[Beendet] War of Seals - Kapitel 1: Die Ankunft!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jane hatte ihren Weg mit Ryudo geebnet und beide hatten sich Flur vor dem Raum der Göttin eingefunden. Es war ein wenig 'ruhig' man konnte durch die Gänge das widerhallen der Waffen hören und schreie von Tier und Mensch.
Bis Drako auftauchte vergangen einige Minuten ohne Feindkontakt. Dann tauchte der Schmeichler auf welcher sie vor dem Tor abgefangen hatte. Er legte seine Waffe nieder welche Jane auf Anhieb interessierte da sie nicht aus Stahl und Eisen schien sondern etwas anderem.
Dann sagte Drako etwas was Jane ganz und gar nicht behagte.
"Nein, Nein nicht schön." Jane ging auf Abstand.

Kurz darauf kam eine andere Frau welche wohl nicht vom Imperium war. Sie erzählte etwas von Gegnern die kommen sollten aber im Moment hörte Jane nichts.
Sie blieb wieder ruhig und betrachtete Drako nun gut dabei strich sie sanft über ihr Schild welches vor Elektrizität knisterte, Am Rand entdeckte sie einen Riss welcher sich wohl im laufe der Schlacht gebildet hatte.
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen wie sie laute Schritte hörte welche sich rasant näherten. Kaum wie sie das erkannt hatte kamen ein paar Soldaten des Imperium und Tiere um die ecke und schrien sie an.
"Verdammt warum musste sie recht haben." Jane ging etwas zurück und hielt ihr Schild hoch der Gang war klein und bot nicht viel Platz.
 
Zuletzt bearbeitet:

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Drako, sowie Jacina stießen zu Ryudo und Jane. Jacina kündigte weitere Feinde an, doch Jane war davon nicht wirklich überzeugt. Plötzlich pflogen die ersten Pfeile auf die Gruppe heran. Jane wehrte diese mit ihren Schild ab. „Habt Ihr Angst vor uns oder warum schießt ihr eure letzten Pfeile auf uns.“ Ryudo war sichtlich genervt. „Ihr seid keine Kämpfer, sondern nur kleine Würmer, die kurz davor sind zerquetscht zu werden.“ Die imperialen Soldaten ließen ihre Mabaris auf die Gruppe hetzen. Drako wehrte ein paar mit seiner Waffe ab und Jacina schickte den Rest mit ein paar Feuerbällen, in die Hölle.
Ryudo ging nun an die Spitze. „Eigentlich wollte ich ein Duell mit der Frau.“ Erklärte er der Gruppe, dann brüllte er. „Doch ihr Bastarde musstet ja mich unterbrechen.“ Sein Schwert wurde von einem blauen Feuer umhüllt. „Bin mal gespannt ob das funktioniert.“ Er holte aus und schwang einmal kräftig sein Schwert. Plötzlich flog eine Feuerklinge auf die Angreifer zu.

Diese war sehr klein und erwischte nur zwei von denen. Diese schrien laut als sie getroffen wurden und verbrannten langsam zu Asche. Er drehte sich zu Jacina um. „Eure Feuerbälle sind sehr effektiv.“ Lobte er Jacina. „Ich würde gern diesen Angriff von euch lernen. Jedoch kann ich meine Magie nur über meine Waffen zum Einsatz bringen.“ Drako feuerte auf den Rest ein paar Feuerbälle ab und musste einen weiteren Treffer einstecken. Ein Bodenschütze schoss einen Pfeil auf ihm. Dieser streifte nur leicht an seiner Wange. Sie schrien alle laut und danach hörte man nur die üblichen Kampfgeräusche. Ryudo erkannte, dass Jacinas KAN zu neige neigt. Er zog sein Kurzschwert aus der Scheide und übergab dieses an Jacina. „Ihr werdet es brauchen. Euer KAN wird spürbar schwächer.“ Jacina nahm die Waffe dankend an.


