[Beendet] War of Seals - Kapitel 1: Die Ankunft!

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Halo012

Scriptor

Der Rauch lichtete sich wieder und ein Teil der Lichtung sah noch stärker in mitleidenschaft gezogen aus als vorher.
Beide Kontrahenten lagen Blutverschmiert am Boden und hatten ihre Augen geschlossen. Als Xazax plötzlich schwung nahm und sich in einem Sprung aufrichtete. Er schaute sichkurz das Chaos an welches sie angerichtet hatten und geriet dann dochins schwanken. "Unmöglich sollte mich dieser Mensch wirklich so geschwächt haben. Das ist inakzeptabel." Mit einem Giftigen Blick sah er zu Norrec der sich ohne zu schwächeln aufrichtete und sich den Staub abklopfte. "Warum müsst ihr Menschen immer bis auf Blut kämpfen und selbst beim trainieren euch gleich an die Kehle gehen." Wollte der Dämon wissen. Der Söldner blickte ihm mit der selben Emotionslosigkeit an die er sonst auch besahs. "Soweit ich weis sehen die Dämonen Menschen als schwache Wesen an und das werde ich nicht auf mir sitzen lassen." Xazax streckte eine Hand aus und vorderte Norrec mit einer Geste auf die seine zu heben. Ihre Hände berührten sich fast und in diesem Zwichenraum leuchtete ein grelles Licht auf. Blut verblich und Wunden schlossen sich sodass nicht auf einen Kampf hindeutete. Der Dämon ließ seine Hand sinken. "Sein froh das es sich nichtumeinen richtigen Kampf gehandelt hat, sondern nur zwichen uns beiden war ansonsten hätte ich uns nicht heilen können. Halte dich in Zukunft etwas zurück Mensch." Norrec war an der Predigt nicht sonderlich interessiert und ging zu seinem Hab und Gut. "Hör auf mir Vorträge zu halten und las uns zurückgehen. Es musswie es Aussieht schon gegen Mittag sein. Ich wollte mich hiereigenlich nicht all zulange aufhalten." Der Blick des Feuerdämons wurde noch finsterer als er ohnehin schon und ging plötzlich in Falmmen auf. "Hör zu Mensch vergiss nicht mit wem du redest. Nur weil wireinen Pakt haben binichnicht dein Schoßtier. Vergiss das nicht."

Mit diesen Worten verschwand er wiederin Norrecs Körper. Der Söldner hob seinen Mantel und die Brille auf welche er sofort wieder anlegte. Dann nahmer seine großen Hammer, steckte sich eine Zigarre an und ging wieder richtung Dorf. Dort angekommen lief erstmal zur Taverne. Als er sie betrat blickte er sich nacheinem freien Platz um und fand einen am Tresen zu welchem er sich langsam begabund nieder setzte. Nach ein paar Minuten kam auch schon der Wirt. "Ne Flasche Wiskey und ne Packung Zigaretten oder Zigarren." DerWirt nickte dem Rauchenden zu, verschwand kurz und kam mit einer Flasche Wiskey, einem Glas und einer Packung Zigarren wieder. Norrec legte ein paar Münzen auf den Tisch und blickte den Wirt bevor er die Flasche entgegen nahm kurz an. "Stimmt so." Dieser kasierte die Münzen und wandte sich seinen anderen Gästen zu. Zwichen durch ass er noch was und verbrachte die meiste Zeit damit durchs Dorf zu laufen oder sich in der Schenke auszuruhen. Elbereth war auch in der Schenke doch da sie in Begleitung war wollte Norrec sich lieber abseits halten und beobachtete nun als die Sonne im begriff war unter zu gehen von einem Tisch in der Ecke der Taverne aus das Treiben der anderen Gäste.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Die Hasenkeule, die Jacina zum Essen bestellt hatte, bestätigte Elbereths Vermutung, dass sie ein Mischling war. Nach dem Essen gingen sie auf eine Lichtung, die, wie ihr Jacina erklärte, von ihr mittels Feuermagie aufgeräumt worden war. Sie musste laut lachen, als Jacina ihr von dem Feuerball in Drakos Gesicht erzählte. Schließlich lieferten sich die beiden einen freundschaftlichen Trainingskampf, der unentschieden endete. Danach ging sie zu Pegasus, um ihn weiter in Windmagie-Anwendung zu unterrichten.
Zuerst ließ sie ihn wieder die einfachen Windstoßübungen machen, dann wollte sie etwas Kniffligeres: Er sollte den Wind wie einen Fächer halten und durch ihn die Blätter der Bäume rauschen lassen. Während er das probierte, beobachtete Elbereth Dyne, diesen sonderbaren menschlichen Kampfmagier. Sie vermochte ihn noch nicht richtig einzuschätzen.
Nach einigen Versuchen gelang es Pegasus, den Windfächer einzusetzen. Erfreut darüber gab Elbereth ihm wieder einen Kuss auf die Wange und umarmte ihn. Kurz darauf erklang das Horn. Ihr Lächeln erstarb, der ernste Teil begann.
„Wir müssen gehen.“ Flüsterte sie ihm traurig ins Ohr.
 
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Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran

Das Mädchen schenkte S'irtra ein bezauberndes Lächeln und nickte fröhlich. „Sie kann nicht sprechen.“ erklärte der Mann an ihrer Seite. “Was für ein armes Ding.” dachte S'irtra betrübt. Einem plötzlichen Impuls folgend drückte sie das Mädchen an ihre Brust und hoffte das ihre Fahne das Mädchen nicht zu sehr abstieß. Nur wiederwillig löste sie ihre Umarmung wieder. Dankbar nahm sie die Hand des Mannes und lies sich hochhelfen. „Ich weiß zwar nicht genau was vorgefallen ist, aber man sollte sich davon nicht den Tag vermiesen lassen.“ S'irtra lächelte kläglich. “Das sagt sich so einfach.” seufzte sie. „Doch bevor wir gehen,” erklärte der Beschützer des Mädchens “sollten wir uns vorstellen. Mein Name ist Ryudo Azoth und das Mädchen ist Feena.“ Dabei verbeugte er sich was S'irtra ein wenig überraschte. “Freut mich.” erwiederte sie und versuchte derweil alle unangenehmen Gefühle und Gedanken zur Seite zu schieben. “Mein Name ist S'irtra Ath'ia Est'ia At'lori Nénharma.” Sie lächelte knapp. ”Aber nennt mich doch bitte einfach nur S'irtra.” Sie griff sich die Hand der Kleinen und zog sie sanft hinter sich her. Der Söldner folgte ihnen mit einigem Abstand.

