[Beendet] War of Seals - Kapitel 1: Die Ankunft!

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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Der Schmied wurde schneller mit der Anpassung der Rüstung fertig als dieser gedacht hatte. „Perfekt, nun sind alle Teile deiner neuen Rüstung fertig.“ Der Schmied holte einen Gegenstand aus einer Truhe heraus, dieser war mit einem Tuch eingewickelt. Er wickelte das Tuch ab. „Dies ist also mein Schwert, womit ich meine Ziele erreichen kann.“ Der Schmied überreichte Ryudo, das Schwert. „Da liegt ihr ganz richtig. Ich musste die ganze Nacht durcharbeiten um die Rüstung und das Schwert, welches ich Azure Azoth nenne, fertig zu schmieden.“
Ryudo nahm das Schwert in die Hand und spürte dessen schwere. „Das Schwert liegt sehr gut in der Hand und die Rüstung ist sehr angenehm zu tragen.“ Ryudo sah sich jedes kleine Detail der Rüstung an. „Ist die Rüstung so stark, dass sie einen direkten Treffer aushält?“ Der Schmied fing an zu lachen. „Natürlich, sie wiedersteht sogar einem Lanzentreffer.“ „Sehr gut.“ Ryudo überreichte dem Schmied, den Beutel voller Goldmünzen, den er vom General bekommen hatte.

Danach verließ er die Schmiede. „Beatrix lässt sich garantiert wieder zu viel Zeit. Egal, dann werde ich mit Feena ins Dorf reiten.“ Ryudo ging langsam zu Feenas Zimmer. Nach ein paar Minuten erreichte er, ihr Zimmer. Ryudo klopfte an und Feena öffnete die Tür nur einen kleinen Spalt. Ryudo sah ihr direkt in die Augen. „Ich möchte ins nahe gelegene Dorf reiten, dabei wollte ich dir ein neues Kleid kaufen. Möchtest du mitkommen?“ Feena sah ihn mit ihrem traurigen Gesicht an und nickte. Sie öffnete die Tür und verließ ihr Zimmer. Die Beiden gingen zum Stall. Ryudo sattelte sein Pferd, hob Feena an, damit sie auf das Pferd sich setzen konnte. Danach stieg Ryudo auf das Pferd und ritt los. Die Schlosswache ließ ihn wortlos durch.

Nach einer Ewigkeit waren die Beiden im Wald. Feena schien etwas zu hören und wollte vom Pferd absteigen, aber sie fiel runter und landete im Dreck. „Feena, was ist los?“ Dabei griff er mit seiner rechten Hand an seinen Kopf. Er stieg vom Pferd ab und hob Feena etwas an, damit sie auf ihren Füßen steht. „Nun brauchst du wirklich ein neues Kleid und ein Bad.“ Doch Feena hörte nicht auf Ryudos Worte und ging einfach weiter, dabei verließ sie den Wald Pfad. „Feena, bleib stehen.“ Brüllte Ryudo noch hinterher. „Verdammt, was ist mit ihr Heute los?“ Ryudo folgte ihr.
Später hörte er jemanden, doch konnte Ryudo niemanden sehen. Er folgte der Stimme die immer lauter wurde und plötzlich sah er Feena, wie sie neben einer Frau im Gras hockte. Die Frau lag weinend im Gras. „Die Narben, die Hautfarbe, ich hab sie doch mal irgendwo gesehen.“ Ryudo ging zu einem kleinen Baum um das Pferd dort anzubinden. Danach wandte er sich der merkwürdige aussehende Frau zu. „Was ist mit dir? Bist du verletzt oder warum liegst du weinend im Gras.“ Die Frau schien Ryudo zu ignorieren. „Wird wohl nichts schlimmes sein.“ Er sah nun Feena an. „Wie oft muss ich dir noch sagen, dass du nicht allein irgendwo hingehen sollst?“ Ryudo war sichtlich verärgert, aber er machte sich doch etwas mehr Sorgen um die Frau. Er setzte sich neben ihr ins Gras und berührte mit seiner Hand ihren Rücken. „Sag, warum weinst du?“
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Nachdem er eine Weile über alles nachdachte dacht er sich das wen S’irta mit ihm reden wolle er ihr doch nicht mit verweintem Gesicht und so dreckig wie er ist gegenüberstehen kann. Er stand auf und erschuf mit der schwachen Erdmagie die er beherrschte einen nicht Krater im Boden. Er stellte sich davor und lies eine kleine hellblaue Kugel hinein fallen die er zuvor aus seinem Mantel nahm. Als die Kugel am Boden aufschlug kam aus ihr eine gewaltige Menge Wasser die den Krater füllte. Drako zog sich aus und offenbarte der Welt seine vielen kleinen Narben und die gewaltige Narbe die er quer über den ganzen Körper hatte. Er setzte sich ins Wasser und lehnte mit dem Armen am Rand. “Da fehlt noch was.“ Drako lies das Wasser mit seiner Feuermagie erhitzen und erschuf so eine heiße Quelle. “Schon besser.“ „Aber es hilft mir nicht mir die Sorge über S’irta und ihre Entscheidung zu nehmen.“ Er sah nun wieder in den Himmel und sagte mit leicht trauriger Stimme: „Ich wünschte sie wäre hier und würde die Quelle mit mir genießen, dass hätte ihr sicher gefallen.“ Er griff zu seinem Mantel und holte eine Flasche Sake heraus. Sofort erinnerte er sich an S’irtas kleine Kürbisflasche die sie immer bei sich trug und in der immer etwas Sake war. Drako nahm eine Flasche nach der anderen aus seinem Mantel und trank sie ohne große Probleme.“Wieso kann meine Art der Dämonen nicht betrunken sein?“ „Ich hätte so meinen Kummer so lange ertränken können bis ich sie wiedersehe.“ Gedankenverloren wie er war lies er das Wasser immer heißer werden und als Feuerdämon merkte er es nicht einmal. Es entstand immer mehr Dampf der immer höher aufstieg und auch schon im Dorf und im restlichen Wald zu erkennen war. Es kamen bereits Tiere an Drakos Quelle doch wegen der aufsteigenden Hitze kamen sie nicht näher. Als ein Vogel darüber fliegen wollte wurde er sofort dampfgegart. Er fiel ins Wasser und riss Drako aus seinen Gedanken. “Oh mist, ich wollte das Wasser doch nicht so heiß machen aber jetzt gibt es endlich was zu Essen.“ „Naja als Dämon der Kategorie Feuer merke ich das eben nicht.“ Drako nahm den gekochten Vogel aus dem Wasser und verspeiste ihn während er die Temperatur des Wasser wieder senkte. Die Tiere kamen wieder näher und ein Reh stupste mit seinem Kopf Drakos Kopf. Drako merkte das er von ihm gestreichelt werden wolle was er dann auch liebevoll tat. „Na mein kleiner bist du jetzt auch alleine?“ Plötzlich hörte er aus dem Gebüsch ein rasseln.



