Jacina nahm das Angebot von S'irta an mit nach draußen zu kommen. Sie gingen gemeinsam und S'irta baute sich eine Tüte. Tut mir lei aber ich rauche nicht aber ich kann sie für Euch anzünden. Immerhin ist es schwierig bei der Feuchtigkeit mit Stahl und Stein ein Feuer in Gang zu bringen. Sie murmelte ein paar Worte und aud ihren Fingerkuppen leuchtete eine kleine blaue Flamme. Du bist eine Magierin? Fragte S'irta völlig verblüft. Na ja, nicht so richtig. Das Meiste geht nach hinten los. Ich muß eben mehr übern. Aber da muß noch mehr sein das hab ich im Gefühl. das kann nicht alles sein nur das bißchen Feuer.Na mich hast du jedenfals überrascht. Und laß das mit dem Höflichkeitsquatsch. Sag einfach Du zu mir. meinte sie noch grinsend.
Die Tür ging auf und der Mann mit den blauen Haaren trat zu den beider Faruen. Er bot S'irta ein paar seltene Kräuer und Schnaps an den sie auch gern annahm. Jacina bot er einen kleinen Apfel an den sie nach anfäglichem zögern doch annahm. Er verbirgt irgendetwas aber gefährlich scheint er nicht zu sein. Sie biß in den Apfel und fand ihn himmlisch. Genau so liebte sie Äpfel. Saftig und leicht säuerlich. Derweil stellte er sich als Drako D. Dragon vor ließ aber sein Alter unerwähnt wie sie bemerkte.
Plötzlich wurde ihr bewust das er An'ech nicht nur gekault sondern auch zum Sitz gebacht hatte. Wie kommt es dazu, das Ihr An'ech bitten könnt sich zu setzen? Dämonenhunde erfüllen Bitten nicht. Sie tun was immer sie für richtig halten. Es sei denn sein Herr befielt es. Sie bemerkte wie der Dämonenhund immer noch neben Drako saß und leise vor sich hin grummelte.Wie meinst du das er steht im Rang über dir? Er ist doch kein Dämon? Jacina schaute Drako duchdringend an. Das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Er sieht überhaupt nicht nach Dämon aus. Verdammt ich bin doch kein Hund das ich das riechen könnte. Ja ich glaube dir ja. Zu Drako gewannt und eine leichte Kampfstellung einnehment fragte sie Drako direkt. Wie kommt es, das ein Dämon in diesem teil des Landes frei herum läuft? Seit Ihr ein spion des Imperiums? Bei diesen Worten bildete sich eine große Kugel aus blauem Feuer in ihrer Hand. Verdammt ich brauche dringend mein Schwert zurück. Mit Magie allein kann ich kaum was ausrichten
Bevor Drako dazu kam zu antworten stieß eine hellgraue Fedrkugel vom Himmel und Setzte sich auf seine linke Schulter. Verblüft sahen alle vier den großen Falken an. Horus? Was machst du denn da? Du kennst ihn? Ungefährlich. Bist du die sicher? Nu sei doch nicht schon wieder eingeschnappt. Ja ich weiß hunger hast du immernoch. Scon gut, schon gut ich treibe ja was auf. Wenn wir den Wirt höflich fragen und du dich benimmst läßt er dich vielleicht sogar mit rein. Jacina streckte den linken Arm aus und der vogel flatterte zu ihr hin und machte es sich auf der Schulter gemütlich.
Verblüfft sah Drako die Elfe an die fast auf ihn losgegangen war und grollte An'ech der sein Geheimnis prisgegeben hatte. und dankte im stillen demVogel das er die Situation wieder entspannt hatte. Jacina hingegen fragte sich immernoch wie ihr die dämonische Präsens verborgen bleiben konnte. Lag wohl an der Verletzung und dem Blutverlust. Beim umdrehen fing sie leicht an zu taumeln. Drako bemerkte es und fing sie auf bevor sie umfallen Konnte. Ihr bleibt daoch auch über nacht hier oder? Fragte er S'irta. Ja klar muß nue ein Zimmer besorgen. Du bist also ein Dämon? Cool bin noch keinem außer An'ech begegnet. Sie gingen wieder rein bestellten jeder für sich ein Zimmer. Jacina teilte sich eins mit S'irta und sie kümmerte sich auch um Futter für Horus. An'ech mußte draußen bleiben aber sobald der Wirt nicht acht gab mogelte er sich zu seiner Herrin mit ins Zimmer.
"Ich Gehe jetzt. los wenn du mich begleiten magst komm mit ich warte draußen noch kurz." Jane verließ die Taverne. Als sie die Tür öffnete, sah Elbereth, dass es noch in Strömen regnete. „Da wollte ich sie einladen, und jetzt hat die doch glatt alles bezahlt“ musste sie innerlich schmunzeln. „Und noch dazu erteilt sie mir eine Lektion in Geduld, die Meister wären begeistert gewesen.“ Sie stand auf, warf ihren Umhang über und ging Jane nach.
Draussen stand Jane im Regen und sah aus wie ein begossener Pudel. „Selbstverständlich komme ich mit dir, zu zweit reist es sich doch viel angenehmer, oder nicht?“ Jane nickte nur, irgendwie schien der Regen ihr die Stimmung zu vermiesen. Elbereth murmelte einen Spruch, und über Jane bildete sich eine Art Regenschirm aus Luft, der das Wasser von ihr abhielt. „Ein wundervoller Tag, nicht wahr? Der Regen sorgt für saftiges Grün, der Staub wird aus der Luft gewaschen, herrlich!“ Sie Zog Ihre Kapuze über den Kopf und drehte sich zu Jane um. „Gehen wir? Wie die Meister immer sagen, eine Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Und mit etwas Glück treffen wir im Wald auf jemanden, der uns, wenn wir ihn höflich bitten, ein Stück mitnimmt.“ Sprach Elbereth und ging los.
Die Elfe begann nun mit dem Hund zu reden als sie merkte das er immer noch am Boden saß. „Was macht sie da?“ „Achja ich vergaß Elfen können mit Tieren sprechen, halt Moment hoffentlich erzählt er nicht zuviel.“ Als Drako diesen Gedanken beendete hatte sich die Elfe bereits in Kampfposition zu ihn gewannt. „Oh nein sie wird doch nicht Kämpfen wollen.“ „Ich kann nicht gegen sie Kämpfen das würde gegen meinen größten Vorsatz verstoßen, ah was mach ich jetzt.“ Mit wütenden Blick sah sie Drako an und fragte ihn: “Wie kommt es, das ein Dämon in diesem teil des Landes frei herum läuft? Seit Ihr ein Spion des Imperiums? Als sie das sagte bildete sich eine große Kugel aus Feuer in ihrer Hand was Drako sofort als starke Angriffsmagie identifizierte. Drako blieb nicht mal Zeit zu Antwortet und sie wollte ihm den Feuerball auch schon um die Ohren werfen und Drako dachte das die Situation etwas zu Eskalieren schien. Als plötzlich ein Vogel von Himmel herab flog und auf Drakos Schultern landete. Mit seiner Telepathie sprach er zu dem Vogel:“ Oh man Horus bist du das?“ „Dich hab ich ja ewig nicht mehr gesehen.“ „Gut das du kommst das hier läuft etwas aus dem Ruder, du könntest mir etwas helfen.“ „Du kennst ja meinen obersten Grundsatz, ich kann da nicht viel machen also wäre ich für Hilfe sehr Dankbar.“ Horus schien sich mit der Elfe zu unterhalten aber weil Drako nie die Gedanken anderer las die sich nicht mit ihm über Telepathie unterhielten oder von denen er heimlich etwas über Magie lernen wollte schaltete er seine Telepathie ab. Er würde nie die Gedanken der anderen direkt lesen oder in ihrer Vergangenheit schnüffeln denn das würde sie beleidigen und seinen eigenen Stolz verletzten deswegen tat er es auch nie. Die beiden schienen ihre Unterhaltung beendet zu haben und Horus flog auf den von der Elfe ausgestreckten Arm und machte es sich gemütlich. Drako sah den Dämonenhund etwas böse an weil er sein Geheimnis so schnell preisgegeben hätte. Drako dankte Horus noch mit einem leichte Kopfnicken und der Vogel verstand das Drako damit sagen wollte das er ihm jetzt etwas schuldete. Drako bemerkte das die Elfe plötzlich leicht anfing zu taumeln und fing sie zärtlich auf bevor sie den Boden erreichte. „Ob ihre Wunde wohl noch nicht ganz verheilt ist, ich hoffe ihr geht es sonst gut, denn ihn Heilmagie bin ich eher auf dem Mittelmaß und wow ihre Haut ist so zart und weich.“ „Ah was denk ich da bloß ich muss ihr helfen.“ Er fragte die Schamanin ob sie über nacht bleiben würden was sie trotz der Situation recht fröhlich bejahte. Sie fragte ganz neugierig: “Du bist also ein Dämon?