Der See war nicht weit entfernt und so erreichten sie das glasklare Gewässer bereits nach wenigen Minuten Fußmarsch. Wieder verzichtete S'irtra darauf ihre Kleidung abzulegen. Das wenige das sie am Leib trug trocknete eh in kurzer Zeit zudem entblößte sie sich nur äußerst ungern vor anderen Menschen. Sie setzte sich auf einen Felsvorsprung und lies die Füße ins Wasser baumeln. Das Mädchen zog sich derweil bis auf die Unterwäsche aus. S'irtra blickte Gedankenverloren ins Wasser und ihre Gedanken glitten ab zu jenem See auf eben jener Lichtung... Plötzlich bekam sie einen leichten Stoß von hinten, verlor das Gleichgewicht, glitt ab und stürzte ins Wasser. Prustend tauchte sie wieder auf und sah wie Feena grinsend auf dem Felsen stand. “Na warte!” kicherte S'irtra, suchte mit den Füßen nach Halt, fand ihn und sprang mit einem Satz auf das Mädchen zu. Sie packte Feena und riss sie mit sich ins kühle Nass. Eine Weile planschten sie, unter Ryudos wachsamen Blick, vergnügt im kühlen Nass und S'irtra genoß die kleine Abwechslung als plötzlich An'ech am Rande des Sees erschien.

Feena sog tief Luft ein. Ryudo zog seine Schwert und nahm Kampfhaltung an. Die ausgelasenne Stimmung war Anspannung gewichen. S'irtra stürzte aus dem Wasser und warf sich dem Dämonenhund an den Hals. An'ech schmiegte sich um den nassen, in den letzten Sonnenstrahlen des Tages glänzenden, Körper S'irtras. Sie verharrten so und S'irtra verband ihren Geist mit dem seinen. Sie stürzte sich in die Farbenwelt die Gedanken und Gefühle An'echs symbolisierte. Zu ihrer Freude erkannte sie dass das vorherschende Gefühl Zuneigung war gefolgt von Reue und einer gewissen Trauer. Sie drückte ihren Tiergefährten so fest sie konnte und An'ech knurrte liebevoll. „An'ech,“ hauchte sie ihm in ihren Gedanken zu. „Ich bin so froh das du zu mir zurückgekehrt bist.“ Freudentränen rollten ihre Wangen herunter. Die anderen folgten entgeistert dem Schauspiel das sich ihnen bot. Langsam erhob sich S'irtra wieder und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Das ist An'ech.“ stellte sie ihren Begleiter vor. „Er ist mein Tiergefährte und begleitet mich auf all den Pfaden auf denen ich wandle,“ beinahe flüsternd fuhr sie fort: „egal wie verworren sie auch sein mögen.“ Sie kraulte ihn liebevoll am Hals als plötzlich der tiefe Klang eines Horns in der Ferne ertönte. „Ist das das Zeichen das man sich im Schloß einfinden soll?“ wandte sie sich an Ryudo. Er nickte. „Du musst also auch da hin?“ „Ihr etwa auch?“

@Auren: Ich wäre dir sehr verbunden wenn du den Post bis zum Schloß übernehmen würdest^^
Falls iwas mit Feenas Verhalten nicht stimmen sollte melde dich einfach bei mir.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Eine Weile saß Drako weiter alleine im Wald und schob Trübsal.
Er stand auf und sagte zu sich selbst das es keinen Sinn hätte Trübsal zu blasen. Denn er kann so oder so nur darauf warten bis S’irta bereit ist mit ihm zu reden und zu hoffen das sie bei ihm bleiben würde. Bis dahin sollte er kein Trübsal blasen den er habe ja bis jetzt auch seine Trauer und Einsamkeit vor anderen versteckt und in sich hineingefressen. Nachdem er diesen Entschluss gefasst hatte hörte er in der Ferne ein Horn. “Das muss das Zeichen sein das die Versammlung bald beginnt.“ „Warum hab ich bloß die Bitte der Konföderation an mich bewilligt und kämpfe nun mit ihnen?“ „Hätte ich das nicht getan hätte ich S’irta nie so verletzen können.“ Drakos Stimmung sank nun wieder weil er wieder an die verletzte S’irta denke musste und das nur er alleine daran schult war. Er schlug sich mit seinen blanken Händen leicht gegen seine Wangen um sich wieder zusammen zu reisen. Mit aufrechten gang und einem gespielten Lächeln ging er wieder zurück ins Dorf um von dort zur Versammlung zu gehen. Vor dem Schloss stand er erstmal nur davor und dachte daran wie er das letzte mal dieses Schloss aus der nähe sah. Plötzlich wurde er auf den Rücken geklatscht was ihn leicht ins Taumel brachte. “Du solltest nicht einfach hier vor dem Tor rumstehen, die Versammlung beginnt gleich.“ Drako drehte sich um und sah eine recht schöne Frau mit einer recht großen und starken Rüstung. “Weist du ich dachte nur gerade an alte Zeiten zurück, dass ist alles.“ „Im übrigen, hübsche Lady mein Name ist Drako, freut mich sehr.“ Der Dame in Rüstung sah man an das sie bei dem Namen Drako ins grübeln kam aber ihr schien nicht recht einzufallen woher sie den Namen kannte.
Die Person Lächelte Drako an und stellte sich vor. “Du kleiner Schmeichler, mein Name ist Jane, freut mich auch.“ Nachdem sie sich vorgestellt hatten gingen sie zusammen ins Schloss um der Versammlung beizuwohnen doch Drakos Gedanken drehten sich nur um S’irta und der Hoffnung das sie zusammen bleiben. Aber er konnte seine Trauer mit seinem üblichen Verhalten perfekt verstecken genauso so wie er solche Emotionen die letzten paar Hundert Jahre verstecken konnte. Obwohl die Trauer die er wegen S’irta empfand besonders schwer zu verstecken waren.



Ich hoffe dieses Verhalten passt auch zu Jane aber einen anderen Chara hätte ich für das nicht nehemn können
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„S’irta, ein sehr ungewöhnlicher Name“ Diese Gedanken gingen durch sein Kopf als er nebenbei mit ansah, wie die beiden im Wasser planschten. Ryudo hatte schon seit einer Ewigkeit, Feena nicht mehr so lachen gesehen und S’irta schien es viel besser zu gehen. Doch plötzlich tauchte eine seltsame Kreatur auf, welche Ryudo noch nie im seinen Leben gesehen hatte. Darauf zog er sein Schwert und ging sofort in Kampfhaltung. S’irta kam so schnell wie sie konnte aus dem kühlen Nass heraus und warf sich um den Hals dieser Kreatur. Diese schmiegte sich an S’irta. Ryudo war völlig überrascht als er alles mit ansah. S’irta weinte, aber dies waren keine Tränen der Trauer, sondern Freudentränen, diese wischte S’irta vom Gesicht weg. „Das ist An'ech.“ Stellte sie ihn vor. „Er ist mein Tiergefährte und begleitet mich auf all den Pfaden auf denen ich wandle.“ beinahe flüsternd fuhr sie fort: „egal wie verworren sie auch sein mögen.“ S’irta streichelte An’ech und Ryudo steckte sein Schwert weg. Feena schien etwas Angst vor An’ech zu haben und traute sich nicht aus dem Wasser.

