[Beendet] War of Seals - Kapitel 1: Die Ankunft!

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Moridin

The evil Mastermind
Schweiß lief ihm über die Stirn und die Kopfschmerzen die durch den erhöhten Kan Verbrauch hervorgerufen wurden wurden langsam aber sicher unerträglich. Gerade in dem Moment wo Dyne sich eine kleine Pause gönnen wollte kam der Felsbrocken auf ihn zugeflogen. Er machte eine kleine Geste und eine Windklinge schnitt den Brocken in zwei Teile, die Trümmer die neben ihn einschlugen prallten an einen Schild aus starken Gegenwind ab. Gelangweilt hörte er die Worte der Frau, während gleichzeitig sein Lächeln verschwand. Statt dessen wurde eine Maske des Grauens daraus.
Auf dem Schlachtfeld spielt Alter keine Rolle lediglich die Erfahrung zählt und davon besitze ich mehr also genug. Der Wind spielte ein wenig um seine Hände als im nächsten Moment erhoben sich die Bewusstlosen Soldaten und flogen auf die Frau zu.
Die könnt ihr wieder haben.
Seine Gegnerin machte ebenfalls eine kleine Geste, im nächsten Moment erhoben sich Speere aus dem Boden und spießten seine Geschosse auf. Gleich darauf flogen die Speere samt aufgespießter Soldaten auf ihn zu.
Den Dreck kannst du behalten.
Nur mit mühe gelangte es ihm eine Druckwelle, stark genug war, aufzubauen. Die Speere zerbrachen während die Leichen in Stücke gerissen wurden, die Trümmer und Leichenteile flogen in alle Richtungen. Gleich nach der Druckwelle folgten ein Duzend Sturmklingen aus allen Richtungen. Ein Wall aus Steinen umgab die Frau, Felsbrocken flogen auf die Klingen und ihn selbst zu. Wieder sendete er einen Druckwelle aus die den Stein zerriss und wieder wurde die Umgebung von Trümmern getroffen. Erst jetzt bemerkte er das sich die normalen Soldaten von ihnen fern hielten.
Wahrscheinlich haben sie Angst in den Kampfwirbel miteinbezogen zu werden.
Mit einem diabolischen Lächeln griff er mit dem Wind nach ihnen und fing so die nächste Attacke von steinernen Sperren ab. Auf einmal hörte der Hagel von Angriffen auf, als sich beide Gegner taxierten. Im selben Moment passierte zweierlei: Die feindlichen Soldaten stürmten auf ihn zu und Dynes erinnerte sich an eine Technik die er mal in einen Buch gelesen hatte. Er wusste nicht ob sie funktionierte aber es würde das meiste seines Kan verbrauchen. Während er sich weiter auf seine Abwehr konzentrierte und Konterangriff startete bereitete er heimlich seinen finalen Angriff vor.
 
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Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran

Wie Furien wüteten die beiden Frauen durch die feindlichen Massen die sich ihnen entgegenwarfen. Unversehrt blieben sie jedoch auch nicht. Einer der Kampfhunde biss Jacina ins Bein und S'irtra erlitt einige Schnitt- und Stichwunden. Müdigkeit überkam sie, langsam aber stetig verließen sie ihre Kräfte. Sie schuf einen Erdwall den Jacina anschließend noch in Brand setzte, dann machten sie sich auf die Suche nach ihrer Einheit. Sofort stach ihr der Hüne ins Auge der sich mit einer Waffe, die S'irtra vollkommen unbekannt war, durch die Gegner metzelte. S'irtra hatte ihn schon einmal gesehen, er war in ihrer Einheit, sein Name war Norrec.

Scheinbar hatte sie der Mann ebenfalls erkannt denn er bahnte sich einen Weg zu ihnen und hinterließ dabei eine Schneise der Verwüstung. Zur Begrüßung nickte er ihnen kurz zu bevor wieder angestrengt auf die Gegner starrte die sich zu formieren versuchten und dabei völlig gefühlskalt über ihre sterbenden Kameraden stiegen. „Vorsicht!“ fauchte plötzlich irgendjemand oder irgendetwas. Die Stimme schien von Norrec zu kommen aber sein Mund war geschlossen und wie ein Bauchredner sah er nicht gerade aus. Verwirrt kratze sie sich am Kopf. Im letzten Moment stieß Norrec sie zu Boden. Überrascht starrte S'irtra ihn an bis sie hörte wie etwas pfeifend über sie hinwegglitt. Sie rollte sich ab, sprang sofort wieder auf die Füße und fuhr herum. Hinter ihnen stand ein imperialer Krieger der selbst die stolze Größe Norrecs noch ein ganzes Stück übertraf. In seiner Hand hielt er eine blutgetränkte, zweischneidige Axt. Sofort schleuderte ihm Jacina Feuerbälle entgegen die jedoch wirkungslos an der starken Schlachtrüstung des Kriegers verpufften. Auch Norrec wollte den Hünen attackieren wurde aber von Soldaten und Hunden bedrängt die er beiläufig abschlachtete als wären es nur ein paar störende Insekten. „Was zur Hölle ist das für eine Panzerung?“ fluchte S'irtra. „Da müssen wir wohl härtere Geschütze auffahren." Sie faltete ihre Hände und betete: “Oh Erde, Mutter aller Dinge, Erhalter allen Lebens, Schenk mir deinen Segen.” Sie spürte wie neue Kraft sie durchströmte, wie Feuer lief es durch ihre Adern. Matt lächelte sie und mit einer gewissen Genugtuung und fuhr fort: „Zerschmetter meine Feinde, verschlucke ihre entweihten Körper, reinige sie mit der Kraft der Natur!“ Von der Litanei unbeeindruckt stürmte der Hüne auf sie zu. Er war bereits vor S'irtra angekommen und holte gerade zum tödlichen Schlag aus als sich ein brutales Grinsen auf S'irtras Gesicht stahl. Blitzschnell schoss eine Erdsäule aus dem Boden mit fast einem halben Meter Durchmesser und traf den Berserker direkt vor die Brust. Von der Wucht des Aufschlags wurde selbst der Koloss zu Boden geschleudert und seine Panzerung bekam erste Risse. Sie wollte gerade zum finalen Schlag ausholen als sie einen stechenden Schmerz verspürte. Sie sah an sich herab und bemerkte das sich ein Pfeil in ihre rechte Wade gebohrt hatte. Sie griff den Schaft und zog ihn mit einem Ruck heraus. Als sie bemerkte das die Spitze Wiederhaken besaß war es bereits zu späht. Gellend schrie sie auf als sie sich ihr Fleisch mitsammt des Pfeils herausriss. Alles verschwamm vor ihren Augen und ihr Bein gab nach. Entsetzt musste sie mitansehen wie sie zu Boden fiel und hart auf dem blutigen Asphalt aufschlug. Aus den Augenwinkeln sah sie den Bogenschützen der bereits einen weiteren Pfeil auf die Sehne gelegt hatte. „Du Hund!“ fluchte sie und plötzlich versanken der Schütze und seine Kameraden in unmittelbarer Umgebung im Asphalt als wäre es Treibsand. Ein letztes Mal kicherte S'irtra gehässig bevor ihr schwarz vor Augen wurde.

