[Beendet] War of Seals - Kapitel 1: Die Ankunft!

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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Aufmerksam hörte sie zu was Eldyne ihr erzählte. Die Luft des Gegners zu verändern werde ich nicht so schnell schaffen. Bei den weitere Erklärungen wurde sie hellhörig. Als er ihr ein sehr zerlesenes Buch reichte war sie ein wenig überrascht. Hätte nicht gedacht das er solche Bücher liest. So eins habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen. Der Titel sagte einiges über den jungen Mann aus und erklärte vieles. Das Buch stammt aus dem Imperium und ist hierzulande eine Rarität also paß gut darauf auf. Es enthält sehr einfach Anleitungen zur Manipulation der Luft. Als nächstes kommen wir zur direkten Beeinflussung. Man könnte fast sagen, es wäre Wettermagie, obwohl diese Beeinflussung doch noch eine Stufe stärker ist. Ein schneidender Wind kam auf und schnitt ein paar Äste von einem Baum. Das ist die so genannte Windklinge oder auch Sturmklinge. Je nach stärke und Geschick kann man damit mehrere gegnerische Reihen "einkerben". Es ist Ideal um Gegner in der Mitte zu halbieren. Jacinas Blick verdunkelte sich als sie das hörte. Eldyne klang fast glücklich als er das sagte. Er muß eine schreckliche Zeit gehabt haben um so von Schlachtfeldern zu denken. Ich hoffe das er irgentwann bemerkt wie zerstörerisch allein diese Gedanken sind. Der junge Mann ging in die Mitte des Hofes und forderte sie auf die Windklinge zu versuchen.

Jacina gesellte sich zu Eldyne und konzentrierte sich darauf wie sie den Wind unter ihre Kontrolle bringen konnte. Der Gedanke an Sturm und Gewitter halfen dabei ungemein. Sie stellte sich vor in mitten eines Unwetters zu stehen und wie der Wind in ihrer Hand immer kompackter wurde. Zu sehen war nichts. Nicht einmal eunLüftchen wehte als ob selbst der Wind den Atem anhalten würde. Anders als Eldyne wandte sie sich an einen alten Mauerrest und ließ die geballte Kraft los die sie in der Hand hatte. Eldyne bemerkte lediglich die Schwankung im Luftdruk als sie die Klinge fliegen ließ. Jacina überlegte ob sie überhaupt getroffen hatte als Horus von ihrer Schulter in Richtung Mauer flog. Kaum saß er drauf, krachte der Rest in der Mitte auseinander und das an einer kaum sichtbaren Stelle. Bei der kurzer Begutachtung fiel auf. dass der Schnitt nicht eine Franse erkennen ließ. Der Wind ging durch die Mauer, wie ein Messer durch weiche Butter.

Beide schauten ein wenig überrascht drein. Ich hätte nie gedacht das sowas geht. Da geht noch viel mehr Jacina. Ich hätte nicht gedacht, das Ihre es überhaubt schaft eine Klinge jetzt schon abfeuern zu können. Hätte ich auch nicht gedacht. Sie war ein wenig perplex das es jetzt schon geklappt hatte. Wortlos stellten sie sich gegenüber. Beide lächelten wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Laßt uns beginnen solange der Abend noch jung ist und wir uns sehen können. Sie lieferten sich einen Kampf vom Feinsten. Beide waren geschickt genug um den Winden des Gegners auzuweichen. Keiner nutzte eine Waffe. Nur die Magie und ein wenig Verteidigung. Eldyne war klar im Vorteil was die Reaktionen auf den Wind betraf aber Jacina machte es mit ihrer Schnelligkeit und ihrem Spührsinn wieder wett. Sie lieferten sich Schläge und Tritte. Beide nahmen unbewußt ihre Kampfhaltungen an und erhöhten das Tempo. Um sie herrum baute sich ein kleiner Sturm auf der sich aber nur auf die nähere Umgebung beschränkte. Nach einer Weile ging Jacina das KAN aus und sie brach den Kampf schwer atment ab. Beide sahen sich an und hofften, sich nach der Schlacht relativ unversehrt wiedersehen zu können.
 