Drako lächelt und war froh das es ihr nichts ausmachte das er ein Dämon war und sagte “Nunja schon seit meiner Geburt, ich hab nur menschliche Gestallt angenommen weil ich andere Höhere Dämonen hasse.“
Die Schamanin Antwortete darauf recht freundlich und interessiert an Drakos Geschichte:“ “Cool bin noch keinem außer An'ech begegnet.“ “Naja verständlich wir zeigen uns auch nicht oft und selbst unter Höheren Dämonen bin ich eher so was wie ein Spezieller Fall, ach übrigens ihr beide habt mir eure Namen noch nicht genannt die sicher nur halb so schön sein können als ihr selbst.“ Die beiden freuten sich über das Kompliment und verrieten ihm ihre Namen. “Was für schöne Namen, sie passen zu euch.“
Die drei gingen wieder hinein und bestellt sich jeweils ein Zimmer obwohl Jacina und S`irta sich ein Zimmer teilten. Sie gingen zu den Treppen ins Obergeschoss doch Drako blieb noch unten mit der Entschuldigung das er noch etwas Trinken wolle und wünschte den Beiden eine gute Nacht. „Jetzt hab ich umsonst ein Zimmer gemietet, aber das hält meine Tarnung aufrecht.“ „Ich will nicht das sie Wissen das ich nur einmal die Woche für ein paar Stunden schlaf brauche." "Und schon gar nicht dürfen sie mein Alter herraus finden, wenigsten diese Geheimnise sollten fürs erste geheim bleiben.“
Drako bestellt sich noch etwas zu Trinken und sah nach ein paar Minuten das An'ech der Dämonenhund der Schamanin leicht ins Wirtshaus blickte um sich reinschleichen zu können.
Drako ging zum Wirt und unterhielt sich etwas mit ihm um An'ech die Chance zu geben sich vorbei schleichen zu können was er dann auch tat. Als An'ech an den Treppen angelangt war sah er kurz zu Drako und nickte ihm Dankend zu was Drako auch bemerkte. Als An'ech die Treppen hinaufgegangen war beendete Drako das Gespräch mit dem Wirt und setzte sich wieder auf seinen Platz und erschuf wieder einen kleinen magischen Feuerball mit dem er sich wieder die Langeweile vertieb. Er dachte sich noch das es ziemlich schwer werden würde Jacina ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern aber das es bei S'irta leichter wäre als anfangs gedacht.
Tatsächlich folgte ihr Jacina nach draußen. Doch als S'irtra ihr einen ihrer Glimmstengel hinhielt schüttelte sie nur den Kopf. “Tut mir leid aber ich rauche nicht aber ich kann sie für Euch anzünden. Immerhin ist es schwierig bei der Feuchtigkeit mit Stahl und Stein ein Feuer in Gang zu bringen.” Sie murmelte einen kurzen Spruch und eine kleine Flamme, in einem wunderschönen Blauton loderte ihre Fingerkuppe empor. “Du bist eine Magierin?” S'irtra war ein wenig überrascht. Elfen schienen ja echt alles zu können. “Na ja, nicht so richtig. Das Meiste geht nach hinten los. Ich muß eben mehr übern.” S'irtra lachte lauthals los. “Ach mach dir darüber keinen Kopf. Ich hab bei einer meiner Übungen meinem Lehrmeister beinahe den Schädel weggepustet.” Sie grinste breit. “Versuch mal ein bewegliches Ziel zu treffen, hat er gesagt.” Die Beiden brachen gemeinsam in schallendes Gelächter aus. Als sie sich wieder beruhigt hatten fuhr Jacina fort: “Aber da muß noch mehr sein das hab ich im Gefühl. Das kann nicht alles sein nur das bißchen Feuer.”“Na mich hast du jedenfals überrascht. Und laß das mit dem Höflichkeitsquatsch. Sag einfach Du zu mir. Außerdem.” fügte sie hinzu “hast du doch ziemlich viele überragende Fähigkeiten. Du kannst mit Tieren sprechen, hast einen starken Körper, beherschst Magie.” Schelmisch sah sie Jacina an. “Jetzt müsstest du nur noch das Saufen und das Rauchen anfangen und du wärst das perfekte Lebewesen.” scherzte sie. Jacina lächelte ein wenig verlegen. Scheinbar schien ihr dieses überschwängliche Lob ein wenig peinlich zu sein.
Da ging die Schanktür auf und der blauhaarige Gönner mit der seltsamen Aura trat heraus. Sofort knurrte An'ech ihn an. Das machte er mit jedem Fremden und das war auch gut so. S'irtra wollte ihn gerade zurückpfeifen als der Mann sich auf die Knie sinken lies, An'ech tadelnd ansah und bestimmend befahl: “Sitz, Dämonenhund.“ Völlig fassungslos musste S'irtra mitansehen wie der Dämonenhund tatsächlich dem Befehl des Fremden gehorchte. “Hä?” dachte sie verwirrt. Ihr Alkoholpegel machte ihr ein rationales Denken unmöglich und so schlussfolgerte sie unsicher: “Elfen können mit Dämonenhunden reden. Er hat keine Spitzen Ohren. Das heißt also er ist ein Elf dem man die Ohren abgeschnitten hat.” Der Mann setzte wieder ein freundliches Gesicht auf und begann An'ech zu loben und zu streicheln, ja beinahe schon zu liebkosen. “Das ist das erste mal das ich sehe das An'ech auf jemand anderen hört als auf mich, was hast du gemacht?“ “Ach weist du eigentlich nichts, ich hab nur darum gebeten.“ „Ach übrigens, ich hörte das du gerne spezielle Mischungen von Pflanzen rauchst und Schnaps magst.“ Er holte ein Fläschchen und einen Lederbeutel aus einer seiner Manteltaschen und hielt sie S'irtra hin. “Hier das kannst du gerne haben wen du möchtest, ich gebe es dir gerne, die Pflanzen sind selten und der Schnaps ist sehr köstlich.“ In S'irtras Augen funkelte Begehren auf. Sie lies alle Vorsicht und alles Misstrauen fahren und griff ehrfürchtig nach den beiden Geschenken. Im letzten Moment hielt sie inne als sich schließlich doch ihr Misstrauen wieder bei ihr zurückmeldete. “Du gibst sie mir einfach so, du möchtest doch was von mir oder?“ “Nein, ich möchte nichts dafür, ich mag es nur wen Damen lächeln und hasse es wen sie deprimiert sind, dass ist alles.““Ein löbliches Verhalten.” S'irtra war begeistert. Wenn hier nur jeder zehnte Mann wie dieser war lohnte es sich ja tatsächlich für die Konförderation zu kämpfen. “Gut wen das alles ist nehme ich dein Angebot gerne an.“ Sie griff sich die beiden Gegenstände und schenkte dem Mann ein strahlendes Lächeln. Er wandte sich zu Jacina um: “Ach übrigens werte Elfe ich habe hier einen Apfel für dich denn du gerne haben kannst und zu deiner Information er ist köstlich.“ S'irtra nahm ihre Konversation kaum war. Sie bekam gerade noch mit das sein Vorname Drako war. Sie lies den Beutel vorsichtig von einer Hand in die andere wandern wie einen kostbaren Schatz und hatte keine Augen für alles andere. Zumindest solange bis Jacina An'ech erwähnte. Sie erwachte aus ihrer Entzückung und lauschte den Worten der Elfin, nachdem sie sich eine der Stangen in den Mund gesteckt hatte. “Wie kommt es dazu, das Ihr An'ech bitten könnt sich zu setzen? Dämonenhunde erfüllen Bitten nicht. Sie tun was immer sie für richtig halten. Es sei denn sein Herr befielt es.” “Also können ihnen nicht einmal Elfen befehlen sondern nur ihre Meister?” Ein Verdacht keimte in S'irtra auf. Doch der wurde sofort in einem Meer von Alkohol und Drogen ertränkt. Jetzt begann Jacina mit An'ech zu reden doch S'irtra war zu betrunken um die Farben die die Gedanken ihres Gefährten wiederspiegelten erkennen geschweige denn deuten zu können. “Wie meinst du das er steht im Rang über dir? Er ist doch kein Dämon?” Jacina schaute Drako duchdringend an. “Das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Er sieht überhaupt nicht nach Dämon aus. Verdammt ich bin doch kein Hund das ich das riechen könnte. Ja ich glaube dir ja.”