1.Wer wissen will wie die gewaltige Narbe aussieht muss im Anmeldethread nachsehen. Denn sie ist wichtig und ich wollte sie nicht näher beschreiben weil dort ein Bild zu sehen ist.
2. Das gerascheln kann von einem Chara sein wen jemand bock hat. Wenn nicht lass ich da was anderes auftauchen
 
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Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Nachdem Elbereth Jane davon überzeugen konnte, das sie mit Pegasus zurechtkommen würde, ging diese schließlich weg, um ungestört trainieren zu können. Gerade noch rechtzeitig, denn kurz darauf sah Elbereth ihren Pegasus auf sie zukommen.

Mit verschränkten Händen und zornigem Blick dastehend nahm sie ihn in Empfang, fragte ihn mit gespielter Strenge, was er zu seiner Verteidigung zu sagen hätte. Während er verbeugt und mit gesenkten Augen seine Entschuldigung vorbrachte, fiel es ihr bereits schwer, diese gespielte Empörung aufrecht zu erhalten. Wie könnte sie ihm böse sein? Als sie sagte „ich verzeihe dir“, schien er eine ungeheure Erleichterung zu verspüren. Er packte die Hand, die ihm eben noch die Wange streichelte, und küsste sie.
Nach einem kurzen Augenblick, in dem Elbereth diese Liebkosung genoss, entzog sie ihm sachte die Hand, dann fragte sie ihn, ob er jetzt Windmagie üben wolle. Ein wenig enttäuscht bekräftigte er es, und auf ihre Aufforderung wollte er etwas zeigen, aber nichts geschah. Zerknirscht musste er zugeben, die Windmagieübungen immer vernachlässigt zu haben.

„Ich sehe schon wir müssen ganz von vorne anfangen" seufzte Elbereth, und bedeutete ihm, sich hinzusetzen.
Sie setzte sich neben ihn, und begann mit der Unterweisung. „Schließe die Augen. Konzentriere dich auf die Luft, die dich umgibt! Fühle sie!“ erklärte sie mit ruhiger, monotoner Stimme, und sie hob die Arme leicht angewinkelt, mit den Handflächen nach oben. „Atme ruhig, befreie deinen Geist von allen störenden Gedanken.“ „Als ob ich nicht an dich denken könnte!“ antwortete Pegasus. Elbereth lächelte. „Schmeichler!“ erwiderte sie sanft, dann mahnte sie: „Konzentriere dich!“ Pegasus meinte nur „Ja, gut, ich konzentriere mich!“
Wieder nahm Elbereth die Meditationshaltung ein und begann noch einmal: „Fühle den Wind!“ „Ich fühle lieber dich!“ erwiderte Pegasus und griff ihre Hand. Verärgert zog sie die Hand weg und gab seiner einen Klaps. „Lenk nicht ab!“ sagte sie mit strengem Blick zu ihm. „Sorry“ seufzte Pegasus und nahm wieder die Haltung ein.
Wieder begann Elbereth: „Fühle den Wind!“ „Er trägt deinen Geruch zu mir!“ antwortete Pegasus. Genervt sprang Elbereth auf. „Also so wird das nichts! Konzentriere dich jetzt auf die Übung oder ich gehe!“ Und etwas ruhiger fuhr sie fort: „Wenn du es schaffst, den Wind zu fühlen, ihn zu greifen, zu halten und dann einen Windstoß zu entfachen, bekommst du eine Belohnung.“
Pegasus riss sich nun zusammen, und führte die Übung ernsthaft durch. Elbereth hatte sich ein Stück hinter ihn gesetzt, um ihn zu beobachten.

Nach einer Weile plötzlich entfachte Pegasus einen Windstoß „Ich hab´s geschafft!“ rief er erfreut aus. Elbereth setzte sich neben ihn. „Mach´s gleich nochmal!“ forderte sie ihn erwartungsvoll auf. Er konzentrierte sich, und diesmal konnte er den Windstoß schneller entfachen. „Fühlst du jetzt, worauf es ankommt?" fragte sie ihn, und Pegasus antwortete „Ja." Sie umarmte ihn von der Seite, küsste ihn auf die Wange und sagte „Gut gemacht!“ Dann schmiegte sie sich an ihn.
 
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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Caim trainierte jetzt schon eine Ewigkeit das Eigenstudium brachte seine Vorteile und so ließ er sich ins weiche Gras fallen. Eine sanfte Windbrise blies durch die Lichtung und man konnte das rascheln der Blätter hören. Einige der Blätter fielen vonden Bäumen und eins landete direkt auf Caim´s Stirn. Der junge Crusader bleib still liegen und schloss die Augen, die ruhige Atmossphäre ließ ihn an frühere Zeiten denken. Kaito wo bist du.

2 Jahre zuvor
Caim und viele andere Rekruten saßen im Speisesaal und versuchten ihr Mahlzeit zu sich zu nehmen. Die Blicke der schwer schuftenden Crusader fielen auf die Rekurten, die alle fröhlich zusammen saßen und von ihren Erlebnissen prahlten. Der 16-Jährige Caim saß gegenüber von Melissa und konnte kaum noch still sitzen, den heute war es soweit. Melissas großer Bruder kam nach einer längeren Mission wieder in den Tempel zurück. Sag mal Melissa glaubst du Kaito hat uns was mitgebracht von seiner Mission. Keine Ahnung vielleicht ganz seltene Monsterschuppen oder eine Trophae, wer weiß das schon aber wieso sollte er eigentlich dir was mitbringen immerhin ist er mein großer Bruder nicht deiner Caim.