Ryudo wollte mit seinen Angriff die Feuerbälle von Jacina kopieren, was ihm nicht wirklich gelungen ist.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Wie? Ryuudo will das von mir lernen? Hmm. wie er das mit den Waffen machen will weiß ich nicht aber versuchen kann man es mal. Die Imperialen griffen an und schickten die Mabaris vor. Einige erwischte Drako und den Rest schickte Jacina persönlich in die Hölle. Sie konnte die Viehcher nicht leiden. Sie hatten keine Ehre und waren einfach nur dumm. Nicht mal eine eigene Sprache hatten sie. Das brachte sie auf den Gedanken das sie keine natürlichen Tiere sein könnten, da sie sich dann zumindest verständigen könnten und wenigstens einen Ansatz von Selbsterhaltung hätten. Verdammt mein KAN geht zur Neige. Hätte auf dem Weg zum Schlachtfeld etwas essen sollen. Zumindest was trinken. Und dabei hab ich auch nichts. Jacina war halb am verdursten aber eine Unterbrechung kam nicht in Frage. Der Schutz der Göttin hatte Vorrang. Sie spielte mit dem Gedanken ihr Schwert zu benutzen aber in Anbetracht der Enge des Ganges sah sie davon ab. Ryuudo zog sein Kurzschwert und reichte es ihr.Ihr werdet es brauchen. Euer KAN wird spürbar schwächer. Er ist scharfsinnig. Mit einem Nicken nahm sie es an und schwang es ein paarmal prüfend in der Hand. Es war zwar gut ausbalanciert aber zu schwer für ihren Geschmack und richtig greifen konnte sie es auch nicht. Es wird schon reichen. und fals wir hier wieder rauskommen benutze ich mein eigenes. Sie hoffte das es nicht nötig sein würde. Eine weiter Welle von Angreifern stürmte auf sie zu und alle vier hatten zu tun sich der Übermacht zu erwehren. Jacinas Bein machte ihr immer mehr zu schaffen und schränkte mitlerweile deutlich ihre Beweglichkeit und Schnelligkeit ein. Aber im Gang war beides nicht von belang. Sie schlug zusammen mit Drako und Ryuudo auf den Gegner ein wärend die Frau mit ihrem Schild nicht nur die Tür zum Allerheiligsten sondern auch die Drei schützte. Da sie alle bereits erschöpft und sowohl Drako wie Jacina verletzt waren kamen die Imperialen immer näher an die Gemächer der Göttin ran und es hatte nicht den Anschein als ob der Nachschub ausbleiben würde. Über dem Kampflärm vernahm Jacina Schmerzensschreie im Rücken der Imperialen. Als sie Norrec erkannte der sich den Gegner von hinten vornahm war sie froh. Sie stand kurz vor dem Zusammenbruch. Der Wassermangel und der Blutverlust machten sich bemerkbar und forderten langsam ihren Tribut. Aber ans Aufgeben dachte sie nicht. Eher würde sie sterben als die jetzige Position aufzugeben. Und zu S'irta, Eldyne und Elbereth wollte sie auch zurück.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Wie aus dem nichts hörte Drako nun aus der Ferne die Schritte von Soldaten. Er wusste das es nur Feinde sein konnten. Jedoch merkte er das plötzlich Jacina da war die ihm und Jane sagte: „Laßt das geplauder. Wir bekommen Gesellschaft. Ungefähr zehn Soldaten und einen Haufen Mabaris.“
Jane schien misstrauisch gegenüber Jacina zu sein und als Drako sich zu Wort melden wollte kamen auch schon die ersten Pfeile angeschossen.
Die Pfeile wurden leicht mit einem Feuerhauch von Drako abgewehrt während die Mabaris auf sie zugeschossen kamen. Drako zerschmetterte den Mabaris mit seiner schweren Waffe förmlich die Kopf während ihre Körper durch die Feuerkugel am Ende der Waffe zu Asche verbrannten. Er sah wie sich Ryudos Schwert plötzlich in blaues Feuer hüllte. Ryudo holte mit seinem Schwert aus und plötzlich flog eine Feuerklinge auf die Angreifer zu.
Diese war sehr klein und erwischte nur zwei von denen. „Das war eher schwach von ihm.“ Was wollte er da versuchen?“ Drako nahm seine Steinwaffe auf die Schulte und zielte förmlich auf die Feinde. Plötzlich schossen aus der Kugel der Waffe Feuerbälle die einen Feind nach dem anderen erwischte. Ein Pfeil flog plötzlich in seine Richtung doch er wich ihm nicht aus weil er wusste das es ihn nur streifen würde. Die Feinde schrieen laut auf weil sie von dem Feuer umhüllt waren das Drako schoss.
Eine weitere Welle von Feinden kam kampfesbereit an während Drako, Jacina und Ryudo den Angriff übernahmen. Währenddessen nahm Jane eine Verteidigungsstellung ein um die drei verteidigen zu können. Verbissen kämpften sie weiter als von der anderen Seite der Feinde Schmerzensschreie zu hören waren. Man erkannte einen Mann mit Hammer und er schien Feuermagie zu beherrschen.
„Wer ist das?“ „Ich spüre das eine Dämonenenergie von ihm ausgeht.“ „Ist er auch ein Dämon wie ich?“ „Nein, seine Energie ist anders, sie vermischt Dämonenenergie mit Menschenenergie.“ „Er wird wohl einen Pakt eingegangen sein, ich frage mich mit welchen Dämon.“
Sie kämpften weiter als Jane kurz nicht aufpasste und eine Menge Pfeile auf ihre ungedeckte Seite zu flogen. „Verdammt.“
Drako stürmte zu ihr und stellte sich schützen vor sie. Ganze fünf Pfeile trafen ihn in den Rücken. Drako lächelte Jane nur freundlich an die vollkommen verwirrt zu sein schien. „Geht es dir gut“ sagte er freundlich und ruhig.
Jane sah ihn mit ihren großen blauen an, in denen man sich leicht verlieren könnte und stotterte etwas. „Ähm...ähm...Ja.“ „Danke.“
Drako drehte sich schnell um und nutzte den Schwung um mit seiner Waffe eine Feuerwelle zu erzeugen die die Bogenschützen allesamt in die Hölle schickte. Er sah über seine Schulte hinter sich zu Jane. „Ich frage das nur ungern aber ich glaube ich hab ein paar Pfeile mit Wiederhacken im Rücken.“ „Könntest du so ne nett sein und sie entfernen solange ich den Schmerz nicht spüre.“
Jane zog ihm die Pfeile aus dem Rücken was sogleich dazu führte das er eine Menge schwarzes Blut verlor, doch Drako schien das nicht sehr viel zu kümmern. Er bedankte sich bei Jane dafür und sah den Feind ernst an. „Vorsicht Leute, geht zur Seite“ schrie er zu seinen Kameraden. Sie gingen aus der Schussbahn und Drako schwang seine Waffe so stark das einer der brennenden Steinbälle von der Waffe auf den Feind flogen. Die Kugel landete in der Mitte der Feinde und begann immer mehr zu leuchten.
Bis sie plötzlich explodierte und jeden in seiner Umgebung in den Tod riss.
Ein Großteil der Feinde wurde durch diese Explosion getötet und alle sahen Drako überrascht an das er so was jetzt erst anwendete.
Laut keuchend sagte Drako das er das sicher nicht nochmal schaffen wird denn dafür währe sein KAN zu schwach und er musste höllisch aufpassen das er die Explosion nicht zu stark machte sonst währe der Gang eingestürzt. Drako stürmte wieder nach vorne während schon leichte Bröckchen von der Decke fielen. „Mist.“ „Die Explosion war doch zu stark.“ Verbissen kämpfte er gegen die Feinde als er plötzlich einen Feuerball von hinten abbekam. Drako hatte Glück das er ein höherer Dämon der Kategorie Feuer war und deshalb immun gegen Feuer war. Er drehte sich um und sah das es wohl ein misslungener Feuerball von Ryudo war. „Sag mal hast du einen Vogel?“ „Ich Freund, dass Feind“ rief er ihm wütend zu und mit dem ton als würde er es einem blöden Menschen erklären wollen. Ryudo schien nicht wütend wegen seinem Tonfall zu sein weil er wohl verstehen konnte warum er wütend war. Er entschuldigte sich bei ihm und beide kämpften wieder weiter. Plötzlich stoppte Drako seine Angriffe und fing laut an zu keuchen, was allen auffiel. Drako spürte plötzlich einen Stich in seiner Brust und hielt sie Fest. „Verdammt, langsam hören die Pillen auf zu wirken.“ „Zum Glück kommen die Nebenwirkungen erst in ein paar stunden, dass heißt ich muss nur mit den etwas gedämpften Schmerzen kämpfen bis die Pillen ihren kompletten Effekt verlieren.“ Als währe nichts gewesen kämpfte er weiter doch seine Bewegungen wurde langsam und waren nicht mehr so elegant und fliesen wie zuvor. . Drako sagte Jacina laut keuchend: „Hör zu Jacina.“ „ Meine Schmerzen werden immer schlimmer und selbst ich werde meine ganzen eigentlich tödlichen Wunden und meinen immens Blutverlust vielleicht nicht überleben.“ „Wenn ich es nicht schaffe musst du S’irta sagen das ich sie wirklich geliebt habe und ihr niemals etwas schlimmes antun wollte oder sie hintergehen wollte.“ „Meine Gefühle zu ihr waren immer aufrichtig, du musst es mir versprechen Jacina.“ Jacina sah das er es Todernst meinte und wollte gerade etwas sagen als Drako wieder in den Haufen von Feinde rannte und wie Kampfbeessener die Feinde niedermähte als wäre nichts gewesen und als hätte er keinerlei Schmerzen.




