechsel und das er ein Geschenk von einem Verräter bekommen hatte fühlte er sich schmutzig. Nicht im Wörtlichen sinne seine Seele fühle sich beschmutzt so als hätte er gerade der Hohepriesterin in Gesicht gespuckt. Mit gezielten Schritten begab er sich zur Kapelle.
Alleine schon aus dem Grund das er nicht dem selben Raum mit einem Landesverräter teilen würde, der Wahrscheinlich nebenbei hunderte Verbündete auf dem Gewissen hatte. Die Kapelle lag etwas abseits und war deshalb wahrscheinlich leer. Die meisten Gläubigen dürften wohl im Vorraum es Heiligtums beten. Er fühlte sich immer noch beschmutzt als er die schlichte Kapelle betrat, einzig die Statue der Göttin zierte den Raum. Langsam ging Dyne auf die Statue zu und küsste den Saum ihrer Gewänder danach lies er sich auf die Knie fallen. So wie man es ihn gelehrt hatte. Das linke Knie gebeugt, die linke Hand an den imaginären Schwertgriff und die rechte auf das linke Knie platziert. In Gedanken ging er sein Versprechen durch das er der Hohepriesterin und damit der Göttin gegeben hatte.
Ich werde zum Schatten ihrer Heiligkeit. Wo sie das Leben verkörpert, verkörpere ich den Tod. Wo sie Hoffnung sät, säe ich Verzweiflung. Wo sie Erschafft werde ich Vernichten. Ich werde die Kehrseite der Medaille, ich werde der Tod für die Feindes des Reiches. Bis zum letzten Blut werde ich Verteidigen was sie erschafft. Bis zum letzten Atemzug werde ich alles Vernichten war ihr Gefährlich werden könnte ich bin der Tod und sie ist das Leben. Aus den Gedanken wurde ein Flüstern und aus dem Flüstern wurde eine Litanei die er immer wieder aufsagte. Die er so lange aufsagen würde, bis ihn jemand unterbricht oder das Horn zur Schlacht rufen würde.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jane sah auf wie sie Eberith bemerkte. Sie lächelte leicht und im Kopf spuckte der satz 'Elbi hat nen Freu-eund' Herum aber sie verkniff es sich lieber. "Ach was, wir sind Menschen die Reisen und haben keine Zeit aufeinander böse zu sein, wegen Kleinigkeiten verdamme ich niemanden, erst recht keine Menschen welche ich nur oberflächlich kenne oder Elfe." Sie ließ wieder einen Finger über den Rand des Schildes gleiten dabei hörte man das dunkle geräusch wenn Metall auf Metall traf und an einander rieb. Ein kleiner Funken zuckte über alle Finger des Handschuhes bevor sie die finger davon ließ. "Das wir in einer Einheit zusammen sind könnte Schicksal sein das wir dazu bestimmt sind uns zu kennen, Das wir Freunde werden. Der Mönch im Kloster welcher sich um die Pferde gekümmert hatte sagte immer; Freundschaften sind Magisch sie Verknüpfen alle Lebewesen miteinander egal welcher Art."
Jane grinste und beugte sich ein wenig zu ihr rüber und umarmte sie.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
S'irta nahm Jacina's andere Hand und sie gingen gemeinsam mit Beatrix und Ryuudo durch die Gänge. Eine große massive mit Metalstreben verstärkte Tür versperrte ihnen den Weg zu den Gemächern der Göttin. Beatrix klopfte an und bat um Einlaß. Es dauerte einige Zeit bis die Tür langsam aber lautlos aufschwang. Die Räumlichkeiten die dahinter zum Vorschein kamen waren recht schlicht aber geschmackvoll gehalten. Eine der Wände zierten Portaits der vergangenen Göttinen in ihrer jeweiligen Blütezeit. Keiner sagte auch nur ein Wort als sie zögerlich eintraten.