Der schwarzhaarige Junge grinste über das ganze Gesicht wie ein Honigkuchenpferd, immerhin war Kaito schon eine ganze Weile nicht mehr zum Tempel zurückgekommen. Kaito war 20 Jahre und gehörte zu den besten Crusader die es derzeit gab, die Grundausbildung für die manche 3-5 Jahre benötigten, absolvierte er in einem Jahr. 2 Jahre später war er bereits Ausbilder der Crusader. Ein Wunderkind wie es im Buche stand, es gab keinen Neuling der ihm nicht bewunderte. Komm schon Caim, ich halt das warten nicht mehr aus, warten wir vor dem Tor auf ihn. Melissa zerrte ihn am Arm vom Tisch weg und sie gingen raus aus dem Tempel Richtung Tor. Caim war es etwas peinlich von ihr am Arm gehalten zu werden und so wurde er leicht rot. Er zerrte kräftig und befreite sich von ihrem Griff.

Die beiden gingen bis vor das Eingangstor und setzten sich ins Gras, ihr Blick in die Ferne gerichtet. Es verging eine halbe Ewigkeit bis sie ihn plötzlich aus der Ferne erblicken konnten. Wie von einer Hornisse gestochen lief Melissa los, den kleinen Hügel hinunter und sprang ihrem Bruder an. Von der erschöpften Reise kippte Kaito zusammen und landete auf dem Rücken, seine kleine Schwester umarmte ihn fest. Sachte, Sachte Schwesterlein lass mich bitte ganz. Mittlerweile kam auch Caim zu den beiden, anders wie Melissa begrüßte er ihn ganz normal. Hi Kaito, schön das du wieder da bist, wie verlief die Mission. Melissa lies ihren Bruder aufstehen und die drei gingen zurück zum Tempel. Zuerst einmal muss ich den Bericht abgeben das wird bestimmt lange dauern doch am Abend erzähle ich euch alles was ich erlebt habe Okay.

Wieder hieß es warten doch die Begeisterung der beiden wurde durch die erneute Wartezeit kein bisschen gebremst. Der restliche Tag verlief für sie gewöhnungsbedürftig, der Unterricht interessierte sie nur wenig sie waren mit ihren Gedanken nur bei Kaito. Nachdem sie die etlichen Unterrichtsstunden heil überstanden haben war es endlich soweit Caim und Melissa trafen sich mit Kaito der mit ihnen ein Lagerfeuer machte und mit ihnen grillte. Er erzählten ihnen jedes einzelne Detail was er auf seiner Mission erlebte und Caim lauschte jedem seiner Worte.
Melissa schlief nachdem Essen ein. Caim und Kaito saßen nebeneinander, sie blickte auf den Sternenklaren Nachthimmel. Oh bevor ich es vergesse ich hab da ein Geschenk für dich, es wird dir bestimmt gefallen. Kaito gab Caim die Doppelschwerter, sie schimmerten in der hellen Nacht. Wow ich weiß gar nicht was ich sagen soll oder wie ich meinen Dank in Worte fassen kann aber ich kann doch gar nicht mit Doppelschwertern umgehen. Du musst mir nicht danken sieh es einfach als Geste das du dich immer so gut um meine kleine Schwester kümmerst, komm ich zeig dir gleich wie du sie benutzen musst. Die beiden Freunde schwangen lange die Schwerter und hatten dabei viel Spaß, sie vergaßen ganz die Zeit, jedoch kam plötzlich Kaito auf Caim zu und legte seine Hand auf Caim´s Schulter. Versprich mir nur eins Caim, wenn ich es nicht mehr kann beschütze meine Schwester so gut du kannst. Der schwarzhaarige bekam ein Lächeln ins Gesicht er bewunderte Kaito mehr als jeden anderen. Darauf hin ging Kaito wieder zum Lagerfeuer zurück und deckte Melissa wieder ordentlich zu.
Ach Kaito du bist mein unüberwindbares Vorbild.



Caim nahm das Blatt von seiner Stirn und hielt es in seiner offenen Hand fest. Der Wind blies es von seiner Hand und der junge Crusader blickte in den Himmel. Das waren noch Zeiten doch warum muss ich mich genau jetzt daran erinnern.

Das ist Melissas großer Bruder Kaito, um dem es in diesem Post hauptsächlich geht
 
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KingKool

Gottheit
Pegasus zog Elbereth zu sich er umarmte sie und sah ihr Tief in die Augen. "Vielen Dank" sagte Pegasus sanft. Er kam ihr näher als würden sich ihre Lippen beinahe berühren. Aber spiel nicht mit mir. Pegasus sah ihr weiter tief in die Augen. Elbereth zog sich etwas hoch, legte die hand in seinem Nacken während sie mit ihrem Daumen seine Wange streichelte. Ich spiele nicht mit dir... sie hatte einen schüchternen und zugleich erwartendem Blick. Sie schloß die Augen und gab Pegasus einen zarten Kuss auf die Lippen. Pegasus war überrascht und wollte mehr. Sie umarmte ihn fester, so standen beide Wange an Wange als sie fortfuhr: ...aber lass mir Zeit.
Pegasus streichelte sie am Kopf und gab ihr zu wissen, dass er Ihr Zeit geben würde. Die beide legten sich ins Gras und umarmten sich. Pegasus gab ihr zahlreiche Küsse auf die Wange und schaute sie immer wieder verliebt an.