Moridin

The evil Mastermind
Dyne brach den Kampf ab als er merkte das sie keine Kraft mehr hatte. Langsam ging er auf sie zu und wickelte eines seiner Bänder ab. Mit einem sanften Lächeln reichte er das Band an sie weiter.
Das war gut und deine Fortschritte sind gewaltig wenn man bedenkt das wir gerade erst angefangen haben. Man könnte sagen du bist ein Naturtalent was den Wind betrifft aber jetzt Wisch dir erstmal den Schweiß ab ansonsten hast du morgen eine Erkältung. Damit drehte er sich kurz einen Moment um und sah in die untergehende Sonne. In ihrer nähe bemerkte er schon lange ein Gefühl der Wärme und Geborgenheit. Langsam drehte er sich wieder um und lächelte sie an. Wir werden das beide morgen überstehen und denk an das was du gelernt hast. So und jetzt sollten wir schlafen gehen ansonsten verschlafen wir noch die große Schlacht. Er lachte leise, als er sie damit quasi entließ. Bevor sie gehen konnte nahm er sein Band wieder ansich schließlich war dies das einzige was im Ernstfall zwischen ihn und einer Klinge stand. Während Jacina in Richtung der Quartiere ging um sich hin zulegen begab sich Dyne zum Brunnen, wusch das Band aus und wickelte es sorgfältig wieder um seinen Arm. Direkt danach begab er sich in die Kapelle um unter den Augen der Göttin zu beten und zu schlafen.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Kaum jemand hatte Zeit den letzten Abend zu genießen sie alle sind zu angespannt und verhalten sich äußerst ruhig. Die meisten verbringen ihre letzten Stunden damit sich in ihrem Quartier auszuruhen, man konnte die Angst die die Jünglinge unter ihnen haben förmlich riechen. Der Tag neigte sich dem Ende zu und ein neuer Morgen begann, dieser Tag würde großes Blutvergießen mit sich bringen, egal für welche Seite. Die Göttin saß in ihrem Zimmer ihre Hände zusammengefaltet und flüsterte ein Gebet, vor ihr lag ein offenes Buch. Kurz blickte sie hinter sich und konnte das ruhige atmen der kleinen Feena hören. Es beruhigt mich zu sehen das dieses Mädchen keinerlei Furcht verspürt vor der uns stehenden Bedrohung. Furiae wendete sich wieder ihrem Gebet hin. Sie senkte ihren Kopf an die gefalteten Hände, die Göttin war sichtlich nervös. Furiae schloss die Augen und versuchte sich einen kurzen Moment zu beruhigen. Absolute stille beherschte in diesem Augenblick den Raum als eine kleine Windbrise die Seiten des Buches durchbliesen, der Wind blies eine andere Seite des Buches auf und blieb darauf hin stehen. Furiae stand erschreckt auf als die Seiten des Buches umschlugen, ihr Stuhl fiel um und weckte Feena auf. Es beginnt.

Kommandantin Beatrix kontrollierte die äußeren Wälle um auf die erste Angriffwelle vorbereitet zu sein bisher war von dem Feind noch nichts zu sehen. Wo bleiben die, laufen diese idioten etwa alle rückwärts. Das bisherige nicht auftauchen des Imperiums kostete sie ihre wertvollen Nerven, dennoch kontrollierte sie aufmmerksam alle Wälle ab um ganz sicher zu gehen das sie nichts übersieht. Ihr Kontrollgang endete am Nordwall wo auch nichts ungewöhnliches zu sehen war auch ihr KAN Gespür ließ keine große Truppe in ihrer Nähe vermuten. Wütend schlug sie gegen die steinerne Mauer, sie war außer sich vor Wut. Ein junger Soldat der Wache schub sprach sie an. Kommandatin da ist etwas schwarzes rundes in der Luft es bewegt sich auf uns zu. Zornig packte sie ihm an der Brust und stieß ihn weg, danach sah sie nach was er gemeint hat.
Die schwarze Kugel wurde immer schneller und kam der Mauer berdohlich näher. Deckung. Der Schrei von Beatrix kam zu spät und eine große Explosion war die Folge von dem Einschlag. Beatrix wurde gegen eine Mauer geschleudert jedoch stand sie kurz nach der Explosion wieder auf sie hatte keine ernsthafte Verletzung davon getragen, hastig rappelte sie sich auf und blickte über den Wall. Das das k ... kann doch nicht wahr sein. Der Anblick nahm ihr wortwörtlich den Atem hunderte von Bestien unter ihnen auch riesige Geschöpfe die sie noch nie gesehen hat waren bereits in unmittelbarer Nähe des Schlosses.


Verdammt wies ist das möglich eine Illusion auf ein so großräumiges Gebiet und dabei fast vollständige KAN Unterdrückung sowas kann unmöglich einer von diesen Viecher gemacht haben.
Während sie noch darüber rätselte wer diese überwältigende Maige Zustande brachte, kletterten bereits mehrere Bestien gefolgt von Soldaten die Mauer hoch. Beatrix griff zum Schwert und blockte einen ANgriff eines Imperialen Infanteriesoldaten.
Trotz ihrer kurzen Abwesenheit war der Soldat kein Gegner für sie und lag bereits in seinem eigenen Blut. Was war mit dem los seine Augen, wieso waren sie so blutrot.