“Hä, was?” S'irtra war vollkommen perplex. Sie hatte Bücher über Dämonen gelesen. Aber in ihnen waren Dämonen immer schreckliche Monster gewesen die die Menscheit heimsuchten und Angst und Chaos verbreiteten. In keinem der Bücher stand etwas von einem Dämon der Drogen verschenkte und einem Wein ausgab. Plötzlich kam ihr ein ungeheurer Verdacht. Waren mit Absicht falsche Informationen über Dämonen verbreitet worden? Hatten geizige Menschen bösartige Gerüchte gestreut um die spendable Dämonenrasse für sich zu haben? Verzweifelt kämpfte der letzte Funken Verstand gegen die Alkoholische Übermacht an. Ein schier aussichtsloser Kampf. “Wie kommt es, das ein Dämon in diesem teil des Landes frei herum läuft? Seit Ihr ein spion des Imperiums?” Eine beeindruckend große Feuerkugel formte sich in Jacinas Hand. “Hey.” lallte S'irtra. Sie hatte beinahe einen Vollrausch. “So viel Feuer brauch ich gar nicht.” Doch noch bevor sich S'irtra ihre Stange angezündet hatte landete ein Falke, der für S'itra mehr wie ein Drache aussah auf Drakos Schulter und die blaue Feuerkugel verpuffte. “Hey.” protestierte S'itra doch Jacina hatte im Moment nur Augen für ihren Falken. “Horus? Was machst du denn da? Du kennst ihn? Ungefährlich. Bist du die sicher? Nu sei doch nicht schon wieder eingeschnappt. Ja ich weiß hunger hast du immernoch. Schon gut, schon gut ich treibe ja was auf. Wenn wir den Wirt höflich fragen und du dich benimmst läßt er dich vielleicht sogar mit rein.” Doch noch bevor S'irtra Jacina erneut um Feuer bitten konnte begann diese zu taumeln. S'irtra wollte sie auffangen griff jedoch ins Leere und landete unsanft im Dreck. Fluchend rappelte sie sich wieder auf. Zum Glück hatte Drako Jacina aufgefangen. “Ihr bleibt doch auch über nacht hier oder?” fragte er S'irtra. “Ja klar muß nur ein Zimmer besorgen. Du bist also ein Dämon?”“Nunja schon seit meiner Geburt, ich hab nur menschliche Gestallt angenommen weil ich andere Höhere Dämonen hasse.“ “Cool man, “ sie lächelte ein wenig dümmlich “bin noch keinem außer An'ech begegnet.” “Naja verständlich wir zeigen uns auch nicht oft und selbst unter Höheren Dämonen bin ich eher so was wie ein Spezieller Fall, ach übrigens ihr beide habt mir eure Namen noch nicht genannt die sicher nur halb so schön sein können als ihr selbst.“ “Und An'ech” fügte sie hinzu, Drako vollkommen ignorierend. “Ist weder so gutaussehend noch so spendabel wie du.” Sie zog eine Schnute. “Eigentlich schade.” Nur langsam verarbreitete ihr Gehirn die erhaltenen Informationen. Sie lächelte ein wenig verschämt. “Ihr Dämonen scheint ja richtige Charmeure zu sein. Mein Name ist S'irtra Ath'ia Est'ia At'lori Nénharma. Meine Freunde nennen mich S'irtra und meine Feinde sind meist tot bevor sie beim I angelangt sind.” “Was für schöne Namen, sie passen zu euch.“
Schließlich betraten sie zu dritt das Gasthaus und orderten Zimmer für die Nacht. Jacina schlief in einem Zimmer mit S'irtra und auch An'ech ließen sie ins Zimmer als der Wirt gerade nicht aufpasste. Sie lagen noch eine Weile wach in ihren Decken und starrten auf die kahle Zimmerdecke. “Weißt du was?”“Hm?”“Saufen ist echt toll.”“Aha.”“Ja.” und einer spontanen Idee folgend erklärte sie. “Ich werde es mir als Ziel setzten dich eines Tages abzufüllen und dir einzureden du seist An'ech.” Begeistert von ihrer eigenen Idee klatschte sie in freudiger Erwartung in die Hände. Jacina schwanten bereits mögliche Konsequenzen dieses Vorsatztes aber sie war im Moment zu erschöpft und Müde um sich darüber Sorgen zu machen. Nahezu gleichzeitig schliefen die beiden ein.
Hrhr Ich hoffe ihr hattet genauso viel Spaß beim Lesen wie ich beim schreiben auch wenn der Post etwas lang ist.
Es sei gesagt das S'irtra schon ziemlich hacke bzw. dicht war. Im normalen angetrunken Zustand ist sie nicht ganz so verplant^^
„Es sind noch ein paar stunden bis zum Sonnenaufgang was soll ich bloß tun.“ „Und diese Typen die S’irta angeschrieen haben sitzen immer noch da drüben und gehen mir immens auf die Nerven.“ „Das macht mich etwas wütend.“
Drako stand auf und auf und ging zu den Leuten die in der Ecke an einem Tisch saßen.
Der Anführer sah Drako wie er zu ihnen ging und sagte mit einem barschen Ton in der Stimme: “Was willst du von uns?“ „Los verzieh dich gefälligst und warum grinst du uns so blöde an?“ Drako sah ihm tief in die Augen und sagte mit einem freundlichen Gesicht: “Nun wist ihr, ich werde die beiden Damen ab morgen bei ihrer Reise begleiten und ich möchte euch nur warnen.“
Einer der Männer sah ihn an und sagte wieder mit einem barschen Ton in der Stimme: “ Wo vor will so ein Milchbubi wie du uns schon warnen?“
Mit seinem immer noch Grinsenden Gesicht sagte Drako:“Mir gefällt gar nicht wie ihr S’irta behandelt und so lange ich dabei bin werde ihr das gefälligst ändern und sie mit Respekt behandeln.“ Drako änderte seinen Gesichtsausdruck schlagartig in ein ernstes und bösartiges Gesicht was die Männer erschaudern lies. “Wenn ihr das nicht tut werdet ihr mich kennen lernen und ihr werden euer Leben lang Schmerz empfinden und euch nach der süßen Erleichterung des Todes sehnen, die ich euch nicht gewähren werde.“ Den Leuten lief ein regelrechter Schauer über den Rücken als sie das hörten während sie bemerkten das sich Drakos Aura von friedlich und freundlich in etwas tief dunkles und Bedrohliches verwandelte. Sogar der Wirt der das Gespräch zufällig mitbekam bekam eine Gänsehaut und sah Drako nun in einem ganz anderen Licht und begann sich vor ihm zu fürchten. Man sah den Bauern ihre Angst förmlich an während die anderen etwas gefasster waren doch auch ihnen stand die Angst ins Gesicht geschrieben während ihnen der kalte Angstschweiß im Gesicht stand.
Um dem ganzen noch eine Krone aufzusetzen lies Drako mit seiner Magie alle Gläser der Männer vor ihren Augen zu Asche verbrennen, was die Männer ängstlich wegzucken lies, den Drako hatte es sogar geschafft die Flüssigkeit im Glas zum brennen zu bringen. Drako dachte sich schon das sie sich gleich in die Hosen machen würden wen er so weitermacht, aber diese Gedanke erheiterte ihn nur. “ Ja, ja, ist ja schon gut wir werden uns ändern, versprochen.“ Drako hatte sogleich wieder sein freundliches Gesicht aufgesetzt und seine Aura verwandelte sich wieder in den vorherigen zustand zurück. “Gut, wenn das so ist ist alles gut und wir werden keine Probleme bekommen.“
Nachdem er das sagte ging er wieder zurück zu seinen Tisch und trank seinen Wein weiter während er verträumt aus dem Fenster blickte. Die Männer gingen schnell ins obere Geschoss des Wirtshauses und warfen noch vorher einen Blick auf Drako und dachten sich: “ Was ist er bloß und warum regt er sich so auf wen wir diese ständig betrunkene und zugerauchten Frau beleidigen. Kaum hatte er das zuende gedacht sah ihm Drako wieder finster an worauf er schnell die restliche Treppe hinauf ging und wie die anderen Männer in seinem Zimmer verschwand. „So das hätte ich erledigt, so schnell werden diese Schwächlinge S’irta nicht mehr beleidigen geschweige denn sie bedrohen.“ „Ich glaub ich werde jetzt ein Buch über die westliche Magie, was ich dabei habe, bis zum Sonnenaufgang lesen.“ Und darauf warten das die beiden Damen aufwachen und wir los können.“ „Da fällt mir ein das ich dem kleinen Mädchen gar nicht gute Nach gewünscht habe, ich hoffe sie schläft gut.“ Nach diesen Gedanken begann Drako das recht dicke Buch aus seinem Mantel zu nehmen und darin zu lesen.