Lass uns zur Schenke Liebes. sonst kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Elbereth schmunzelte und nickte mit dem Kopf. So nahm er Ihre Hand und machten sich auf dem Weg.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Drako fragte wer sich dort versteckt. Hervor kam nur ein Hirsch und das Reh was Drako streichelte ging zu ihm. „Wie ich sehe bist du doch nicht alleine.“ Etwas traurig stieg er aus dem Wasser und trocknete sich mit seiner Feuermagie bevor er sich wieder anzog. Er schien noch niedergeschlagener zu sein als zuvor. Er ging mit einem leeren Gesichtsausdruck und nicht gerade einer gerade Haltung ins Dorf zurück. Im Dorf tummelten sich immens viele Menschen was Drako mehr als nur egal war und ging weiter mit seinem leeren Gesichtausdruck durch die Menge.
Als er einen unbeabsichtigt stieß regte sich diese Person sofort auf schrie Drako an. „Sag mal hast du keine Augen im Kopf?“ „Pass gefälligst auf wohin du gehst.“ Drako drehte sich nicht einmal um uns sah mit seinem leeren Blick weiterhin kerzengrade nach vorne. Der Mann regte sich noch mehr auf und schrie nun noch lauter. „Hör mir gefälligst zu und hör auf mich zu ignorieren.“ Drako machte immer noch keine Anstallten sich in irgendeiner Weise zu bewegen. Der Mann rastete nun völlig aus. Er packte Drako an der Schulter und drehte in um. Drako hatte gar keinen wiederstand gezeigt, er schien wie eine atmende Puppe zu sein. Der Mann ballte seine Faust während er Drako weiter an seinem Mantel hielt. “So jetzt werd ichs dir zeigen.“ Der Mann schlug mit ganzer Kraft gegen Drakos rechte Wange. Doch Drakos Gesicht bewegte sich keinen Millimeter als wäre er eine Steinstatue, er ignorierte ihn immer noch vollkommen. Der Mann hielt sich seine Faust und schrie vor Schmerzen laut auf. Panisch und sich fragend was Drako war weil er seinen stärksten Schlag unbeschadet überstand als wäre er aus Stein rannte weg. Drako sah weiterhin mit leeren Augen vorwärts und weiter durch das Dorf. Die Leute die ihn sahen gingen ihm aus dem Weg weil er eine bedauernswerte Aura versprühte und vom Leben und Glück verlassen schien. Drako war bei der üblichen Schenke angekommen und es war im egal das Horus davor stand. Er schien ihn nicht zu beachten und sah ihn nichtmal an als wäre er eine Gedankenlose Puppe ohne verstand und die nur ein Ziel hätte.
Er betrat die Schenke und es war brechen voll. Jacina, Dyne, Pegasus und Elbereth waren ebenfalls in der Schenke. Drako ging näher zu ihnen mit dem Blick und Gang die er die ganze Zeit hatte. Elbereth und Pegasus sahen Drako mit einem wütenden und verachtenden Blick an. Elbereth wendete ihren Blick ab und sah nun wieder Pegasus an der wie schien ihm vor Wut etwas sagen wollte. Doch Elbereth hielt ihn auf in dem sie ihm liebevoll ihren Finger auf seine Lippen legte. Dyne hingegen schien die Worte das die Göttin entscheiden soll was mit Drako sei sehr ernst zu nehmen und beachtete Drako kaum. Jacina hingegen sah ihn mit gemischten Gefühlen an. Er ging einfach bei ihnen vorbei ohne sie zu beachten oder sie anzusprechen während er eine Aura von bedauern, Glücklosigkeit und Trauer verströmte. Er war praktisch gesehen ein Häufchen Elend was keine Gefühle zeigte und mehr als nur niedergeschlagen. Jacina wusste sofort das etwas nicht mit ihm stimmte, denn es wäre ihm egal wer da war er würde Frauen immer nett begrüßen selbst wen die umliegenden kurz davor wären ihn zu Attackieren. Als Drako bei den Vieren vorbei ging beachtete Pegasus und Elbeth ihn nicht und waren nur auf den jeweils anderen fixiert und schienen wie ein frisch verliebtes Paar. Er ging bei ihnen in seiner jetzigen Stimmung vorbei und schenkte den Vieren in keinster Weise Beachtung. Beim Tresen angekommen bestellte er sofort Sake. Immer wen er eine Flasche schnell trank bestellte er sofort die nächste. Die umliegenden Leute waren recht begeistert von seiner Trinkfestigkeit doch Drako schien weiter keinerlei Gefühle zu zeigen. Er stand einfach nur da mit seinem leeren Blick und seinem Gesicht was keinerlei Gefühle zeigte und machte ständig immer die exakt gleiche Bewegung während er trank und wich dabei niemals von der vorherigen Bewegung ab. Er hielt plötzlich inne und sah sich die Sake Flasche in seiner Hand an. „Ach S’irta ich hoffe du wirst mich nicht verlassen.“

Aufpassen. 1. Pegasus und Elbeth waren bereits drinnen als Drako kam.
2. Der Mann der Drako anschrie war nur einer mit großer Klappe und nichts dahinter. Er wr schwach und deshalb hatte sein Schlag bei einem Höheren Dämon (die robuste Körper haben) diese wirkung. PS. es ist der selbe den Jacina mit der Flasche traff:)

Weil hir gleich 4 andere Spiler vorkommen werden sicher Porblem auftauchen also sagt nur
 
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Moridin

The evil Mastermind
Die Schenke war wirklich brechend voll und man sah das es Dyne auf die nerven Ging.
Er bemerkte gerade noch so aus dem Augenwinkeln wie Jacina fast von einer Flasche getroffen worden wäre. Rein raus Reaktion mobilisierte er den Rest seiner Kräfte.
HIER IST RUHE! Die Stimme schien von allen Seiten zu kommen und übertönte die ohnehin laute Geräuschkulisse mit Leichtigkeit. Schlagartig wurde es Stille und alle sahen ihn an.
Na es geht doch und der erste der meint er müsste mit irgendetwas werfen der bekommt einen Freiflug nach draußen umsonst dazu. Danke im voraus für das gepflegte benehmen.
Damit drehte er sich rum, nahm einen Schluck von seinem Getränk und tat so als wäre nichts gewesen. Die Stimmung war deutlich gesitteter als vorher aber vor allem flogen keine Getränke mehr durch die Gegend. Gerade als er sich mit einem Prüfenden Blick umdrehte bemerkte er Drako und schüttelte nur mit den Kopf. Irgendwann ist er auch dran so wie alle anderen im Imperium. Egal ob Überläufer oder nicht.
 
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Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Die vergangenen Stunden voller Zärtlichkeit waren die schönsten, die Elbereth seit langer Zeit erlebt hatte. Wie gerne wäre sie noch länger geblieben, hätte länger mit ihm gekuschelt…

Auf dem Weg zur Schenke begann Elbereth über die bevorstehende Schlacht nachzudenken. Sie fragte Pegasus, ob er schon mal in einer gekämpft hätte, was er verneinte. So behielt sie ihre Gedanken für sich, ihre Ängste vor dem Krieg, dem Kampf, dem Tod, um ihn nicht auch noch mit ihren Sorgen zu belasten. Sie hielt stattdessen nur seine Hand, während sie mit der anderen unbewusst begann, den Stab wirbeln zu lassen. Auf Pegasus´ Frage danach erklärte sie ihm, das sie als Teil ihrer Ausbildung Bojutsu gelernt habe, die Kunst des Stabkampfes. Sie fragte, ob er etwas davon sehen wolle, was er bejahte. Daraufhin begann sie, den Stab nach links und nach rechts zu wirbeln, über dem Kopf, um die Hüften herum, sie zeigte eine Abfolge von Schlägen, Stößen und Blocks, Drehungen und Kicks, es glich einem perfekt einstudierten Tanz…
Nach ihrer Vorführung meinte Pegasus: „Freut mich, dass du zu Kämpfen weißt." Er wirkte erleichtert, und Elbereth nahm dieses Kompliment dankbar an .