Mit leicht schmerzenden Kopf sah sich Jacina in den setlsam vertrauten Räumen um ohne weiter zu gehen. Sie studierte aufmerksam die Bilder und auch wenn die Namen nicht unter den Bildern standen konnte sie einige davon sofort benennen. Ob sie sich an alle ihrer Leben erinnern kann? Ein leichter Zug an der Hand ließ sie zu Feena hinabsehen die sie mit großen Augen ansah. Keine Sorge, mir geht es gut. Was meinst du? Bist du auch schon gespannt wie die Göttin jetzt aussieht? Jacina lächelte das Mädchen an und Feena nickte begeistert und gab Jacina Horus zurück, der etwas nervös auf der Hand des Mädchens von einem Fuß auf den anderen trat. Warun denn so nervös Horus? Warum bist du dann mitgekommen wenn du dich hier nicht wohl fühlst? Sie sprach leise und auch der Falke gab nur kaum zu verstehende Antworten von sich. Feena sah die Elfe fragend an. Lächlend gab sie auf die Frage in den Augen des Mädchens Antwort. Horus wollte noch eine Weile bei dir bleiben und er hat den Moment verpaßt sich aus dem Staub zu machen. Wieder mit einem Lächeln auf den Lippen ging Feena zu Ryuudo und zog ihn zur Wand mit den Bildern und zeigte ihm die welche ihr am besten gefiehlen.

Ein Räuspern der Hohepriesterin riß alle aus ihren Gedanken. Ihr dürft eintreten. Die Audienz ist Euch gewährt. Aber bedenkt, sie hat noch viel zu tun. Also faßt Euch kurz. Gemeinsam betrat die Gruppe den Raum der Göttin. Sie ist überraschend jung. Das waren Jacina's erste Gedanken als sie die junge Frau sah. Ihre Augen! So alt und wissend. Die Göttin begrüßte sie und Ryuudo bat darum das er Feena bei ihr lassen könne solange er in der Schlacht war. Derweil hing Jacina ihren Gedanken nach und bekam nicht viel mit als sich alle mit der jungen Frau unterhielten die sie in die Schlacht schicken würde. Leicht in den Schatten stehend betrachtete sie lieber den Raum und die alten Möbel die von erlesenem Geschmack zeugten. Einiges erkannte sie wieder ohne sich darüber zu wundern. Dadurch bemerkte sie nicht das es still geworden war und alle im Raum Jacina ansahen. Jacina? Seit Ihr das wirklich? Ihr Name riß sie in die Wirklichkeit zurück. Mein Name ist Jacina Seiryu... Pentangelo. beendete die junge Frau den Namen. Ja ich weiß. Ich hab gerade von Euch gelesen. Wo wart Ihr so lange Zeit? Dort stand das Ihr nach einer Schlacht verschwunden seit und keiner etwas über Euren Verbleib wußte. Das mußein sehr altes Buch sein. Sie interessiert sich also für Geschichte. Die anderen sahen Jacina erstaunt an. Ihr kennt nicht nur meinen Namen sondern wißt auch etwas über meine Vergangenheit? Narürlich. Ihr seit einer herforragende Crusaderin und Eure Einheit war eine der Besten. Ungläubig sah die Elfe die Göttin an. Crusader? fragte sie tonlos. Ihr wißt es nicht mehr? Wie weit reichen Eure Erinnerungen zurück Jacina? 100 Jahre und es sind keine angenehmen deshalb möchte ich Euch nicht damit behelligen. Nur soviel. Ihr seit vor 100 Jahern spurlos verschwunden und Eure Kameraden haben nur noch Euer Schwert gefunden und in den Tempel gebracht. Aber wie ich sehe habt Ihr es zurückerhalten. Es waren Bilder von Euch und dem Schwert in dem Buch. Ich hatte eine schlimme Kopfverletzung und wurde als Sklavin verkauft. Leise gab sie einen Teil ihrer Erinnerungen preis. Ihr habt ein Tattoo der Crusader auf Eurem Rücken. Das wäre aufgefallen. Nein. Ich habe einen Phönix dort tätowiert. Das wußte sie weil es ungewöhnich war das Elfen so großflächige Tätowierungen hatten. Die Göttin forderte Jacina auf ihr das zu zeigen. Ryuudo drehte sich zu Seite und S'irta, die das bereits kannte, sah es sich diesmal genauer an. Es ist eingearbeitet worden und nur zu erkennen wenn man weiß wie es früher ausgesehen hat. Seit 90 Jahren verwenden wir ein anderes. Möchtet Ihr etwas über Eure Vergangenheit wissen? Ich danke Euch für das Angebot aber ich möchte sie selbst wiederfinden. Alles auf einmal wäre zuviel. Aber wenn es gestattet ist möchte ich nach der Schlacht in den Schloßarchiven nachsehen. Es sei Euch gewährt. Und wenn Ihr genaures wissen wollt kommt zu mir. Ich möchte gern mehr über Euch erfahren. Eure Geschichte interessiert mich. Sie wünschte allen viel Glück in der bevorstehenden Schlacht und entließ sie.