Der Hüne lebt noch aber die Rüstung ist schon beschädigt.
Auch An'ech ist noch da und würde Jacina gehorchen falls du ihn brauchen solltest.
Ansonsten wird er auf jeden Fall S'irtra beschützen.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Drako wollte sich gerade mit seiner Einheit zurück zu ihren ursprünglichen Standort begeben als er ein gewaltiges KAN spürte was aus der Richtung des Trolls kam. „Das ist ja ein gewaltiges KAN, aber es kommt mir merkwürdig vertraut vor.“ „Das bilde ich mir sicher nur ein.“ „Ob die das dort wirklich schaffen werden?“ „Ich hab jetzt andere Sorgen, dass schaffen die sicher schon.“ „Wir müssen zurück.“ ”Es werden zu viele Feinde.” „Wir haben zu viele Verluste in unserer Einheit zu verbuchen, wir müssen zurückweichen und uns mit der anderen Hälfte unserer Einheit und unserem Befehlshaber wiedertreffen.“ Schrie er den Leuten aus seiner Einheit zu. Drakos Einheit kämpfte sich zurück um mit ihrer anderen Hälfte zusammen zu kommen. Drako war an der Spitze und bekämpfte mit seinen Waffen die stärkeren Feinde damit seine Kameraden es nicht schwerer hatten ihm zu folgen. Drako bahnte sich einen Weg durch die Feinde und hinterließ dabei eine Schneise der Verwüstung durch die seine Kameraden ihm leicht folgen konnte.
Nach einer Weile trafen sie auf eine andere Einheit die sich stark verletzt zurück ziehen mussten. Drakos Einheit rannte zu ihnen und Drako erkannt sofort Dante wieder. Dante lehnte gegen eine Wand bis er plötzlich zusammenbrach. Drako kniete sich zu ihm und sah eine großes Loch in seiner Brust. „Dante, du kämpfst hier auch mit?“ „Was ist passiert?“ Als Dante nicht antwortete und ihn nur keuchend vor Schmerz ansah rief Drako in die Menge und fragte ob ein Magier anwesend sei der die Kunst der Heilung beherrsche. Doch es meldete sich niemand. „Ach mist, dann hab ich wohl keine Wahl.“ Drako kramte in seinem Mantel und nahm eine grüne leicht leuchtende Pille hervor. „Hier Dante, schluck das.“ „Das ist eine Zellenregenerationspille die ich erfunden habe.“ „Sie heilt deine Wunden vollständig, aber in ein paar Stunden könnten dich die Nebenwirkungen umhauen, denn die sind echt heftig und nicht jeder hält sie aus.“ „Also sei gewarnt.“
Mit ein wenig Kraftaufwand nahm Dante die Pille und schluckte sie runter. Keine zwei Sekunden später leuchteten seine Wunden und heilten als wäre sie nie da gewesen.
Dante stand auf und wunderte sich etwas wegen diesem mehr als Wunderhaften Effekts der Pille. „Unglaublich die Wirkung.“ „Kaum sehen wir uns Hundert Jahre nicht hast du ja richtig tolle Sachen erfunden.“ „Ja schon aber die Nebeneffekte treten erst in ein paar Stunden auf und nicht jeder hält sie aus.“ „Deswegen verteile ich die Pillen auch nicht weil sie noch in der Experimentierphase sind.“ Dante erzählte Drako das seine Einheit in eine Falle gelockt wurden und deshalb schwer verletzt wurden. Nachdem die Truppe von Drako auf die Truppe von Dante stieß war es nicht mehr nötig zur anderen Hälfte seiner Einheit zu stoßen. Denn jetzt waren sie wieder genug um weiter zu kämpfen. Dante gab den Befehl das alle die noch kämpfen können weiter kämpfen sollen während die zu stark verletzten ins Schloss gebracht werden müssen damit die Heiler die sich dort befinden sich um sie kümmern können. Der Biss des Mabaris auf Drakos linken Arm der bis zu seinem Knochen ging schmerzte und blutete immer noch, also nutzte er die kleine Verschnaufpause um die Wunde vorerst und schlampig zu verbinden. Aber seine schwere Waffe in seiner linken Hand bereitete seinem linken Arm dennoch Schmerzen, aber er hatte keine Wahl als sie zu unterdrücken. Jedoch freute er sich schon darauf mal wieder mit Dante an seiner Seite kämpfen zu können. Dante benutzte sein Carta der Elektrizität um Feinde wie ein Magnet heranzuziehen während Drako dann mit seiner Waffe auf den fliegenden Feind einschlug. Er schlug die Feinde entweder von Oben was sie dann förmlich in den Boden rammte oder schlug sie mit beiden Waffen gleichzeitig als wären sie ein Baseball. Das machte es ihnen viel einfacher die Feinde zu bezwingen. Dantes heranziehen durch seine Elektrizität und Drakos Kraft und seine schwere Waffe machte die Kombination fast perfekt um gegen so viele Feinde anzukommen.
„Nette Waffen übrigens Drako.“ „Danke Dante, die hab ich eben erschaffen.“ „Sie ist besser als gedacht, ich glaub ich lasse mir nach der Schlacht eine nach dieser Form schmieden.“ Durch ihren Kampf, Seite an Seite machte es den Beiden leichter zu kämpfen und sie hatten sogar Zeit etwas zu reden. Sie erzählten sich was sie in den letzten 100 Jahren taten und Drako erzählte ihm sogar von S’irta und was mit ihr vorgefallen war. „Das tut mir leit, ich hoffe die Situation legt sich wieder und ihr bleibt zusammen.“ „Du scheinst sie ja richtig zu lieben.“ „Das ist selten bei dir das du jemanden von ganzen Herzen liebst und nicht nur magst und dann ne Nummer schieben willst.“ „Was soll ich sagen so jemand wie S’irta ist mir noch nicht begegnet, sie ist einfach was besonderes und einmalig und da ist es schwer sich nicht in sie zu verlieben.“ Drako lächelte leicht als er das sagte weil er wieder an S’irta denken musste und hoffte das sie die Schlacht auch überleben wird.
Dante sah das und versuchte Drako wieder abzulenken indem er die Kampfstrategie der Beiden änderte. Damit sie wieder etwas mehr Action bekommen. Drako sagte schnell: „Aquapuck“ was dazu führte das er kleine Wasserbälle spuckte die schnell, weit und gezielt in die Gesichter der Feinde flogen die dann ihr Gesicht einfroren. Dante nutzte, wie geplant die Verwirrung der Feinde und griff sie an ohne das sie sich verteidigen konnten. Die Beiden kämpften weiter gegen die Horden von Feinden die langsam immer mehr wurden. Dante und Drako wurde langsam klar das sie keine Chance hatten das Schloss gegen das Imperium zu verteidigen. Es lag nicht an der Stärke der Feinde sondern an der Menge. Es wurden einfach immer mehr und mehr.




Wie Dante genau reagiert wusste ich nicht, aber ich hab es so geschrieben das sie sich von früher kennen und Freunde sind. Denn so hab ich mehr Stoff zum weiterschreiben. Denn wen sie Fremde gewesen wären wäre es schwer gewesen.

Was das angeht das sie Zeit zum reden hatten liegt daran weil sie es zu zweit leichter hatten zu kämpfen und deshalb zeitgleich reden konnten. Besonders wen man nur einmal Schlagen muss um einen Feind zu besiegen.
Wenn was nicht logisch erscheint einfach fragen.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Ryudos kurze Ansprache hatte den Soldaten wieder Mut gemacht, doch das war nur von kurzer Dauer. Denn plötzlich, so als ob es das normalste der Welt wäre, betrat eine junge Frau den Innenhof. Eine seltsame Aura ging von ihr aus, alle schauten wie gebannt zu ihr. Sie ging mit kleinen, langsamen Schritten auf Ryudo zu, der noch immer auf dem getöteten Troll stand. Mit einem verächtlichen Blick auf den Troll meinte sie zu Ryudo anerkennend: „Ihr habt ihn also besiegt ... nicht schlecht, gar nicht mal schlecht, aber euer Glück endet hier!“

Elbereth beobachtete wie alle anderen verwirrt und irgendwie fassungslos diesen Auftritt. Während diese seltsame Person mit Ryudo sprach, kamen hinter ihr weitere Horden der Imperialen durch die Lücke in der Mauer. „Ist das etwa IHR Werk? Diese seltsamen Augen, kann das wirklich SIE sein…?“ „Ich habe wohl keine Wahl mehr, ich muss es tun, hoffentlich ist es nicht schon zu spät…“
Ryudo wollte offenbar diese Person angreifen. Elbereth ging zu ihm und hielt ihn zurück. Er sah sie an, und sie schüttelte den Kopf. „Kommandant, das schaffen wir nicht. Ich bitte euch, ich brauche eure Hilfe, steigen wir auf den Turm!“ Er wollte zu sprechen beginnen, doch Elbereth schnitt ihm das Wort ab. „Bitte, keine Zeit für Erklärungen! Es ist wichtig, vertraut mir, lasst uns einfach gehen!“ Er zögerte kurz, dann nickte er, gab den Soldaten noch einige Befehle und folgte der Elfe. Als sie Jane erblickte, ergriff sie auch die am Arm. „Auch deine Hilfe benötige ich, liebste Freundin, ihr müsst mir Deckung geben.“

Verwundert sahen sich Ryudo und Jane an. „Ihr werdet gleich sehen, kommt schon!“ drängte Elbereth zur Eile, und so stiegen sie auf den Turm, welcher die gefallene Mauer von der intakten trennte. Noch war es den Imperialen nicht gelungen, das Tor am Wehrgang oben aufzubrechen, und der untere Zugang war noch in den Händen der Konförderierten. Oben angekommen - der Turm überragte die Wehrmauer nur um zwei Stockwerke - konnten die drei erstmals einen ungestörten Blick auf die geballte Streitmacht des Feindes werfen. Der Anblick war zum verzweifeln: Die Ebene war gefüllt mit Soldaten, Bestien und Kriegsgerät, alles wartete wohl nur darauf, als nächstes vorzurücken.

Pfeile sausten heran, als sie bemerkt wurden, sie konnten gerade noch ausweichen. „Ich muss mich jetzt auf die Beschwörung konzentrieren, ihr müsst dafür sorgen, dass ich nicht getroffen werde!“ meinte Elbereth zu den beiden und begann ihren Zauber.

Sie legte Zeige- und Mittelfinger ihrer Hände aneinander und berührte ihre Stirn. Mit geschlossenen Augen und gesenktem Kopf konzentrierte sie sich auf die Ebene vor dem Schloss, dann breitete sie die Hände aus, wandte ihr Gesicht dem Himmel zu und öffnete die Augen. Ein seltsames Leuchten lag in ihnen. Sie begann in der alten Sprache zu rezitieren, erst leise, dann immer lauter, das Leuchten ihrer Augen wurde dabei auch immer stärker:

„Aha i Menel tulya un, ar hilya i panya Tie!“
„Aha i Menel tulya un, ar hilya i panya Tie!“
„Aha i Menel tulya un, ar hilya i panya Tie!“


Sie rezitierte immer weiter. Wind kam auf, langsam nur, und schwach, doch immer stärker werdend. Der Himmel verdunkelte sich, als sich schwere Wolken bildeten. Diese begannen sich zu drehen, immer schneller, und plötzlich bildete sich ein rotierender Kegel, der von den Wolken in Richtung Boden züngelte!

„Aha i Menel tulya un, ar hilya i panya Tie!“
„Aha i Menel tulya un, ar hilya i panya Tie!“
„Aha i Menel tulya un, ar hilya i panya Tie!“


Die Elfe rezitierte weiter und weiter, der Kegel wurde zu einem Rüssel, auch vom Boden stieg ein Rüssel auf, und als sie sich berührten, war ein gewaltiger Tornado entstanden!
Mit verheerender Kraft wütete der Wirbelsturm auf der Ebene vor ihnen. Bäume, Häuser, Kriegsgerät und Wesen aller Art, derer er habhaft werden konnte, sog er an, zertrümmerte sie, schleuderte sie weg, hinein in die Reihen derer, die nicht unmittelbar betroffen waren.
Chaos brach in den feindlichen Reihen aus, die einen wollten vor dem Tornado fliehen, die anderen, die fürchten mussten, unter diesem Ansturm zerquetscht zu werden, drängten die fliehenden zurück.

„Aha i Menel tulya un, ar hilya i panya Tie!“
„Aha i Menel tulya un, ar hilya i panya Tie!“
„Aha i Menel tulya un, ar hilya i panya Tie!“


Der Wind des Tornados war immer stärker geworden, selbst am Turm spürten sie schon den Sog, der von ihm ausging. Elbereth begann zu wanken, sie stellte sich breitbeinig mit einem Fuß nach vor, um nicht umzukippen. Sie schwitzte, ihr wurde schwindlig, der KAN-Verbrauch war selbst für sie gewaltig, sie spürte es förmlich davon fließen. Immer schwerer fiel ihr die Konzentration, immer unsicherer wurde ihr Stand, immer schwerer fiel es ihr, zu sprechen, aber noch war es nicht soweit, noch musste sie durchhalten, nur noch ein bisschen….

Der Tornado zog weiter, auf seiner Bahn eine Schneise der Verwüstung hinterlassend, Tod und Verderben über die Feinde bringend. Dann, als er die Ebene überquert hatte, war auch Elbereths Kraft am Ende.