Als sie die Schenke erreichten, war es gerammelt voll und ziemlich laut. Sie sahen Jacina und gingen zu ihr. Sie begrüßten sich, und Jacina stellte ihren jungen Begleiter als Dyne vor. „Ihr scheint sehr glücklich zu sein!“ stellte Jacina fest, was Elbereth bejahte und sich lächelnd an Pegasus Schulter lehnte. Als Drako vorbeiging, hatte sie nur einen kurzen Blick der Verachtung für ihn über, um sich gleich wieder ihrem Geliebten zuzuwenden. Pegasus wollte gerade eine Bemerkung zu Drako machen, aber Elbereth legte ihm einen Finger auf den Mund. „Pssst!“ beschwor sie ihn mit einem lächelnden und doch flehenden Blick, „Lassen wir uns den Rest des Tages nicht von ihm verderben. Schenk deine Aufmerksamkeit lieber mir."
 
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Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran

Sie war kaum ein paar Schritte gegangen als sie ihn nach ihr rufen hörte. Sofort begannen erneut Tränen über ihre Wangen zu fließen ohne das sie etwas dagegen tun konnte. Langsam drehte sie sich zu ihm um. “S’irta lass mich alles erklären.” flehte er sie an. Doch S'irtra hatte keine Lust sich seine Ausflüchte anzuhören. ”Lass mich in Ruhe.” fuhr sie ihn an. “Wieso sollte ich dir zuhören? Du willst mich doch nur belügen und benutzen, also lass mich in Ruhe.“ Sie ertrug sein flehendes, schmerzverzerrtes Gesicht nicht. Oder vielmehr den Gedanken das all das nur eine Maske war. Blind schlug sie mit der flachen Hand nach ihm und traf ihn mitten ins Gesicht. Sie begann zu schluchzen und wollte davonlaufen doch ausgerechnet An'ech versperrte ihr den Weg. “Was soll das An'ech?” klagte sie mit tränenerstickter Stimme. “Stehst nicht einmal mehr du auf meiner Seite?” Gebrochen sank sie auf die Knie und wandte sich langsam zu Drako um. Sie wagte es jedoch nicht ihm ins Gesicht zu sehen. Stattdessen verharrte ihr Blick auf seinen Schuhen. Langsam, wie in Zeitlupe, wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht. “Also sag schon das was du sagen willst,” hauchte sie “und sag bloß nicht das Falsche.“ “Ich weis du wolltest nicht das ich dir hinterher komme doch du solltest wissen das ich dich niemals benutzen würde dafür bist du mir zu wichtig als das ich es so stehen lassen würde.“ erklärte er “Ich weis auch nicht wie viel du von dem Gespräch mit Dyne mitbekommen hast aber ich habe niemals etwas Böse getan als ich im Imperium war.“ Das war zu viel für S'irtra. „Du bist ein Lügner.“ schrie sie ihn an “Du sagtest du hast das Imperium mitgegründet aber auch das du sie sabotiert hast, dass ergibt gar keinen Sinn. Und du hast den Jungen ohne Grund angeschrien was gezeigt hat das du einfach nur ein Dämon bist.“ „S’irta, ich schrie ihn an damit er zur Vernunft kommt und nicht nur denkt das er der einzige Mensch auf Erden ist der Hass empfindet.“ Sein trauriger Blick war für S'irtra wie blanker Hohn. „Dafür musste ich herrisch wirken sonst währe ich nicht zu ihm durchgedrungen. Was anderes fiel mir dazu nicht ein.“ “Ach ja? Über 400 Jahre alt und ihm fällt nichts besseres ein als zu schreien? Glaubt er wirklich ich wäre so naiv?” Vollkommen resigniert lauschte sie dem Rest seiner Geschichte aber auch seine herzergreifende Geschichte über die qualvollen Schmerzen die er zu erdulden hatte um Menschlich zu bleiben, lies sie kalt. Völlig emotionslos mussterte sie den Mann der ihr noch vor kurzem die Welt bedeuted hatte. Drako verbeugte sich und erzählte ihr wie leit es ihm tat. Doch seine Entschuldigungen liesen sie nur verbittert auflachen.

Drako wandte sich um und S'irtra konnte sehen das er weinte. Der Anblick erschütterte sie tief in ihrem Innern und so sehr sie auch versuchte ihn zu verdrängen es wollte ihr einfach nicht gelingen. Plötzlich war An'ech an ihrer Seite und stupste sie tröstend mit der Schnauze an. Geistesabwesend begann sie ihm über sein drahtiges Fell zu streicheln. Langsam begann in ihr ein Gedanke zu reifen doch er war noch zu jung um ihn zu ernten. “An'ech” raunte sie ihrem Tiergefährten ins Ohr. “Geh zu Drako und lass ihn wissen das ich ihn bis zum heutigen Abend nicht sehen will. Heute Abend werden wir dann besprechen wie es mit uns weitergehen soll.” Der Dämonenhund wollte gerade davonhetzten als S'irtra ihn noch einmal zurückhielt. “An'ech, wenn du lieber bei Drako und seinesgleichen sein willst dann soll es so sein. Ich werde dir keine Vorwürfe machen, denn du hast mir stets zur Seite gestanden. Solltest du aber beschließen wieder zu mir zurückzukehren erwarte ich absoluten Gehorsam. Es ist mir Scheißegal welchen Rang er hat. Du bist mein Seelenpartner, nicht seiner.” Sie gab ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf und er stürzte davon.