Schweigend und in Gedanken verließen sie die Räume der Göttin. Jeder dachte über das Erlebte nach. Jacina? Fragend schaute S'irta die Elfe an. Tut mir leid S'irta. Aber ich möchte jetzt nicht darüber reden. Ich werde noch ein wenig in der Kapelle über das Ganze nachdenlen und komme dann nach. Sie verabschiedete sich noch von Ryuudo und Beatrix. Feena war bei der Göttin geblieben. Gedankenverloren ging sie in die Kapelle und lief dabei fast in Eldyne rein den sie erst im letzten MOment bemerlte.
 
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Moridin

The evil Mastermind
Tief in Gedanken versunken bemerkte er erst nach einiger Zeit das jemand hinter ihm stand.
Er beendete seinen Schwur und stand auf. Er dachte schon Drako hätte ihn selbst bis hierhin verfolgt aber als er sich umdrehte bemerkte er Jacina. Seine Miene wechselte von einem misstrauischen zu einem fröhlichen Ausdruck. Darauf folgte eine elegante Verbeugung und ein Wink zu Tür, dabei wurde seine Miene ernst. Wir sollten mit dem Training weitermachen außer du brauchst ein wenig Zeit für dich. Seine Stimme klang etwas unsicher. Damit ging er zur Tür der Kapelle und hielt sie auf und wartete auf ihre Entscheidung.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Horus folgte ihm sofort und setzte sich auf seine Schulter. Gedankenverloren stand Jacina vor der Statue der Göttin. Sie konnte es kaum fassen das sie ein Crusader gewesen sein sollte. Andererseits erkärte es vieles. Ihre Träume von Schlachten, der selbstverständliche Umgang mit dem Schwert, das Wiedererkennen von Bestimmten Orten an denen sie die letzten 100 Jahre nicht war, bis hin zu dem unbändigen Haß auf Dämonen. Sie bemerkte nicht das Horus nicht mehr auf ihrer Schulter saß und erst eine Nachfrage von Eldyne hohlte sie aus ihren Gedanken. Endschuldigt bitte. Ich habe nur eben etwas wichtiges über meine Vergangenheit erfahren und war ein wenig in Gedanken. Ihr sagtet Training? Gern, das hindert mich am Grübeln. Und bitte keine Schonung. Aber kampffähing sollte ich morgen noch sein. Dsa Letzte brachte sie mit einem Lächeln raus. Erfreut sah Eldyne sie an und beide gingen in einen abgelegenen Teil des Schloßhofes um ungestört zu sein.
 

Halo012

Scriptor

Norrec beobachtete das treiben in der Taverne eine Weile bis plötzlich ein Horn ertönte und neigte den Kopf richtung Ausgang. "Scheind als geht es wohl los. Na dann wollen wir mal." Langsam erhob sich der Söldner und und hob seine großen Hammer auf den Rücken.
Bevor der das Wirtshaus verließ ginger noch kurz zum Tresenstellte die Flasche ab und bat um noch zwei Schachteln Zigarren. Dann steckte er sich mit einem Finger eine an und verließ die Taverne. Vor ihm hatten schon sich schon ander auf den Weg gemacht, also heftete er sich mitsicherer Entfernung an ihre Fersen bis sie beim Schloss ankamen.
"Schau an welch ein prächtiges Schloss oder was meinst du Norrec?" "Mag schon sein aber das interessiert mich eher weniger." Als er dann im Innenhof ankam stellte er fest das sich trotz des aufgebots schon eigene Patei gebildet hatten doch stellte er sich wieder etwas abseits an eine Säule und wartete ab was nun passieren würde. Der Söldner musste nicht lange warten und hörte der Rede aufmerksam zu. Nach der von den meisten bejubelten Rede wurden die Einheiten eingeteilt und zumschluss begaben sich alle ins innere des Schlosses.
Nachdem er im Schlossinneren angekommen war schaute steckte er sich mit einem Finger eine neue Zigarre an und besah sich die Eingangshalle. "Naja wir dürfen gespannt sein." "UNd was hast du nun vor." "Als wenn dich das interessieren würde." Ein Lachen schallte durch seine Kopf. "Ich wollte die Stimmung nur etwas heben." Mit einem Seuftsen tat Norrec das innere Gespräch mit dem Dämon ab und machte sich auf zu den Quatieren und schaute sichauf den Weg dorthin alles ganz genau an. Denn schon als Officier hatte er gelehrnd sich seine Umgebung genau einzuprägen und begutachten. Auch durch seine Sonnenbrille entgingen ihn Blicke auf Grund seine großen Waffe von einigen nicht doch das störte ihn nicht weiter. Nachdem der Söldner das Quatier gefunden und sich kurz umgeschaute hatte ginger wieder zurück in die Eingangshalle.
 