„Aha i Menel…tulya un, ar hilya…“

Es war vorbei. Ihre Kraft aufgebraucht. Sie kippte einfach vornüber, blieb liegen, schwitzend, zitternd, nach Luft japsend. Sie versuchte, ihre Hand zu bewegen, die Seitentasche zu erreichen. „Lem…bas…“

Ok, bevor Diskussionen aufkommen, es ist von roxas genehmigt.
Als Elbereth umkippt, verschwindet auch der Tornado.
Und die Alte Sprache ist Quenya, die alte Sprache der Elfen, sozusagen Elfenlatein.
Es bedeutet: "Zorn des Himmels, komm herab, und folge dem gewählten Pfad!"
Und ja, ich bediene mich bei Tolkien ^^
Lembas ist das Elfenbrot, das Nährstoffe für einen Tag liefert, etwas, das Elbereth jetzt sicher gut gebrauchen kann, sie hat was davon in ihrem Seitentäschchen, als Notration ^^
 
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Moridin

The evil Mastermind
Langsam ging ihm das hin und her der Angriffe auf die Nerven. Vor allem aber bleib ihm nicht mehr viel Zeit, die Kopfschmerzen wurden von Minute zu Minute unerträglicher. Dann endlich geschah das worauf er sich Vorbereitet hatte. Er lenke die Luftströmungen so das die Waffen der gefallenen Soldaten sich erhoben. Überrascht schaute die Frau auf.
Das kann nicht dein ernst sein. Du willst in deinem Zustand eine solche Technik verwenden?
Ihr lachen klang über das Schlachtfeld noch während sich die Waffen weiter erhoben. Mit Zähneknirschend lies er seine Schilde fallen und konzentrierte sein Gesamtes Kan auf die Luftströmungen und die Waffen hörten tatsächlich auf seinen Ruf. Mit kalter Miene lies er seine neuen Armee auf die Frau los tief im Bewusstsein das es ihr Ende sein müsste.
Gerade als von allen Seiten die Waffen heran flogen baute sie einen Wall aus Erde um sich herum auf, ihm nächsten Moment schrie Dyne auf. Die Frau hatte seine Unachtsamkeit ausgenutzt und nun rakte die Spitze eines zwei Meter Speeres aus seiner Schulter. Dieser durch stach seine rechte Schulter und zerriss sein Lungenfell sowie den rechten Lungenflügel. Der metallische Geschmack von Blut breitete sich in seinen Mund aus, er spuckte es aus aber es gelangt ihm einfach nicht den Geschmack lozuwerden. Mit letzter Kraft lies er eine Druckwelle los die sowohl den Speer zerstörte als auch eine gigantische Menge Staub aufwirbelte. Schwärze umfing ihn, er blinzelte, aber die Schwärze blieb.
Verdammt warum sehe ich nichts mehr?
Trotz der Schwärze vor seinem Augen schlurfte er weiter weg von dem Schlachtfeld vor allem aber vor der Frau. Blut lief ihm aus dem Mund und der Wunde. Das Atmen viel ihm immer schwerer.
Ich muss es bis zum Lazarett schaffen ansonsten bin ich erledigt.
Mit diesen Gedanken suchte er weiter nach dem Lazarett als Orientierung diente ihm nur sein Gespür für die Luft. Langsam wurde ihm schwindelig aber er musste weiter. Jeder Schritt war eine Tortur jeder Atemzug ein Kampf gegen den Tod selbst. Gerade als er zusammen brach wurde er aufgefangen. Zwei Arme zogen ihn hoch und schliefen ihn weiter. Seine Retter sagten irgendetwas das er nicht verstand. Das letzte was er noch mitbekam war ein gewaltiger Wind dann brach er endgültig zusammen.
 
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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Die Schwertpeitsche flog auf die beiden zu gefolgt von einer Salve Energiepfeile. Die entstandene Rauchwolke bot ihnen erst einmal Schutz und gab ihnen Zeit zum nachdenken. Wenn ich gegen beiden antrete sieht es schlecht aus vorallem weil der Gang einstürzen könnte ... was mach ich jetzt. Caim steckte eins seiner Schwerter zurück in die Scheide und packte Pegasus am Kragen, zusammen floh er mit ihm aus dem engen Gang. Die beiden Offiziere folgten ihnen nicht und blieben im Gang zurück. Caim versteckte sich mit seinem Kameraden in einer Ecke die durch eine Explosion enstand. Was soll das wir hätten die beiden fertig machen können. Du dämlicher Idiot wenn wir hier anfangen zu kämpfen wird der Gang zusammenbrechen und uns darunter begraben, schalt Mal dien Hirn ein bevor du dein Maul aufreißt. Pegasus verstand was Caim damit meint, konnte sich aber nicht mit einer Flucht zufrieden geben. Sag schon was hast du vor, du weißt doch kein Rückzug, kein Aufgeben. Caim hielt an seinen schwarzen Schal den er als Abschiedsgeschenk bekommen hat und richtete sich ihn. Gut wir werden die beiden von einander trennen da wir ihre Fähigkeiten nur grob abschätzen können sobald sie da sind lockst du einen von ihnen in den unteren Speisesaal. Geht klar und wo willst du den anderen locken. Da fällt mir schon noch was ein.

Geduldig beobachteten sie die beiden wie sie näher kamen. Sie pübersahen vollkommen den Angriff des D Rang Offiziers, seine Schwertpeitsche schnitt sich regelrecht durch die Mauer hindurch. Nun begann der Plan, die beiden trennten sich und Pegasus begab sich in den unteren Speisesaal. Caim lief einen anderen Weg dicht gefolgt von einem der Offiziere. Der junge Crusader musste während seiner Flucht ständig den Pfeilen seines Gegner ausweichen. Argh ich kotz gleich das dauert mir alles zu lange bis ich endlich da bin. Caim zog wieder sein zweites Schwert aus der Scheide. Während er lief fingen die beiden Klingen an zu leuchten. Mit einer Drehbewegung erzeugte Caim einen kleinen Wirbelsturm der sich durch die Decken des Schlosses bohrte.
geschwind sprang er hinauf in die oberen Etagen des Schlosses bis er schließlich auf der Spitze eines Nebendaches des Schlosses ankam. Auch der Offizier hatte es geschafft ihm bis auf das Dach zu verfolgen. Deine Flucht ist hier zu Ende Kleiner, echt blöd das du auf ein Dach flüchten wolltest. Caim blickte den arroganten Bogenschützen an und bekam ein einen eiskalten Blick in die Augen. Es ist trauig anzuhören wie beschränkt ihr Imperialen Lakaien doch seid, wie blöd müsste ich sein auf ein Dach zu fliehen. Zornig schrie ihn der Offizier an, er duldete es nicht das Caim so mit ihm sprah. LAKAI für wen hälst du dich du Wicht, sag das nochmal und ich werde dich an den nächst besten Turm nageln. Soll ich es dir auch noch aufschreiben bist du es kapiert hast aber auch das wäre Zeitverschwendung vermutlich kannst du ja nicht einmal lesen. Caim provozierte instinktiv den Offizier und hatte ihn schon bis zur Weisglut getrieben. Der Imperiale Offizier feuerte einen Energiepfeil frontal auf den Crusader ab, Caim weichte den mit einem kurzen Schritt nach rechts aus, so das ihn der Pfeil nur um Haaresbreite verfehlte.

Können wir nun richtig anfangen zu kämpfen meine Zeit ist wertvoll und du stehst nicht als einziger auf meiner Todesliste.
Der lang herausgezögerte kampf begann nun und Caim musste mehrere Salven der Energiepfeile ausweichen. Zeit um einen Gegenschlag zu machen blieb ihm nicht. Ähnlich der Technik von Pegasus tauchte der Bogenschütze über ihm auf und feuerte einen stärkeren Pfeil ab. Der junge Crusader blieb in einer Rauchwolke verdeckt und man konnte nicht erkennen ob er getroffen wurde. Das war knapp, dieser Pfeil war stärker als die anderen hätte ich ihn einen moment später bemerkt hätte es mich erwischt. Caim tauchte aus der Rauchwolke wieder auf, er analysierte die Technik seines Gegners. So wie ich das sehe benutzt er 2 Arten um seine Energiepfeile abzufeuern. Die ersten sind schwach aber ziemlich schnell und ihre Anzahl macht es schwer sie alle Vollständig abzuwehren. Die zweite Variante ist ein einziger starker Pfeil der nicht ganz so schnell ist aber eine erhöhte Durchschlagskraft besitzt. Nachdem Caim das begriffen hat wusste er was er machen musste. Er rannte frontal auf seinen Gegner zu, dieser begann wieder damit eine Salve seiner Pfeile abzufeuern. Caim schwang seine Schwerter abwechselnd und wehrte damit sämtliche Energiepfeile ab. Einem Nahangriff von Caim wich er zurück und lief weiter nach hinten. Du entkommst mir nicht. Das war noch nicht alles "Verdoppelung der Pfeile". Selbe Technik nur war die Anzahl der Energiepfeile nun doppelt so hoch. Caim tat sich äußerst schwer alle Pfeile abzuwehren. Nach und nach traffen in mehrere Pfeile im Gesicht, an den Armen und Beinen. Verdammt ich kann mit dieser Menge nicht mehr mithalten ... dann strukturieren wir eben etwas um. Caim schlug weiterhin die heranfliegenden Pfeile weg doch etwas hatte sich verändert. Aus irgendeinem Grund erreichte ihm kein einziger Pfeil mehr. Der offizier hörte auf mit seiner Technik und war aüßerst verplüfft darüber das Caim immer noch steht. Wie konntest du alle Pfeile abwehren, gerade eben haben sie dich doch auch erwischt.