Der starke Regen des gestrigen Tages ließ nach und die dunklen Wolken lösten sich auf und verschwanden als wären sie nie da gewesen. Der Himmel nahm wieder sein leuchtendes blau an, die ersten Sonnestrahlen leuchteten durch ein Fenster des Schlosses der Göttin. Die Nervosität wuchs in der Hohen Priesterin Helia, ungeduldig ging sie auf und ab. Die Göttin Furiae saß auf einem Stuhl und hat die Hände in einander gefaltet, sie schien zu beten. Helia blieb hinter Göttin stehen, absolute stille beherschte den Raum. Die ruhige Atmossphäre wurde durch ein lautes Klopfen an der Tür unterbrochen. Die Gedanken der Hohen Priesterin schweiften ab.
"Herein" Ein stattlicher groß gewachsener Mann in prächtiger Rüstung betrat den Raum. Er ging auf sie zu und verbeugte sich vor der Priester und der Göttin. Ich habe wichtige Neuigkeiten Hohe Priesterin, wir haben eine nachricht bekommen das die Konföderation uns Verstärkung aus den umliegenden Stützpunkten schickt.Das sind tolle Neuigkeiten, was stand noch in dem Brief irgendwelche weiteren Befehle vom Rat.Nein, es stand nur noch das die Truppen in wenigen Tagen das Schloss erreichen werden.Sehr gut sie dürfen gehen Soldat, wegtreten. Die Priesterin wies ihm mit einer Handbewegung Richtung Tür. nach der üblichen Verbeugung verließ der Soldat den Raum ohne ein weiteres Wort. Macht euch keine Sorgen meine Göttin die Gerechtigkeit ist auf unserer Seite.
Zur selben Zeit früh Morgens in einer entlegenen Taverne.
Aufwachen ihr faules Pack wir ziehen weiter. Unsanft wurden die Crusader Rekruten aus ihrem kurzen Schlaf geweckt. Wir ziehen in 30 Minuten weiter diejenigen die dann noch nicht unten sind werden gefesselt und hinterhergeschleift. Nach Beendigung dieser Aussage gingen die Crusader nach unten etwas essen und ließen die Neulinge wieder alleine.
Guten Morgen ^^
Wer die Neulinge sind dürfte den Betroffenen wohl klar sein, ihr wurdet unsanft geweckt und werdet vermutlich einen Kater haben. Ihr werden am späten Nachmittag im Tempel eintreffen.
@Söldner ihr könnt gleich zum Schloss aufbrechen, es gibt vor dem Schloss ein Dorf und einen Militärsstützpunkt.
@Elbereth, du wirst kurzerhand in eine Truppe eingegliedert und begibst dich mit ihnen zum Schloss.
Dreimal schlug der Anführer der Crusader mit der Faust gegen die Zimmertür. Dreimal dröhnte es in ihren Ohren. Das donnernde Geräusch lies sie sich vor Schmerzen in ihrem Bett winden. Ihr Kopf fühlte sich an als würde er jeden Moment explodieren. Sie hasste es. Ihr Vater hatte immer gesagt der Kater sei die Strafe die sie für ihre Trinkerei erhielt. Aber diese Strafe nahm sie gerne in Kauf, zumindest wenn sie am trinken war. Während sie unter dem Kater zu leiden hatte schwor sie sich regelmäßig kaum bis gar nichtsmehr zu trinken. Ein Vorsatz der nicht länger hielt als zum nächsten Getränk. Jacina blinzelte sie verschlafen an. “Aufwachen ihr faules Pack wir ziehen weiter.”“Fick dich!” brüllte S'irtra ihm entgegen doch der Anführer überging ihre Beleidigung einfach. Jacina starrte sie entgeistert an. Heftig fluchend kämpfte sich S'itra auf die Beine.“Wir ziehen in 30 Minuten weiter diejenigen die dann noch nicht unten sind werden gefesselt und hinterhergeschleift.” “Wenn du nicht sofort die Fresse hälst wirst du in 30 Minuten schon nicht mehr am Leben sein.” schrie S'irtra heißer der Tür entgegen. Inzwischen war vermutlich die halbe Schenke wach doch das störte sie nicht im geringsten. Wüste Verwünschungen zischend kleidete sich S'irtra an. Erst jetzt nahm sie Jacina war die noch immer in ihrem Bett lag und ihr mit fassungslosem Gesichtsausdruck entgegesah. “Ahhh, Tut mir Leid.” entschuldigte sie sich. “Du musst wissen: Ich bin ungenießbar wenn ich nüchtern bin. Tut mir echt Leid wenn ich dich erschreckt habe.” Sie griff sich ihre Sake-Flasche die sie vorsorglich neben ihrem Bett abgestellt hatte und stürzte gierig die halbe Flasche herunter. Langsam breitete sich wieder eine angenehme Wärme in ihrem Körper aus und ihre Stimmung hellte sich sogleich wieder auf. Einzig ihre Kopfschmerzen vermochte der Alkohol nicht zu lindern und gerade die brachten S'irtra nun beinahe um den Verstand. Ein wenig verkrampft lächelte sie Jacina zu. “Lass uns erst einmal in Ruhe frühstücken.” schlug sie vor. Jacina nickte stumm. Nachdem sie sich beide frisch gemacht hatten, sie hatten sich sogar gegenseitig die Haare gekämmt, verließen sie ihr Zimmer und gingen die Treppe hinab in den Schankraum. An'ech ließen sie im Zimmer zurück. S'irtra würde ihm später Reste des Frühstücks vorbeibringen.
Der Wirt saß gelangweilt hinter den Tresen. “N' Frühstück.” knurrte S'irtra mürrisch und deutete auf sich und Jacina. Der Wirt nickte nur, erhob sich schleichend langsam und schlurfte in die Küche. Sie sah sich im Schankraum um. Viel war noch nicht los. Einzig Drako saß bereits im Schankraum. Auf seinem Teller lagen einige Brote, Wurst und Käse. Er winkte sie zu sich und bedeute ihnen bei ihm Platz zu nehmen. Er schenkte S'irtra einen fragenden Blick. Vermutlich fragte er sich was der Lärm zu bedeuten gehabt hatte. “Frag erst gar nicht.” seufzte sie und hielt sich den schmerzenden Kopf. “Diese dummen Crusader mit ihrem Pünktlichkeits- und Pflichtgehabe.” schimpfte sie leise vor sich hin. Da trafen besagte auch schon ein um ebenfalls zu frühstücken. Zu S'irtras Verwunderung warfen sie Drako immer wieder Hass- aber auch Angsterfüllte Blicke zu. Scheinbar war noch etwas vorgefallen nachdem Jacina und S'irtra bereits ins Bett gegangen waren. Aber S'irtra verspürte nicht im geringsten das Verlangen Drako danach zu fragen. Einer der Crusader begann aus Langeweile damit sein Messer immer wieder auf einen vorstehenden Nagel zu schlagen während er auf sein Essen wartete. Das metallische Geräusch das dabei entstand bohrte sich wie eine Nadel durch S'irtras Gehörgänge und raubte ihr den Verstand. In einer fließenden Bewegung griff sie nach ihrem Messer, das der Wirt unklugerweise gemeinsam mit dem restlichen Besteck bereits aufgedeckt hatte, und schleuderte es nach dem Crusader. Das Messer flog wie ein Geschoss durch den Schankraum und schlug dem ahnungslosem Crusader das Messer aus der Hand. Erschrocken zuckte dieser zusammen und fuhr zu ihr herum. “Mach das noch einmal,” zischte S'irtra, von Schmerzen gepeinigt. “und ich stech dir mit dem Ding die Augen aus.” Erschöpft sank sie wieder auf die Bank zurück. “Drako,” begann sie, “du hast nicht zufällig auch ein paar Mittelchen gegen Kopfschmerzen?”
Ein lautes Hämmern an der Tür riß Jacina aus ihrem traumlosen Schlaf. Fick dich brüllte S'irta plötzlich los ind Jacina zuckte erschrocken zusammen was den Wundschmerz in ihrem Rücken wieder aufflammen ließ. Wenn du nicht sofort die Fresse hälst wirst du in 30 Minuten schon nicht mehr am Leben sein! Fassungslos sah sie S'irta an Was hat sie denn bloß? Sie ist ja ganz anders als gestern Abend.Ahhh, Tut mir Leid. “Du musst wissen: Ich bin ungenießbar wenn ich nüchtern bin. Tut mir echt Leid wenn ich dich erschreckt habe. Endschuldigte sich S'irta sogleich und lieferte die Erklärung auf die ungestellte Frage gleich mit. Jetzt weiß ich auch warum sie den Sake mit aufs Zimmer genommen hat ohne ihn gleich zu trinken und beobachtete sie als sie in großen Schlucken den Sake hinunter stürtze. Lass uns erst einmal in Ruhe frühstücken Jacina nickte wortlos, schnappte sich eine von S'irta's Haarbürsten und bürstete ihre Haare bis sie wieder strahlten und die Reihe an S'irta war das ganze zu erwiedern.