1.
Das mit der Waffe auf der Schulte muss man sich so vorstellen als wen man eine Bazooka benutzt. Mit leichten Rückstoß weil die Feuerkugel mit einer ziemlichen Kraft und Geschwindigkeit aus der runden Kugel des Stabes schießen.

2.
Das wurde mit Az und Auren besprochen (Pfeile = Jane, Feuerballtreffer = Ryudo)

3.
Hoffe die Explosion war nicht zu overpower. Dafür hat Drako aber eine Menge KAN verloren.

4.
Der Effekt der Pillen wird langsam schwächer und er beginnt auch wieder langsam Schmerz zu empfinden. Sie sind zwar noch nicht zu Stark und immer noch zu 90% gedämpft aber mit der Zeit verlieren die Pillen immer mehr an Wirkung. Und die Nebenwirkung weil er zwei Nahrungspillen gleichzeitig nahm und weil er sie von Haus aus nicht verträgt kommen erst in ein paar Stunden.

5.
Ich weis es klingt schnulzig (was er Jacina sagte) aber Drako weis nicht ob er es nun überleben wird oder nicht. Denn normale Menschen (und normale Krieger) währen bei seinen Wunden bereits gestorben. Er hat sich einfach überanstreng und hat seine Grenzen (was Wunden betrifft) bereits lange überschritten. Da wollte er auf Nummer sicher gehen um in S’irtas Erinnerungen nicht als Betrüger und tückischer Dämon zu bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Dunkel vernahm Elbereth eine Stimme. Sie spürte, dass Jemand sie abtastete, dann wurde ihr etwas in den Mund gelegt und mit Wasser nachgespült…

Als sie wieder zu sich kam, sah sie Jane, diese kniete mit vorgehaltenem Schild vor der Treppe. Elbereth wollte aufstehen, doch wurde ihr gleich wieder schwindlig, sie musste sich wieder setzen und griff sich an die Stirn. „Verdammt, das war einfach zu viel! Mir ist schwindlig, mein Kopf tut weh, und schlecht ist mir auch noch…“ sagte sie mehr zu sich selbst. „Gut, du bist wach, dann hat das Zeugs also geholfen.“ Meldete sich Jane zu Wort. „Das Zeugs? Oh, stimmt ja, ich hab ja Lembasbrot dabei!“ erinnerte sich Elbereth. Sie nahm eines aus ihrer Tasche und begann es langsam zu essen. „Geht’s wieder? Können wir runter?“ fragte Jane nach einer Weile. „Ja, versuchen wir es.“ antwortete Elbereth. Sie stand vorsichtig auf, fiel fast wieder hin. Jane fing sie noch ab. „Warte, ich werde dir helfen!“ meinte sie und umfasste Elbereth bei den Hüften. Dankbar legte Elbereth den Arm um ihre Schulter, dann schritten sie langsam die Treppe hinunter.

Unten angekommen, kam auch gleich Ryudo zu ihnen. Er fragte, ob sie es allein mit Beatrix ins Lazarett schaffen würde, was Elbereth bestätigte, und forderte Jane auf, ihm zur Göttin zu folgen. Diese zögerte, sah Elbereth fragend an. „Geh mit ihm, ich komme schon zurecht.“ versicherte sie Jane, worauf sie mit Ryudo loszog.

Ein paar leichter verletzte Soldaten trugen die bewusstlose Beatrix, während Elbereth, auf ihren Stab gestützt, nebenher ging. Im Lazarett angekommen, kümmerten sich die Heiler erst mal auf die Generälin. Elbereth setzte sich an einen freien Platz. Sie musste sich einfach nur ein wenig ausruhen. Dank des Lembasbrotes kam sie zwar schnell wieder zu Kräften, aber bis es seine Wirkung voll entfaltete, dauerte das eben seine Zeit. Sie lehnte sich an die Wand und schloss die Augen…

Eine ihr bekannte Stimme rief nach einem Heiler. Sie schaute auf und erkannte Caim. Er hatte wohl jemanden gebracht, ein Heiler war bereits bei ihm. Elbereth erhob sich und ging hin. „Caim, wie schön, dich wohlauf zu sehen! Wie…NEIN!“ Erschrocken blieb ihr das Wort im Halse stecken. Der Heiler war ein wenig zur Seite getreten und sie hatte den Verwundeten erblickt: Pegasus! „Diese Pfeife geht doch wirklich im ersten richtigen Kampf schon fast drauf.“ meinte Caim achselzuckend, „Ich muss zurück, noch ist die Göttin nicht außer Gefahr“ und wandte sich zum gehen.
Elbereth fasste den Heiler am Ärmel. „Bitte…er kommt doch durch, oder? Sie schaffen das?“ mit flehendem Blick sah sie den Heiler an. „Hm, er hat viel Blut verloren, ich kann nichts versprechen. Wenn ich nun weitermachen dürfte…“ Elbereth ließ ihn los. Sie beugte sich über Pegasus. „Dass du mir nicht wegstirbst, hörst du?“ flüsterte sie ihm ins Ohr. „Warte auf mich, ich werde an deiner Stelle weiterkämpfen. Für dich. Für Uns!“ Sie küsste ihn auf die Wange. „Ich bin bald zurück, halte durch, ich brauche dich…“

Elbereth stand auf, ein Blick zurück, dann lief sie Caim nach. „Möge Gaia ihnen gnädig sein, ich bin es nicht mehr!“ dachte Elbereth wutentbrannt. „Caim, Warte! So warte doch auf mich!“ rief sie ihm hinterher, als sie ihn sah. Er blieb stehen und drehte sich um „Was ist? Ich habs eilig!“ „Wenn du erlaubst, schließe ich mich dir an, ich kann zwar keine allzu großen Zauber mehr vollbringen, aber mein Stab und ich werden dich so gut es geht unterstützen!“ „Na dann komm!“ meinte Caim knapp, und Elbereth folgte ihm, hinauf aufs Dach…
 