Später erklang ein Horn. Jeder der im Wald oder im Dorf war, konnte dieses hören. „Ist das das Zeichen das man sich im Schloss einfinden soll?“ Dabei wandte sich S’irta, Ryudo zu. Er nickte. „Du musst also auch da hin?“ S’irta schein etwas überrascht gewesen zu sein als sie die Frage hörte. „Ihr etwa auch?“ „Natürlich als Söldner bin ich diesen Ruf gefolgt.“ Antwortet Ryudo. „Da wir drei dasselbe Ziel haben, können wir uns gemeinsam auf den Weg machen.“ S’irta stand auf. „Sehr gerne.“ „Feena, komm aus dem Wasser heraus. Wir müssen los.“ Rief Ryudo zu Feena, die immer noch im See befand. Feena schwamm ans Ufer und zog sich ihr Kleid an. „Nach der Schlacht wird ich dir ein neues Kleid kaufen, Feena.“ Ihr war das Kleid inzwischen egal. Sie rannte zu S’irta. S’irta nahm darauf Feena in den Armen. Ryudo sah sich alles in Ruhe an. Er machte das Pferd bereit und wandte sich zu S’irta. „Ihr müsst sehr müde sein, nach dem Bad. Wenn ihr wollt könnt ihr gerne auf meinen Pferd platznehmen.“ S’irta nahm den Vorschlag dankend an und hob Feena hoch, so dass sie auf das steigen konnte. Dann folgte S’irta. Ryudo nahm die Zügel in die Hand. Doch bevor die Drei los gingen musste Ryudo eine Frage loswerden. „In welcher Richtung liegt das Schloss?“ S’irta zeigte mit Finger und gab so die Richtung an. „Dort entlang, wenn ihr immer nur gerade aus geht kommen wir zum Schloss.“ Ryudo nickte und ging los. An’ech folgte ihnen ohne das S’irta ein Wort sagen musste. Unterwegs schlief Feena in S’irtas Armen ein.

Die Durchquerung des Waldes dauerte nur eine Stunde. Danach erreichten sie das Dorf. Von dort konnte man das Schloss der Göttin sehen. Als die kleine Gruppe vor dem Schloss Tor waren, drängten sich viele Menschen. Alle wollten so schnell wie es geht das Tor passieren. Die Wachen hatten dabei viel zu tuen. Ryudo und der Rest konnten ohne allzu große Probleme das Schloss Tor passieren. S’irta schien jemanden wieder zu erkennen und rief zu Ryudo, dass er anhalten solle. Er hielt mit dem Pferd an und S’irta stieg mit Feena in den Armen vom Pferd ab. Ryudo bemerkte was im S’irtas Haar. „Warte du hast da was im…“ Ryudo bewegte sein Hand an S’irtas Kopf, diese fuhr auch gleich durch ihre Haare und er holte, ein Blatt aus den Haaren heraus. S’irtas Gesicht lief dabei rot an. „So, das hätten wir, aber warum wolltest du, dass ich hier anhalte?“ Fragte Ryudo, der etwas überrascht war. „Dort sind meine Freunde.“ Antwortete S’irta und zeigte mit ihrem Finger auf eine kleine Gruppe. Sie lief so schnell wie ihre Beine tragen konnten, zur Gruppe hin. Ryudo folgte ihr und wurde auch schon fröhlich von der Gruppe begrüßt.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Caim schnappte sich nur noch den Rest seiner Ausrüstung und ging dann in Richtung Schloss. Auf dem Weg dorthin rief ihm eine altbekannte Stimme hinterher. Hey Caim warte auf mich. Der junge Crusader drehte sich um und sah nach wer ihm da nachrief. Die Person war Caim sehr bekannt allerdings hatte er ihn seit dem Tempel nicht mehr gesehen. Es war Dante ein Ausbilder der Crusader und gehörte zu den Erfahreneren Leuten der Anwesenden. Er winkte Caim zu und ging mit ihm weiter den Pfad zum Schloss rauf. Obwohl die beiden etwas spät dran waren gab es immer noch eine riesige Schlange vor den Toren. Sag mal hast du den Auftrag vom Alten ausgeführt. Klar war ganz einfach aber der Autrag ist eh noch nicht zuende und hör auf ihn Alten zu nennen du bist auch nicht mehr der jüngste Kommandant. Dante lachte herzhaft. Ja da hast du wohl recht, bist du schon aufgeregt immerhin wird das deine erste große Schlacht. Aufgeregt bin ich aber nicht weil ich Angst habe, ich freue mich das es endlich losgeht dafür habe ich im Tempel trainiert doch auch diese Schlacht hier ist nur ein kleiner Schritt zu meinem Ziel. Etwas überrascht über Caim´s langes reden kamen die beiden dem Schloss immer näher. Es dauerte nicht lange da waren sie die nächsten die am Tor ankamen, die Wachen hatten einen grimmigen Gesichtsausdruck. So jetzt wir im endlich im Schloss, nun gibt es kein zurück.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Nach dem Training reichte Eldyne Jacina etwas schüchtern einen Wasserschlauch. Wenn man in der Sonne kämpft braucht der Körper viel Wasser. Mit einem erfreutem Nicken nahm sie an und trank in kräftigen Zügen das lauwarme Wasser. Beim zurückgeben bot er an ein Windtraining zu machen weil die Schlacht unmittelbar bevor stünde. Eldyne demonstrierte sehr eindrucksvoll die Magie und erklärte wie sie funktionierte. Wenn man sich auf das Wetter spezialisiert, kann man damit die hohen Winde zur Hilfe rufen. Das sind Winde die so kalt sind, das man den Gegner einfrieren kann. Allerdings ist der Zeitaufwand dafür ziemlich hoch. Heiliger Drache! Das scheint doch schwieriger zu sein als ich dachte. So viel zu beachten und zu bedenken. Ob ich das hinbekomme? Jacina hörte nur noch mit einem halben Ohr zu. Hellhörig wurde sie erst wieder als er etwas von Unwettern und Gewitten erzählte. Die Techniken klangen eindeutig und der Effekt würde außer Frage stehen wenn solch ein Zauber wirken würde. Hmm. Wie hatte ich eigentlich den Blitzfunken zustande gebracht? Da hab ich einfach nur an einen Blitz gedacht und ihn klar vor meinem Innerem gesehen. Dann müßte... Jacina hatte unbewußt die selbe Haltung wie Eldyne eingenommen. Sie konzentrierte sich auf einen Gewittersturm wie es sie immer unmittelbar vor jedem Gewitter gibt. Ihre Arme hoben sich leicht in einem Windzug und umspielten etwas rau ihre Arme und den Mantel. Ich glaub so könnte es gehen. Langsam bekam sie ein Gefühl für den Wind und auch wenn er nicht grade sanft war genoß sie ihn dennoch. Fast wie Gegenwind beim fliegen auf einem Drachen oder beim reiten auf dem Rücken eines Einhorns. Sie wollte gerade Eldyne ihren Erfolg zeigen als ein Hornstoß die friedliche Stille des Waldes zerriß.