Im Schankraum war es fast leer als sie unten ankamen und S'irta für beide Frühstück bestellte. Der Wirt sah so müde aus wie er aller Wahrscheinlichkeit nach auch war. Als die zwei Frauen Drako entdeckten hielten sie auf seinen Tisch zu und setzten sich zu ihm. Drako sah S'irta fragend an und sie meinte er solle erst gar nicht fragen. Sie schimmpfte noch eine Weile auf die Crusader und als diese ebenfals den Schankraum betraten lag mit eimem mal eine greifbare düstere Spannung in der Luft. Was haben die boß? Das sie S'irta nicht mögen war mir von Anfang an klar. Aber was haben die gegen Drako? Er wird ihnen doch keinen Grund geliefert haben oder seine dämonische Seite rausgelassen haben? Zuzutrauen wäre es ihm ja. Dämonen kann man einfach nicht über den Weg trauen. Sie sind Meister im vertellen und vortäuschen. Mit einem mal warf S'irta ein Brotmesser nach einem der Crusader. Mach das noch einmal, und ich stech dir mit dem Ding die Augen aus. Drako, du hast nicht zufällig auch ein paar Mittelchen gegen Kopfschmerzen?
Bevor Drako etwas erwiedern konnte sprang der Anführer der Crusader auf und baute sich vor dem Tisch der drei auf. Warum hast du besoffene Kuh ein Messer nach ihm geworfen? Brüllte er und zeigte dabei auf den sich noch immer die Hand haltenden Crusader. S'irta's Laune die bereits einen Tiefpunkt hatte verschlechterte sich zu sehens. Ich endschuldige mich Für meine Begleiterin aber sie hat starke Kopfschmerzen und das ständige gehämmere von ihm fiel selbst mir auf und war mehr als nervtötend. Wir bitten deshalb dieses störende Geräusch zu unterlassen und nicht ganz zu laut zu Brüllen. Wir sich sehr wohl in der Lage sie auch bei normaler Lautstärke zu verstehen. Drako brach bei diesen Worten in schallendes Gelächter aus, S'irta vergaß das sie den Mann umbringen wollte und der Crusader lief rot an vor Wut. Er zog das Schwert und ging auf Jacina los. Sie bewegte sich wie eine Raubkatze, unterlief seinen Angriff, schnappte sich seinen Schwerthand und drehte sie ihm dermasen auf den Rücken das er es fallen lassen mußte um zu verhindern das sie seine Hand brach. Der ganze Haufen der Crusader ging jetzt auf die Gruppe am Tisch los. Jacina ließ den Anführer los nahm das Schwert auf und stellte sich ihren Gegnern entgegen. Die Waffe war ihr zu kolbig und lag nicht in der Hand. Verdammt ich brauch mein eigenes dringend zurück. Aber hierfür wird es schon reichen Bevor der Kampf losbrechen konnte mischte sich Drako ein.
Drako lass gemütlich sein Buch und sah das die Sonne langsam aufging. Er steckte sein Buch wieder in seinen Mantel und bestellt sich beim Wirt etwas zu Essen. Nur dieses mal war es nur eine Kleinigkeit. Den Drako dachte sich wen er viel bestellen würde würden die Damen sehen wie groß sein üblicher Appetit ist und das hätte ihn etwas beschämt.
Der Wirt brachte Drako die Brote die er bestellte und als Drako in eins davon beißen wollte hörte er aus dem oberen Stockwerk jemanden Fluchen. Mit einem Lächeln im Gesicht sagte Drako: „Oh das hört sich an wie die S’irta, sie scheint wohl aufgewacht zu sein und ziemlich schlecht gelaunt.“ „Komisch die Kräuter die ich ihr Gestern gab sollten Heute trotz des Schlafes noch wirken.“ „Naja sie scheint Kräuter öfter zu rauchen, da überrascht es mich nicht das die Wirkung so schnell nachlest.“
Die beiden Frauen gingen die Treppe hinunter und sagten dem Wirt etwas unhöflich das sie Frühstück wollen. Ich werd sie mal her winken vielleicht setzen sie sich zu mir“. Drako winkte die Damen zu sich und zu seiner Freude kamen sie auch. Drako verhielt sich wie ein echter Gentleman und zog die Sessel etwas zurück damit sie Platz nehmen konnten. Sie setzten sich hin und Drako sah sie fragend an. „ Ich sollte sie fragen warum sie so gereizt wirkt und herum geschrieen hat.“ „So weit ich was sollte Schlaf ja erholsam für Menschen sei.“ Bevor Drako seine Lippen öffnete um sie danach zu fragen sagte sie bereits:“ “Frag erst gar nicht.” und hielt sich dabei den Kopf. “Oh wie süß, ich vergaß das Menschen einen Kater bekommen können, das macht sie gleich noch sympathischer.“ Sie begann ganz plötzlich leise und mit einem genervten unterton zu sagen: “ Diese dummen Crusader mit ihrem Pünktlichkeits- und Pflichtgehabe.” Nachdem sie diese Worte sagte und noch ein paar Flüche hinzufügte kamen die Crusader die Treppen hinunter und sahen Drako voller Hass aber auch voller Furcht an. Die schon wieder, die hatte ich ja völlig vergessen, hoffentlich haben sie sich gemerkt was ich ihnen Gestern freundlich mitteilte.“ „Ich kann die Typen nicht leiden, sie wirken so Arrogant und sie haben mir den Wald Spaziergang mit den beiden Damen versaut weil sie sicher mitkommen wollen.“
Einer der Crusader begann gelangweilt wie er war mit seinem Messer gegen einen Nagel zu schlagen. Das Geräusch schien nicht nur Drako zu nerven, S’irta und Jacina schien es auch nicht zu mögen, besonders S’irta schien davon wahrlich gequellt zu werden. Langsam geht mir das auf die Nerven, wen er nicht gleich damit aufhört schmelze ich ihm das Messer in die Hand.“ „Das ist zuviel Arbeit, ich sag ihm einfach er soll aufhören.“ Bevor Drako etwas sagen konnte nahm S’irta ein Messer was auf dem Tisch lag und schoss es zu Drakos Überraschung, mit großer Kraft und guter Präzision zu dem Crusader. Sie traf genau die Hand die Hand die das Messer hielt was den Crusader aufschrecken lies und der jetzt zu S’irta blickte. Mit Wut und Schmerz in der Stimme zischte S’irta:“ “Mach das noch einmal und ich stech dir mit dem Ding die Augen aus.“ Drako pfeifte kurz vor erstaunen und sagte:“guter Schuss S’intra, du hast genau getroffen, nur hätte ich wohl zwischen die Augen gezielt.“ Der Satz brachte S'irta leicht zum schmunzel.
Nachdem Drako das sagte stand begann der Anführer der Crusader sich vor ihren Tisch auf zu bauen. “ Warum hast du besoffene Kuh ein Messer nach ihm geworfen? Man sah S’irta an das ihre Laune immer schlechter wurde und ihr Kopfschmerzen immer stärker. Drako wollte gerade aufstehen und dem Crusader eine Lektion erteilen als Jacina sich zu Wort meldete. “ Ich endschuldige mich Für meine Begleiterin aber sie hat starke Kopfschmerzen und das ständige gehämmere von ihm fiel selbst mir auf und war mehr als nervtötend. Wir bitten deshalb dieses störende Geräusch zu unterlassen und nicht ganz zu laut zu Brüllen. Wir sich sehr wohl in der Lage sie auch bei normaler Lautstärke zu verstehen
Drako begann nun lauthals zu Lachen was S’irta wie geplant etwas ablenkte und sie ihre Wut auf den Crusader vergaß. Der Crusader lief rot an vor Scharm und fühlte sich wie eine Witzfigur. Vor Wut zog er ohne nachzudenken sein Schwert und richtete es auf Jacina.
Jacina bewegte sich wie eine Raubkatze, unterlief seinen Angriff, schnappte sich seinen Schwerthand und drehte sie ihm dermaßen auf den Rücken das er es fallen lassen musste um zu verhindern das sie seine Hand brach. Plötzlich standen die anderen Crusader ebenfalls auf und zogen ihrer Schwerter. Jacina lies den Anführer los und nahm schnell das Schwert was er fallen lief. Man sah ihr an das sie das Schwert nicht richtig greifen konnte. Ich sollte mal dazwischen gehen bevor das ganze eskaliert.“
Bevor der Kampf losbrach stand Drako auf und mischte sich ins geschehen ein.