Müde und erschöpft lies sie sich ins Gras sinken. Wieder brach es aus ihr hervor. Sie weinte und weinte und schämte sich ihrer Tränen nicht. Sie wusste nicht wie lange sie schon heulend im Gras gelegen hatte als sie plötzlich Stimmen hörte die sich ihr näherten. Sie hob die Hand um sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen und lies sie dann doch unverichteter Dinge wieder sinken. Sollte man sie doch ruhig so sehen. Es war ihr egal. Es war ihr alles egal. Plötzlich saß ein junges Mädchen neben ihr im Gras. S'irtra erkannte sie. Sie war auch in jenem Gasthaus gewesen in dem sie Drako kennengelernt hatte. Drako. Aufs neue schossen ihr Tränen in die Augen und sie begann zu schluchzen. Das Mädchen sah sie fragend an. Nach einer Weile gesellte sich der junge Mann hinzu der das Mädchen auch schon im Gasthof begleitet hatte. „Was ist mit dir? Bist du verletzt oder warum liegst du weinend im Gras.“ Sie antwortete nicht. Als ob ihn das wirklich interessieren würde. Vermutlich machte er sich nur Sorgen um seine kleine Begleiterin. Sie rollte sich herum sodass sie auf dem Bauch lag und vergrub ihr Gesicht in ihren Armen.

„Sag, warum weinst du?“ Die sanfte Berührung an ihrem Rücken lies sie zusammenzucken. Sie fuhr herum und starrte den Mann wütend an. Die Verblüffung war ihm ins Gesicht geschrieben. “Interessiert dich das denn überhaupt?” blaffte sie ihn an “Ich glaube kaum.” Erschrocken sah das Mädchen sie an und sofort fühlte sich S'irtra schuldig. Deutlich ruhiger fuhr sie fort. “Ich hatte einen harten Tag das ist alles.” Sanft strich sie dem Mädchen über ihr überraschend weiches und gepflegtes Haar. “Tut mir Leid wenn ich dir Angst gemacht habe.” Sie zwinkerte ihr aufmunternt zu ohne den gequälten Ausdruck gänzlich aus ihrem Gesicht verbannen zu können. “Hast du vielleicht Lust mit mir zu baden? Ich weiß wo es hier in der Nähe einen schönen See gibt.”
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Nach einer Weil des Trinkens war es ihm zuviel. Er wollte nicht mehr in der Menschenmenge sein die sich in der Schenke befand. Er nahm einfach einen Beutel aus seinem Mantel und warf ihn auf den Tresen ohne auf den Betrag zu achten. Der Beutel war voller Goldmünzen und war eindeutig zuviel was er hätte zahlen müssen. Drako drehte sich um und die Wirtin wollte ihm noch sagen das es zuviel ist was er ihr gab. Doch Drako ignorierte sie und ging einfach weiter. Er ging wieder an den Vieren vorbei doch keiner bemerkte dies außer Jacina. Sie sah das Drako immer noch bedrückt und emotionslos schien und fast kein Leben oder Freude in seinen Augen hatte während er Richtung Ausgang ging. Sie wollte gerade mit ihm sprechen als Dyne sie ansprach. Er hatte nicht die Absicht sie davon abzuhalten mit Drako zu sprechen, er hat einfach nicht gemerkt das Jacina etwas sagen wollte oder Drako wegging.
Drako verlies die Schenke und vor ihm stand plötzlich An’ech. Normalerweise wäre er nie ins Dorf gegangen sondern hätte sich nur im umliegenden Wald aufgehalten. Drako zeigte seit langen wieder eine Reaktion n und sah An’ech an.
Drako ging mit ihm wieder in den Wald weil sich die Menschen die in der Nähe waren recht nervös und ängstlich verhielten bei dem Anblick von An’ech.
Im Wald angekommen setzte sich Drako auf den Boden und sprach mit An’ech per Telepathie weil er dachte das S’irta ihm durch ihn eine Nachricht schicken will.
An’ech gab ihm eins zu eins die Worte wieder die ihm S’irta anvertraute.
Drakos Augen füllten sich wieder mit Leben und er war erleichtert als er hörte das S’irta mit ihm reden wolle. Doch bedrückte ihn das auch etwas weil er wusste was es heißt wen eine Frau sagt „Wir müssen reden“.
Drako streichelte An’ech und sagte: „Ach An’ech, du hast mich doch nie über deine Herrin gestellt nicht war?“ „Aber ich bin sehr froh darüber das sie aufgehalten hast als sie gehen wollte.“ „Und noch dankbarer bin ich dir das du versuchst das S’irta und ich ein Paar bleiben.“ „Du bist wirklich der beste Tiergefährte den man haben kann, denn dir ist das Glück deiner Meisterin wichtig als das ob sie dich mag oder nicht.“
Drako nahm ein dickes Stückfleisch aus seinem Mantel was leicht roch aber bei dieser Art Fleisch normal war und zu dem besten Fleisch gehörte was es gab. Er gab es An’ech der es mit Freude aß während sich Drako nochmal bei ihm bedankte das er sich solche Mühe gibt das die Beiden zusammen bleiben. Drako sah ihn wieder etwas Traurig aber ernst an. „An’ech, wen S’irta nicht bei mir bleibt musst du sie, egal was passiert mit deinem Leben beschützen.“ „Den selbst wen sie mich nicht mehr liebt, liebe ich sie dennoch und ich könnte es nicht ertragen wen sie sterben würde.“
An’ech bellte einmal auf als er fertig war mit essen und nickte kurz bevor er sich wieder in Richtung S’irta aufmachte. Drako ging dann noch etwas weiter in den Wald und setzte sich dann auf einen Baumstumpf. Er hatte eine leicht geknickte Sitzhaltung und sah mit traurigen und Gedankenverlorenem Gesicht auf den Boden.
Mit einem Seufzer sagte er:“War es ein Fehler in der Welt der Mensch leben zu wollen?“ Drako bewegte sich keinen Millimeter von der stelle und wollte dort warten bis der Abend angebrochen war und S’irta endlich mit ihm reden wolle. Während seine Stimmung immer weiter sank, weil er sich ausmalte was passieren würde wen sie nicht bei ihm bleiben würde.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Unmittelbar nach den Flaschenwurf brüllte Eldyne. HIER IST RUHE! Schlagartig war es das auch. Na es geht doch. Und der Erste der meint, er müsste mit Irgendetwas werfen, der bekommt einen Freiflug nach draußen umsonst dazu. Danke im Voraus für das gepflegte Benehmen. Jacina brach in Kichern aus und erntete von Eldyne eine fragenden Blick. Endschuldigt. Aber es war zu komisch als alles plötzlich still war. Da konnte ich nicht anders. Als Elbereth und Pegasus sich zu ihnen an den Tresen gesellten stellte Jacina ihren Begleiter namentlich vor. Was er war überließ sie Eldyne zu erklären weil sie nicht wußte ob er wollte das es andere auch wissen sollten. Jacina fiel auf, dass sich Elbereth und Pegasus nicht nur an den Händen hielten sondern auch einen sehr vertrauten Eindruck machten. Ihr scheint sehr glücklich zu sein. stellte sie auf elfisch mit einem Lächeln fest. Elbereth bejahte glücklich und schmiegte sich an Pegasus' Schulter. Die beiden unterhielten sich noch eine ganze Weile in ihrer Sprache. Elbereth erzählte über ihr erstes Aufeinandertreffen mit Pegasus, woher sie kam und das sie Bojutsu beherrschte. Jacina hingegen konnte nicht viel erzählen außer über ihre Zeit als Sklavin, was Elbereth wütent machte, und wie sie fliehen konnte. Dazu wie sie zu ihrem Schwert kam und Elbereth sagte ihr den richtigen Namen: Rovluggramb. Beide fanden es interessant was für eine Technik die Andere hatte und machten für den Nachmittag ein gemeinsames Training aus. Ich hoffe Sie geben uns die Eher uns zu begleiten? Jacina sprach die Männer in der Gemeinsprache an weil sie der Unterhaltung nicht folgen konnen. Beide nahmen das Angebot gern an.