Ich bin nicht hier um mit dir zu quatschen ... aber weil ich so nett bin und so ein verdammt großes Herz habe sage ich es dir bevor du stirbst. Caim war sehr Siegesicher geworden seit er verstand wie er mit seine schnellen Technik mithalten konnte. Caim legte sein rechtes Schwert über seinen Schulterschutz und stellte sich schon triumphierend vor dem Offizier. Sieh mich nicht so an du kleiner Wicht. Der Bogenschütze feuerte einen starken Pfeil direkt auf den schwarzhaarigen ab. "Chiguretsu" Der junge Crusader schwang sein Schwert das er noch gerade eben über seine Schulter lag und setzte somit eine größere Windklinge frei. Die beiden Attacken neutralisierten sich in der Mitte und keine erreichte den Gegner. Glecih darauf flog eine zweite kleinere Windklinge auf den Offizier zu und verletzte ihm am Arm so das er seinen Bogen fallen ließ. Du wolltest doch hören wie ich deine Technik bezwungen habe oder? ... dafür bist du aber ziemlich ungeduldig. Halts Maul Konföderations Schwein. Caim ignorierte diese Beleidigung und fuhr fort, er hatte seinen Gegner ohnehin am Arm verletzt, so das er kaum noch in der Lage war seinen Bogen ordentlich zu halten.

Wenn ein Krieger gereizt oder auch in die Enge getrieben wird, so wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit alle ihm zur Verfügung stehenden Techniken benutzen ... kenne ich die Aktionen die er durchführen kann so besteht darin meine Chance allerdings war es nicht dieser Art von Unterschied der zu deiner Niederlage geführt hat ... du braucht beide Hände um deine Angriffe zu vollziehen, ich nicht und genau deswegen kniest du jetzt in deinem Blut. Caim drehte sich um und steuerte das Loch im Dach an er wollte wieder hinunter von wo er gekommen war. Unterschätz mich nicht, einen Kampf unter Männer bricht man nicht ab, er endet erst wenn einer von ihnen Tod liegen bleibt. Der offizier zog ein Schwert das er bei sich trägt und rannte voller Kampfeslust auf Caim zu. Die Klingen der beiden trafen aufeinander. Bist du noch ganz bei Sinnen ein Bogenschütze kreuzt die Klinge mit einem Schwertkämpfer. Der schwarzhaarige Crusader drückte ihre Klingen nach unten. Caim benutzte nun sein zweites Schwert und schnitt ihm beide Hände ab. Unter Schmerzen schrie sich der Offizier die Selle aus dem Leib. Caimkreuzte seine Schwerter und hielt sie ihm an den Hals. Gnade bitte ... bitte verschone mich. Eiskalt köpfte Caim seinen Gegner und bekam eine Menge Blutspritzer ins Gesicht ab. Danach ging er wieder auf das Loch im Dach zu.
 

KingKool

Gottheit
Pegasus lockte den Offizier in den unteren Spiesesaal. "Hier haben wir genug Platz um uns auszutoben fetter Klops." "Du wirst deine Worte noch schnell überdenken müssen, spätestens wenn du gleich siehst welche Welten uns trennen du kleine Made" Pegasus hatte bereits gesehen was sein Gegenüber mit dem Schwer anstellen konnte. Ich darf ihn nicht unterschätzen. "Kanns langsam losgehen oder willst du dich lieber vollfressen?" Der Offizier fing an zu schreien und griff den Crusader an. Seine Schwertpeitsche zerstörte sämtliche Stühle und Tische. Sogar der Boden wurde aufgrund seiner Hiebe aufgeschlitzt. Pegasus stieß an seinen Grenzen um alle Schwertschläge des Angreifers auszuweichen. Sein verdammtes Schwert ist das Problem, er kann es sehr gut führen. Er selber ist ja total langsam. Pegasus wich weiter den Angriffen aus und versuchte eine Strategie zu überdenken. Der Offizier machte aber allmählich ernst und Pegasus musste einige Treffer hinnehmen. Obwohl er dank seiner Rüstung nicht aufgeschlitzt wurde, so taten die Schläge dennoch weh. Der Offizier war von der Geschwindigkeit Pegasus sichtlich überrascht und prompt zielte er auf Pegasus Fuß. Die Schwertpeitsche klammerte sich um Pegasus' Knöchel. Er fiel rücklings auf den Boden. Der Offizier holte wieder aus, zielte aber diesmal auf Pegasus' Kopf. Mit guten Reflexen konnte sich Pegasus noch schnell zur Seite rollen wurde allerdings unterhalb der Schulter getroffen, eine der wenigen Stellen die nicht von seiner Rüstung bedeckt waren. "Oh machst du schon schlapp?" musste der Offizier feststellen als er Pegasus Bluten sah.
Wenn ich mir nicht schnell was einfallen lasse war 's das für mich.
Pegasus machte sich zum Angriff über doch war mehr damit beschäftigt das blöde Schwert auszuweichen, dass der Offizier anscheinend auch zur Verteidigung benutzte. Das reicht jetzt. Zeit alles zu geben. Wenn ich ihn erwische gewinne ich. Wenn es so weiter geht schlitzt er mich noch auf. Alles oder nichts. Der Crusader steckte nun sein ganzes übrig gebliebenes KAN um so schnell und stark wie möglich zu sein. Er konnte mittlerweile den Ablauf den der Offizier für seine Verteidigung benutzte abschätzen. Er war nun auf Schlagdistanz,duckte sich kurz um dem Schwert auszuweichen, holte mit seiner Faust aus und wurde wie aus dem nichts von einem hartem Tritt des Offiziers einige Meter weiter gegen eine Wand befördert.
Der Aufprall war hart und Pegasus saß mit gesenktem Kopf und etwas benommen an der Wand gelehnt. "HARHARHARHAR der Kampf endet hier. Huh? Was ist so witzig du Null?" Pegasus war nun am grinsen. "Du hast Recht der Kampf endet hier, jetzt wo ich deine Schwachstelle herausgefunden habe." Wird zwar schwer aber ich muss es versuchen, hoffentlich kann ich die Früchte des Tranings mit Elbereth ernten. Soetwas wie eine Schwachstelle hab ich nicht.

Pegasus nutzte das kleine Gespräch um sich zu erholen und sich bis aufs äußerste zu konzentrieren. Er stand auf und nahm wieder Kampfposition an. "Wollen wir mal sehen wer Recht hat. Einer von uns wird drauf gehen." Ich muss es schaffen eine weitere Chance hab ich nicht.

Schneller denn je griff Pegasus den Offizier an und näherte sich immer weiter. Der Offizier erkannte wie ernst es mittlerweile war und versuchte um jeden Preis Pegasus zu treffen. Die Schwertpeitsche und die Abläufe stellten nicht mehr so ein riesiges Problem dar. Aufpassen musste er dennoch und selbst wenn er nah dran war musste er sich nicht von seinen Tritten oder Schlägen erwischen lassen. Weiter kämpfte er damit sich seinem Feind zu nähern. Als er wieder auf Schlagdistanz war duckte er sich erneut um dem Schwert auszuweichen. "Du lernst wohl nicht dazu". Der Offizier holte wieder mit seinem Bein aus. Jetzt! Pegasus streckte seine Hand Richtung Boden... "Ali di Pegasus!. Der Windstoß leiß auf sczhnellste Weise Pegasus über seinem Gegner springen. Schnell zuckte Pegasus sein Schwert raus, machte währenddessen eine Drehung in der Luft und rammte mit voller Kraft das Schwert im Rücken seines Gegners ein. Blut spuckend ließ sein Gegner das Schwert fallen. Du Made hast es geschafft doch zu welchem Preis? Erst jetzt bemerkte Pegasus, dass er vor seinem Schlag getroffen wurde. Er zog das Schwert raus während Blut überall hinfloss. Er drehte sich um schaute zu seinem Arm und sah wieviel Blut er selber nun verlor. Er machte noch einige Schritte Richtung Ausgang und kippte Kraftlos nach vorne um. Ich kann nicht mehr... vorbei die schönen Träume eines glücklichen Lebens... Nimmt mich auf ihr wunderschönen Sterne...
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Die Männer erlangten nach der kleinen Rede wieder ihren Mut. Ryudo wollte gerade mit ihnen auf die nächste Welle losstürmen als eine mysteriöse Frau den Innenhof betrat. „Ihr KAN, unmöglich, so stark, stärker als bei meinen Freund.“ Sie ging mit langsamen Schritten auf ihn zu. „Ihr habt ihn also besiegt ... nicht schlecht, gar nicht mal schlecht, aber euer Glück endet hier!“ Gratulierte die Frau, Ryudo. „Dies war sehr leicht junge Dame. Normalerweise stellt man sich doch vor, bevor man jemanden anspricht.“ Erklärte er der jungen Frau. „Ich fang mal an. Mein Name ist Ryudo Azoth.“ Stellte er sich der Frau vor. „Mein Name ist Claire, merkt euch meinen Namen gut, denn dies wird das letzte sein, was ihr erfährt.“ „Selbst Vertrauen hat sie ja, mal sehen ob auch was dahinter steckt.“ Ihr Blick viel dabei auf die Soldaten. „Schade eigentlich, dass ich eine so schöne Frau, den Hintern versohlen muss.“ Ryudo wollte gerade angreifen als ihm, die Elfe unterbrach.

Er sah die Elfe in die Augen. „Warum unterbricht sie mich? Einen so starken Gegner hatte ich schon lange nicht mehr.“ Die Elfe schüttelte ihren Kopf und sprach. „Kommandant, das schaffen wir nicht. Ich bitte euch, ich brauche eure Hilfe, steigen wir auf den Turm!“ Ryudo wollte gerade darauf antworte, aber die Elfe unterbrach ihn erneut, bevor Ryudo überhaupt was sagen konnte. „Bitte, keine Zeit für Erklärungen! Es ist wichtig, vertraut mir, lasst uns einfach gehen!“ „Was soll das? Was hat sie nur vor?“ Ryudo nickte ihr zu. „Soldaten zieht euch zurück. Wir können diese Stellung ruhig aufgeben.“ Befahl er. „Sammelt die überlebenden der anderen Einheiten auf und bildet eine neue Linie. Ich werde bald zu euch stoßen.“ Erklärte er den Soldaten.