Er sah die Crusader direkt an hatte aber immer noch sein Lächelndes Gesicht und sagte in einem freundlich Ton: . “Meine Herren haben sie etwa schon vergessen was wir Gestern besprochen haben?“ „Zu eurer eigenen Sicherheit hoffe ich das ihr es nicht vergessen habt.“ Den Crusader stand plötzlich der Angstschweiß ins Gesicht aber sie ließen ihre Waffen dennoch nicht fallen und näherten sich in Kampstellung langsam. “Eure Handlung nach werde ich das mal als nein auffassen.“
Als er das sagte schnipste Drako mit dem Finger und sein Mantel war plötzlich von Feuer umhüllt was eine Aura ausstrahlte als wäre es direkt aus der Hölle. Drakos Haare färbte sich noch feuerrot passend zum Mantel. Die Crusader erschraken weil es recht schnell und plötzlich passierte und gingen wieder einen Schritt zurück. Die beiden Damen sahen Drako verwundert an und Jacina ging einen Schritt zur Seite um nicht von Drakos Feuer verbrannt zu werden. “Also, ich werden diesen Vorfall mal als kleinen Ausrutscher einordnen ich hoffe ihr habt nichts dagegen.“ „Denn wir sind ja im selben Team und ich will dem Wirt der uns hier vor dem Regen zuflucht gewehrte nicht das Haus niederbrennen also wen ich bitten darf.“ Die Crusader steckten ihre Schwerter zurück aber sie waren immer noch wütend wussten aber das Drako recht hatte. Sie warfen im dennoch einen blick zu der zu sagen schien das er das irgendwann zurück bekommen wird, aber Drako ignorierte diese Blicke einfach was sie wieder etwas wütend machte.
Drakos Flammen verschwanden wieder und seine Haare färbten sich wieder blau während er mit seiner freundlichen Stimme sagte:“ “Gut so, jetzt setzen wie uns alle wieder beruhigen uns und trinken noch was bevor wir aufbrechen.“ Alle setzten sich wieder und tranken wie Drako es vorgeschlagen hatte ihre Getränke. Plötzlich sah S’irta Drako an und fragte ob er was gegen Kopfschmerzen hätte. “ Natürlich hab ich hab ich das, warte kurz.“
Drako nahm sehr viele Kräuter und Pflanzen aus seinem Mantel und legte sie zur Seite was den ganzen Tisch bald bedeckten. Jacina dachte sich wie er soviel in seinen Mantel geben kann ohne das auf dem Mantel Beulen oder ähnliches zu sehen sind. “Ah hier hätten wir was, das ist eine Pflanze aus dem Westen.“ „Die müsste sofort helfen wen man die nimmt und passend dazu muss man sie in Alkohol tunken und ihn dann trinken.“ „Aber ich glaub das ist dir nur recht S’irta.“
Drako nahm noch ein Flasche Wein aus seinem Mantel und Jacina fragte sich wieder wie Drako so viele Sachen in seinem Mantel haben konnte. Den Wein fühlte Drako in ein Glas und tunkte die Pflanze darin ein und nahm gleich wieder raus. Er schob das Glas zu S’irta und sie nahm gleich einen kräftigen schluck davon und empfand den Wein als auserordentlich köstlich. Während Drako sich freute das ihr der Wein zu schmecken scheint verstaute er alle Pflanzen die er am Tisch verteilte wieder in seinem Mantel. Er nahm noch für sich und Jacina einen Apfel aus dem Mantel und gab ihn ihr während er seinen aß. Drako fragte die beiden noch wohin sie jetzt genau wollen und wo ihr nächstes Ziel ist.
Sorry ist etwas länger geworden und KingKool ich hoffe ich habe die Crusade passend reagieren lassen.
sie haben diesmal keine schwäche gezeigt und haben sich ihm sogar genert hoffe du bist damit auch zufrieden
Jane stand unter einen Baum .Sie sah sich in Zufriedenheit den Sonnenaufgang an wie sie Zentimeter für Zentimeter in die Höhe stieg. Sie beide waren noch ein wenig in die Nacht rein gelaufen bis Jane schlapp gemacht hatte und sich dazu entschlossen hatte zu rasten. Elberith hatte diesen schönen Platz gefunden und sich bereit erklärt die erste Wache zu halten.
Später dann hatte Jane sie abgelöst.
Elberith bewegte sich hinter ihr ein wenig und Jane sah zu ihr sie schlief an den Baum gelehnt aber war ganz still dabei wie es Elfen eben waren. Jane grinste ein wenig und hob ihren Plattenstiefel sie stubste mit der Hake ihre Seite ganz leicht und sie viel zur Seite wurde aber sogleich Wach. "Unfair." war ihr erstes Wort. "Ich habe keinen Blödsinn mit dir getrieben wie du geschlafen hast." Jane grinste ein wenig zufrieden und doch sehr Lieb. "Nun ich wollte Gesellschaft und dir den Sonnenaufgang zeigen, ein immer wieder sehr Schönes Bild was einen die Ruhe des Tages erst richtig nah bringt." Sie streckte sich wobei ihre Gelenke knackten und gähnte ausgiebig. "wir bleiben noch ein wenig dann gehen wir weiter. Nicht lange ein paar Momente noch."
Tau tropfte auf Janes Nase runter und sie leckte den Tropfen beim runter laufen ab. "Der Morgen schmeckt gut, sicher wird es eine angenehme weiterreise!" sie grinste und kicherte ein wenig man konnte kaum glauben das sie eine Kriegerin war.
Ein neuer Tag und die übliche Laie es war in letzter Zeit nicht wirklich viel los im Tempel kaum Aufträge die man ihm zuteilte und um sich für irgendeine Sache zu begiestern fehlte ihm die Motivation, er sah einigen Crusadern dabei zu wie sie den Crusader Kodex aufsagen mussten. Caim war gelangweilt vom zusehen, das Aufsagen des Crusader Kodex war für ihn nichts neues mehr. Also langweiliger gehts echt nicht mehr ich denke ich werde in den Trainingsraum gehen und etwas an meinen Fähigkeiten feilen, man kann ja nie wissen wann ich meinen nächsten Auftrag bekomme. Caim der noch vor einer Sekunde sich bei der Tür angelehnt hatte, begab sich nun weiter nach hinten in einen der Trainingsräume. Der Tempel hatte verschiedene für alle möglichen Situationen. Es gab verschiedene Terrains, Caim war auf dem Weg ins seinen bevorzugten Leiblingsraum zum trainieren, dem Felsübungsraum. Das Geländer war wie der Name schon sagt von vielen Felsen überwuchert und man konnte dich hier gut austoppen und an seine Fähigkeiten arbeiten. Endlich hatt er ihn erreicht, zu dieser Uhrzeit war noch niemand hier und selbst wenn die meisten verschwanden ohnehin wenn Caim kam. Na gut dann mal auf zum Training das wird ohnehin ein guter Zeitvertreib. Caim übte mit seinen Doppelschwerter den Wind zu verstärken. Es verging einige Zeit bis er müde wurden und sein KAN erschöpft war, die Felsen weißten einige starke Risse auf, die durch Caim´s Magie entstanden sind. Der schwarzhaarige blickte zur Tür da dort die drei Obersten Crusader standen und auf ihm zugingen unter anderem war auch Shiro dabei. Völlig außer Atem sah er die drei älteren Männer an. Was verschafft mir die Ehre das ihr alle drei zu mir wollt. Einer der drei begann und räusperte sich kurz. Caim wir haben eine Aufgabe für dich wie du weißt bekommen wir heute ein paar vielversprechende Neulinge, jedoch sollten sie eigentlich schon längst hier sein.Komm auf den Punkt Alter Mann. Der andere Obere Crusader schrie ihn wütend an. Hüte deine Zunge Caim, wie kannst du es wagen so mit ihm zu sprechen du kleiner ... Caims Augen weiteten sich und sein Gesichtsausdruck wurde zorniger. Belassen wir es dabei OK Caim, die beiden Crusader die die Neulinge hierherbringen sollten sind mit ihnen noch nicht da. Du willst also das ich mich auf die Suche nach ihnen mache.Nein sie werden nur eine kleine verspätung haben, sie haben uns bereits einen Botenfalken geschickt sie werde bald ankommen. Und was hat das ganze jetzt mit mir zu tun.Die Crusader die als Eskorte dienen sind Frischlinge nicht sehr erfahren und auch nicht besonders stark, wir wollen das du mit Pegasus das Sympolritual durchführst.Wo steckt Pegasus den überhaupt hab ihn schon eine Weile nicht mehr gesehen.Das wissen wir leider auch nicht deswegen wollen wir das du ihn suchst und ihm Bescheid gibst das er dir bei dem Ritual helfen ... Noch bevor der Obere zuende gesprochen hat schnappte sich Caim seine Sachen und ging Richtung Ausgang. Du solltest schneller reden den ich werde nicht stehen bleiben und dir zuhören.
Ein neuer Tag brach an. Der Regen der gestern nicht mehr aufzuhören schien wurde an diesem Morgen durch eine Frühlingsbrise ersetzt. Die Vögel zwitscherten vor sich hin und die ersten Sonnenstrahlen trafen Pegasus' Zimmer.