So der Showdown beginnt, eure Charaktere werden entweder von der Explosion geweckt oder sie werden durch den Krach dadurch Aufmerksam und machen sich bereit.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Ein furchtbarer Knall ließ Elbereth erschreckt hochfahren. Sie waren doch tatsächlich am Lagerfeuer im Innenhof eingeschlafen gewesen. Verwirrt sah sie sich um, realisierte erst gar nicht, was los war. Jane hatte die Lage dagegen bereits erkannt: „Der Angriff hat begonnen!“ bemerkte sie mit einem zittern in der Stimme. Schlagartig war Elbereth hellwach, keine noch so kalte Dusche hätte in diesem Moment denselben Effekt haben können wie Janes Worte.

Sie sah sich um, erkannte, das auf der Mauer bereits gekämpft wurde, die wenigen Wachen waren schnell überwältigt. „Wie konnten die nur unbemerkt so nah rankommen?“ grübelte Elbereth ungläubig. „Wenn die Bogenschützen raufbringen, ist es für uns hier unten aus, wir müssen sie wieder von da oben vertreiben!“ schrie Jane aufgeregt und stürmte Richtung Mauer los. Elbereth fackelte nicht lange, es waren im Moment nur Feinde oben. „GLADII VENTI!“ Mit einer weit ausholenden Bewegung ihrer Hände, die einem Ausschlagen mit den Handkanten glich, schleuderte sie eine breite Windklinge über die für sie sichtbare Mauerbreite, die erste Welle der Imperialen fiel beinahe gleichzeitig zerschnitten auseinander.

Auch andere Soldaten rannten zu Treppen, um auf die Mauer zu gelangen, und Sirtas Ritter war ebenfalls bereits da. „Schneller ihr Schlafmützen, worauf wartet ihr noch, auf die Mauer, auf die Mauer!“ rief er und dirigierte die einzelnen Trupps zu den verschiedenen Abschnitten. „Das gilt auch für dich, Elfe!“ schnauzte er sie an, und Elbereth lief auch sogleich zu der Treppe, die Jane gerade hochstürmte….

hoffe das passt allen Beteiligten so, wenn nicht, melden bitte!
Wir haben ja im Innenhof geschlafen, daher ist es ja nicht unlogisch, das wir in die ersten Kämpfe verwickelt werden...
 
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Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Langsam ging die Sonne auf und Drako bekam ein seltsames Gefühl was er nicht zuordnen konnte. Er hatte die ganze Nacht Formel und ähnliches in ein Buch geschrieben. Er steckte das Buch wieder in seinen Mantel und ging aus dem Raum. Gegenüber der Tür war ein Fenster was einen direkten Blick auf die Nordwand preisgab. Wie aus dem nichts ertönte plötzlich von der Nordwand eine gewaltige Explosion. Ein Teil des Nordwalls wurde bei der Explosion zerstört und Drako spürte das gewaltige KAN was von einer Menge an Lebewesen kommen musste. Drako rannte sofort wieder ins Zimmer wo er überrascht feststellte das alle noch friedlich schliefen und keiner einziger war von der Explosion erwacht. Drako schrie los um alle zu wecken: „Aufwachen.“ „Wie werden Angegriffen, die Schlacht hat begonnen.“ Alle stand Panisch auf und zogen sich blitzartig ihre Schuhe an. Man sah ihnen ihre Nervosität an und auch etwas Angst schien in ihren Augen zu funkeln. „Mach euch bereit und zeigt keine Furcht vor dem Feind.„Solange wir in der Schlacht Seite an Seite mit unseren Kameraden kämpfen und uns gegenseitig Deckung geben werden wir das schon gewinnen.“ Die Leute schienen wieder Mut gefasst zu haben als plötzlich ein Mann in dicker und protziger Rüstung durch die Tür kam. „Ich bin Offizier Ernest und ich bin der Anführer dieser Einheit.“ Mögen wir alle zusammen in die Schlacht ziehen und leben zurückkommen.“ Drako musterte ihn ganz genau während er lässig da stand mit den Händen in seinem Mantel. Drako schien ihn gleich zu mögen. Er machte nicht den Eindruck als wäre so hochnäsig wie andere Leute die einen hohen Rang inne haben. Er hatte auch recht gute Worte gesagt um der Truppe etwas Mut zu machen und das in einem Freundlichen Ton.
Er ging zu Drako und blieb vor ihm stehen. Er steckte seine Hand aus und machte die Geste das er einen Händedruck möchte. "Sie müssen Drako D. Dragon sein, richtig?“ „Ich hab schon sehr viele Gutes von ihnen gehört und freue mich darauf mit ihnen kämpfen zu dürfen.“ Drako gab ihm mit einem freundlichen Lächeln einen festen Händedruck. „Sie brauchen doch nicht so förmlich zu sein.“ „Immerhin kämpfen wir in der selben Einheit und somit sind wir fast eine Familie.“ „Außerdem sind sie der Befehlshaber der Einheit, Herr Offizier.“ Seinen Rang betonte Drako besonders auf eine freundliche Art und Weise.Beide lösten den Händedruck und der Offizier sagte das sie jetzt in die Schlacht ziehen werden. Sie verließen alle das Schlaffquartier während manche immer noch die Angst im Nacken sitzen hatten.