Derweil hatte auch Drako die Schenke betreten und wortlos am anderen Ende des Tresens eine Flasche Sake nach der anderen runtergekippt. Eine Aura der Schwermut und Trübsal umgab ihn wie eine Wolke und keiner wagte es sich ihm zu nähern. Was ist denn mit dem los? So wie er rumläuft könnte man meinen die ganze Welt lastet auf seinen Schultern. Als er ging wollte sie ihn fragen was los sei aber Eldyne fragte nach der genauen Schwerttechnik die sie verwendet hatte als sie ihn um haaresbreite geköpft hatte. Pegasus sah die beiden überrascht an weil er wußte wie Jacina kämpfen konnte. Er erzählte Eldyne was er mit Jacina erlebt hatte und meinte das er sie gründlich unterschätzt hätte am Anfang und nun einen gesunden Respekt vor ihrem Umgang mit dem Schwert nicht leugnen konnte. Als endlich ein Tisch frei wurde setzten sie sich und jeder bestellte sich etwas zu Essen, wobei Elbereth fleischlos blieb und verwundert Jacina ansah als diese Hasenkeulen bestellte.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Hast du vielleicht Lust mit mir zu baden? Ich weiß wo es hier in der Nähe einen schönen See gibt.“ Auf diese fragte nickte Feena und begann zu lächeln. „Sie kann nicht sprechen.“ Erklärte Ryudo, der merkwürdig aussehende Frau. Die Idee mit dem gemeinsamen Bad gefiel ihm gar nicht, aber Feena hatte dies nun beschlossen und Ryudo blieb darauf keine andere Wahl als ihrem Willen zu beugen. Ryudo stand auf und reichte ihr seine Hand. „Ich weiß zwar nicht genau was vorgefallen ist, aber man sollte sich davon nicht den Tag vermiesen lassen.“ Die Frau reichte ihre Hand und Ryudo zog sie hoch. „Doch bevor wir gehen, sollten wir uns vorstellen. Mein Name ist Ryudo Azoth und das Mädchen ist Feena.“ Dabei verbeugte er sich, wie es ein Ritter immer tat, wenn dieser sich einer Frau vorstellte.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Die Hohepriester begab sich mit der Göttin persöhnlich zum Balkon von ihrem Schlafgemach raus und blickte in die Ferne. Furiae blickte zu der Hohen Priesterin die ihr Gesicht hinter ihrer Kapuze versteckte. Die Göttin schritt in kleinen Schritten bis ganz nach vorne. Ihr Kopf leicht gesenkt sah sie auf das Dorf hinunter. Es ist wohl soweit. Sprach die Göttin leise und zog sich wieder zurück in ihre Gemächer.

Auch die letzten Abenteurer und wagemutigen Söldner waren nun angekommen und befanden sich kampfbereit in umittelbarer Nähe vor dem Schloss sie alle warteten auf das Signal für den beginn der Versammlung. Der letzte Ankunftstag neigte sich dem Ende zu und die Soldaten bereiteten sich auf die Versammlung vor. Die Bevölkerung des Dorfes kehrte ins Schloss ein, von ihre Besitztümer, ihr Zuhause, ihre geliebte Heimat nichts von alldem werden sie unversehrt wiedersehen. Der strahlende blaue Himmel verfärbte sich rötlich-orange, die Sonne war kurz davor unterzugehen, bald bricht die Nacht ein.

Der letzte friedliche Abend für viele unter ihnen, es war allen bewusst das sie morgen möglicherweise ihren besten Freund nicht mehr lebendig widersehen würden. Aus dem Schloss hallte das Geräusch eines Horns, man hörte es selbst noch in den weitreichenden Wäldern die sich in der Umgebung streckten, das erklingen des Hornes war das Zeichen für die Ankunft. Das eiserne Fallgitter ging knischernd hoch und die Hauptverstärkung der Könföderation begann ihr durch das Tor zuschreiten, in nur wenigen Stunden begann die Konferenz der Truppen.
Die Sonne geht nun langsam unter und ihr hört das erklingen des Horns.
Beendet eure kleinen Ausflüge und begebt euch zur Versammlung.
Im nächsten SL Post beginnt die Konferenz der Truppen.