Pegasus machte langsam die Augen auf und versuchte sich auf der anderen Seite zu drehen als ihm etwas daran hinderte. Mein Gedächtinis treibt Spielchen mit mir. Seine Augen öffneten sich nun ganz und er riskierte einen Blick auf seiner Brust. Ihm fiel jetzt alles wieder ein. Dieser kleine Psycho-Futzi. Ich sollte ihm danken. Von seinen Gedanken amüsiert erinnerte sich Pegasus an die vergangene Nacht. Wie er aus der Schenke verschwand weil er zu faul zum kämpfen war und wie er dieses Mädchen kennen lernte. Man kann sagen was man will aber mit Frauen habe ich es immernoch drauf. Pegasus lachte innerlich und ein schelmisches grinsen entstand auf seinen Lippen.
Da lag sie nun, nackt, mit dem Kopf auf Pegasus Brust und schlief einfach weiter. Ruh dich ruhig weiter aus, ich weiß letzte Nacht war zu viel für dich. Ihr Name war Isabel. Sie hatte lange braunes Haar, eine helle Haut, zwei wohlgeformte Brüste und einen knackigen Hintern der Pegasus um den Verstand brachte.
Wach auf Isabel, ein neuer Tag ist angebrochen. Isabel rekelt sich etwas auf und machte keine Scheu einfach aufzustehen um sich ins Bad zu begeben. Wenn sie mir ihren Hintern weiter so präsentiert, werde ich gleich wieder spitz. Morgensex soll doch eins der besten sein. Pegasus versprühte nur so von guter Laune aber nach so einer tollen Nacht konnte es ihm auch keiner verübeln.
Als Isabel aus dem Bad kam hatte sich Pegasus schon angezogen. Möchtest du etwas Kaffee haben? Ich komm nicht durch den Tag ohne einen guten.Ne lass mal Süßer, lass uns lieber noch etwas im Bett wälzen. Pegasus musste grinsen. Er guckte sie mit einem Lächeln an. Das können wir bei unserem nächstem Treffen tun. Wie heißt es so schön? Erst das Vergnügen und dann die Arbeit? HAHAHAHAHA. Isabel schien das alles nicht so lustig zu finden aber sie freute sich auf einem Wiedersehen.
Pegasus schlüpfte wieder in seine Uniform und begleitete seine wunderschöne Eroberung Richtung Ausgang. Kannst mich jederzeit wieder besuchen, Isabel. Sie gab ihn einem Kuss auf die Wange und spazierte fröhlich nach Hause. Meiner exotischen Schönheit hätte ich einer viel bessere Show geboten. tja wer nicht will der hat noch nicht. Pegasus musste diesmal laut lachen. Er drehte sich nun endgültig um und begab sich wieder im Tempel.
@Roxas
du kannst mich nun jederzeit anquatschen. Ich bin auf dem Weg in meine Wohnung.
“Guter Schuss S’intra, du hast genau getroffen, nur hätte ich wohl zwischen die Augen gezielt.“ lobte Drako sie. S'irta lächelte ein wenig verlegen. In ihrer Kindheit hatte sie oft mit ihren Freunden Messerwerfen gespielt. Und auch in ihrer Jugendzeit hatte sie dieses Talent weiter gefördert, was allerdings nur der Tatsache zu verdanken war, dass eine Schenke in ihrem Dorf jede Woche ein Tunier abhielt bei dem es jede Menge Freibier zu gewinnen gab. “Drako,” begann sie, “du hast nicht zufällig auch ein paar Mittelchen gegen Kopfschmerzen?” Doch ihre Frage ging in dem Lärm unter, den der Anführer der Crusader verursachte als er polternd aufsprang und auf sie zugestürmt kam. Wütend baute er sich vor S'irtra auf. “Warum hast du besoffene Kuh ein Messer nach ihm geworfen?” Doch sein Brüllen das in ihrem Kopf schier endlos wiederhallte machte sie beinahe wahnsinnig. In Raserei legte sie sich gerade eine Formel zurecht um den Störenfried mit seiner eigenen Rüstung zu zerquetschen als Jacina einschritt. “Ich endschuldige mich Für meine Begleiterin aber sie hat starke Kopfschmerzen und das ständige gehämmere von ihm fiel selbst mir auf und war mehr als nervtötend. Wir bitten deshalb dieses störende Geräusch zu unterlassen und nicht ganz zu laut zu Brüllen. Wir sich sehr wohl in der Lage sie auch bei normaler Lautstärke zu verstehen.” Drakos schallendes Gelächter hallte durch ihre Gehörgänge, war aber deutlich angenehmer als das nervtötende Herumgebrülle des Crusaders. Langsam entspannte sich S'irtra wieder. Der Crusader bekam einen roten Kopf und S'irtra kicherte vergnügt. Sie liebte es Leute zu provozieren. Doch das der Crusaderanführer sein Schwert ziehen und auf Jacina losgehen würde hatte sie nicht für möglich gehalten. “Ist das sein Ernst?” dachte sie überrascht “Er scheint wirklich leicht lebensmüde zu sein.” Doch in seiner Wut lies sich der Anführer zu einem vorschnellen Angriff hinreißen den Jacina problemlos unterlief. Sie drehte ihm die Hand so weit auf den Rücken bis er keuchend sein Schwert fallen lies. Jacina griff nach der Waffe. In diesem Moment sprangen die restlichen Crusader auf. In S'irtras Augen funkelte die Kampfeslust auf.
“Meine Herren haben sie etwa schon vergessen was wir Gestern besprochen haben?“ „Zu eurer eigenen Sicherheit hoffe ich das ihr es nicht vergessen habt.“ Drakos Drohung machte die Crusader sichtlich nervös. Sie näherten sich vorsichtig und in Kampfhaltung. “Eure Handlung nach werde ich das mal als nein auffassen.“ antwortete Drako ruhig. Er schnippste mit dem Finger und sein Mantel ging in Flammen auf, verbrannte jedoch nicht. Er strahlte eine bösartige, dunkle Aura aus die einem das Blut in den Adern gefrieren lies. S'irtra lief ein angenehmer Schauer über den Rücken. Mit großen Augen folgte sie dem Spektakel. Sogar Drakos Haare begannen sich Rot zu färben. “Also, ich werden diesen Vorfall mal als kleinen Ausrutscher einordnen. Ich hoffe ihr habt nichts dagegen.“ „Denn wir sind ja im selben Team und ich will dem Wirt der uns hier vor dem Regen zuflucht gewehrte nicht das Haus niederbrennen also wen ich bitten darf.“ erklärte er in einem gebieterischen Tonfall. Tatsächlich steckten die Crusader die Schwerter wieder zurück. Scheinbar hatten sie ihre etwas ungünstige Situation erkannt. S'irtra war fast ein wenig enttäuscht als die Flammen verschwanden und Drakos Haar wieder seine normale Farbe annahm. Zu gern wäre sie, mit ihm und Jacina an ihrer Seite, über die Crusader hergefallen. Sie hoffte das sich zumindest im Kampf gegen das Imperium eine solche Gelegenheit ergeben würde. “Gut so, jetzt setzen wie uns alle wieder beruhigen uns und trinken noch was bevor wir aufbrechen.“ schloss Drako. Wie geheißen ließen sich alle wieder auf ihre Plätze sinken und fuhren mit dem Essen fort.