Ich glaube wir müssen los. Das war das Zeichen zum zusammenkommen oder? Alle drei bestätigten das. Soll ich wirklich mitgehen? Jacina war immer noch unschlüssig. Wenn ich nicht gehe, kann es passieren, das mich einer der Soldaten des Imperiums wiedererkennt und mich wegen Mordes sofort tötet ohne das ich weiß was mir geschieht. Dann laßt uns gehen. Wer weiß schon was uns erwartet und immerhin können wir so noch gemeinsam Zeit verbringen. Und wir können uns noch unterhalten Elbereth. Den letzten Satz hatte sie in elfisch gesprochen, was ihr einen genervten Blick von Pegasus einbrachet weil er nicht verstand was gesprochen wurde. Sie grinste ihn frech an und auch er erwiedertet das Lächeln und witmete sich wieder ganz der Elfe an seiner Seite als sie alle gemeinsam Richtung Schloß aufbrachen.

Horus flog über ihren Köpfen ind behielt die Gegend im Auge. Ab und zu setzte er sich auf Jacina's ausgestreckte Hand oder ihre Schulter. Er berichtete genau was er gesehen hatte und manchmal korrigierten sie leicht ihren Kurs wenn sie leicht vom Wege abgekommen waren. Sie brauchen fast zwei Stunden bevor sie das Tor erreichten. Eine lange Schlange hatte sich davor gebildet und die Wachen hatten alle Hände voll zu tun damit es zu keiner Rauferei kam. Nach einer weile konnte sie pasieren und befanden sie nun in einem riesigem Hof umgeben von dicken Mauern mit hohen Zinnen. Jacina fühlte sich nicht richtig wohl. Auch wenn der Hof mehr als geräumig war hatte sie das Gefühl des Beengtseins. Ein Winken riß Jacina aus den düsteren Gedanken die sie mit Mauern verband und mit freuden erkannte sie S'irta die durch die Massen von Menschen, Crusadern, Söldnern und Aberteuren auf sie zu kam. Kurz berichtete sie von Ihrem Tag und stellte ihnen allen einen jungen Ritter und das Mädchen vor die beide Jacina bekannt vorkamen. Zum Drachen noch mal! Wo hab ich die beiden schon mal gesehen? Hm... Moment! Sie waren doch auch in der Schenke in die mich S'irta geschleift hat als wir uns zum ersten mal begegnet sind? Das Mädchen trägt zwar andere Kleidung aber sie ist es eindeutig. Sie begrüßte beide und strahlte Feena aus vollem Herzen an als diese nach dem Falken auf ihrer Hand griff. Horus genoß die Aufmerksamkeit des Kindes als sie verzückt grinsend den Vogel streichelte.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Der Innenhof des Schlosses begann damit sich zu füllen und suchten sich einen Platz um sich die Konferenz der Truppen in Ruhe anzuhören. Man konnte deutlich die Gruppen bereits jetzt deutlich in Gruppen unterteilen den die Soldaten der Konföderation gaben sich nicht mit den Geldgierigen Söldnern ab. Der Kommandant der die Hauptverstärkung anführt blickte aus einem Fenster runter in den Innenhof des Schlosses alle warteten auf den Beginn der Konferenz, eine sichtlich nervöse Stimmung herrschte. Es lässt sich jetzt nicht mehr aufschieben nicht wahr! Die Sonne war bereits untergegangen als der Kommandant zusammen mit der Hohepriesterin und der Göttin Furiae aus einem erhöhten Balkon vom Innenhof auf die Anwesenden blickten. Die Versammlung wurden durch Blitzgefüllte Kamonds erhellt die überall an den Wänden des Schlosses angebracht waren.
Der Kommandant trat hervor und begann mit der Konferenz der Truppen.

Ich bedanke mich bei allen tapferen Seelen die es geschafft haben heute hier herzukommen. Ich bin mit Trauer betrübt wenn ich daran denke das ich viele tapfere Männer und Frauen heute das letzte Mal sehen werde. Die Lautstärke der Anwesenden wurde drastisch ruhiger bis alle schließlich verstummten und gebannt auf den Kommandanten sahen. Wir haben uns heute hier versammelt um das Schloss der Göttin zu beschützen und somit auch das wertvollste der heiligen Siegel, zeigt kein Mitleid denn auch ihr werdet keines vom Imperium erwarten. Denkt immer daran wofür jeder einzelne von euch kämpft. Der Versuch des Kommandanten alle Anwesenden mit seiner Rede aufzumuntern schien Erfolg zu haben und ein lautstarkes Gebrüll der Soldaten war die Antwort auf ihren Siegeswillen bevor der Kommandant ging sagte er noch etwas wichtiges für alle unerfahrenen Kämpfer.

Nehmt euch alle in Acht vor den Offizieren der Ränge C und höher bekämpft sie auf keinen Fall alleine. Trotz dieses merkwürdigen Hinweises war der Siegeswille im Innehof ungebremst und die Offiziere die im Schloss Anwesend waren begannen damit die Anwesenden in verschiedene Einheiten zu stecken, sowie ihre Aufgabenbereich für die Schlacht zu erklären. Die versammlung löste sich auf und begann damit sich ins innere des Schlosses zu begeben.

Ihr könnt euren Tag beenden und auch mit euren Kollegen eurer Einheit sprechen. Stationiert sind zu Beginn alle im Schlossinneren jedoch sind die Einheiten weit voneinander entfernt. Die Einheiten setzen sich nicht nur aus euch zusammen vergesst das nicht ;)
Mit dem nächsten SL Post leite ich den Beginn ein ^^

Die Einheiten
@Me, KingKool und Xehanot selbe Einheit, Dante wird von mir mitgezogen.
@Waltikon, Azmaria und Auren zusammen in einer Einheit, angeführt von Ryudo. Feena bleibt als Adlige in den Gemächern der Göttin
@Aeon, Halo & Hakuryu zusammen in einer Einheit.
@Moridin & Sorra sind in der letzten Einheit.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jane hatte die Ansprache zum Ende hin doch sehr erfasst und sie hatte mitgejubelt. Aber sie hatte die ganze Zeit auch über diesen Kerl nachgedacht welcher sich ihr vorgestellt hatte. "Drago Nein Drako sagte er. Irgendwo habe ich den Namen heute doch schon einmal gehört." Sie hatte sich wieder zum Meditieren hin gesetzt und dachte über die kommende Schlacht nach. "Hat Elbi nicht da etwas...." Jane hatte Elbereth schon einige Zeit nicht mehr richtig gesehen sie hatte sich in diesen seltsamen Spanner wohl verknallt was sie mehr als Süß fand aber seitdem hatte sie sie kaum noch gesehen.
Jane stand ein wenig im Dunkeln und sah auf ihre Rüstung sie hatte heute einiges gesehen erlebt und gehört aber am ende war das faszinierendste und gleichzeitig auch erschreckenste das sie bald gegen das Imperium kämpfen würde. Jane streichelte ihr Schild welches leichte blitze von sich gab. "Mit meinen Schild und meinen Schwert kämpfe ich für mein Reich."
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
„Ihr müsst sehr müde sein, nach dem Bad. Wenn ihr wollt könnt ihr gerne auf meinen Pferd platznehmen.“ Für einen Moment lies S'irtra von Feena ab. Sie sah abwechselnd von Ryudo zum Pferd und zurück. „Warum nicht?“ Sie hob Feena auf den Rücken des Pferdes und sprang dann mit einem eleganten Satz ebenfalls hinauf. Da es in den Stammeslanden so gut wie keine Pferde gab war sie dementsprechend nervös seid langer Zeit plötzlich wieder auf einem zu sitzen. Glücklicherweise ergriff Ryudo jedoch die Zügel und führte das Pferd zügig richtung Schloss. S'irtra genoß den Ritt durch den Wald. Ihre linke Hand hatte sie um Feena gelegt und die rechte fuhr durch ihr samtweiches Haar. Nach kurzer Zeit glitt sie sanft in den Schlaf. Mit einem glücklichem Lächeln betrachtete S'irtra das seelenruhig schlafende Mädchen. Allein für ihr unbeschwertes Lächeln lohnte sich der Kampf gegen das Imperium.