Zuletzt bearbeitet:

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Die ununterbrochenen Angriffe der Imperialen Truppen ging weiter und ermüdete die Gruppe stark, sie alle überschritten bereits ihre körperliche und nicht zuletzt geistige Leistungsgrenze. Die Leichen der Soldaten sowie die der Mabaris türmten sich vor der Residenz der Göttin. Keiner war bereit aufzugeben und so kämpften sie verbissen weiter. Nach einer Zeit bemerkten sie das die Welle der Angriffe zum stillstand kam. Von unmittelbarer Nähe sprach eine Stimme zu ihnen. Das wir uns so schnell wiedersehen ... das muss eine Fügung des Schicksals sein. Ein weiteres Mal standen sie nun Claire gegenüber alleine ihre Präsenz ließ sie Panik bekommen. Um die anderen zu beruhigen ergriff Ryudo das Wort, es zuckte ihn in den Fingern endlich Claire zu bekämpfen. Endlich kann ich gegen euch kämpfen den jetzt gibt es nichts mehr was mich davon abhalten könnte. Der Ritter machte einen Schritt nach vorne und distanzierte sich so von den anderen etwas ab. Plötzlich stand Claire direkt vor ihm und berührte mit ihrer rechten Hand den Brustpanzer seiner Rüstung ohne das er es bemerkt hatte. Hastig schlug er mit seinem Schwert nach ihr aus, schlug jedoch ins leere denn Claire stand bereits hinter ihm. Tut mir leid ich hab keine Zeit um mit dir zu spielen. Sie hielt ihre offene Hand auf Ryudos Rückenpanzer eine schwarz-weise Energiekugel bildete sich auf ihrer Hand. Im nächsten Augenblick schleuderte es den Ritter gegen die nächstgelegene Wand und hinterließ eine ordentliche Delle darin, schwarze blitzende Funken entstanden an seinem Körper.

Ryudo blieb liegen und zuckte noch ein wenig doch er schien besiegt zu sein. Blitzartig verschwand Claire und tauchte vor Jane und Drako auf ohne das sie reagieren konnten. Sie hielt jedem die blanke Hand hin und wie auch bei Ryudo besiegte sie die beiden mit ihrer merkwürdigen Technik. Während die drei bereits kaum noch bei Bewusstsein waren wendete sich Claire dem Hünen zu. Norrec lief auf sie zu und wollte sie mit einem gewaltigen Schlag besiegen doch Claire war schneller und feuerte eine weiter schwarz-weise Kugel ab, die der Hüne kaum überstand und verletzt zu Boden ging. Nun wendete sie sich der Elfe zu. Jacina zitterte am ganzen Körper nachdem sie gesehen hat wie schnell die anderen Drei besiegt wurden. Claire bekam ein diabolischen Lächeln und sah die Elfe an. Sie hob ihre Hand und wollte sie ebenfalls mit der selben Technik besiegen wie auch zuvor die anderen drei. Leb wohl Elfe, ich kann nicht behaupten das ich mir dein ängstliches Gesicht merken werde. Plötzlich fing die Wand über ihnen an zu brökeln und Claire wich schnell zurück, denn ein kleiner Wirbelsturm schlug von oben herunter. Genau so schnell wie er entstand, verblasste er auch und Elbereth und Caim standen direkt vor Jacina. Die beiden hatten es noch rechzeitig geschafft zu ihnen zu stoßen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Elbereth erblickte die Leichenberge, die Kameraden am Boden, dann sah sie SIE! „Elende SCHLAMPE!“ Voller Zorn schleuderte sie ihr mehrere Windklingen entgegen, doch Claire wich ihnen einfach aus. Sie bewegte sich scheinbar blitzschnell, erschien immer nur kurz an einem Punkt.

Elbereth bemerkte neben sich plötzlich eine KAN-Konzentration, sie sprang zur Seite, und schon stand SIE da und ihrer Hand entfuhr eine Energiekugel, die in die Wand einschlug. Elbereth schickte eine Druckwelle in ihre Richtung, doch sie war schon wieder weg. Rechts! Sie schickte eine Windklinge auf die KAN- Konzentration, die sie gespürt hatte, doch Claire entkam wieder. „Verdammt, ich halte das nicht lange durch!“

Wieder hinter ihr! Sie sprang hoch, mit einem rückwärts-Überschlag ließ sie eine weitere Windklinge auf die unter ihr auftauchende Claire los, aber die verschwand auch gleich wieder. Als sie auf ihren Beinen landete, stand sie plötzlich vor ihr. Reflexartig hielt Elbereth ihr die Hand vor und gab eine Stoßwelle ab, zur gleichen Zeit hatte auch Claire ihre Energiekugel losgelassen. Beide flogen getroffen auseinander. Elbereth empfand einen höllisch brennenden Schmerz, der ihren ganzen Körper erfasste. Sie spürte noch, wie sie gegen etwas Hartes prallte, dann umfing sie Dunkelheit…
 
Zuletzt bearbeitet:

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Gemeinsam nahmen sie sich die Gegner vor. Drako ließ sogar eine Explosion in dem Gang los die bedenklich Steine aus der Decke rieseln ließ. Ein Hustenanfall ließ Drako fast zu Boden gehen und Jacina sollte S'irta etwas ausrichten fals er das nicht überleben sollte.