S'irtra setzte erneut an: “Drako, haste was gegen Kopfschmerzen das nicht bei deiner kleinen Showeinlage eben verbrannt ist?” Grinsend nickte er. “Natürlich hab ich das, warte kurz.“ Er kramte eine Unmenge von Kräutern und Beutelchen mit seltsamen Pulvern aus seinem Mantel hervor und breitete sie auf dem Tisch aus. “Wo zur Hölle kommt das ganze Zeug her?”“Ah hier hätten wir was, das ist eine Pflanze aus dem Westen.“ „Die müsste sofort helfen wen man die nimmt und passend dazu muss man sie in Alkohol tunken und ihn dann trinken.“ „Aber ich glaub das ist dir nur recht S’irta.“ Sie lächelte verschmitzt. “Und wie.” Drako kramte tatsächlich noch eine ganze Flasche Wein aus seinem Mantel hervor und schenkte S'irtra ein. Kurz tunkte er die seltsame Pflanze hinein und schob ihr anschließend das Glas vor die Nase. S'irtra lies sich nicht lange bitten, sie nahm gleich einen kräftigen Schluck und war angenehm überrascht. Sie hatte einen bitteren Geschmack erwartet doch der Wein war angenehm fruchtig und hatte keinen unangenehmen Beigeschmack. In Windeseile leerte sie den Becher während Drako sämtliche Pflanzen und Kräuter wieder in seinem Mantel verstaute. Er begann damit einen Apfel zu essen und reichte einen weiteren an Jacina weiter. Plötzlich hielt er inne schluckte den Bissen herunter und fragte: “Wo wollt ihr beiden eigentlich hin? Scheinbar gehört ihr ja zu den Crusadern, darf ich daraus schließen das ihr auf dem Weg zum Tempel seid?” S'irta legte kurz ihr Brot beiseite um zu antworten. “Was mich angeht hast du Recht. Ich wurde von meinen Eltern, naja sagen wir einmal “überzeugt” mich den Crusadern anzuschließen. Bin also ne Novizin.” Sie verdrehte die Augen. Es war offensichtlich das sie diesen Rang als Demütigung empfand. “Jacina hab ich unterwegs aufgegabelt. Da sie aber nicht Recht weiß wohin hab ich spontan beschlossen sie einfach mitzuschleppen,” sie schenkte Jacina ein strahlendes Lächeln. “ob sie will oder nicht.” Sie deutete auf die Crusader. “Das ich mit denen als einzige Gesellschaft nicht zurechtkomme ist euch vermutlich schon aufgefallen.” lachte sie. “Mein nächstes Ziel ist also in der Tat der Tempel auch wenn ich hoffe das der Aufenthalt dort nur von kurzer Dauer sein wird.” Lauernd grinste sie Drako an. “Dürfte ich jetzt erfahren was du so vorhast? Du wirst doch nicht zufällig mit uns in den Krieg gegen diese Imperiumfutzies ziehen?” In ihren Augen glänzte Neugier. Sie hoffte das sie einmal gemeinsam kämpfen würden. Das würde ein herrliches Feuerwerk werden, im wahrsten Sinne des Wortes.
Drako wartete die Antwort der beiden ab und S’irta begann zu sprechen. “ Was mich angeht hast du Recht. Ich wurde von meinen Eltern, naja sagen wir einmal “überzeugt” mich den Crusadern anzuschließen. Bin also ne Novizin.” Sie verdrehte die Augen. Es war offensichtlich das sie diesen Rang als Demütigung empfand. Oh die Arme, das ist sicher eine komplizierte Familienangelegenheit.“ das ist einer der wenigen Vorteile das ich keine habe.“ S’irta erzählte noch das sie Jacina verletzt im Wald gefunden hatte und das sie sie einfach mitgeschleppt hat. Sie deutete zu den Crusaders und sagte: “Das ich mit denen als einzige Gesellschaft nicht zurechtkomme ist euch vermutlich schon aufgefallen.” lachte sie. “Da haben wir ja was gemeinsam, ich kann sie auch nicht leiden. Sie wirken so Arrogant obwohl sie so schwach sind und außerdem wissen sie nicht wie man mit einer Dame umgehen muss.“ Sie erzählte das ihr nächstes Ziel der Tempel sei und das sie hoffe das der Aufenthalt dort nicht sehr lange dauern würde. Sie sah Drako nun lauernd und neugierig an und schien für ihre nächste Frage eine positive Antwort zu erhoffen. ““Dürfte ich jetzt erfahren was du so vorhast? Du wirst doch nicht zufällig mit uns in den Krieg gegen diese Imperiumfutzies ziehen?” Während sie das sagte glänzten ihre Augen förmlich vor Neugier. “Wisst ihr die Konföderation hat mir Gestern eine Nachricht geschickt das ich binnen einer Woche beim Schloss der Göttin sein soll um ihnen bei der Verteidigung zu helfen.“ „Und weil ich Kämpfe mag und das Imperium hasse bin ich halt auf den Weg dorthin.“ Die beiden Damen hörten gespannt weiter was Drako noch zu sagen hatte, denn wie es schien war er noch nicht fertig. S’irta schien seine Einstellung was Kämpfe betrifft sehr zu mögen.“ Manchmal geht mir die Konföderation echt auf den Keks, nur weil ich ihnen immer Helfe wen ein Notfall vorliegt, denken sie sie können alles verlangen.“ S’irta schien diese Haltung von Drako etwas zu verstehen doch Jacina gefiel es irgendwie nicht wie Drako dachte. “Aber leider kennt die Konföderation meine Schwäche das ich gerne kämpfe und das ich ein größeres Herz habe als mir ich eigentlich gut tut.“ „Ja genau ich hab dort auch ein paar gute Freunde.“ Drako wurde leicht rot und seine Stimme wurde leiser als würde er sich darüber Schämen was er gleich sagte: “ „Und außerdem fragt mich oft eine Crusaderin und die Konföderation weis das ich einer Frau nichts abschlagen kann und das das meine größte Schwäche ist.“
Die beiden sahen Drako an und schienen in Drakos Augen diese Schwäche als recht süß zu finden genauso wie sein Verhalten als er das sagte. “Jedenfalls hab ich noch ungefähr sechs oder fünf Tage Zeit um ins Schloss zu gehen, also wenn ihr nichts dagegen habt würde ich euch gerne zum Tempel begleiten.“ S’irta fragte Drako noch etwas worauf er auch gleich antwortete. “ Ja Ich kenne dort jemanden den ich gerne mal wieder treffen möchte und ihn schon lange nicht mehr gesehen habe.“ Ich sag ihnen lieber nicht das es 200 Jahre her ist.“ Die beiden antworteten ihm und S’irta schien über Drakos frage recht glücklich zu sein. “Gut dann möchte ich mich bedanken das ich euch begleiten darf. Ach übrigens ich sehe das ihr großes Magiepotenzial habt.“ „Möchtet ihr vielleicht das ich euch einiges beibringe, ich weis ne ganze menge über Magie und könnte euch zu jedem Element was beibringen.“ „Also was sagt ihr dazu?“
„Oh gut aber wen ihr mehr lernen wollt als das bisschen was ich euch in den paar Tagen zeige, werde ich euch bald prüfen um festzustellen ob ihr würdig seit meine Schülerinnen in Sachen Magie zu werden.“ „Und dann bringe ich euch stärke und mächtigere Magien und eine menge Weisheiten bei.“ „Ich hoffe ihr seit mit meinem Vorschlag einverstanden, ich würde mich sehr freuen mein Wissen weiter geben zu können, besonders wen es so schöne Frauen wie ihr seit.“ Sie Antworteten ihm und der Anführer der Crusader stand wieder auf und schien nicht damit einverstanden zu sein das Drako sie begleiten wird.
Langsam merkt man wie gerne ich rede (also auch im RL) oder?, dass überträgt sich wohl auf Drako
und mit der Person die Drako kennt und im Tempel ist ist Dante gemeint und das sie sich das letzte mal vor ca.200jahren gesehen haben
ich hoffe du hast nichts dagegen Xehanot
Ohne weiterzuzuhören ging Caim aus dem Trainingssaal raus und durchschritt die Tempelanlage in großen Schritten.
Er hatte einen schnellen Gang was vermutlich damit zutun hatte das er endlich mal wieder einen Auftrag bekam der sich vielleicht auch lohnte. Erstmal Pegasus suchen der muss doch hier irgendwo sein oder hat er sich mal wieder rausgeschlichen ... dämlicher Weiberheld. Caim durchsuchte den Bereich von Pegasus Zimmer er wusste nur nich genau welches seins war. Scheiß drauf, einfach alle durchsuchen. Nachdem er seinen Kameraden auch im letzten Gemach nicht finden konnte machte er eine kleine Pause im Garten des Temepls. Nach kurzer Zeit sah er Pegasus kommen er ging in leisen Schritten durch den Garten, es schien als würde er sich reinschleichen. Vorsichtig versteckte er sich hinter einer Säule. Als Pegasus leise vorbeiging hielt er ihm eine seiner Doppelschwerter vor die Nase. Hey hey was soll das Caim. Wo warst du ich hab dich überall gesucht. Ich nun ja weißt ich äh war spazieren ich konnte doch nicht wissen as du mich so vermisst. Die schlechten Ausreden kannte Caim schon von der Zeit aus ihrer Grundausbildung. Caim sah ihn finster an und steckte dann sein Schwert in de Rückenscheide zurück. Du weißt genau wir sollen beim Tempel bleiben es herscht Kriegszustand, wir könnten jederzeit angegriffen werden.Der Tempel steht ja noch was ist dein Problem einer mehr oder weniger würde da auch keinen großen Unterschied machen also was willst du von mir.4 vielversprechende Neulinge wie wir es einst waren sollten heute morgen hier eintreffen doch sie haben uns einen Botenfalken geschickt das sie sich verspäten, wir sollen bei ihnen das Sympolritual durchführen doch da sie noch immer nicht hier sind werden wir sie suchen und selbst herbringen, die beiden Trotteln die sie herbringen sollten haben versagt. Er sah rüber zu Pegasus für dem das ganze ziemlich plötzlich kam. Irgendeine Ahnung wo sie schon ungefähr sein könnten.