Nach etwa einer Stunde hatten sie den Wald bereits verlassen und das nahe Dorf durchquert. Schon von weitem konnten sie den gewaltigen Andrang auf das Schloss sehen. Hunderte Menschen versuchten sich gleichzeitig durch das Schlosstor zu drängen. Es wurde geschubst und geschrien, geflucht und beleidigt. Ryudo bahnte ihnen einen Weg durch die Menge und schon nach erstaunlich kurzer Zeit hatten sie das große Tor passiert. Sie betraten gerade den Innenhof als S'irtra plötzlich Jacina in der Masse erkannte. An ihrer Seite war der weißhaarige, junge Mann. “Warte mal kurz.“ bat sie Ryudo. Tatsächlich hielt Ryudo an und sah sie fragend an. Sie nahm Feena sanft auf die Arme und stiegt vom Pferd herab. Suchend sah sie sich nach Jacina um. „Warte,” rief Ryudo plötzlich als sie gerade in die Richtung eilen wollte in der sie Jacina zuletzt gesehen hatte, “du hast da was im…“ Ruhig, beinahe zärtlich fuhr seine Hand durch ihr Haar und fischte ein Blatt heraus. Überrascht von der ebenso plötzlichen wie intensiven Berührung schoss S'irtra die Röte in den Kopf. „So,” fuhr Ryudo fort als wäre es die normalste Sache der Welt in den Haaren anderer Leute herumzufuchteln. “das hätten wir, aber warum wolltest du, dass ich hier anhalte?” S'irtra musste unweigerlich grinsen. „Dort sind meine Freunde.“ erklärte sie ihm und deutete auf Jacina die sie mittlerweile ebenfalls bemerkt hatte. S'irtra kämpfte sich zu ihr durch und begann aufgeregt zu erzählen was im Laufe des Tages so passiert war. Auch den Streit mit Drako erwähnte sie beiläufig. Doch noch bevor sie wirklich geendet hatte trat der Kommandant auf den Balkon des Schlosses und verkündete mit lauter Stimme: “Ich bedanke mich bei allen tapferen Seelen die es geschafft haben heute hier herzukommen. Ich bin mit Trauer betrübt wenn ich daran denke das ich viele tapfere Männer und Frauen heute das letzte Mal sehen werde. Wir haben uns heute hier versammelt um das Schloss der Göttin zu beschützen und somit auch das wertvollste der heiligen Siegel, zeigt kein Mitleid denn auch ihr werdet keines vom Imperium erwarten. Denkt immer daran wofür jeder einzelne von euch kämpft.” S'irtra schien eine der wenigen zu sein die nicht in das anschließende, primitive Gebrüll einstimmten.

Zu ihrer Freude durfte sie feststellen das sie in die selbe Einheit wie Jacina gesteckt wurde. Sie umarmte, im schwachen Licht der Abendsonne, die überraschte Elfin stürmisch und lachte sie an. “Sag, wollen wir gleich in die Quartiere gehen, dann kann ich dir mal meine Waffen zeigen? Oder hast du noch was vor?”
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Die Ansprache, die der Kommandant hielt, war kurz aber fesselnd. Fast alle Anwesenden brüllten ihren Siegeswillen aus als er geendet hatte. Die Gruppe um Jacina blieb ruhig. Der Wille zu siegen ist bei allen hier da. Aber wir wissen nicht ob wir sie wiedersehen wenn die Schlacht vorbei ist. Jacina fühlte sich mit den Leuten verbunden denen sie auf dem Weg ins Schloß begegnet war. Sie wollte keinen davon missen. Gemeinsam gingen sie zu einem der Offiziere die die Einteilung vor nahmen. Zu ihrem Bedauern blieb die Gruppe nicht zusammen und sie selbst war nicht einmal auf der Liste zu finden. Es endstand eine kleine Diskusion nachdem sie sich angemeldet hatte in welche der Gruppen sie nun sollte. Immerhin war sie weder Crusader, Soldat noch Söldner. Nach einigem Hin und Her bekam Jacina einen Platz in derselben Einheit wie S'irta. Den Drachen sei Dank. Immerhin eine die ich kenne. Da kann ich die Freundschaft weiter vertiefen. Darüber freute sie sich am meisten. S'irta schiehn der gleichen Meinung zu sein und fiel Jacina um den Hals. Verdutzt erwiederte sie Geste und lächelte zurück. Sag, wollen wir gleich in die Quartiere gehen? Dann kann ich dir mal meine Waffen zeigen. Oder hast du noch was vor? Wir können gleich gehen S'irta. Aber ich habe eine Idee. Was haltet ihr davon wenn wir uns einem Schwur leisten uns alle nach der Schlacht wieder zu sehen? Bei diesen Worten wand sie sich an die ganze Gruppe. Pegasus lehnte etwas abseits an einer Mauer und schien die Frage nicht zu hören. Die anderen dachten einen Moment nach und Stimmten dem Vorschlag zu. Jeder schwor auf das was ihm heilig war das sie sich nach der Schlacht wiedersehen würden. Wie darüber machten sie sich keine Gedanken und wenn es auf Knien sein müßte.

Jacina schlug den Weg zu den Quartieren ein als sie bemerkte das Feena ihr und Horus folgte. Möchtest du dir das alles mit ansehen? Als sie freudig nickte und Horus wieder auf die Hand nahm schaute Jacina Ryuudo fragend an. Wenn Ihr gut auf sie acht gebt und sie nicht stört, komme ich später vorbei um sie abzuhohlen. Ihr wißt wo Ihr uns findet. Im Quartier angekommen stellten sie fest, dass es nichteinmal getrennet Räume für Männer und Frauen gab. Dre Raum füllte sich zusehens mit Menschen und anderen Wesen. Demonstrativ die anzüglichen Blicke der meisten Männer ignorierend suchten sie sich einen Platz in einer der Ecken um ein wenig ungestört und den Blicken verborgen zu sein. S'irta zeigte was sie gelernt hatte und Feena hatte ihre helle Freude daran. Jacina hingegen fühlte sich nicht richtig wohl. Sie hatte zwar eine Wand im Rücken und eine Freundin an ihrer Seite aber sie fühlte immernoch Blicke auf sich gerichtet die sie an ihre Zeit als Sklavin erinnerte.
 