Mit einem Mal standen sie Claire gegenüber. Ryuudo stürmte auf sie zu und sie spielte offensichtlich mit ihm bis sie ihm eine ungewöhnlich schwarz-weiße Energiekugel in den Rückenpanzer rammte. Der Ritter krachte gegen eine Wand und blieb liegen. Dir Frau mit dem Schild, deren Name Jacina immernoch nicht kannte, und Drako erging es nicht besser.
Wie schnell sie ist. Nicht mal ich kann allen ihrer Bewegungen folgen. Plötzlich stand sie vor Jacina. Sie zitterte vor Wut überrumpelt worden zu sein und keinen ihrer Freunde beistehen zu können. Verdammt das war's. Leb wohl Elfe, ich kann nicht behaupten das ich mir dein ängstliches Gesicht merken werde. Arogante Schnepfe! Das Zusammenbrechen eines kleinen Teils der Decke ließ Claire zurückweichen. Mit Erleichterung sah sie Caim und Elbereth die sich Clair ebenfalls in den Weg stellten. Die Elfe ging gleich zum Angriff über und verschaffte Jacina ein wenig Zeit ihr letztes KAN zu sammeln und zu einem Feuerball zu formen. Als die Magie der beiden Frauen aufeinander prallte und sie durch den Gang schleuderte, warf Jacina den blauen Feuerball nach Claire. Diese wiederum hatte den Rückstoß genutzt um sich mit noch größere Geschwindigkeit auf die letzten beiden Gegner, die sie vom Allerheiligste trennten, zu stürzen. Elbereth stand nach dem Treffer nicht wieder auf. Verdmmt! Gefehlt! Caim ich hab sie nicht erwischt und weiß nicht wo... Der Satz ging in einem Klirren unter. Caim versuchte sich standhaft zur Wehr zu setzen aber wie Ryuudo hatte auch er keine Chance gegen Claire. Jacina war zu ausgepowert um einen weitern Magieangriff starten zu können. Mit dem Kurzschwert griff Jacina Claire von hinten an und hätte dabei fast Caim erschlagen weil sie wieder so schnell weg war. Jacina stolperte vorwärts und prallte gegen den jungen Crusader der sie instinktiv auffing. Genau in diesem Moment presset Claire eine ihrer Energiekugeln gegen Jacinas Rücken und traf nicht nur sie sondern auch Caim der sie hielt. Beide brachen von Schmerz gepeinigt zusammen und sahen nur noch Claire triumphierend grinsen.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran
Gewonnen und doch verloren



Mit ihren letzten Kräften versuchten sie Claire daran zu hindern in die Residenz der Göttin zu gelangen doch Claire spielte nur mit ihnen und sie tat sich nicht sichtlich schwer gegen die bereits angeschlagenen Kämpfer. Der Versuch von Elbereth schlug fehl und auch sie wurde besiegt. Nur noch Jacina und Caim waren noch in der Lage zu kämpfen doch trotz all ihrer Bemühungen waren sie keine Gegner für Claire. Überrumpelt von ihrer Geschwindigkeit bekamen sie aus nächster Nähe einer dieser schwarz-weisen Energiekugeln ab. Jacina wurde schwer getroffen und ihre Wunde am Rücken platzte wieder auf. Caim bekam weniger ab da der Körper der Elfe bereits viel des Schadens minderte doch genug das er ebenfalls zu Boden ging. War es das etwa schon ... wie langweilig hätte mir mehr als letzte Verteidigung erhofft.

Ungehindert trat Claire nun die Tür der Residenz ein und begab sich in ihr Inneres. Die Hohepriesterin stellte sich ihr in den Weg doch da sie selbst keine Kampffertigkeiten besitzt wurde sie an die nächstbeste Wand geschleudert. Claire sah in eine Ecke wo sich die Göttin und Feena befanden. Zitternd hockte das kleine Mädchen am Boden und hatte schreckliche Angst. Was macht den ein kleines Mädchen wie du bei der wichtigsten Persöhnlichkeit der Konföderation. Caire ging auf die beiden zu und formte in ihrer Hand bereit ihre Technik. Furiae stellte sich vor Feena und wollte sie mit ihren Körper beschützen, Claire stoppte ihren Angriff als sie sah sah das sich die Göttin vor ihr stellte. Hör sofort auf ... ich werde mit dir kommen doch lass das Mädchen in Ruhe. Claire nahm ihre Hand runter und packte den Arm der Göttin, sie ging mit ihr in die Mitte der Residenz. Es wird Zeit zu gehen eure .... Claire beendete ihren Satz nicht den sie bemerkte das jemand den Raum betrat. Es war Caim, er blutete schwer und seine Beine zuckten zusammen. Verschwinde Wurm ihr wisst wohl nicht wann ihr verloren habt. Claire schnippste mit ihren Finger und eine rote Energiebarriere tat sich auf und hinderte sie daran dass sie die beiden weiter störten.

Caim versuchte mit letzter Kraft die Barriere einzureißen doch er schaffte es kaum seinen Arm zu heben. Claire flüsterte währendessen eine Formel und eine schwarzes Loch tat sich am Boden auf. Aus ihr kam ein mittelgroßer Wyvern. Claire begab sicih zusammen mit der Göttin auf das kleine Drachenwesen. Nun sind wir einen Schritt weiter, euer Glück hat euch verlassen und die Sonne hat ihre Strahlen bereits auf unser Seite gestellt. Der Wyvern pustete mit seinen Flammen einen großteil des ganzen Daches hinfort und die verbliebenen der Schlacht konnten nur hilflos mitansehen wie die Göttin in weiter Ferne verschwand. Nachdem Claire außer Reichweite war verschwand auch die Barriere und Caim brach in der Residenz zusammen. Die Konföderation hatte zwar die Schlacht gewonnen doch die Göttin wurde ihnen gestohlen.