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Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Elbereth war erst überrascht von Jane´s Umarmung, dann aber schloss sie Jane mit einem Lächeln ebenfalls in die Arme. „Freunde für immer, ja, das wollen wir sein!“ bekräftigte sie. „Wollen wir uns noch ein wenig die Beine vertreten?“ schlug Elbereth vor. Jane willigte ein, und so machten sie einen Spaziergang durch das Schloss.

Elbereth war schweigsam und nachdenklich, ihre Gedanken kreisten um die bevorstehende erste Schlacht ihres Lebens, und um ihre Sorge um Pegasus. Auch Jane redete nichts. An einem Baum schließlich blieb Elbereth stehen. Sie legte beide Handflächen an, schloss die Augen und begann leise zu beten: „Gaia, du Mutter allen Lebens, ich bitte dich, halte deine schützenden Hände über uns. Und wenn doch einer von uns sterben muss, wenn du dieses Opfer verlangst, so bitte ich dich, nimm mich, nicht ihn! Denn wie sollte ich ohne ihn, ohne meinen leuchtenden Stern, je den Weg in dieser Dunkelheit finden, die sich Leben nennt? Ich flehe dich an, nimm ihn mir nicht weg...“ Ein paar Tränen kullerten über ihre Wangen. Jane legte ihr behutsam die Hand auf die Schulter und meinte nur „Alles klar?“ „Ja, entschuldige.“ antwortete Elbereth. Sie wischte sich schnell die Tränen ab.

Dann beschlossen die beiden, auf die Mauer zu gehen und einen letzten Blick auf diese Idylle zu werfen, die sich bald in ein Schlachtfeld verwandeln würde. Oben angekommen, erkannten sie, dass im Dorf nicht ein einziges Licht mehr brannte. Alle Bewohner waren wohl geflohen.
„Siehst du das?“ lenkte Elbereth Janes Aufmerksamkeit auf den Wald. „Der Himmel ist dort ja ziemlich hell, findest du nicht?“ „Das sind wahrscheinlich die Lagerfeuer der imperialen Truppen.“ Bestätigte Jane ihre Vermutung. „Die werden nur wenige Stunden entfernt sein, ihre Späher sind sicher schon da.“ „Sollen wir ihnen die Nacht vermiesen? Ein kleiner Regensturm vielleicht?“ grübelte Elbereth laut. „Und du kannst das?“ fragte Jane skeptisch. „Aber klar doch“ erwiderte Elbereth und zuckte mit den Schultern, „Es würde halt eine etwas größere Beschwörung brauchen, so ein, zwei Stunden, aber dann gäbe es ein schönes Unwetter über deren Köpfen!“
„Das lass mal lieber bleiben!“ erklang es befehlend in ihrem Rücken. Sie wandten sich um und erblickten den Kommandant ihrer Einheit, Sirtas Ritter.
 