Das sollte passen. Auf wunsch von Roxas (soweit ich das verstanden habe) Hab ich und meine Einheit noch nicht zu kämpfen begonnen.
Moridin= ob du jetz in der Einheit warst oder noch in der Kirche und dan zur Einheit stößt wusste ich nicht deswegen hab ich dich nicht erwänt.
 
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Moridin

The evil Mastermind
Dyne unterbrach sein Gebet als er das Brechen hörte. Mit schnellen Schritten lief er auf das Tor der Kapelle zu und schaute raus. Die sind schon auf der Mauer? Welche unfähigen Wachen haben die den aufgestellt. Noch bevor er es realisieren konnte wickelten sich die Bänder einmal um seine Handfläche und breiteten sich danach voll aus. Jetzt waren sie hart wie der beste Stahl und scharf wie das schärfste Schwert. Mit einem Ruck öffnete er die Tor komplett und rannte über den Innenhof. Auf in meine Heimat. Laut schrie er: Für die Göttin und für das Reich.
 
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KingKool

Gottheit
Pegasus war direkt schlafen gegangen nachdem er erfuhr in welcher Einheit er gesteckt wurde. Er schlief seelenruhig als ihn plötzlich eine Explosion aus dem Schlaf weckte. Es geht los... Pegasus legte seine Rüstung an kniete sich vor der Tür und erbat Hilfe von den Sternen. Mögt ihr mich und Elbereth beschützen.

Pegasus riss die Tür auf und machte sich auf der Suche nach Caim. die Explosion hatte wohl alle geweckt und so war auf den Gängen etwas Panik und Chaos. Ist er so gelassen, dass er noch am schlafen ist? CAAAAAAAAAAIMMMMMMM!!! schrie Pegasus laut. Das laute Brüllen erleichterte das Chaos da sich viele Richtung Pegasus umdrehten. Er erkannte weiter am Ende des Ganges den Jungen Crusader. Pegasus verhalf sich mit schnellen Schritten den Wänden entlang und erreichte Caim. Caim was sollen wir tun? Sind wir angegriffen worden? Wo sind die Gegner? Beruhig dich erstmal und mach hier nicht so ein Radau, lass uns erstmal mit unserer Einheit nach draußen dann werden wir dort mehr wissen.

Als sich die Gemüter der Einheit zu beruhigen schienen standen Caim und Pegasus ganz vorne. Der Gang der zum Hof führte war jetzt direkt vor Ihnen. "Keine Angst Caim.... ich bin doch bei dir" versuchte Pegasus damit die Spannung aufzulockern. "Pass nur auf, dass dich meine Schwerter nicht miterwischen" "So langsam wie du bist erwischst du mich nicht mal in 1000 Jahren. Lass mal sehen wer mehr Abschaum tötet."

Die beiden drehten sich um, sahen sich den Rest der Einheit an und nickten nur kurz. Alle schienen nun bereit zu sein. Caim und Pegasus durchschritten den Gang und standen nun im Hof.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Die Nacht wahr Ruhig sie konnte teilweise nicht schlafen setzte sich mal näher an Feuer oder legte sich wieder hin im Frühen Morgen jedoch schlief sie seelenruhig. Es war nicht der knall der sie weckte sondern die ungemütliche Lage in welcher sie schlief, ihr Schwertarm war total taub und kaum bewegbar wie sie aufwachte und sich leicht streckte bevor sie ihre Rüstung welche sie für den Schlaf ein wenig lockerte wieder fest machte. Gerade wie sie damit fertig war explodierte etwas und sie konnte Sekundenlang nichts hören. Schnell war sie Hellwach und Ebereth sah sich um um den Ursprung des Lärms zu finden.
Janes Stimme zitterte leicht und sie schluckte schwer. "Der Angriff hat begonnen!" Sie lief los um die Beschädigte Mauer zu sichern aber nicht nur sie sondern auch andere aus ihrem Lager liefen los um den Feind zurück zu schlagen.
Sie rannte hinter anderen Soldaten die Treppe hoch stolperte dabei fast über Trümmer teile bevor sie auf der Mauer selbst stand ein paar Magische Angriffe streckten diverse Gegner nieder aber manche blieben hartnäckig. Ein Soldat schrie laut wie er auf Jane einschlagen wollte aber andere Mitstreiter schlugen ihn nieder so das er über die Mauer stürzte. Jane schlug ihr Schild gegen den Brustpanzer eines Soldatens welcher Ausfall schritte nach hinten machte und ebenfalls über die Mauer segelte. Sie wurde fast sogleich von einen Schwert getroffen welches an ihrer Rüstung abprallte der Schlag war irgendwie Kraftlos gewesen aber das konnte auch nur das Adrenalin gewesen sein. Sie rutschte ein wenig zurück verlor dabei den halt und landete am Boden irgendwie zwischen verletzten Leuten. Über ihr Drehte sich alles wie sie ohne jede Vorwarnung von der Mauer geschlagen wurde und neben der Treppe in den Hof fiel.
"Aua... Ok Ok alles dran..."
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Nachdem sie sich von Eldyne getrennt hatte und sich an einem anderen Brunnen gesäubert, ging Jacina direkt zurück ins Gruppenquartier. Keiner der Männer wagte auch nur eine anzügliche Bemerkung zu machen nachdem was am Nachmittag geschehen war. S'irta schlief schon und Jacina rollte sich um ihr Schwert zusammen um es griffbereit zu haben fals etwas sein sollte. Sie dachte noch ein wenig über das Trainig mit Eldyne nach. Sie fragte sich, wie jemand so voller Haß und gleichzeitig so sanft zu ihr sein konnte. Das Lächeln mit dem er sie bedacht hatte ging ihr nicht aus dem Kopf. Sie wußte das es diesmal von Herzen gekommen war. Mit diesen Gedanken schlief sie, mit einem leisen Lächeln im Gesicht, ein.