Ryudo folgte der Elfe danach, aber als sie eine weitere Kriegerin erblickte, nahm sie, sie auch gleich mit. Beide sahen sich verwundert an. „Ihr werdet gleich sehen, kommt schon!“ Drängte sie zur Eile. Die kleine Gruppe bestieg den Turm welcher ihn von der zerstörten Mauer von der intakten Mauer trennte. Der Turm überragte die Mauer nur um zwei Stockwerke. Die kleine Gruppe konnte nun einen ungestörten Blick auf die feindliche Armee nehmen. Tausende Soldaten, Bestien und allerlei Kriegsgerät warteten nur auf ihren Einsatz. „Ach du Schande, mehr als bei der Schlacht von Daeron. Um die Menge her zu werden, bräuchte man alle Ritter die jemals Midgard hatte.“ Ryudo musste sein staunen unterdrücken. Ein paar Pfeile flogen auf sie zu, aber alle drei konnten sie noch rechtzeitig ausweichen. „Ich muss mich jetzt auf die Beschwörung konzentrieren, ihr müsst dafür sorgen, dass ich nicht getroffen werde!“ Nach diesen Worten begann die Elfe eine zauberformal zu rezitieren. „Leichter gesagt als getan.“

Weitere Pfeile zischten heran. Die Kriegerin wehrte aber diese mit ihren Schild ab. „Nicht schlecht.“ Ryudo musste kurz unterbrechen um zwei Pfeile mit seinem Schwert abzuwehren. „Wie lautet euer Name?“ Fragte er höflich. Doch bevor sie antworten konnte, kam auch schon der nächste Pfeilhagel heran gesaust. Jane wehrte auch diese ohne Mühe ab. „Ich hab mich nicht hierher schleifen lassen um mit denen da unten zu spielen.“ Ryudo sah sich um und entdeckte einen Speer. „Damit kann ich was anfangen.“ Er nahm den Speer in die Hand, zielte auf einer der Bogenschütze und warf auch schon los. Der Speer durchbohrte den Körper, des Bogenschütze und erwischte gleich noch einen, dieser stand gleich dahinter. „Jane, so lautet mein Name.“ Stellte sich die Kriegerin vor. „Jane also, ich werde mir euren Namen gut merken.“ Jane reagierte nicht auf Ryudos Worte. Die beiden wehrten einen Pfeilhagel nach den anderen ab. Scheinbar zielte die halbe Armee auf sie. Als plötzlich der Pfeilhagel stoppte, sah Ryudo einen großen Tornado. „Kontrolliert sie den Tornado?“ Ryudo musste sich fast irgendwo festhalten um nicht durch den starken Wind vom Turm zu fallen.

Der Tornado fegte über die feindlichen Linien. Panisch rannten die Truppen davon, sie nahmen keine Rücksicht auf die, die bei der Flucht in den Dreck landeten. Sie wurden einfach zu Tode getreten. Nach einer Weile löste sich der Wirbelsturm auf. Ryudo drehte sich zur Elfe um, die kurz danach zusammen brach. Sie murmelte noch etwas, was Ryudo nicht verstand. „Sie hat ihr gesamtes KAN verbraucht. Ich hätte nie gedacht, dass Elfen so starke Magier sind.“ Ryudo ging auf Jane und berührte mit seiner linken Hand ihre Schulter. „Pass bitte auf sie auf. Sie ist nun eine Heldin.“ Dabei sah er die am Boden liegende Elfe an. „Ich werde mich nun um die Frau da unten kümmern.“ Ryudo verließ den Turm. Claire schien von dem Wirbelsturm unbeeindruckt zu sein. Er ging zu ihr um sein Werk zu vollenden. „Meine teuerste, entschuldigt mich, dass ihr warten musstet, aber es gab da noch was zu erledigen. Nun können wir unser kleines Duell austragen.“ Er zeigte dabei mit seiner Schwertspitze auf Claire. „Selbstvertrauen habt ihr, aber hier werdet ihr nun sterben.“ Ryudo wollte gerade angreifen als ihm eine sehr bekannte Stimme ihn wieder unterbrach. „Stopp, Herr Ritter.“ „Warum werde ich andauernd unterbrochen?“ Beatrix rannte auf ihn zu. „Dort ist eine Einheit, die scheinbar Hilfe braucht.“ Erklärte Beatrix und zeigte mit dem Finger auf der anderen Seite des Innenhofes. „Warum hilft ihr, diese Einheit nicht.“

Claire ließ die Beiden in Ruhe und rührte sich nicht von der Stelle. Beatrix wurde nun sehr ernst. „Ich hab mit ihr eine Rechnung offen.“ Ryudo erschrak etwas von ihrer Reaktion. „Sterbe nicht, sonst würde mir das jemand nie verzeihen.“ Dabei sah er in Beatrix Augen. Sie nickte nur kurz. „Ob das gut geht?“ Ryudo ließ die zwei Frauen nun allein und rannte so schnell wie er konnte auf der anderen Seite des Innenhofes. Sein Weg ging wortwörtlich über Leichen, diese lagen überall rum. Als er dort angekommen war, attackierte ein Hüne, die am Boden liegende S’irta. „Nicht mit mir.“ Brüllte Ryudo und sprang den Hüne mit einem Schwerthieb an. Dieser musste zurück weichen um nicht getroffen zu werden. „Ich werde dein Gegner sein.“ Doch als er Jacina und noch einen weiteren Verbündeten sah, änderte er seine Meinung und rief zu den Beiden. „Ich werde S’irta in Sicherheit bringen. Könnt ihr diesen hier bezwingen?“ Fragte er noch. Jacina musste mit lauter Stimme Antworten, da sie etwas weiter weg vom Ryudo und S’irta stand. „Ja, wir werden ihn schon besiegen. Beeil dich bitte und rette sie.“ Ryudo nickte nur kurz und steckte sein Schwert in die Scheide rein. Danach hob er Vorsichtig S’irta an. Er trug sie auf seinen Armen, dicht an seinen Körper gepresst. „Du musst wohl auch alles gegeben haben.“ Danach ließ er die Zwei mit dem Hünen allein. Er trug S’irta ins Schloss hinein, wo auch schon gekämpft wurde. „Ein Trümmerhaufen.“ Nach etlichen Minuten erreichte er das Lazarett. Ein Arzt kam gleich zu Ryudo. „Ihr Bein wurde verletzt, dabei hat sie viel Blut verloren und nun braucht sie dringend Hilfe.“ Der Arzt sah die Verletzung an und wies Ryudo an, S’irta auf einer der freien Liegen abzulegen.

Er folgte den Anweisungen des Arztes. Als er S’irta abgelegt hatte, nahm er ihre Hand und sprach. „Es tut mir leid, dass ich nicht eher gekommen bin.“ Er legte S’irtas Hand Vorsichtig auf ihrem Bauch ab. Sein Blick wurde nun sehr finster. „Es wird Zeit, dass ich dem Ganzen ein Ende setze.“ Er verließ nun das Lazarett und ging wieder zur Claire. Als er dort angekommen war, musste er feststellen, dass Beatrix am Boden lag. Claire lachte einfach nur. Ryudo rannte zur Beatrix und sah nach, ob sie noch am Leben sei. „Zum Glück, sie lebt noch“. Er hob Beatrix auf und trug sie zum Eingang des Turmes. Danach wandte er sich Claire zu. „Nun reicht es mir. Alle gaben ihr Bestes.“ Claire sah Ryudo überrascht an. „Nun wird es Zeit, dass ich dir die wahre Kraft eines Ritters zeige.“ Er zog sein Schwert und richtete, dieses auf Claire. „Ich werde nicht zulassen, dass ihr an mir vorbei kommt.“ Brüllte er und rannte auf sie zu.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Sie blieb bei Elbereth zurück. Ryudo verschwand währenddessen.
"Hey hey das hast du gut gemacht sehr gut. Jetzt nicht schlapp machen." Jane gab ihr einen leichten Klaps auf die Backe und versucht nachzuvollziehen was sie versucht hatte zu erreichen.
Prompt hatte sie Ebereth ein wenig angehoben und suchte nach etwas in ihren Tascheum ihr vielleicht zu helfen. Dann machte sie sich an den Sachen ihrer Kameradin ran und durchsuchte leicht zögernd ihre ganzen Taschen bis sie auf etwas was wie Nahrung aussah traf.
"Sieht nicht gerade schmackhaft aus." Sie holte ihren Wasserschlauch raus und Bröselte ein wenig von dem Brot ab dies legte sie Ebereth auf die Zunge und legte ihr dann den Schlauch an ihren Mund sie massierte ihren Hals und hoffte das ihr das ein wenig helfen würde.

Es dauerte einige Sekunden bevor Jane klar wurde das sie immer noch auf einen Schlachtfeld waren. Schnell sprang sie an die Treppe kniete sich hin und hielt ihr Schild vor sich in der Erwartung das jederzeit Soldaten oder schlimmeres die Treppe hoch kommen würden.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Zusammen mit Norrec und S'irta kämpften sie sich durch die Massen als ein weitere Hüne, der sogar noch größer war als Norrec, sie mit einer blutigen Axt angriff. Aus reinem Instinkt bombardierte Jacina ihn mit Feuerbällen die ihn nicht mal eine Brandblase zufügten. Aus was ist der denn? Jede Haut verbrennt bei meinen Flammen sofort. Und diese Rüstung. Auch Norrec bemerkte das die Angriffe ohne Wirkung blieben und wollte zu den Frauen, aber sowohl Mabaris und Soldaten machten es mehr als schwer sie zu erreichen. Jacina bemerkte das S'irta ihr KAN sammelte und übernahm automatisch ihre Verteidigung mit. Der Schmerz in ihrem Bein wurde dabei immer stärker und begann sie in ihrer Beweglichkeit einzuschränken. Dadurch erwischte sie auch nicht alle Pfeile die vom Himmel auf die Gruppe niederprasselte. Einige fanden ihr Ziel. Auch S'irta wurde getroffen kurz nachdem sie den Hünen mit einer riesigen Steinsäule zu Boden geschickt hatte. Hatten die nicht Widerhacken? Bevor Jacina S'irta warnen konnte riß sie schon an dem Pfeil und damit auch einen Großteil der Wade aus ihrem Bein. Schreiend brach sie zusammen und schaffte es dennoch den Boden unter den Gegnern zu Treibsand zu machen bevor sie endgültig das Bewußstsein verlor.

Norrec und Jacina sahen sich kurz an. Beide versuchten die Kraft des Anderen abzuschätzen. Jacina ließ eine unheilvolle Flammenkugel auf ihrer Hand entstehen und Norrec tat es ihr nach. Beide warfen gleichzeitig und ihr Gegner wankte zwei Schritte zurück. Das war bestimmt noch nicht alles was der einstecken kann. Garantiert nicht. kam die trockene Antwort von Norrec. An'ech wich nicht von der Seite seiner Herrin und hielt somit wenigstens die Mabaris auf Abstand. Dem Hünen der sich plötzlich auf S'irta stürtzte hatte er aber nichts entgegen zu stellen. Für seine Größe bewegte er sich eindeutig zu schnell sodas weder Norrec noch Jacina mitkamen.