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Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Nach der Ansprache schrieen viele Leute laut auf um ihren Kampfeswillen zu zeigen doch Drako blieb stumm und verzog keine Minne. Er dachte sich das die Offizieren der Ränge C oder höher ein Witz seien. Denn er selbst hatte damals einen viel höheren Rang und weis was die Offiziere im Imperium drauf hatten. Nachdem er erfahren hatte das er nicht in der selben Einheit wie S’irta war, war er mehr als bestürzt. “Wie kann ich sie jetzt beschützen ohne bei ihr zu sein?“ „Das Amulett ist nicht stark genug sie ständig beschützen zu können.“ „Ich hoffe sie überlebt das und das wir uns wieder sehen.
Er sah sich genau die Leute an die sich in der selben Einheit wie er befand. Zu seinem bedauern waren alle in seiner Einheit recht jung. Der älteste in seiner Einheit schien gerade mal 26 oder so zu sein. “Die sind noch so jung und haben ihr ganzes Leben noch vor sich.“ „Ich muss alles daran setzen das keiner von ihnen Stirbt“.
Drako bemerkte das Dyne ebenfalls in seiner Einheit war. Er wollte zu ihm gehen um ihn die Angst vor dem Krieg zu nehmen. Denn trotz seiner Kampferfahrung und den Schlachten die er geschlagen hatte, hatte er vermutlich wegen seinen jungen Jahren noch nie bei einem richtigen Krieg mitgemacht. Drako wollte mit ihm reden doch unterlies er das und dachte sich das er das wen es nötig wäre erst Morgen machen wird. “Ich werde Morgen mit ihm reden.“ „Denn egal wie Kampferfahren man ist oder wie oft man getötet hat oder was man alles erlebt hat, ein Krieg ist etwas was viele Emotional zerstören kann und davor will ich ein Kind beschützen.“ „Er soll nicht so abgestumpft wie ich werden und auf einem Schlachtfeld den Feind kaltblütig töten zu können ohne mit der Wimper zu zucken.“

Drako ging weiter ins Schloss und überlegte sich ob er die jetzige Göttin seit langem wieder besuchen solle, denn sie würde sich sicher wie immer freuen ihn zu sehen. Denn sie hatte sich immer gerne seine alten Geschichten angehört und lachte dabei und hatte ein freundliches Lächeln. Doch Drako entschied sich anders, denn er wollte die Göttin vor einem Krieg nicht mit seinen alten Geschichten ablenken die sie vermutlich gerne gehört hätte. Er ging weiter zu den Schlafsäle obwohl er nicht schlafen wird aber mit den Gedanken die jungen Leute aus der die Einheit bestand mit einer Rede Mut zu machen aber ihnen auch zu sagen wovor sie sich in acht nehmen müssen. Im Raum angekommen sah er das manche einfach an ihrem Bett saßen und ihre Angst aus Scham gegenüber den Anderen zu verstecken versuchten. Außer Dyne der einfach und gelassen in seinem Bett lag und nachdenklich an die Decke starrte. Drako nahm sich einen Stuhl und stellte ihn in die Mitte des Raumes und stieg gleich darauf was ihm einige Blicke von den anderen einbrachte. Kaum war er oben pfiff er so laut das ihm alle ihre Aufmerksamkeit schenkten.
“Hört gut zu, ich bin Drako D. Dragon.“ „Viele haben schon vom mir gehört und wissen wie stark ich bin und was ich alles bewirken kann.“ „Deswegen seit unbesorgt, auf dem Schlachtfeld werde ich alles geben um euch zu beschützen und euch so ein langes Leben zu ermöglichen.“ Viele schienen ihre Angst verloren zu haben als sie hörten das Drako D. Dragon in ihrer Einheit war und ihnen versicherte das er mit seiner Kraft versuchte auf dem Schlachtfeld zu beschützen. Ihre Freude wurde unterbrochen als Drako weiterredete. “ Aber seit gewarnt, ich war bei mehr schlachten dabei als ihr alle zusammen und noch viele mehr aber wir wissen dennoch nicht was uns in diesem Krieg erwarten wird und wen ich mich so umsehen war vermutlich niemand von euch jemals in einem richtigen Krieg.“ „Dort wird keiner euer Winseln und Schreien hören, und niemand wird erbarmen kennen.“ „Niemand von euch wird aus dieser Schlacht unverändert zurück kommen, ihr werdet vermutlich nicht nur körperliche Schäden davon tragen sondern auch emotionale.“ „Während diesem Krieg dürft ihr niemals eurer dunklen Seite nachgeben und ihr dürft niemals gefallen am töten finden.“ „Sonst werdet ihr eines Tages emotionslos und euer eigenes Leben zerstören.“ „Deshalb sollte die die eine Familie haben nicht den Helden spielen.“ „Euer höchstes Ziel soll nicht der Sieg sein sondern das ihr Lebend zu euren Familien zurückkehrt, denn auf euch wartet sehnsüchtig jemand.“ „Die die jetzt gehen werde ich keinen Vorwurf machen, denn jeder hat Angst zu sterben und seine Familie zurück zu lassen.“ „Aber die die uns auf dem Schlachtfeld im Stich lassen sollten sich immer vor Augen führen das sie ihre Kameraden in der Not zurückgelassen haben und das nur ihr Blut auf euren Händen kleben.“
Plötzlich stand einer auf und begann vor den anderen Männer an zu weinen.
“ Es tut mir leit, ich kann hier nicht bleiben.“ „Ich hab eine Frau und zwei kleine Töchter, ich kann sie nicht alleine lassen.“ Weinend verlies er den Raum und schrie noch das es ihm leit tut. Zwei weitere taten es ihm gleich den auch sie hatten Familie die ohne ihn verloren wären. Eine Weile war es still weil Drako noch wartete falls noch wer gehen würde. Als fünf Minuten vergangen und kein weiterer gegangen war erhebte er wieder seine Stimme. “ Ich gab euch genug Zeit um gründlich nachzudenken, ihr könnt dennoch noch gehen bevor die Schlacht beginnt.“ „Aber hegt keinen Groll auf die die gegangen sind, denn die Familie sollte immer Vorrang haben.“ „Ich muss euch, euch die geblieben sind noch eines sagen.“ „Für die die Angst haben oder nicht allzuviel Kampferfahrung haben sollten sich nicht zu sehr auf mich verlassen, denn zu meinem Bedauern kann ich nicht überlall zur gleichen Zeit sein und werde es nicht schaffen euch alle unverletzt durch diese Schlacht zu bringen.“ „Deswegen muss jeder von euch tief in euren Herzen den Entschluss haben zu Kämpfen und zu überleben.“
Plötzlich herrschte wieder Stille und man sah manchen an das sie sich schon darauf verlassen haben das Drako sie immer und überall auf dem Schlachtfeld beschützen kann, immerhin war er eine lebende Legende. Als Drako die geknickte Stimmung war nahm hebte er seinen rechten Arm und ballte seine Faust. “Also Männer, Morgen ist der große Tag und was werden wir da tun?“ Ein Mann sagte ganz leise: „ Wir werden kämpfen.“ ”Falsch.” „Wir werden nicht kämpfen.“ „Wir werden überleben und dem Imperium in den Arsch treten.“ Die letzten Worte schrie Drako bereits und brachte allen so ihren Kampfeswillen wieder. Alle standen auf und hatten neuen Mut gefasst und schrieen voller Kampfeswille. Sie schrieen so laut und so voller Begeisterung das sie in jedem Raum des Schlosses zu hören waren. Nachdem sich die Stimmung wieder gelegt hatte gab Drako jedem eine braune Pille und sagte das sie magisch sei. Sie verstärkt in einem Kampf seine eigenen Fähigkeiten und unterdrückt jeglichen Schmerz egal wie groß er war aber die Wirkung würde nicht lange anhalten und auf das sollen sie aufpassen. Drako ging auch zu Dyne und warf ihm sogar zwei Pille zu die er auch auffing und die er sich fragend ansah. Bevor Drako wieder von ihm wegging sagte er mit einer ernsten Stimme: „ Überlebe, denn du bist zu jung zum sterben und hast noch dein ganzes Leben vor dir.“ „Also übertreib es nicht da draußen.“ Dyne sah in Drakos Augen und sah das er das ernst meinte und er wirklich nicht wolle das er stirbt. Das brachte ihn zum nachdenken. Drako verließ wieder den Raum und dachte wieder an S’irta und ob er sie nicht dennoch noch einmal sehen sollte bevor der Krieg beginnt.