Caim lag am weichen Grasboden der Lichtung als er den Klang des Hornes hörte. Verdammt ist es wirklich schon so spät, das passiert wenn man von längst vergessenem träumt. Mit einem Satz sprang er auf und klopfte sich den Staub von den Klamotten. Er machte sich auf den Weg zurück ins Dorf und wollte von dort aus ins Schloss gehen. Er musste sich beeilen den er hatte noch einige Dinge im Lager der Crusader abzuholen, seine ganze restlichen Sachen waren noch dort und er hatte sie noch nicht abgeholt. Die Müdigkeit hin noch in seinen Knochen und so ließ er sich Zeit bei seiner Rückkehr zum Dorf. Die Sonne war bereits untergegangen als er am Lager der Siegelritter ankam, es war schon fast komplett abgebaut, doch glücklicherweise fand er seine Sachen. Die meisten Crusader hatten sich schon auf den Weg gemacht, somit gehörte Caim zu den letzten die noch im Lager waren. So auf gehts zum Schloss, egal was auch komen mag ich darf hier nicht sterben
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Nachdem sie gegessen hatten verliesen alle gemeinsam die Schenke. Sie gingen in den Wald und suchten die Lichtung die Jacina vor ein paar Stunden von allen Holzresten befreit hatte. Ein leichte Brandgeruch lag immer noch in der Luft. Was war denn hier los? Elbereth war verwundert weil es deutlich ein Feuer gegeben hatte aber kein Baum in Mitleidenschaft gezogen worden war. War meine Schuld. Eldyne hatte die Lichtung geschaffen und es hätte zu lange gedauert alles Holz einzusammeln. Also hab ich das kurzerhand verbrannt. Jacina war es etwas peinlich das zuzugeben aber lügen konnte sie auch nicht. Mit Feuer? Und kein Baum ist dabei verbrannt? Wenn ich genau hin schaue ist nicht mal ein Blatt angesengt. Elbereth verfiel wieder in ihre Muttersprache. Sie konnte es kaum fassen das es keinerlei Hitzeschäden an den Bäumen gab. Dann mußt du aber sehr gut mit Feuer umgehen können. Weil das eine hohe Konzentration erfordert. Das mit der Konzentration habe ich Drako zu verdanken. Nun schaut mich nicht so entsetzt an. Ich wußte nicht wer er war als ich ihn kennen lernte. Er hat mir eine Übung gezeigt um das Feuer besser im Griff zu haben und nicht aus versehen jemanden zu verletzten. Die Elfe schaute Jacin immernoch entgeistern an. Aber erst nachdem ich ihm einen Feuerball ins Gesicht geschleudert hab. Elbereth brach in schallendes Gelächter aus was die Männer nur verwundert zu Kennrnis nahmen weil sie wieder einmal der Unterhaltung der Frauen nicht folgen konnten.

Was haltet Ihr von einem kleinen Übungskampf Elbereth? Nachdenklich schaute die Gefragte Jacinas Waffe an. Jacina bemerkte ihren Blick. Keine Sorge. Ich werde nicht mit Rovluggramb auf Euch losgehen. Ich würde Euch unweigerlich töten. Ich werde einen Stock in der selben Länge benutzen. Sie suchte einen Moment im Unterholz bis sie einen passenden gefunden hatte der genau die richtige Länge hatte. Nach ein paar Schwüngen um ein Gefühl für den Stock zu bekommen war sie bereit. Feria Elbereth! Fair! Beide Frauen umkeisten sich abschätzend. Außer das jede von der Anderen wußte was sie für eine Waffe verwendete waren die Technicken jedoch ein Rätzel. Elbereth ließ ihren Bo langsam kreisen. Sie hat eindeutig die größere Reichweite und kann dadurch fester zuschlagen. Andererseits eröffnen sich dadurch auch Verteidigungslücken. Mal schauen wie sie reagiert. Jacina sprang vor nud täuschte einen Schlag von unten an. Elbereth parierte und Jacina sprang im letzten Moment zur Seite und schlug von der Seite zu. Der Bo wurde immer schneller und Elbereth griff nun ihrerseits an. Sie ist schnell und eine gute Technik hat sie außerdem. Eine fast lückenlose Abwehr. Das ist selten. Beide Frauen hatten richtig Spaß an der Sache das sie die Männer völlig vergaßen. Sie Wurden immer schneller und die Schläge heftiger und genauer. Jeder der beiden landete einige Treffer die aber weder schmerzten noch ernsthaft waren. Elbereth setzte zusätzlich zu ihrem Bo noch Tritte ein was wiederum Jacina dazu veranlaßte öfter von oben anzugreifen. Beide Frauen schenkten sich nichts aber es war deutlich das sie Spaß hatten und nicht mit vollem Einsatz zu Werke gingen. Langsam werde ich das beenden. Mal schauen ob sie ausweichen kann Jacina setzte zu einer der schwierigsten Schlagkombinationen an und griff an. Elbereth mußte den selben Gedanken gehabt haben weil sich beide mit den Waffen am Hals plötzlich gegenüber standen und das in einer Pattsituation. Verdutzt schauten sich beide heftig atmend an und prusteten zeitgleich vor lachen los. Zufrieden gesellten sie sich wieder zu den Männern, Elbereth zu Pegasus um ihn Windmagie zu lehren und Jacina zu Eldyne um ihrerseits Windmagie zu lernen.
 

Moridin

The evil Mastermind
Es war bereits Nachmittag als die beiden Elfen ihr Training beendeten. Vorsichtig kam Dyne näher und reichte Jacina seinen Wasserschlauch. Wenn man in der Sonne kämpft braucht der Körper viel Wasser.
Erfreut bemerkte er wie seine Geste mit einigen tiefen Schlücken gewürdigt wurde.
Als er den Wasserschlauch weiterreicht, machte Eldyne gleichzeitig den Vorschlag weiter zu trainieren. Schließlich würde die Schlacht bald kommen und jeder Vorteil würde dafür sorgen das die Vier die Schlacht überleben würden. Damit ging er wieder in Position legte die Hände zusammen und zog sie langsam auseinander so das jeder der Drei anderen die getrennten Luft schichten sehen konnte. Wenn man sich auf das Wetter spezialisiert kann man damit die hohen Winde zur Hilfe rufen. Das sind Winde die so kalt sind das man den Gegner einfrieren kann allerdings ist der Zeitaufwand dafür ziemlich hoch. Des weiteren erklärte er das Wettermagier viel mehr Zeit bräuchten um Vorbereitungen zu treffen als ein gewöhnlicher auf Wind spezialisierter Kampfmagier. Lächelten schaute sie zu Jacina als er ihr weiter von den Besonderheiten der Windmagie erzählte. Gerade als er bei dem Unwetter war und damit bei den professionellen Techniken merkte er eine Veränderung in der Luft. Sie hat es. Lächelnd wollte er sie gerade beglückwünschen als er das Horn hörte. Ich glaube wir müssen los.
 
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