Nicht mit mir! Bei dem Brüller drehte sich Jacina um und gewahrte zu ihrer Erleichterung Ryuudo der mir wutverzerrten Gesicht und gezücktem Schwert auf ihren Gegner zusprang. Zuerst wollte er ihn selbst übernehmen aber überließ ihn dann doch den ungleichen Kampfgefährten nachdem ihm Jacina sagte das sie das schon schaffen würden und er S'irta retten sollte. Mit Kraft allein erreichen wir nichts. Ich weiß. Wenn ich durch seine Rüstung käme könnte ich was machen. Ich komm aber nicht durch. Mein Hammer ist nicht zur zierde da. Na das nenn ich aber mal trockenen Humor. Norrec wechselte seine Waffen und nahm einen ungewöhnlich großen Hammer vom Rücken der Jacina bis jetzt entgangen war. Sie schleuderte weiterhin kleine Feuerbälle in das Gesicht des Gegners um seine Sicht einzuschränken. Er wehrte alle mit den gepanzerten Händen ab und bemerkte dadurch wirklich nicht wie Norrec Schwung hohlte. Mit voller Wucht schlug er ihm den Hammer vor die Brust und der Hüne sackte mit geborstener Rüstung zusammen. Sofort war Jacina hinterher. Sie legte beide Hände auf die Bruchstelle und ließ einen Blitz in seinen Brustkorb schießen der sich durch den Rücken in die Erde borte. Sie war so wütend über sich selbt, weil sie S'irta nicht vor der Verletzung bewahrt hatte, das ihr nicht mal bewußt war was sie gerade getan hatte. Norrec sah sie nur verwundert an und eine körperlose Stimme machte eine bißige Bemerkung das er das nie von einer Elfe gedacht hätte einen Blitz von dieser Stärke zu erzeugen. Was zum Drachen... Laß gut sein. Immerhin hat es geklappt. unterbrach Norrec ihre Gedanken. Kannst du mit dem Bein überhaupt noch gehen? Du blutest ziehmlich stark. Jacina blickte auf ihr rechtes Bein und mit einmal verstärkten sich auch die Schmerzen als ob sie nur daruf gewartet hätten das sie sich die Wunde ansah. Sieh zu das du zum Lazarett kommst bevor du umkippst. Tragen und kämpfen kann ich nicht gleichzeitig. Da sich auch die Mabaris mit dem Fall des Hünen zurückgezogen hatten, nickte Jacina Norrec nur dankbar zu und machte sich auf den Weg zum Schloß.

Auf dem Weg zum Schloß kam Jacina an mehreren Kampfschauplätzen vorbei. Viele Leichen pflasterten die Plätze. Imperiale und Soldaten der Konföderation lagen neben und übereinander. Fast als wären sie dorthin geweht worden. Aus der Ferne hatte sie einen riesigen Tornardo bemerkt der aber bereits wieder verschwunden war. Eine Staubwolke in der Nähe erregte ihre Aufmerksamkeit. Sofort war sie wieder in Verteidigungsposition als sich eine Getsallt aus dem Dunst löste. Diese wankte und schien sich kaum noch auf den Beinen halten zu können. Freund oder Feind? Plötzlich schoß Horus auf die Person zu und flatterte aufgeregt. Eindeutig Freund. Und ein guter noch dazu wenn er sich so benimmt. murmelte sie zu sich selbst. Trotzdem steckte sie ihr Schwert nicht weg als sie auf die Person zuging. Langsm verzog sich auch der Dunst und mit Schrecken erkannte sie Eldyne. Er hatte eine riesiges Loch in der rechten Schulter und spuckte Blut. So schnell wie ihr Bein es zuließ rannte sie zu ihm und konnte ihn gerade noch auffangen als er zusammenbrach. Verdammt! Und Ihr habt mir versprochen Euch nicht umbringen zu lassen. Eine Gruppe von Imperialen hatte sie entdeckt und griff an. Wütend auf Eldyne und immernoch sich selbst, ließ Jacina eine Windklinge los die die Soldaten zurücktrieb und die meisten glattweg enthauptete. Mabaris die sich angeschlichen hatten wichen vor Furcht zurück als sie sie durchdringend ansah. Kein weiter Mabari griff sie auf dem Weg zum Lazarett an und Soldaten hatten es noch nicht bis hierher geschafft. Schwankend und unter Aufbietung ihrer letzten Kraft erreichte sie das Lazarett. Einen Magier! Sofort! Brüll hier nicht so rum! Du bist nicht die einzi... Oh verdammt! Ein zweiter Magier! Wir brauchen einen zweiten hier! Der älter Mann hatte nur Augen für Eldyne's Verletzungen. Er murmelte vor sich hin wie der Junge das bis jetzt überleben konnte. Ein weiter Magier kam und beide machten sich an die Arbeit den ehemaligen Kampfslaven zu retten. Jacina wurde nicht weiter beachtet. Sie sackte neben der Liege zusammen und hoffte das der Junge überleben würde. Geistesabwesend verfolgte sie die Bemühungen der Magier und dachte nicht mal an ihre eigenen Verletzungen bis sich ihr Bein hefftig pochend meldete. Völlig fertig nahm sie ihren Otterfellmedizinbeutel unter dem ramonierten Mantel hervor und begann sich selbst zu verbinden. Sie nutzte verschiedene Kräuter um einer Entzündung vorzubeugen und legte zum Schluß noch Beinwellblätter mit auf bevor sie alles fest zuwickelte. Auch für Eldyne machte sie eine Mischung zurecht die die Magier mit überraschten Blicken, aber dankbar, bein Verband mit auflegten. Soll ich Euch den Kartzer im Gesicht säubern? Verblüfft griff sich Jacina ins Gesicht und stellte zu ihrer Überraschung fest das sie auf der linken Wange blutete. Gern. Das habe ich nicht einmal bemerkt. Der ältere Magier säuberte die Wunde und besah sich noch den fertigen Verband an ihrem Bein den er für gut befand bevor er zu seinem nächsten Patienten ging.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Während sie immer weiter kämpften wurden die Feinde immer mehr und mehr.
Dante und Drako schicken immer mehr in die Hölle als währen sie der Sensenmann persönlich. Wie aus dem nichts tauchten plötzlich hinter Dante drei feindlicher Soldat auf. Drako konnte nicht mehr rechtzeitig reagieren und Dante erhielt eine gewaltige Schnittverletzung auf dem Rücken und wurde von zwei Schwert förmlich aufgespießt.
Dante spuckte eine Menge Blut aber elektrisierte die Feinde auch gleich die ihn trafen.
Wie nasse Säcke fielen die verkohlten Leichen der beiden Feinde zu Boden.
Dante zock das Schwert des Feindes aus seinem Körper und spuckte noch mehr Blut.
Er fiel zu Boden und atmete sehr schwer.
„Dante“ schrie Drako und rannte zu ihm. Er kniete sich zu ihm hinunter und sagte: “ Verdammt Dante.“ „Die Schwerter haben wichtige Organe erwischt und eine weitere Zellenregenerationspille kann ich dir nicht mehr geben, du würdest die Nebenwirkung von zwei Pillen nicht überstehen.“ „Und Heilmagie beherrsche ich nicht.“ „Ich muss dich ins Lazarett bringen.“ „Hier nimm solange diese Pille und halte durch.“
Drako steckte ihm einer seiner Nahrungspillen in den Mund damit er die Schmerzen nicht mehr spürte. Zur Sicherheit hob er Dante hoch und warf in sich über die Schulter damit er nicht selber laufen müsse. Mit ihm rannte er übers Schlachtfeld während er mit der freien Hand in der er noch seine Waffe hielt die Feinde besiegte. Man sah Drako an das es ihm nicht leicht fiel, besonders weil er Dante auf seine linken Arm hielt. Bald erreichte er auch das Lazarett, wo zum Glück die feindlichen Soldaten noch nicht vorgedrungen waren.
Er brachte Dante laut keuchend vor Anstrengung und Schmerz ins Lazarett und einer der Heilmagier erkannte Drako wieder und den den er trug wieder. „Bring Kommandant Dante sofort hier auf die Liege.“