Das Schloss liegt nach der größten Schlacht ihres Zeitalters in Trümmern selbst wenn ihr im Lazarett wart konntet ihr den Wyvern sehen mit dem Claire entkommen ist. Ob eure Charas sich in die Residenz geschleppt haben um die Entführung mitanzusehen könnt ihr selbst entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Drako konnte sich nicht bewegen, dass einzige was er konnte war es zuzusehen wie Caim, Jacina und Elbereth keine Chance gegen die Frau hatten und scheiterten. Die recht schöne Frau ging gelassen zur Tür und stieß sie ohne Probleme auf. Das einzige was Drako von seiner Position sah, war das die Frau einen Wyvern beschwörte, ihn das Dach zerstören lies und mit der Göttin davon flog.
„Verdammter mist wir haben verloren.“ „Hätte ich mich nur noch bewegen können, dann hätte ich weitergekämpft.“ „Aber zum Glück ist es vorbei und der Feind wird abrücken.“ „Da haben wir selbst wenn so was schreckliches passiert ist Glück und die Schlacht geht vorbei.“
Drako drehte seinen Kopf um zu sehen wo die anderen liegen. „Hey.“ „Seit ihr wach oder schon Tot?“ „Bitte Meldung machen wer nicht tot ist.“
Er bekam keine Antwort und befürchtete das schlimmste. Plötzlich kam ein Mädchen zu ihm kam und sich zu ihm hinunter beugte. „Oh hallo kleines Mädchen.“ „Kennst du mich noch?“ Trotz der Situation lächelte das Mädchen Drako an und nickte, sie schien sich an ihn zu erinnern. Drakos Pillen ließen immer mehr nach und es fiel ihm immer schwer seinen immer stärker werden Schmerz zu unterdrücken um dem Mädchen ein Lächeln zu zeigen. ”Das du mich kennst freut mich wirklich.“ „Aber kannst du mir einen Gefallen tun und nachsehen ob alle die hier sind noch leben.“
Das Mädchen stand auf und lief zu den anderen. Sie sah sich jeden genau an und rannte wieder zu Drako. Sie nickte nur, was wohl heißen soll das sie noch lebten. „Was ist den los?“ „Wieso sprichst du nicht, kannst du etwa nicht reden?“ sagte er mit einfühlsamer Stimme. Das Mädchen nickte Nein schien es aber selbst nicht traurig zu finden. „Das tut mir wirklich leit für dich.“ „Aber ich muss dich um noch einen Gefallen bitten.“ „Ich höre von da drüben Schritte.“ „Nach dem Klang und dem Geruch sind es Kameraden.“ „Du musst zu ihnen laufen und sie hierher holen bevor wir alle an unseren Verletzungen eingehen.“
Das Mädchen stand auf und lief los. Es dauerte nicht lange da kam sie mit einem Haufen Soldaten wieder. „Was ist hier passiert?“ „Wo ist die Göttin.“ Das Mädchen brachte ihn zu Drako weil er noch der einzige war der wach war. „Der Feind hat gesiegt und hat die Göttin mitgenommen.“ „Es ist jetzt zugspät etwas zu unternehmen, wir haben versagt.“ „Der Feind wird wohl jetzt gerade dabei sein sich zurück zu ziehen, also besteht keine Gefahr mehr.“
Der Soldaten wurde wütend und befahl dennoch gelassen das die Soldaten die Leute die hier liegen ins Lazarett tragen sollen. Weiter gab er den Befehl das manche der Soldaten die Nachricht überbringen sollen das die Göttin entführt wurde.
Die Soldaten die blieben hoben einen nach den anderen hoch und trugen sie davon.
Auf ihrem Weg ins Lazarett sah Drako all die Leichen nur störte ihm das nicht. Er hatte schon viele Schlachtfelder und Leichen gesehen. Langsam aber sicher wurde die Wirkung der Pillen schwächer und Drakos Schmerzen wurden größer was es auch seinem träger nicht leichter machte ihn zu tragen. Es dauerte nicht lange bis alle in einem Lazarett ankamen.
Sie wurden auch gleich behandeln und als ob Fortuna persönlich über Drako wachen würde war auch ein Heilmagier zugegen den Drako schon lange kannte und dem er vertraute.
Alle wurden auf Liegen gelegt und behandelt während der bekannte Heilmagier Drako heilte.
„Ach Drako, warum bist du immer verletzt wenn ich dich sehe?“ „Du hast glück das ich hier stationiert bin, denn ich weis ja das dich kein Heilmagier heilen kann dem du nicht vertraust und dem du die speziellen Einzelheiten deines Körper verraten hast.“ Drakos Schmerz war jetzt so groß das er es nicht mehr schaffte sein friedliches Gesicht zu zeigen sondern nur ein von Schmerz verzogenes. Der Heilmagier riss Drakos Hemd und seine Verbände auf und sah einen mit Wunden übersähten Körper. Fast keine Stelle auf seinem Körper war noch Heil und unverletzt. Es fehlte große Fleischstücke von seinem Körper und er hatte viele kleiner bis tiefere Wunden die bis zum Knochen gingen. Oh man sowas hab ich in meinem 60 Jährigen Leben noch nicht gesehen." "Du solltest eigendlich schon Tot sein und ausernander fallen." "Ich frag mich wie sich dein Körper bei solchen Wunden zusammen halten kann sagte er erschrocken und mit entsezen in der Stimme.
Sogar ein Mann der an ihnen vorbei ging übergab sich bei diesem Anblick.
„Drako du Idiot, hast du etwa deine Nahrungspillen genommen um weiter zu kämpfen?“ „Du weist doch das du sie nicht verträgst und nur du von denen Nebenwirkungen bekommst.“ „Wie viele hast du genommen und warum hast du sie genommen?“ Drako sagte ihm unter Schmerzen das er zwei genommen habe und eine von seinen Dämonunterdrückungspillen und das er nicht anders konnte. Denn er musste die Schwächeren beschützen und für eine Frau kämpfen die er liebte. „Du hast zwei genommen und deine weiße Pille?“ „Hast du den verstand verloren, deine Chance jetzt zu überleben liegen gerade mal bei 0,2%.“ „Du kannst von Glück reden das ich da bin.“ „Aber das du jemanden lieben wirst hätte ich nicht gedacht, die muss ja was ganz besonderes sein, wenn sogar du ihr verfällst“ sagte er während er alles tat um Drakos Wunden zu heilen und seine Schmerzen zu lindern. Plötzlich platze etwas in Drakos Körper und seine Schmerzen wuchsen ins unerträgliche während der Heiler mit einer gewaltigen Menge Blut vollgespritzt wurde. Langsam wurde alles in Drakos Augen immer dunkler. Er hörte nur noch wie der Heiler nach weiteren Heiler rief und ihm sagte das er auf keinen Fall sterben solle bevor er das Bewusstsein verlor.



Das Drako einen Heiler im Lazarett kennt musste sein. Denn er brauchte einen Heiler dem er vertraute und der die Einzelheiten seines Körpers kannte.
Weil Heiler die das nicht wissn können leicht einen Fehler machen.

Das ist darum weil Drako sich manchmal selbst als Testobjekt für seine Forschungen benutzte und manches in seinem Körper deswegen anders ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Dumpfes Stimmengewirr drang an ihr Ohr. Elbereths Augen zuckten nervös unter den geschlossenen Lidern. Die Dunkelheit war zurückgewichen, sanft drängte zartes Licht durch ihre Lider. Verwirrt blinzelte die Elfe, hob den Kopf, um sich umzusehen. „Das Lazarett? Was mach ich denn hier, auf einer Liege?“Allmählich dämmerte es ihr: Diese Frau, sie hatte sie mit einer ihrer Energiekugeln getroffen. Sie wollte sich aufrichten, da durchzuckte wieder so ein brennender Schmerz ihren Unterleib, da, wo diese seltsame Magie sie getroffen hatte. Vorsichtig hob sie die Decke und sah hinunter. Sie war verbunden worden.