Moridin

The evil Mastermind
Stille herrschte im Hof als die beiden diesen betraten. Langsam näherte sich Dyne Jacina. Pass jetzt gut auf. Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Auf einer kleine Geste mit der Hand folgte ein kurzer Moment in dem beide keine Luft bekamen. Du kannst die Luft so manipulieren das du den Sauerstoffanteil niedrig stellt. Damit ersticken deine Gegner. Auch kannst du ihn soweit erhöhen das dein Feuerball eine gesteigerte Wirkung hat. Du kannst auch die Anteile der Luft selbst ändern so das bestimmte Gase die Oberhand haben. Das hat je nach Gas einen Doppel Effekt so das der Gegner keine Luft mehr bekommt und die Wirkung von Feuer gesteigert ist. Er zog ein Buch aus der Gürteltasche hervor und überreichte er ihr. Es war ein abgegriffenes und schon sehr altes Buch, mit dem Titel Alchemie und Magie Hand in Hand. Während er das Buch übergab änderten sich seine Augen, sie wurden kalt und hart. Das Buch stammt aus dem Imperium und ist hierzulande eine Rarität also Pass gut darauf auf. Es enthält sehr einfach Anleitungen zur Manipulation der Luft. Als nächstes kommen wir zur direkten Beeinflussung. Man könnte fast sagen es wäre Wettermagie obwohl diese Beeinflussung doch noch eine Stufe stärker ist. Ein schneidenter Wind kam auf und schnitt ein paar Äste von einem Baum. Das ist die so genannte Windklinge oder auch Sturmklinge. Je nach stärke und Geschick kann man damit mehrere gegnerische Reihen "einkärben". Ein freudiger Glanz trat in seine Augen als er, es ihr vorführte. Es ist Ideal um Gegner in der Mitte zu halbieren Seine Stimme war leise kaum mehr als ein Flüstern und es war bestimmt nicht für Jacinas Ohren Gedacht aber er war sicher das sie es hören könnte. Mit schnellen Schritten ging er in die Mitte des Hofes und genoss den Abendwind. Am besten versucht du erstmal die Klinge die wird dir in der Schlacht gute Dienste leisten. Das Wissen um diese Tatsache lies ihn leicht Schaudern, schließlich hatte er damit mehr als einen Gegner bereits nieder gestreckt.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Als die Gruppe vor der großen, mit Stahlstreben verstärkten Holztür standen, hatte Ryudo doch ein sehr ungutes Gefühl. Midgard war nie ein Teil der Konföderation. Zudem glaubte man mehr auf dem kalten Stahl als auf eine schwache Person, die von anderen beschützt werden musste. Doch die Zeiten haben sich geändert. Durch die vielen Reisen, weiß nun Ryudo, warum man die Göttin beschützen musste und was für eine Person sie sein sollte. „Ich hoffe, sie hat nichts dagegen, Feena bei sich aufzunehmen.“ Beatrix klopfte an und bat um Einlass. Wie immer nahm sie alles sehr locker. Die Tür öffnete sich langsam und alle betraten das Zimmer sehr zögerlich. Die vielen Porträts zierten die Wände, aber Ryudo interessierte so etwas nicht. Dennoch schien Feena gefallen an den Bildern zu haben. Sie lief zu Ryudo und zog an dessen Hand. Sie führte ihn zu den Bildern und zeigte mit dem Finger auf ein paar. Ryudo sah sie sich auch an und diese waren wirklich sehr ansehenswert, sowie kunstvoll gestaltet.

Doch ein räuspern unterbrach die Stille. Es war die Hohepriesterin. „Ihr dürft eintreten. Die Audienz ist Euch gewährt. Aber bedenkt, sie hat noch viel zu tun. Also fasst Euch kurz.“ „Etwas unhöflich, aber bei so einer Lage ist es auch kein Wunder.“ Die Gruppe betrat den Raum der Göttin. Die Göttin saß in einem sehr bequemen Thron, der weit über einen königlichen Thron übertraf. Ryudo ging auf die Knie, so wie er es bei seinem König tat. Die Göttin ließ per Handzeichen ihn wieder aufstehen.
„Seit gegrüßt ich bin die Göttin Furiae.“ Stellte sie sich vor. „Mein Name ist Ryudo Azoth.“ Er zeigte auf Feena, sie stand neben ihm. „Ihr Name ist Feena Seed.“ Ryudo räusperte sich kurz. „Ich wollte euch bitten, dass ihr Feena während der Schlacht bei euch aufnimmt.“ Feena wusste, dass sie bei der Göttin bleiben sollte, aber sie hatte doch etwas Angst. Ryudo ließ sie nie allein. Bis jetzt konnte er Feena immer beschützen, aber diese Schlacht würde Ryudo alles abverlangen. Ryudo nahm sein Hand und streichelte Feenas Kopf, bevor er fort vor. „Ich kann sie in der Schlacht nicht beschützen.“ Die Göttin unterbrach ihn. „Daher bat ihr General Beatrix, dass sie eine Audienz erbittet.“ Ryudo nickte nur. Er wusste nicht mehr was er sagen wollte. „Ich hab von ihr bereits erfahren, dass ihr ein Ritter von Midgard Seid.“ Sie holte kurz Luft. „Ihr habt auch Beatrix geholfen, die Vorhut zu vertreiben.“ „Beatrix hat schon wieder etwas übertrieben.“ „Daher möchte ich euch danken indem ich eure bitte, Feena aufzunehmen, nachkomme.“ Eine Dienerin ging zu Ryudo und er übergab ihr Feenas Tasche. Sie wollte Feena an die Hand nehmen doch sie wollte nicht. Darauf ging sie ein paar Schritte zurück.