Er sah sich Dante genau an der ihn einfach locker ansah. Die Nahrungspille die Drako ihm gab lies ihn seine Schmerzen und Erschöpfung nicht spüren weswegen er ziemlich gelassen drauf war. Der Heilmagier erschrak und wunderte sich als e seine Wunden sah. Er konnte nicht verstehen das Dante, obwohl er diese sehr schweren Verletzungen hatte nicht mal mit der Wimper zuckte und das er mit diesen Verletzungen überhaupt noch lebte. Drako erzählte dem Heilmagier von seinen Nahrungspillen und das er sich beeilen muss damit Dante nicht stirbt. Der Heilmagier machte sich an die Arbeit während Drako ihm nicht von der Seite wich. Drako sah sich um und bemerkte das das Lazarett bereits voller verletzter war. Zu seiner Überraschung und zu seinem Schrecken sah er, zwei liegen weiter den schwer verletzten Dyne in einer Liege liegen und Jacina die auf dem Boden neben ihm saß. Jacina sah Drako ebenfalls an und Drako konnte nicht mal erahnen was sie gerade dachte. Besonders weil Drakos nicht verbundene Wunden immer noch stark schwarzes Blut blutete und was Jacina auch auffiel weil ihr Blick auf alle Verletzungen von Drako gerichtet war.
„Was mach ich jetzt?“ „Jacina sieht mich an.“ „Soll ich zu ihr gehen oder soll ich es lassen?“ „Ich lass es lieber, sie wird sicher schlecht von mir denken wegen dem was sie vor der Schlacht von mir erfahren hat.“ Plötzlich spürte Drako einen starken Stich in seinem Bauch und spuckte schwarzes Blut während er leicht einknickte. „Ich habs wohl übertrieben.“ „Die Verletzungen sind wohl doch schlimmer als gedacht.“ Jacina und einer der Heilmagier sah das und meinte das er sich schleunigst behandeln lassen sollte. Denn bei den vielen leichten bis schweren Verletzungen die er am ganzen Körper hatte hat er sicher sehr viel Blut verloren, wie er meinte. Der Heilmagier wunderte sich das er überhaupt noch stehen konnte, geschweige denn das er Dante noch ins Lazarett bringen konnte und sich dabei durch die Massen kämpfen konnte. Drako sagte etwas zu laut, keuchend und unter Schmerzen: „Nein das geht nicht.“ „Ich muss wieder da raus.“ „Da sind immer noch Soldaten von uns draußen die es alleine nicht schaffen könnten.“ „Besonders der wichtigste Mensch in meinem Leben und die ich über alles Liebe ist noch da draußen, ich kann sie nicht im Stich lassen.“
Drako versuchte sich wieder aufrecht zu stehen als ihm der Heilmagier warnte. „Sie sind zwar Drako D. Dragon aber auch sie sind nicht unsterblich. „Vergessen sie das nicht und wen sie da nochmal rausgehen werden sie sicher sterben.“ Etwas wütend sagte Drako: “Das ist mir egal.” „Ich würde alles opfern damit S’irta in Sicherheit sein kann.“ „Denn sie bedeutet mir mehr als mein von Schuld überladenes Leben.“ Der Arzt hielt auf zu gehen und sagte ihm: “Ruhen sie sich wenigstens etwas aus und lassen sie uns etwas Heilmagie anwenden.“ „Dann können sie wieder da raus.“
“O.K.” “Ich werde mich ein wenig setzen und mich ausruhen, aber niemand setzt Heilmagie an mir ein.” „Ich habe meinen Körper zu oft als Versuchsobjekt benutzt.“ „Da kann man bei Heilmagie viel Falsch machen.“ „Das überlasse ich nur denen denen ich vertraue.“ Er setzte sich auf den Boden und der Heilmagier verband wenigstens Drakos Wunden damit sie nicht weiter so stark bluteten. Jacina und die anderen die Wach wahren und das hörten sahen wieder weg weil das Gespräch wie es schien endete.



1. Dante hätte zwar mit der Nahrungspille selber laufen können nur ging Drako dabei auf Nummer sicher und trug ihn.

2. HAK war einverstanden damit das ich ins Lazarett komme. Sie meinte zwar das wen Drako mit Jacina redet sie nur einzelne Wörter zu ihm sagen würde. Nur hab ich das weggelassen und sie soll bei ihrem nächsten Post selbst entscheiden ob sie mit ihm redet oder nicht.

3. Drako war etwas lauter beim reden weil er wegen den Schmerzen die Lautstärker seiner Stimme nicht gut kontrollieren kann. Er war aber nicht so laut das er die schlafenden geweckt hat und geschrieen hat er auch nicht. Er war nur etwas lauter sodass ihn manche hören konnten. (zB. Jacina)

4. Drako lässt nur Leuten denen er vertaut Heilmagie an ihn anwenden weil er viele Eigenversuche(Experimente) an seinem Körper angewandt hat und es deshalb etwas schwieriger ist es an ihm anzuwenden. Deshalb kann bei Heilmagie bei ihm leicht etwas schief gehen weswegen er dem Heilmagier dem er vertraut sagt was er bei seinem Körper beachten muss.
 
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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Nun wird es Zeit, dass ich dir die wahre Kraft eines Ritters zeige.
Ryudo sprach mit einer unerschütterlicher Zuversicht die man jetzt kaum noch brechen konnte. Er richtete die Klinge geradewegs auf Claaire und war bereit sie bis zum Tode zu bekämpfen. Ich werde nicht zulassen, dass ihr an mir vorbei kommt. Nun lief der edle Ritter frontal auf Claire zu, sie jedoch begann nur zu lachen. Den Schwertschlägen von Ryudo wich sie elegant aus und sie bekam nicht einen Kratzer ab. Nachdem sie unzähligen Schlägen ausgewichen war stieß sie ihn mit dem Fuß ein paar Meter zurück. Ryudo jedoch hatte keine Verletzung davon getragen. Es ist wirklich witzig mitanzusehen den die Engstirnigkeit von der Konföderation kennt keine Grenzen. claire lachte nun lauter und ließ ihr KAN auströmen das einige Soldaten schon ihr Bewusstsein verloren. Du willst mich aufhalten dabei vergisst du doch das eigentliche Ziel der Schlacht. Ziel? Wovon redest du. Wie viele Truppen glaubst du sind während eures Kampfes ins Schloss vorgedrungen ... Hunderte, Tausende das ist gut möglich den egal was passiert wir werden die Göttin bekommen und. Claire machte eine kurze Pause bevor sie weitersprach. Jeden einzelnen töten der sich bei ihr befindet. Ryudo verschlug es die Sprache, er wusste nur zu gut wer sich in den Gemächern der Göttin befand.
Die Schlacht neigt sich dem Ende zu. Jeder von euch der sich noch bewegen kann soll sich auf den Weg zur Residenz der Göttin begeben aber Vorsicht dort sind eine überwältigende Macht an Feinden.



Caim hat seinen Gegner die Hände abgeschnitten und ihn anschließend geköpft. Nun verließ er das Dach wieder durch das Loch und kehrte wieder zu seinem ursprünglichen Ausgngsort zurück. Die Soldaten sind wohl weiter noch hinten gedrängt worden aber noch haben wir Zeit doch zuerst muss ich Pegasus finden weiß der Teufel wo er grade steckt. Dem Plan den die beiden kurzfristig vereinbart haben ging der junge Crusader einen Stock tiefer. Sein Weg fürhte ihn in den unteren Speisesaal wo Pegasus eigentlich sein sollte. Auf seinem Weg traf er keine Gegner mehr nur eine Menge Leichen die überall am Boden verstreut waren. Auch hier unten gab es heftige Kämpfe, die Wände waren mit Blut beschmiert und wiesen Schnittkratzer auf. Caim stand nun direkt vor der Tür des Speisesaals doch es kam kein einziger Laut von dem Raum. Er öffnete die Tür, Pegasus und sein Gegner lagen beide am Boden keiner von ihnen bewegte sich noch. Caim packte beiden beine und den Oberkörper von Pegasus und legte ihn auf einen noch halbwegs unzerstörten Tisch. Die Rüstung von Pegasus sah noch ganz in Ordnung ausaber als er ihm die Rüstung abnahm sah Caim wie aus seinen Wunden viel Blut kam außerdem war sein körper mit Schrammen überseht. Nur Scherereien hat man mit dir, da trainiert man sein ganzes Leben und der krepiert bei der ersten Schlacht. Caim war kein Heilmagier und die Wunden übertrafen seine Fertigkeiten maßlos, alles was er tun konnte war die Blutung zu stoppen und die Wunden verbinden. Doch bevor er das tat schloss er die Tür und veriegelte sie mit dem Schwert des toten Offiziers. Es dauerte seine Zeit bis Caim mit der Notdürftigen Erstversorgung fertig war. Nachdem er endlich fertig war suchte er in der Küche nach etwas essbarem.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Verflucht. Warum kommt mir immer was dazwischen?“ Ryudo steckte sein Schwert in die Scheide rein. „Beim nächsten Mal, wünsch ich keine Unterbrechungen in unser kleines Duell.“ Ryudo drehte sich um und rannte zum Schloss. Er bemerkte das Jane mit der Elfe am Turm Eingang standen. „Wie ich sehe, scheint es euch besser zu gehen, nur hab ich jetzt keine Zeit für euch und Beatrix.“ Er atmete tief durch. „Schafft ihr es, allein mit Beatrix ins Lazarett?“ Fragte Ryudo besorgt. Die Elfe schien noch etwas wacklig auf den Beinen zu sein. „Ja es wird schon irgendwie gehen.“ Ryudo wandte sich zu Jane. „Ich brauche eure Hilfe um an die vielen Soldaten vorbei zu kommen.“ Sie schien noch etwas unsicher zu sein, aber Jane entschloss sich Ryudo zu folgen.

Am Eingang warteten zehn Soldaten bereits auf die Zwei. „Weg da oder ich verwandle euch zu Asche.“ Brüllte er. Ryudo zog sein Schwert, dieses wurde auch gleich von einem blauen Feuer umhüllt. „Wenn ihr, Bastarde schlau seid, würde ihr flüchten.“ Ryudo rannte auf die Soldaten zu. Diese wichen nicht zurück und nahmen eine Verteidigungsstellung ein. Der erste Soldat wollte Ryudo mit seinem Schild stoppen. Doch Ryudo drehte sich um seine eigene Achse und köpfte diesen einfach. „Das dauert mir zu lange.“ Danach rammte er sein Schwert in die Erde und das blaue Feuer bahnte sich einen Weg zu den übrigen Soldaten durch. Diese gingen sofort in Flammen auf und schrien um ihr Leben. Doch es war zu spät. In binnen von Sekunden waren von denen nur noch ein Haufen Asche übrig. Das Flammenmeer erlosch auch sofort und konnte sie weiter gehen.