Eine Explosion weckte sie. Einige aus der Einheit murrten und drehten sich auf die Seite um weiter zu schlafen. Jacina lauschte und weckte S'irta auf die sie völlig verschlafen ansah. Wach auf! Wir werden angegriffen! Hmm? Was ist los? Laß mich schlafen es ist noch zu früh. S'IRTA! Jacina wurde deutlich lauter und weckte dadurch auch einige andere die in der Nähe schliefen. Was ist denn? Irgetwas ist eben in die Luft geflogen. Aber es muß am andere Ende des Schlosses gewesen sein. S'irta wurde langsam klar das etwas nicht stimmte. Jacina wurde selten laut und am frühen Morgen schon gar nicht. Zudem hatte sie Kopfschmerzen. Jacina sah sich S'irta an und erinnerte sich an einen ähnlichen Morgen und gab ihr mit einem kleinen Lächeln eine Flasche Sake. Trink den und mach dich fertig. Es geht jeden Moment los. Und halte dir jetzt die Ohren zu. Grinste sie S'irta an. Sie hohlte tief Luft und stieß einen gellenden Pfiff aus der alle auf der Stelle weckte. Fals es Ihnen entgangen sein sollte, es gab eben eine Explosion im Hof. Bei diesen Worten Stürmte ein Offizier in den Raum und brüllte Alles zu den Waffen! Wir werden angegriffen! Der Feind ist schon auf der Mauer! Was? So nah schon?Hatten die keine Wachen aufgestellt? S'irta und Jacina sahen sich an, nickten sich zu und machten sich so schnell wie möglich fertig. Der Offizier versuchte Ordnung in die Truppe zu bringen was ihm aber nur mäßig gelang. Nach ein paar Minuten waren alle zum Abmarsch bereit und hofften das sie das Ganze überstehen würden.
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran

„Wach auf!“ Nur dumpf hallte die Stimme durch das Grau der Traumwelt in der S'irtra sich befand. Sie war umgeben von seltsamen Kreaturen die sich Lautstark um einen pinken Hut stritten. „Wir werden angegriffen!“ Langsam verblasste der Traum und S'irtra bedauerte für einen Moment das sie nun wohl nie erfahren würde wer letztendlich den Hut bekommen sollte. Benommen schlug sie die Augen auf und blinzelte verwirrt. „Hmm? Was ist los?” murmelte sie “Lass mich schlafen es ist noch zu früh." Jacina hatte sich über sie gebeugt. Ihr Blick war gleichermaßen fordernd wie nervös. „S'IRTRA!“ rief sie mit schneidender Stimme. Gequält zog S'irtra eine Grimasse. Ihr Kopf dröhnte. „Was ist denn?“ ächzte sie? „Irgetwas ist eben in die Luft geflogen.“ erklärte Jacina eindringlich „Aber es muß am andere Ende des Schlosses gewesen sein.“ Stöhnend richtete sich S'irtra auf, sie brauchte ihren Alk, sofort! Zum Glück hatte Jacina mitgedacht und war bereits im Begriff ihr ihre Sake-Flasche zu reichen. „Trink den und mach dich fertig. Es geht jeden Moment los. Und halte dir jetzt die Ohren zu.“ S'irtra bedachte sie mit einem dankbaren Nicken und leerte die Flasche in einem Zug, dann stellte sie die Flasche beiseite und hielt sich gehorsam die Ohren zu. Während Jacina die anderen weckte angelte sich S'irtra mit den Füßen ihren Speer der neben ihrem Bett an der Wand lehnte. Liebevoll fuhr sie mit den Zehen über die gravierte Spitze und erst als sie merkte das Jacina ihre Ansprache beendet hatte nahm sie die Hände von den Ohren und griff sich ihre Waffe, da flog auch schon die Tür auf...

Krachend schlug die Tür gegen die Wand und ein Offizier stürmte in den Raum. „Alles zu den Waffen!“ brüllte er herrisch. „Wir werden angegriffen! Der Feind ist schon auf der Mauer!“ „Vielleicht haben sich die Wachen ja gerade um einen rosa Hut gestritten.“ dachte S'irtra resigniert, musste aber ungewollt grinsen. Sie sah Jacina an und sie nickten sich wissend zu. Dann sprang S'irtra mit einem Ruck aus dem Bett. Entschlossen hielt sie den Speer mit beiden Händen umfasst. Kampfeslust brandete in ihr auf und nur mühsam unterdrückte sie sie bis der Offizier es endlich geschafft hatte Ordnung in die Truppe zu bringen. „So,“ rief der Offizier, „es geht los! Zeigt diesen Bastarden aus welchem Holz wir geschnitzt sind!“ Gemeinsam jagten sie aus dem Quartier hinaus nach draußen...
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Ryudo war in sein Zimmer und schlief. Jedoch wurde er von der Explosion geweckt. „Was war das?“ Er stand auf, nahm alle seine Waffen und verließ das Zimmer. Vor ihm spielte sich ein Bild des Chaos ab. „Der ganze Haufen ist ja schlimmer als eine Horde Rekruten.“ „Alle her hören.“ Befahl er. „Zwei Reihen bilden und raus mit euch.“ Die Soldaten sahen etwas verwirrt Ryudo an. „Oh man, viel schlimmer geht es echt nicht mehr.“ „Soldaten, die Reihe geht zuerst raus, gefolgt von der zweiten Reihe, Abmarsch.“ Die Soldaten gehorchten ihn und rannten nun in reih und Glied aus den Gängen zum Hof heraus. Ryudo rannte ebenfalls raus um einen Überblick zu verschaffen. „Unmöglich, der Feind ist schon auf der Mauer.“ Das Imperium hatte die Mauer fast komplett eingenommen. Ryudo zog sein Schwert und wollte gerade auf die Mauer rennen.

Doch die Soldaten waren für ihn viel zu langsam. „Schneller ihr Schlafmützen, worauf wartet ihr noch, auf die Mauer, auf die Mauer!“ Ryudo war nun etwas gereizt. Die Soldaten waren viel zu unorganisiert. Nachdem er ein paar Soldaten auf die Mauer geschickt hatte, erblickte er eine Elfe. „Das gilt auch für dich, Elfe!“ Schnauzte Ryudo, sie an. Erst als er genug Soldaten zur Mauer hochgeschickt hatte, rannte er ebenfalls hoch. Sein erste Gegner wurde auch gleich vom ihm Überrannt und stürzte in die tiefe. Danach nahm er sich den nächsten vor. Sein Gegner schlug mit der Axt auf ihn ein, aber Ryudo konnte diesen Angriff mit seinem Schwert leicht parieren. Er trat seinen Gegner ins Knie und verpasste diesen einen Hieb.

Überall konnte man schreie von Verletzten oder Getöteten hören. „Ihr sollt kämpfen und nicht sterben.“ Schrie er. Seine Stimme wurde immer rauer. „Verflucht, ich darf keinen hierdurch kommen lassen.“ Ein feindlicher Soldat rannte zur Elfe, die scheinbar den Angreifer nicht bemerkt hatte. Ryudo nahm eines seiner Wurfmesser und warf es auf ihm zu. Dieses blieb in seiner Brust stecken. „Elfe, wenn du nun Magie einsetzen willst, dann tue es.“ Ryudo zeigte mit dem Finger auf eine Stelle der Mauer. Viele Sturmleitern waren schon angebracht und Ryudo konnte diese unmöglich allein bewältigen. „Nimm dir die Leitern vor und verschaffe uns ein wenig Zeit.“ Die Elfe wusste nun, was er von ihr wollte und begann ihren Angriff vorzubereiten.
 
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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran




Die Erschütterung der Mauer war im ganzen Schloss zu spüren. Ein großer Troll hatte es trotz des anfänglichen Beschusses geschafft die Mauer zu erreichen. Viele Imperiale Soldaten kletterten auf den Sturmleitern hinauf und stürmten die Mauer aber nicht nur Menschen auch Bestien besonders gezüchtete Kriegshunde. Der Troll begann nun mit seiner riesigen Keule auf die bereits geschwächte Stelle der Mauer zu schlagen, mit jedem Schlag wurden die Risse tiefer und es schien als würde er nicht mehr lange brauchen das er diesen Teil der Mauer einreißen wird. Trotz der Kommandos von Beatrix und Ryudo kamen immer mehr Feinde auf die Mauer, sie steckten die Flagge der Konföderation in Brand und holten ihre eigene hervor. Die Schlacht auf der Mauer war äußerst hoffnungslos und eine große Anzahl an Feinden rannte bereits in den Innenhof, wo Ryudo und seine Einheit das möglichste versuchte um den Feind nicht tiefer ins Schloss zu lassen. Nach unzähligen Schlägen ließ die Mauer nach und stürzte ein. Zahlreiche Imperiale Truppen rannten kampflustig in Richtung des Innenhofs. Die grausamen Schrei der verletzten Soldaten belustigte sie nur noch mehr. Auch der riesige Troll begab sich nun durch das Loch in die Festung. Rückzug ... Rückzug in den Innenhof und formiert euch dort neu. Beatrix blieb nichts anders übrig als den Rückzug der Mauer anzugeben, jetzt noch die Mauer zu halten wäre purer Selbstmord.

So schnell kanns gehen, die Mauer wurde eingenommen und zahlreiche Feinde sind auf dem Weg in den Innenhof.
Diejenigen die bei der Mauer waren haben sch in den innenhof zurückgezogen. Nach und nach werden ein Teil der Imperialen Truppen am Innenhof vorbei ins Schloss ziehen.
Die Kriegshunde auch Mabari genannt sind unter den anstürmenden Bestien in großer Zahl dabei.




Caim hatte ein ungutes Gefühl also stand er ruhig auf und bereite sich schonmal vor , die anderen aus seiner Einheit schliefen noch alle Seelenruhig. Caim öffnete leise die Tür und zog sich draußen seine Kampfausrüstung an, um sich mental vorzubereiten versuchte er an nichts mehr zu denken nur noch er und sein Schwert. Es dauerte nicht lange als er urplötzlich einen immensen KAN Anstieg bemerkte fast im selben AUgenblick wurde das Schloss von der Explosion durchgeschüttelt. Verdammt was war den das und warum gerade jetzt es gab noch kein Signal das "Sie" da sind. Pegasus rieß hastig die Tür auf und schrie seinen Namen. Wie auch sonst nahm er die Situation wenig ernst und prallte mit seiner Geschwindigkeit. Hält dieser Trottel das ganze etwa für ein Spiel. Caim´s Blick verfinsterte sich, er blickte seinen Kamerade an. Wenn ich hier wäre um Abschaum abzuschlachten dann ständest du schon lange nicht mehr hier. Ach ja legs drauf an dann sehen wir wer einen Kopf kürzer ist. Ja meinst du das sollte ich. Die beiden sahen sich finster an doch Dante der als Anführer der Einheit ausgewählt wurde versucht den Streit zu schlichten. Genug ihr beiden spart euch eure Kraft für den Feind auf und ich bin mir sicher es werden mehr als genug kommen. Caim wendete sich von den beiden ab er mochte keine Versammlungen aus diesem Grund war er wohl auch niemand der großen Wert auf Rückendeckung eines anderen legte. Bis auf Dante hat hier doch keiner was drauf es ist so als ob man ihnen schon Todesnummern auf den Kopf schreiben könnte.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Ein erbitterter Kampf tobte auf der Mauer, Elbereth musste sich ihren Weg nach oben bahnen, stieß Imperiale von der Treppe und musste aufpassen, nicht selbst runter geschubst zu werden. Jane fiel hin, und im nächsten Augenblick schon stürzte sie auch von der Mauer runter.

„Jane, alles klar bei dir?“ rief die Elfe ihr nach, als plötzlich ein Wurfmesser an ihr vorbeiflog. Überrascht sah sie zuerst in das Gesicht des Getroffenen, seine Augen zeigten einen letzten, erstaunten Ausdruck, dann fiel ihr Blick auf den Werfer, ihren Kommandanten, Ryudo. „Elfe, wenn du nun Magie einsetzen willst, dann tue es.“ forderte er sie auf. Er wies auf einen Abschnitt an der Mauer hin, wo viele Sturmleitern angelehnt waren. „Nimm dir die Leitern vor und verschaffe uns ein wenig Zeit.“ befahl er, und Elbereth schritt auch zugleich zur Tat. „Umwerfen reicht nicht, ich muss sie zerstören…“ „ROTATO GLADIUS VENTI!“ rief sie, und eine ihrer rotierenden Windklingen bildete sich. Sie machte eine schleudernde Bewegung, und die Klinge flog hinab und durchschnitt mehrere nebeneinander stehende Leitern, die daraufhin zusammenbrachen.