Er dachte sich aber das er sie nicht sehen solle weil sie immer noch wütend auf ihn ist und er nicht riskieren will das sie ihn noch mehr hasst.
Er nahm aus seinem Mantel eine kleine blaue Maus. Er band an sie einen Beutel in der er vier Pillen hinein legte. Zwei für S’irta und zwei für Jacina. In den Beutel legte er noch eine Nachricht und auf den Beutel schrieb er noch Jacina und S’irta. Er lies die Maus laufen und sei fand schnell das Zimmer der Einheit von S’irta und Jacina. Er schlich sich hinein und wurde als erster von Jacina bemerkt. Sie fragten sich warum diese Maus blau war und warum sie einen Beutel mit sich schleifte. Nach ein paar Sekunden bemerkte sie das die Maus die selbe Energie wie Drako verströmte. Jacina nahm die Maus in die Hand und nahm ihr den Beutel ab. Plötzlich verpuffte die blaue Maus zu Rauch was Jacina mehr als nur überraschte. Das einzige was zurückblieb war der Beutel. Sie öffnete ihn und darin war eine Nachricht und vier Pillen. In der Nachricht stand:

„Hallo Jacina und meine geliebte S’irta. Ich schicke euch diese Nachricht mit der Hoffnung das ihr die Morgige Schlacht überleben wird und ich euch wiedersehen kann. Besonders dich, S’irta hoffe ich mehr als alles andere lebend wieder zu sehen. Jacina nicht das du glaubst das ich nicht hoffe das du lebend wieder kommst. Natürlich will ich auch das du lebendig aus der Schlacht kommst. Irgendwie hab ich das hir wohl falsch ausgedrückt aber ich denke ihr wisst wie ich das meine.

PS: Ich habe euch jeweils zwei spezielle magische Pillen beigelegt. Sie erhöhen eure Fähigkeiten und unterdrückt euren Schmerz vollständig. Nur der Effekt hält leider nicht sehr lange an und ich hoffe sie werden euch trotzdem helfen. Den Schmerz sollt ihr nur unterdrücken damit lebend zurück könnt oder genug Zeit habt euch behandeln zu lassen. Und ich hoffe ihr dreht diesen Zettel nicht um. Denn ich hatte keinen Zettel mehr und nur mehr diese alte Einkaufsliste. Wen ihr den Zettel umdreht würde es die Stimmung zerstören deswegen hoffe ich ihr tut das nicht.

Ich hoffe ich werden euch nach der Schlacht lebendig wiedersehen euer Drako
Und S’irta ich will das du weist das ich dich immer lieben werde und dich nie verletzen wollte.“


Ich weis, es ist etwas viel gerede aber was will man sonst machen wen eine Ansprache gehalten wird.
Die Pille ist nicht die selbe die Drako wegen seiner Schmerzen nimmt, die ist weiß. Aber die die er ihnen gab sind braun.
Idee=Nahrungspille (aus Naruto) ;P
 
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Moridin

The evil Mastermind
Gerade als Drako hinter sich die Tür schloss, schmiss Dyne die Pillen in den nächsten Mülleimer.
Niemals würde er etwas annehmen was ein Verräter ihm gab.
Danach wandte er sich an die Soldaten.
Nehmt euch die Worte dieses Landesverräters nicht so zu Herzen am Ende sterben wir alle irgendwann und ich habe schon genügend schlachten gesehen um zu wissen das diese nicht anders sein wird.
Gerade wandte er sich zur Tür als er sich nochmal umdrehte.
Und denkt daran Unfälle passieren in der Schlacht und die Göttin wäre Glücklich wenn sie einen Verräter weniger zu beobachten hätte.
Damit verließ er endgültig den Raum und ging in den Außenhof.
Die Menschenmenge war bereits kleiner geworden so das er einen Ecke fand in dem es schön windig war. In aller ruhe kniete er sich hin und fing an Gebete zu rezitieren um seine Aggressionen abzubauen. Bald würde er wieder zu Hause sein. Bald würde er wieder Blutvergießen und sündigen. All dies ging ihm durch den Kopf während er für seine Sünden Buße tat.
 