„Ah, wie schön, das Fräulein ist erwacht! Wie fühlen sie sich?“ sprach sie plötzlich ein älterer Herr an, womöglich ein Heiler? „Ja. Danke, ich habe leichte Schmerzen, und abwinkeln darf ich mich wohl auch nicht, so wie ich das sehe, zumindest nicht abrupt. Und mein Kopf tut auch ordentlich weh.“ „Ich kann ihnen ein Schmerzmittel geben, wenn sie es wünschen?“ Der Heiler begann in seinem Täschchen zu kramen. „Nein“ lehnte Elbereth entschieden ab, „Ihr braucht sie für andere wohl dringender, so wie sich das hier anhört.“ Sie sah den Heiler fragend an. „Haben wir gesiegt? Ist die Göttin in Sicherheit?“. Der alte Mann wirkte plötzlich noch älter. „Leider nein, sie haben sie entführt. Ihre Armee wurde besiegt, aber die Göttin haben sie uns trotzdem genommen…“

Elbereth war frustriert „Aber ich habe sie doch auch getroffen, hat das also gar nichts genützt? War alles vergebens, all diese Toten, all das Leid…und mein Pegasus? Lebst du noch?“

Sie wandte sich nochmal an den Heiler „Verzeihung, aber könnt ihr mir aufhelfen? Ein Freund von mir ist schwer verwundet, ich muss zu ihm, er ist in einem Lazarett, vieleicht sogar hier?“ Der Mann riet ihr ab, es wäre in ihrem Zustand nicht zu empfehlen „Keine Sorge, ich werde vorsichtig sein.“ versicherte sie ihm. „Also gut" kapitulierte der alte Mann vor Elbereths bittendem Blick, und half ihr, sich aufzusetzen. „Aber eines muss ich ihnen noch sagen…“ und er flüsterte ihr etwas ins Ohr. Elbereth erschrak bei dem, was er ihr sagte, mit traurigem Blick bedankte sie sich bei ihm. Erst jetzt sah sie, das Jane an ihrem Bett saß.
 
Zuletzt bearbeitet:

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Ryudos Augen öffneten sich nur langsam, aber das erste was er sah, war Feena. Mit schwacher Stimme versuchte er, ihr was zu sagen. „Ich sagte doch, dass wir uns wieder sehen.“ Dabei versuchte er zu lächeln, was ihm nicht leicht fiel. „Diese Claire, ja sie ist zu mächtig.“ Ryudo streichelte Feenas Kopf. Danach stand er langsam auf. Die Heiler staunten ein wenig, dass er nach den schweren Verletzungen wieder aufstehen kann. „Die Rüstung ist hinüber. Feena hilf mir doch mal aus der Rüstung raus.“ Feena wusste was sie machen musste und entfernte den Rückenpanzer. Ryudo entfernte den Rest der Rüstung, jetzt trug er nur noch seine leichte Kleidung. „Feena, war eine merkwürde Frau bei der Göttin?“ Feena nickte nur. „Verflucht.“ Brüllte er, dabei schlug er mit seine Faust auf die Liege. „Seien sie leise. Viele der verletzten brauchen ihre Ruhe.“ Erklärte der Heiler.

Ryudo ging zu ihm. „Sprich wo ist Beatrix. Ich muss mit ihr reden.“ Darauf ertönte ein leises räuspern hinter Ryudo. Er drehte sich um und sah Beatrix. „Die Frau hat dich wohl auch besiegt, nehme ich an.“ Ryudos konnte nicht in Beatrix Augen sehen. „Ich hab anscheinend Recht.“ „Wir müssen sie verfolgen.“ Beatrix gab Ryudo eine Ohrfeige. „Das würde ich gern, aber sieh dich doch mal um. Die Hälfte unserer Armee ist Tod. Viele sind noch Verletzt und der Rest ist mit dem Kräften am Ende.“ Ryudo kam durch die Ohrfeige etwas wieder zu Vernunft. „Wie soll es nun weiter gehen?“ „Das kann ich dir im Moment nicht sagen, Herr Ritter.“
 
Zuletzt bearbeitet:

Moridin

The evil Mastermind
Als Dyne aufwachte hörte er bereits die Rufe das die Göttin weg sei.
Ruckartig öffnete er die Augen und immer noch stand nur Schwärze vor seinem Augen. Das schlechte Gewissen plagte ihn und gerade als er sich aufsetzten wollte spürte er eine Person neben sich liegen.
Langsam versuchte er mit dem Wind die Konturen der Person aufzuspüren und spürte kurz darauf einen heftigen Schmerz an seiner linken Wange. Anscheinend war sein Gegenüber aufgestanden und hatte ihm im gleichen Zug eine verpasst.
In deinem Zustand aufzustehen ist ja wohl die dümmste Idee die ich kenne.
Er erkannte Jacinas Stimme und im gleichen Moment verpuffte sein Zorn über die Ohrfeige im nu. Um Ruhe bemüht setzte er zu sprechen an.
Solltest du so was nochmal vorhaben, sei bitte ganz sicher das ich kein KAN mehr habe. Du bedeutest mir zu viel um dich aus einem Reflex heraus durch den Raum zu schleudern. Er machte eine Pause und musste kurz darauf keuchen als er, nach dem Schmerz an der Wange, nun auch den Schmerz in seiner Schulter warnahm. Ich muss zu einem Priester und Buße tun für mein nicht gehaltenes Versprechen. Innerlich wappnete er sich gegen eine weiter Ohrfeige aber sie kam nicht. Stadtessen bemerkte er wie Jacina sich ganz bewusst vor ihn stellte.
Ich muss zu einem Priester aber ich kann sie schlecht wegschubsen. Sie ist bestimmt auch verletzt und ich will den Schatten meines Herzens nicht auch noch unnötig wehtun. Aber meine Verfehlung darf nicht ungesühnt bleiben.
Erschrocken sah er auf als er merkte das er die Gedanken nicht nur gedacht sonder gleichzeitig ausgesprochen hatte, wenn auch leise.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jane lag ruhig im Bett in Gedanken ging sie immer wieder die letzten Sekunden durch bevor sie die Schlossmauer genauer kennen lernte durch.
Sie hatte die Schritte der Person nicht sehen können aus Reflex hatte sie ihr Schild hoch gerissen und die Kan-Technik welche die Frau b benutzt hatte war so stark gewesen das es den Oberen Teil ihres Schildes einfach weg gerissen hatte aber dafür die Technik einigermaßen Schwächte so das ihr Brustpanzer die Wucht aushalten konnte, Aber der Rückstoß und der Schlag gegen die Wand hatten ihr spätestens das Bewusstsein genommen.