In den Gängen des Schlosses wurde hartnäckig gekämpft. Immer wieder musste Ryudo einen nach dem anderen nieder strecken. Er hinterließ eine Spur aus Leichen. Doch wurde er von einem Offizier aufgehalten. „Hier kommst du nicht durch.“ Ryudo hatte keine Zeit für Späße und so rannte er auf den Offizier. Dieser wollte Ryudo mit seiner Lanze aufspießen. Ryudo setzte sein Schwert so gegen die Lanze, das deren spitze durch das Feuer einfach schmolz und den Stab, die komplette länge Durchschnitt. „Nein, komm nicht näher.“ Jammerte der Offizier bevor Ryudos Schwert sein Herz durch stieß. „Du hättest mir nicht in den Weg stellen sollen.“ Plötzlich rannte fünf weiter Soldaten auf ihn zu. „Geht wo anders spielen.“ Brüllte er und rannte auf diese zu. Er wich jeden Hieb aus und verteilte selber ein paar tödliche Schwerthiebe aus als er nun hinter den Angreifern stand. Danach steckte er sein Schwert in die Scheide. Die Soldaten fielen nach dem Angriff einfach um. Erst als diese auf den Boden aufschlugen, fielen Kopf, Arme und Beine von den Körpern ab. „Amateure.“

Auf Jane rannten genauso viel zu, doch sie schwang einmal kräftig ihr Schild und alle Soldaten gingen zu Boden. „Sehr effektiv, dass muss ich zugegen.“ Die beiden schlugen sich den Weg durch die Gänge frei. Immer wieder wurden sie Angegriffen. Ein großer Soldat stand hinter Ryudo und er bemerkte diesen erst im aller letzten Moment. Er holte mit seine Axt aus und Ryudo drehte sich gelichzeitig um. Doch der Soldat war schneller als Ryudo reagieren konnte und traf seinen linken Oberarm. Ryudo ließ darauf sein Schwert fallen und zog stattdessen seinen Dolch. Er rammte den Dolch tief in dem Bauch rein, worauf der Soldat mit schmerz verzogenen Gesicht zu Boden ging. „Alles in Ordnung?“ Fragte Jane, dabei sah sie auf Ryudos Verletzung. „Ja, es ist nur ein kleiner Kratzer.“ Ryudo lügt, seine Wunde war tief und blutete stark. Er wollte Jane keine Sorgen bereiten. Er hob sein Schwert auf. „Los, wir müssen vor denen bei der Göttin sein.“ Jane nickte und die Beiden rannten durch die vielen Gänge.
Als sie endlich vor dem Gemächern der Göttin standen, atmeten sie erst Mal tief durch. Jane öffnete die Tür und als Ryudo sah, dass alle wohl auf waren, viel ihm ein Stein vom Herzen. „Was ist hier los?“ fragte die Hohepriesterin. „Der Feind konnte ins Schloss eindringen.“ Er pausierte kurz. „Jeder Flucht Versuch würde mit dem Tod enden.“ Erklärte Ryudo. „Wir zwei werden diese Tür bewachen und jeden nieder strecken, der es auch nur wagt sich der Tür näher zu kommen.“ Die Hohepriesterin stimmte Ryudos Vorschlag zu und so verließen Jane und Ryudo die Gemächer der Göttin. Nun wartenden die Zwei, auf den Feind, der bald eintreffen wird.
 
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Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Drakos Wunden wurden nun Professionell verbunden während der Arzt im dennoch riet sie mit Magie behandeln zu lassen, was er jedoch ablehnte. Kaum waren seine Wunden verbunden kamen ein Haufen weiterer verwunderter Soldaten ins Lazarett.
Einer Schrie umher das sich ein Haufen von feindlichen Soldaten bereits im Schloss befinden und sich zielstrebig Richtung Göttin bewegen. Alle die noch halbwegs kämpfen konnten sollen sich auf den Weg zur Göttin machen. Nachdem er das sagte fiel er plötzlich um und starb wegen seinem hohen Blutverlust. Drako stützte sich an seiner Erdwaffe um sich aufzurichten, was er aber kaum schaffte und wieder zu Boden fiel. „Verdammt, ich hab wohl keine andere Wahl.“
Er kramte in seinem Mantel und nahm drei Pillen hervor. Zwei Nahrungspillen und eine weiße. „Das wird in ein paar Stunden sicher unschön, aber ich hab keine Wahl.“ Mit einem Streich schluckte er alle Pillen auf ein mal und keuchte ein leichtes „Igitt“ hervor.
Nach ein paar Sekunden stand Drako auf als wäre er vollkommen in Ordnung. Er nahm seine Waffe wieder in Händen und verlies das Lazarett. Einer der Heilmagier rief ihm noch hinterher das er bleiben soll denn sonst wäre es sein Ende.
Drako lief einfach weiter während er hoffte das Dante und Dyne ihre Verletzungen überleben werden und Jacina nicht zu stark verletzt war. Er kämpfte sich durch die Massen der Soldaten indem er sie entweder zu Asche verbrannte oder ihnen mit seiner Waffe den Kopf zerschmetterte. „Ich hasse es die Nahrungspillen zu nehmen weil mein Körper nicht ganz damit klar kommt aber es macht das Kämpfen um so vieles leichter.“ Es dauerte nicht lange bis sich Drako zum Schloss durchgekämpft hatte.
In dessen inneren begegnete er auf dem Weg zur Göttin weniger Soldaten als er gedacht hätte. „Es sind nur so wenige, wo sind die alle?“ „Hab ich vielleicht eine Abkürzung genommen?“
Nach einer kurzen Weile sah er die verstärkte Tür der Göttin und davor standen sein Personen. Eine war eine hübsche Frau mit einem großen Schild und dicker Rüstung, die andere Person der beiden war ein jung aussehender Ritter. Drako erkennte beide auf anhieb wieder. Doch nur von Jane kannte er den Namen. Er kam näher und die beiden erkannten ihn ebenfalls wieder. Sie sahen ihn verwundert an weil er fast überall am Körper verbunden war und dessen Wunden durch die Verbände blutenden aber er normal da stand und sie anlächelte als wäre nichts mit ihm. Drako hatte an seinem rechten Arm, seinem linken Bein und in seinem Rücken einen Pfeil stecken was er jedoch wegen den Nahrungspillen die er nahm gar nicht bemerkte. Er kam näher und Jane grüßte ihn besorgt mir den Worten „ Wen das nicht der Nostalgische, kleine Chamure Drako ist.“ „Du bist ja überall verletzt, wie hast du es bis hier her geschafft, warte ich nehme dir die Pfeile aus dem Körper.“ Sie nahm ihm die Pfeile aus dem Körper und obwohl sie Wiederhaken hatten zuckte er nichtmal dabei. Jane sah ihn überrascht an. „Weist du ich hab ein paar Pillen genommen die meinen Schmerz unterdrücken.“ Er ging näher zur Tür und legte seine Waffe zu Boden weil es nach einer Weile anstrengend wurde sie zu halten. Jane schien etwas neugierig zu sein und fragte Drako ob sie die Waffe mal halten könne. Drako erlaubte es ihr und zu Janes Überraschung war die Steinwaffe so schwer das sie sie nichtmal leicht anheben konnte. „Oh man die ist ja immens schwer.“ „Wie konntest du die mit einer Hand so lässig hochheben geschweige den damit kämpfen?“ „Weist du ich bin ein höherer Dämon und mein Körper ist etwas stärker als der eines Menschen weswegen ich das nicht allzu schwer fand, außerdem hab ich eine Waffe davon zurück lassen müssen damit ich einen Kameraden ins Lazarett tragen konnte.“ „Das heißt ich hab sogar zwei davon gehabt.“ Drako lächelte Jane an während er das sagte doch sie schien plötzlich etwas Abstand zu nehmen als sie hörte das er ein Höherer Dämon sei.



1.
Drako nahm 2 Nahrungspillen und eine Weise Pille. Die Weiße Pille ist die die er nehmen muss um seine Dämoneninstinkte unterdrücken zu können. Aber das war ja schon öfter der Fall. Bei dem nehmen von zwei Nahrungspillen erhöht sich deren Effekt und es hält länger an doch dan tritt auch ein Nebeneffekt auf wen man zwei gleichzeitig nimmt, er ist nichtmal halb so stark wie bei den Zellenpillen aber er ist da. Drako nimmt die Nahrungspillen auch nicht gerne weil sie sein Körper nicht gut verträgt.

2.
Jane nannte Drako so weil er bei ihrer ersten Begegnung nostalgisch das Schloss ansah.

3.
Ich hoffe ich habe Janes verhalten gut getroffen und weil sie eher nicht so Dämonen mag hab ich sie nachdem Drako sagte das er ein Höherer Dämon ist sich etwas von ihm entfernen lassen. Ich denke das passt so.
Az : Wen was nicht passt werde ich es umgehend ändern. Bin da flexibel weil ich das nicht als so wichtig sehe.

4.
Er ekennt auch Ryudo wieder weil er sich ans Wirtshaus erinnern kann. Ob er Ryudo fragt ob es Feena gut geht.könnt ich entscheiden. Jedoch vergesst nicht Drako kennt noch nicht den Namen von Ryudo und Feena deswegen würde er sie wohl nur als Mädchen bezeichnen.

5.
Sie hatten Zeit so zu reden weil noch kein Feind da war. Und jetzt beschützen sie zu dritt die Tür.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Jacina sah Drako gedankenverloren an und bekam nicht mal richtig mit was mit ihm nicht stimmte. Das er einen Verletzten brachte war das Einzige was sie halbwegs realisierte. Sein brüllen drang teilweise zu ihr durch. Er wolle wieder aufs Schlachtfeld und sie sollen ihn gefälligst gehen lassen. Er sagte noch das S'irta sein Leben wäre, mehr Wert zumindest als sein eigenes. Das Erste was Sie wieder bewußt warnahm war ein Soldat der offensichtlich mehr als halb tot war. Er schrie das der Feind auf dem Weg zur Göttin bereits ins Schloß eingedrungen sei und alle die noch kämpfen könnten sich schleunigst auf den Weg machen sollten. Das Drako verschwand bemerkte sie gar nicht. Sie warf noch einen Blick auf Eldyne und betete das er das Ganze überleben würde. Sie mochte ihn sehr und hätte gern die Bekanntschaft mit ihm weiter vertieft.

Jacina ignorierte den Schmerz in ihrem Bein und stürmte so schnell sie konnte in Richtung Allerheiligsten. Sie nutzte Schleichwege die sie instinktiv einschlug als wäre sie in dem Schloß Zuhause. Sie näherte sich der Tür aus einer anderen Richtung als am Abend zuvor. Die Stimmen veranlaßten sie vorsichtiger zu werden bis sie erkannte um wen es sich handelte. Aus den Schatten tretend gewahrte sie Drako, Ryuudo und eine Frau die sie nicht kannte und die gerade Pfeile aus Drakos Rücken zog. Aus der Ferne drangen Schritte an ihre Ohren und sie waren zu schwer um von einem Soldaten der Konföderation zu sein, zumal sich das leise Tappen von Pfoten dazugesellte. Laßt das geplauder. Wir bekommen Gesellschaft. Ungefähr zehn Soldaten und einen Haufen Mabaris. Überrascht drehten sich die drei um. Bist du dir sicher? Wer bist du überhaubt? Du könntest ebenso ein Feind sein. Die Reaktion der Frau war verständlich da sie Jacina noch nicht begegnet war. Ryuudo und Drako setzten zu einer Antwort an als die ersten Pfeile auf die Gruppe abgeschossen wurden.
 
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