Doch es war vergebens, an anderer Stelle hatte ein riesiger Troll die Mauer durchbrochen, und mehr und mehr Imperiale Truppen strömten in den Innenhof. Sie waren in Gefahr, auf der Mauer niedergemacht zu werden! Ryudo befahl den Rückzug in den Innenhof, um einer neue Linie zu bilden. So schnell es ging räumten sie die Mauer, auf der so viele von ihnen ihr Leben gelassen hatten, den nachstoßenden Imperialen schickte Elbereth noch einige kleinere Windklingen entgegen, aber es war, als würde man gegen eine Hydra kämpfen, für jeden, der fiel, kamen 2 neue nach…

Elbereth hatte Jane aus den Augen verloren, sie wollte sich nach ihr umsehen, als plötzlich diese bulligen Hunde heranstürmten und den ersten Soldaten an die Kehlen sprangen. Einer kam auch auf Elbereth zu, sie vermochte ihn grade noch mit ihrem Stock abzuwehren…
 

Sorra1

Anime Hunter
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Mit seiner Einheit ging Drako schnell durch das Schloss während er dem Offizier, Ernest denn Vorschlag machte das sich die Einheit lieber teilen sollte. Die eine sollte mitkämpfen und die andere sollte ihre Position halten. Der Offizier fand die Idee gut und befahl den Männer sich in zwei Gruppen aufzuteilen. Die eine sollte den anderen Männer bei der Schlacht als Verstärkung dienen und die andere sollte als zusätzlich Verteidigung dienen und warten bis der Feind zu ihnen kommt. Der Offizier blieb mit der einen Hälfte der Einheit auf Position während Drako und der Rest freie Hand hatten. Sie liefen weiter um noch rechtzeitig als Verstärkung dienen zu können und nicht zu spät dort zu sein. Man hörte schon vom weiten das Geräusch von klirrenden Schwertern und die Luft war erfüllt von dem Geruch von Blut.
Drakos füllte sich etwas wohl, denn ein Dämon mochte immer den süßen Duft von frischen Blut. Kaum waren sie aus dem Schloss sahen sie das die Mauer bereits zerstört war und der Kampf in der ferne schon voll im Gange war. Drako konnte es kaum erwarten sich in den Kampf einzumischen aber dennoch machte er sich um seine Kameraden sorgen weil sie nicht alle beschützen könnte. Er sah wie sich ein paar Feindliche Soldaten am Kampfgeschehen vorbei schleichen konnten und nun versuchten ins Schloss zu gelangen. Doch Drako und seine Einheit sahen dies und hielten sie davon ab. Endlich war es soweit, endlich könne er kämpfen, dachte sich Drako. Seine Kameraden bekämpften sie und Drako feuerte einen Wasserball auf einen der Feinde der daraufhin zu Eis gefror. Es waren jedoch nur 10 Feinde die es geschafft hatte sich an dem Kampf vorbei zuschleichen, deswegen war Drako und seine Kameraden im Vorteil und konnten sie schnell besiegen. Blutend lagen die Feinde am Boden während Drako und seine Kameraden weiter in Richtung der Schlacht liefen.


Hoffe das passt alles. Ich bin noch nicht im Geschehen weil ich auf den nächsten SLpost warte bis ich aktiv in der Schlacht bin. Der Post ist etwas kurz aber ich weis nicht was ich noch tun kann ohne zu kämpfen. Und einen anderen Chara kann ich auch nicht treffen weil ihr alle zu weit weg seit oder ihr wenigstens einen anderen Chara in der nähe habt. Jedenfalls wen jemand vorschläge oder anregungen hat was Drako machen kann ohn zu kämpfen würd ich mich freuen sie zu hören.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jane ging wie die anderen in den Innenhof und irgendjemand hatte ihr aufgeholfen und sie hatten es gerade so geschafft zu den anderen zu kommen. "Verdammte Imperialen..." Sie schlug mit ihrem Schild jemanden nieder und sprang über den am Boden liegend hinweg.
Etwas weiter vorne sah sie Elbereth wie sie von jemanden oder etwas angegriffen wurde. Jane zog ihr Schwert und wirbelte es in der Hand ihr Arm war durch das Adrenalin in ihren Körper nicht mehr so taub. Sie zog das Schild nach vorne und traf das Tier an der Seite dann folgte die Seite des Schwertes und das Tier bekamm einen schlag vom Schild zeitgleich flog es einen halben Meter nach hinten und wälzte sich zuckend am Boden.
"Das Tier Lebt noch weg hier, weiter zurück." Elbereth und Jane sahen wie das Tier wieder aufsprang und nach hinten lief um sich wohl neu zu orientieren. "Du hast es nicht erschlagen?" "Ich Tötet nur sehr ungern und wenn es 100% Notwendig ist. Tut mir Leid."
Sie wurden von ein paar anderen Soldaten ihrer Einheit empfangen während sie sich wieder neu sammelten.
 
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