Ryudo kniete sich vor Feena und hielt sie in seinen Armen. „Hier bist du sicher und du weißt, dass ich zu dir zurückkommen werde.“ Feena nickte und sie fing zu weinen an. Ryudo hielt sie noch in den Armen, bis Feena sich wieder beruhigte. Ryudo berührte danach ihre Wangen und wischte auch ihre Tränen ab. Danach ließ er Feena los und sie ging zur Dienerin. Sie verließ mit der Dienerin den Raum. Für Beide war das kein leichter Abschied, aber sie wussten, dass sie sich wieder sehen würden. Danach herrschte eine Stille im Raum. Keiner wollte mehr zur Göttin sprechen, selbst Beatrix blieb ruhig. Die Göttin unterbrauch darauf das Schweigen und erkannte plötzlich Jacina wieder. „Jacina? Seit Ihr das wirklich?“ Sprach die Göttin, die Elfe an. Jacina antworte auch darauf. Den Rest bekam Ryudo nicht ganz mit, da er nun in sich gegangen war. Doch plötzlich zog Jacina ihr Oberteil hoch. Ryudo konnte sich noch schnell zur Seite drehen, bevor Jacina, ihre Tätowierung preisgab. Nach dem kurzen, folgenden Gespräch über die Tätowierung, verabschiedete sich die Göttin von der Gruppe und alle verließen den Raum. Jacina schien etwas bedrückt zu sein und verabschiedete sich vom Rest der Gruppe.

Auch Ryudo wollte ein wenig nachdenken, über sich, Feena und die Zukunft. „Ich wird euch nun allein lassen. Die Trennung war nicht gerade einfach für mich und ich möchte doch ein wenig allein sein. Ich hoffe ihr könnt das verstehen.“ S’irta schien ihn zu verstehen, auch Beatrix sprach kein Wort darüber. Ryudo ging nach draußen. Er ging eine Wehrmauer, nachdenkend entlang. Jedoch wurde er gestört. Er hörte wie sich zwei Frauen, über die Lichter im Wald unterhielten. Die Elfe sprach davon, ihre Magie einzusetzen um die imperiale Armee eins auszuwischen. Doch bevor sie mit der Beschwörung anfangen konnte unterbrauch Ryudo, sie. „Das lass mal lieber bleiben!“ Sprach er mit befehlender Stimme. Die zwei drehten sich um und sahen Ryudo. „Ihr solltet euer KAN nicht am Abend vor der Schlacht verbrauchen.“ Fuhr er fort. Er griff sich, wie immer mit seiner Hand an seinem Kopf und sprach weiter. „Außerdem könnte der Feind eure Magie erkennen und somit sich darauf vorbereiten.“ Ryudo sah zum Wald rüber. „Ihr möchtet doch nicht, dass der Feind eure Stärke schon vor der Schlacht kennt.“
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jane sah zu dem Fremden der sich gerade zu von hinten an geschlichen hatte. Seine Worte stimmten wohl aber er schien nicht zu verstehen was Spaß ist. "Lass uns doch unseren Spaß. Selbst wenn wir es nicht machen ist es immer noch besser als Ängstlich und voller Furcht im Lager zu sitzen. Jede Ablenkung und Beschäftigung ist alle male besser wie nur still da zu sitzen." Jane schnappte sich Ebereths Hand und zog sie mit sich von der Mauer weg.
"Aber wenn der werte Herr möchte dann eben nicht von Spaß haben sie wohl auch nichts gehört."
Sie sah noch einmal zu den Mann zurück welcher sich gerade so aufgespielt hatte bevor sie Ebereths Hand los lies. "Mist Kerl. So etwas... Ich mag solche ernstes Typen nicht die keinen Spaß verstehen und du Elbi? Ich meine ja nur Spaß ist nichts schlimmes." Sie ging mit Elbereth zu ihren Lager im Hof und setzte sich an eine kleine Lichtquelle.
 
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