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Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Nachdem er die Maus losgeschickt hatte machte er wieder kehrt und betrat wieder den Raum seiner Einheit. Er sah sich um und merkte das Dyne nicht mehr da war. “ Hey Leute, wisst ihr wo der Junge hin ist.“
”Wo hin er ging wissen wir nicht.“ Mit wütender Stimme fügte er hinzu: „Aber wir sahen wie er ihre Pillen in den Eimer warf und versuchte uns gegen sie aufzuhetzen.“ „Und das können wir nicht tolerieren.“
Alle in diesem Raum schienen dem Mann recht zu geben während Drako zum Eimer ging und die Pillen daraus nahm. „ Er hat keine Ahnung wie schwer die herzustellen sind.” Er drehte sich wieder zu den wütenden Männern. ” Seit nicht so wütend auf ihn.” „In einer Einheit muss man zusammen halten und man muss sich gegenseitig blind vertrauen.“ „Er hat eine menge Hass in sich deswegen seit nicht wütend auf ihn, er kennt es nicht besser.“ Alle Männer sagten einfach nur “Jawohl” während sie Drako freundlich anlächelte.
Drako verlies wieder den Raum und schnüffelte etwas in der Luft und die Spur von Dyne zu verfolgen. Er war im Außenhof angekommen und sah Dyne wie er in der Ecke Gebete aufsagte. Drako warf ihm wieder die Pillen entgegen und Dyne fing sie ganz intuitiv.
Mit ruhiger und freundlicher Stimme begann Drako mit ihm zu sprechen.
“ Dyne, wir kämpfen ab jetzt in der selben Einheit und man muss seinen Kameraden im Kampf blind vertrauen können selbst wen man am Schlachtfeld alleine kämpft.“ „Und eines solltest du wissen.“ „Die Göttin wäre nicht froh darüber wen ich sterben würde, im Gegenteil, sie wäre vermutlich sehr Traurig.“ „Ich kannte fast alle Göttinen persönlich und die jetzige mag mich besonders gern und ich mag sie auch.“ „Sie ist für mich eine wichtige Freundin und wen dir deine Göttin so wichtig ist solltest du ihr Gespür was Leute betrifft mehr vertrauen und mir endlich vertrauen.“
Dyne sah ihm dennoch etwas wütend an bevor Drako weiter sprach.
“ Ich bitte dich noch das du die Pillen wirklich behältst, selbst wen du sie nicht benutzt.“ „Ich will das du sie für den Notfall bei dir hast den auf der Welt gibt es sicher mindestens eine Person die Trauern würde wen du sterben würdest.“ "Vergesse auch nicht das ich nie ein Verräter war, denn zwischen Verräter und Spion ist ein Unterschied" „Lass dir meine Worte durch den Kopf gehen.“
Bevor Drako ging entschuldigte er sich noch bei Dyne dafür das er seine Gebete unterbrochen hat und bat ihn nochmals die Pillen zu behalten. Drako ging wieder zu Raum seiner Einheit wo er freudig empfangen wurde und wo er gebeten wurde den Männer noch ein paar seiner alten Geschichten zu erzählen. Nach ein paar Geschichten später meinte Drako das er jetzt aufhören wird den die Männer brauchten viel schlaf um Morgen fit zu sein. Auf seine Worte hin legten sich alle schlafen doch Drako setzte sich einfach nur aufs Bett. Durch seine Dämonenaugen konnte trotz der Dunkeheit recht gut sehen. Er schrieb einige Formeln in eines seiner Bücher die ihn schon lange beschäftigten und die ihn in seiner Forschung vieleicht weiterbringen würde.

Mein Tag und der Männer in meiner Einheit ist jetzt zu ende. Ich hoffe ihr sprecht Drako jetzt nicht an oder tut etwas wo Drako interagieren muss.
Denn sonst müsste ich wieder einen Post schreiben. Aber ich warte jetzt nur mehr auf den SLpost. Außer es ist sehr wichtig dan schreib ich natürlich noch einen Post. Also bitte tut nichts was ich dan aus Drakos sicht machen muss.
 
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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Er trennte sich von Dante und hörte sich in einer Ecke die Ansprache des Kommandanten an. Um von anderen nicht erkannt oder gar angesprochen zu werden überzog er seinen Kopf mit der Kapuze seiner Robe die er trug. Als der Kommandant fertig war mit seiner Rede glich der Innenhof mehr einer Gladiatorenarena, das Gebrüll hallte durch die Wände des Schlosses. Caim blieb reaktionslos stehe er hatte nicht vor sich auf das niedere Niveau der anderen zu begeben. Und wir halten uns tatsächlich für die zivilsiertere Organisation? Der schwarzhaarige Crusader wartete bis sich die Menge von selbst auflöste und ging dann erst zu den Offizieren um in einer Einheit eingeteilt zu werden. Glücklicherweise kam er in eine reine Crusadereinheit und er musste sich nicht mit bemitleidenswerten Abenteurern und Söldner abgeben. Wenigstens Kameraden wo ich weiß wer welche Fähigkeiten hat besitzt, so kann ich mich mehr auf meinen eigenen Kampf konzentrieren doch zuerst.


Caim hatte einen Auftrag bekommen den er nachgehen musste, es nervte ihn zwar da dieser erst enden würde wenn die besagte Person Tod sein würde aber ein Auftrag war ein Auftrag. Er verfolgte das KAN der Person bis vor eine Tür, dies war einer der notdürftig umgestalteten Schlafquartiere. Er stellte sich neben die Holztüre und horchte was drinnen vor sich geht. Der Kerl befindet sich auf jedenfall drinnen einfach nur kurz hierbleiben was will er schon jetzt anstellen. Caim wollte gerade gehen als jemand begann eine überhebliche Rede zu schwingen.

Hört gut zu, ich bin Drako D. Dragon.“ „Viele haben schon vom mir gehört und wissen wie stark ich bin und was ich alles bewirken kann.“ „Deswegen seit unbesorgt, auf dem Schlachtfeld werde ich alles geben um euch zu beschützen und euch so ein langes Leben zu ermöglichen
mehr schlachten dabei als ihr alle zusammen und noch viele mehr aber wir wissen dennoch nicht was uns in diesem Krieg erwarten wird und wen ich mich so umsehen war vermutlich niemand von euch jemals in einem richtigen Krieg.“ „Dort wird keiner euer Winseln und Schreien hören, und niemand wird erbarmen kennen.“ „Niemand von euch wird aus dieser Schlacht unverändert zurück kommen, ihr werdet vermutlich nicht nur körperliche Schäden davon tragen sondern auch emotionale.“ „Während diesem Krieg dürft ihr niemals eurer dunklen Seite nachgeben und ihr dürft niemals gefallen am töten finden.“ „Sonst werdet ihr eines Tages emotionslos und euer eigenes Leben zerstören.“ „Deshalb sollte die die eine Familie haben nicht den Helden spielen.“ „Euer höchstes Ziel soll nicht der Sieg sein sondern das ihr Lebend zu euren Familien zurückkehrt, denn auf euch wartet sehnsüchtig jemand.“ „Die die jetzt gehen werde ich keinen Vorwurf machen, denn jeder hat Angst zu sterben und seine Familie zurück zu lassen.“ „Aber die die uns auf dem Schlachtfeld im Stich lassen sollten sich immer vor Augen führen das sie ihre Kameraden in der Not zurückgelassen haben und das nur ihr Blut auf euren Händen kleben.


Caim hatte genug gehört, alles was diese Berühmtheit konnte war sein Maul aufzureißen, Caim erinnerte sich an die Worte von Shiro als er ihm um diesen Uftrag gebeten hat. Caim bitte beobachte ihn, Wissen ist Macht und der Kerl weiß eine Menge. Wir wollen nur das du ihn beobachtest falls er jedoch versucht auch hier einen Verrat zu begehen ... mach ihn weg. Caim dachte die ganze Zeit an den Auftrag doch jetzt als er diese Arrogante Rede gehört hat bekam er ein böses Lächeln auf die Lippen. Shiro ich habe jetzt keinen Grund einen weiteren Verräter zu töten außerdem ist er noch nicht einmal wert das ich meine Klinge mit seinem Dämonenblut beschmutze doch sollte sich das ändern wird es mir ein Vergnügen sein ihm das Licht auszuknippsen. Der junge Crusader begab sich in das Abteil seiner Einheit, er wollte schonmal seine Sachen dorthin bringen, möglicherweiße gäbe es heute ja noch etwas zu erledigen.
 
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