Sie sah etwas hoch und zuckte kurz wie sie atmete die Wucht hatte ihr Schweren Schaden zugefügt.
Neben ihr liefen Heiler umher während man sie nicht weiter beachtete sie hatte Glück gehabt das ihre Rüstung den Großteil der Wucht abgefangen hatte, sie war sehr stark zerdellt am Rücken und an der Front und stellenweise waren Risse drin.
Ihre liege hatte sie schon lange frei gemacht während sie leise Elbereth atmen hörte da sie neben ihr am Boden saß.
Ein Arzt kam und und Elbereth wurde ein wenig aufgeklärt Jane hörte ein wenig zu im Lazarett war es ein wenig ruhig wenn man von quellenden Schmerzensschreien absah.
Janes Augen wurden ein wenig größer und sie war ganz hellhörig geworden wie der Arzt etwas zu Elbereth sagte was sie ebenfalls schockte.
Der Arzt ging weg sich um andere kümmern und ließ sie alleine.
"Das ist schlimm, das tut mir für dich aufrichtig Leid Elbi." sie sah zu Jane runter welche ein wenig mitgerissen wirkte und traurig zurück sah.
"Das wird sie mir büßen.... ich werde es ihr heimzahlen. Diese... Diese..." Für Jane schien es so als könnte sie ihre Gefühle nicht in Worte fassen aber genau konnte sie es nicht sagen.
"Du solltest vielleicht dich erst einmal um dich kümmern und um deinen Lieben Freund den du schon vermisst. Er wird wenn er das hört sicher auch nicht allzu erfreut sein." Jane glitt mit ihren Handschuhen über das Zerrissene Schild es Blitze noch ein wenig aber die Energie verlor sich durch die Risse im Raum. "Ich komme mit." Jane stand auf und half Ebereth dabei aufzustehen und sich zu Bewegen. "Wäre ja schlimm wenn du auf der suche nach deinen Süßen noch umfällst."

OT:
(Bin Müde ist aber so abgesprochen das Jane mithört. also kein Powerplay!)
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran

S'irtra erwachte mit dröhnenden Kopfschmerzen. Stumpf vernahm sie laute Rufe und die markerschütternden Schmerzensschreie der Verwundeten. Sie fuhr auf und blickte in das erstaunte Gesicht eines älteren Mannes. Alles drehte sich und verschwamm vor ihren Augen. Ein weiteres Mal sah sie hilfesuchend zu dem Mann empor bevor sie sich, zum allgemeinen Entsetzen aller, direkt vor das Feldbett übergab. Der süßlich-beißende Geruch von Erbrochenem breitete sich im Lazarettzelt aus und lies so manchen wenig verheißungsvoll würgen. Vorsichtig stand S'irtra auf und schwankte aus dem Zelt hinaus. Niemand machte Anstalten sie aufzuhalten, ein jeder kämpfte mit seinem Magen oder beobachtete mit Sorge die Gesichtsfarbe des Bettnachbarn.

Kühle Nachluft empfing sie. Sie schleppte sich noch einige Meter weiter bevor sie sich wieder erschöpft zu Boden fallen lies. Sie landete sanft auf einigen zerfetzten Leichen. Welcher Fraktion sie angehörten vermochte sie angesichts der zerschundenen Körper nicht zu sagen. Der Duft von Blut, Tod und Verwesung stach ihr in die Nase und benebelte ihre Gedanken. Ein weiteres Mal stieg die Übelkeit in ihr empor aber in ihrem Magen befand sich nichts mehr das sie der Erde hätte übergeben können. Eine tiefe Müdigkeit übermannte sie. Gedankenverloren griff sie nach ihrer Sake-Flasche und führte sie zum Mund. Das ihr Kopf in einem aufgerissenem Magen ruhte schien sie nicht im mindesten zu stören. Plötzlich legte sich etwas weiches, schweres auf ihren blutbesudelten Unterkörper. Verwirrt öffnete S'irtra die Augen einen Spalt und erkannte An'ech der seine Schnauze auf ihren Bauch gelegt hatte und ihr tief in die Augen sah. S'irtra seufzte wissend. „Nur zu.“ hauchte sie An'ech zärtlich entgegen während sie ihn sanft unterm Kinn kraulte. „Friss dich ruhig satt.“ Langsam richtete sich An'ech auf und begann S'irtra das Blut vom Körper zu lecken. Dann wandte er sich den Leichen zu. Leise, um S'irtra nicht zu stören begann er Stück für Stück die Kadaver gefallener Imperiumssoldaten zu verspeißen. Wie für Dämonenhunde üblich fraß er sich von außen nach Innen und lies nur Kopf und die Knochen übrig. Während er die Knochen achtlos liegen lies brachte er alle Köpfe seiner unfreiwilligen Mahlzeiten zu Sirtra und legte sie zu ihren Füßen sodass sich schon bald ein kleinerer Haufen gebildet hatte. Als er satt war beschränkte er sich darauf nur noch mit gezielten Bissen Kopf von Rumpf zu trennen und sie seiner Herrin als Zeichen seiner Wertschätzung dazubringen. Währendessen starrte S'irtra gedankenverloren gen Himmel. Ihr Geist war leer und ihre Augen ausdruckslos. Soviel Blut, soviel Tod. Und wofür? Für etwas flüchtiges wie Ruhm und Ehre oder waren es doch die Ideale? Ihr war es gleich. Wenn ihre Zeit in den Stammeslanden sie eines gelehrt hatte dann das eiserne Gebot der Natur: Töten oder getötet werden. Sie liebte den Kampf wenn auch nicht direkt das töten. Aber nur wenn sie anderen ihre Stärke demonstrieren konnte, sie leiden lies, in ihre angsterfüllten Gesichter starrte verspürte sie so etwas wie Befriedigung. Eine Befriedigung die ihr selbst die Drogen nicht zu schenken vermochten. Sie würde weiterkämpfen, weitermorden, immer weiter und weiter. Solange bis die Erde sie zu sich holte, bis es ihr Blut war das in den Boden sickerte und die Pflanzen nährte. S'irtra wusste das dieser Tag irgendwann kommen würde. Sie wusste nicht wann und auch nicht wo. Aber der Tod auf dem Schlachtfeld war einer Kampfschamanin wie ihr ebenso gewiss wie der Segen der Erde. Ein weiteres Mal fielen ihr die Augen zu und ihre Lippen öffneten sich zu einem letzten, stummen Gebet. “Oh Erde, Mutter aller Dinge, Erhalter allen Lebens, Schenk mir deinen Segen. Schließe meine Wunden und stoppe meine Blutungen. Heile den dir gewidmeten Körper und lass ihn zu deiner Ehre wirken.“ Zufrieden schlief sie ein während sich immer mehr Köpfe um sie herum auftürmten...
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben