[Beendet] War of Seals - Kapitel 2: Blutpakt

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Roxas

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Es dauerte seine Zeit bis sich alle am Treffpunkt versammelten doch nach fast einer Stunde waren auch die Spätzügler angekommen.

Nachdem Ryudo ihnen erklärte das pünktlichkeit ein Faktor sei der zu beachten war, breitete er die alte Karte am Boden aus und die Gruppe bildete einen Kreis um die Einzelheiten zu besprechen.

Der Ritter verkürzte seine Ansprache um die verlorene Zeit wieder aufzuholen, einzig der Weg und das Ziel ihrer heutigen Reise wurde bekannt gegeben.

So wenn ihr dann keine Fragen mehr habt, dann lasst uns zu den Ruinen aufbrechen.

Ihr Weg führte sie weit nach Norden durch einen dichten Wald. Je tiefer sie in diesen Wald hineingingen umso schlechter wurde die Sicht die sich ihnen bot.

Der Wald war von einem merkwürdigen KAN durchflutet und störte ihre Erkundungskräfte gewaltig.

Die Gruppe kam an einer größeren Lichtung an und sammelte sich ersteinmal, um

sich zu vergewissern ob auch niemand verloren ging. Die Halbelfe knickste von der anstrengenden Lauferei ein und ließ ihr Gepäck fallen.

Ich kann keinen Schritt mehr weiter, meine Füße schmerzen und ich kann durch dieses dichte Gewächs nicht einmal sehen wie spät es schon ist.

Sowohl Feena als auch Sírta machten ihr es nach und ließen sich am weichen Erdboden nieder. Ryudo hatte keine andere Wahl als eine Pause einzulegen, auch

der Rest der Gruppe war einverstanden eine kleine Rast einzulegen und so ruhten sich ersteinmal alle aus.

Von den Strapazen erschöpft bemerkten sie erst jetzt das einer von der Gruppe fehlte. Caim stand auf und sah sich um doch er konnte ihn nicht lokalisieren. Drako ist nicht hier, wir haben ihn verloren.

Sofort blickten sie in alle Richtungen doch der Nebel war noch immer so dicht das sie zehn Meter weit sahen. Feena wollte sich von der Gruppe entfernen und ihn suchen.

Jeder bleibt wo er ist, keiner verlässt die Lichtung
brüllte Ryudo mit autoritärer Stimme.

Kurze Verschaufspause an einer größeren Lichtung bevor es zu den Ruinen geht.
Das was ihr als Nebel seht ist nichts weiter als KAN das hier so dicht konzentriert ist, dass ihr es mit purem Auge erblicken könnt. Es ist kurz nach Mittag ;)

@Waltikon Selbst Elbereth´s Spürsinn wird durch den KAN-Nebel gestört so das sie Drakos Präsenz nicht ausmachen kann.

@Sorra durch den dichten KAN-Nebel ist Drako von der Gruppe getrennt worden, er kommt als Erster bei den Ruinen an und ist vorerst alleine.

@Rest eure Chars sind von der Reise erschöpft und beunruhigt durch das dichte KAN in der Umgebung
 
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Waltikon

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Wie sie es erwartet hatte, brach ein Donnerwetter über Jacina herein. Ryudo war so aufgebracht, dass er Jacina nicht mal zu Wort kommen ließ. „Muss das denn sein?“ Elbereth seufzte und ging auf die beiden zu.

„Aber Herr Ritter, so beruhigt euch doch! Den Schaden werden wir bezahlen, und Jacina wird ihr das alles noch beibringen, aber das dauert halt seine Zeit. Ihr habt Eure Schwertkünste auch nicht an einem Tag erlernt.
Sie griff in ihren Eimer. „Es ist so ein schöner Morgen, genießt ihn doch, und kostet mal, die sind echt gut!“ und mit diesen Worten schob sie ihm lächelnd eine Beere in den Mund.
Ryudo riss überrascht die Augen auf, doch verzog er keine Miene, als er die Beere aß. Mit einer abwinkenden Handbewegung drehte er ihnen den Rücken zu. Ein abfällig geäußertes „Weiber!“ konnte Elbereth noch vernehmen. „Männer!“ schüttelte Elbereth lächelnd den Kopf. Dann hielt sie Jacina den Eimer hin. „Willst du auch welche?“

Als einige Zeit später endlich alle versammelt waren, erklärte Ryudo ihnen kurz den weiteren Tagesablauf, dann marschierten sie los. Ihr Weg führte sie nach Norden, in einen Wald, der immer dichter und unheimlicher wurde. Auch Tiere waren weder zu sehen noch zu hören.

Ein eigenartiger Nebel lag in diesem Wald, und Elbereth wurde bald klar, dass es sich um eine Form von KAN handelte. Ihr gefiel das gar nicht. Immerhin war es dadurch nicht so leicht, das KAN eventueller Angreifer rechtzeitig zu bemerken. So blieben ihnen also nur Augen und Ohren, um Gefahren rechtzeitig zu erkennen. Besser gesagt nur die Ohren, da sie grade mal Zehn Meter weit sehen konnten. Nein, so einen eigenartigen Wald hatte sie noch nie zuvor betreten. Welche Magie war hier am Werk?

Als sie sich schließlich auf einer Lichtung zum rasten niederließen, fiel ihnen auf, dass Drako fehlte. Ryudo befahl allen, auf der Lichtung zu bleiben. Elbereth konzentrierte sich und versuchte, sein KAN zu erspüren, jedoch blockte dieser eigenartige Nebel ihre Versuche völlig ab. „Ich kann ihn nicht fühlen, der Wald hindert mich daran!“ meldete sie resignierend. „Was jetzt?“
 

Sorra1

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Als Ryudo Jacina eine Standpauke gab kam Elbi und hatte einen Korb Beeren dabei.
Sie versuchte das ganze zu schlichten und es ende damit das sie jeweils das andere Geschlecht nicht verstanden. Nach einer Weile kamen auch die anderen und Ryudo verkündete ihr weiteres vorgehen. Drako trauerte etwas weil Elbi ihm keine Beeren anbot. Den Früchte von einer schönen Frau zu bekommen macht die Früchte gleich doppelt so gut.
Sie gingen also los in Richtung Norden um zum Tempel zu gelangen Als sie in einem dichten Nebel landeten der eindeutig aus KAN bestand und nicht normal zu sein schien. Es war recht still außer den Schritten die von einem selbst kamen. Nach einer Weile fragte Drako die anderen ob sie klar kommen würden. „Und ist bei euch alles in Ordnung. Wenn wer zu schwer zu tragen hat helfe ich gern.“ Drako bekam überraschenderweise keine Antwort. „Hallo?“ Er blieb stehen und sah sich um und spürte auch kein bekanntes KAN außer dem des Nebels.
„Äääääähm. Ja. Wie es scheint sind die anderen alle zur selben Zeit verloren gegangen. Komischer Zufall. Dabei bin ich mir aber 100% sicher das ich mich genau nach der Karte gehalten habe und in die richtige Richtung gehe.
Er ging weiter nach durch den Nebel und vertraute seiner Intuition und seine Erinnerungen an die Karte. „Ach ist das öde und das einzige was ich tun kann ist mit mir selbst zu reden. Warum konnte nicht einer der Damen bei mir sein. Dann hätte ich wenigstens wen zum reden und was schönes zum ansehen. Was hab ich jetzt? Nebel, tolle Aussicht. Aber zumindest weis ich wo sie hinwollen und wir treffen uns dort einfach wieder.“ Drako ging weiter durch den Wald und wunderte sich immer noch warum keine Tiere in der Nähe waren und warum der Nebel aus KAN bestand. Wenn es ihm möglich gewesen wäre hätte er etwas vom Neben mitgenommen und später untersucht. Es dauerte etwas bis der Nebel etwas von seiner dichte verlor und mehr als nur die 10 Meter Sichtfeld freigab. „Endlich wird es etwas klarer. Was ist das da vorne? Ist das schon das Ziel? Vielleicht hab ich glück und die anderen sind schon da weil sie eine Abkürzung gefunden haben.“
Er ging etwas schneller und vor ihm sah er die ganze Pracht des Tempels. Zwar war immer noch leichter Nebel vorhanden aber er war bei weitem nicht mehr so dicht wie am Anfang des Waldes. „So. Jetzt wirds Zeit mich umzusehen und die anderen zu suchen. Ich kann zwar ihr KAN nicht richtig spüren aber das kommt sicher vom Nebel. Deswegen muss ich mich wohl auf meine Augen und Ohren verlassen. Also los gehts.“ Gesagt getan. Er begann sich rund um den Tempel umzusehen auf der Suche nach den anderen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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„Ich kann ihn nicht fühlen, der Wald hindert mich daran!“ meldete Elbereth resignierend. „Was jetzt?“ Ryudo überlegte doch fand er keine Antwort auf ihre Frage. „Wie konnte das passieren, dass wir ihn verlieren? Wozu führe ich den ganzen Besprechungen?“ Über diese Situation war er nicht gerade erfreut. Er ging dauernd auf und ab. So etwas hatte er noch nie erlebt. Erst dieser ungewöhnlicher Nebel und das Verschwinden von Drako. Nach ein paar Minuten beschloss er zu Melissa zu gehen. „Melissa, ihr kennt euch sicher hier aus, daher könnt ihr mir sicher verraten ob dieser Nebel einen natürlichen Ursprung hat oder nicht.“ Er wirkte wieder ruhig. Dennoch brodelte es innerlich, aber ihm war klar, dass er seine Wut und seinen Frust nicht auf die Gruppe ablassen sollte. „Tut mir Leid, aber ich weiß auch nichts darüber.“ Ryudo hatte es geahnt, aber er wollte es nicht wahr haben. „Verstehe.“ Er ging zu einem der großen Steine und breitete die Karte aus. „Hier ist nirgends von einem Nebel eingezeichnet. Das bedeutet, dieser trat erst vor kurzem auf.“ Ryudo suchte nach einem Weg, der zur Ruine führt und aus diesen Nebel herausführt.
 

Roxas

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Das lange marschieren nervte den schwarzhaarigen Jungen nur und der plötzlich erschienende Nebel besserte seine Laune nicht. Der Nebel hier ist merkwürdig, woher kommt er plötzlich nur! Als sie endlich an eine größere Lichtung ankamen, machten sie eine Pause und Caim setzte sich an einen Baum und lehnte sich an ihm an. Bei durchzählen bemerkte die Gruppe das Drako fehlte, Caim war jedoch nicht sonderlich beeindruckt von dem verschwinden des Dämonen doch auch er versuchte sein möglichstes um die Präsenz des verschwundenen Mitgliedes zu orten. Verdammt ich kann ihn nicht finden, hier vermischt sich einfach zu viel KAN.

Hey Caim Melissa rüttelte an dem Ärmel des jungen Crusaders der gerade damit beschäftigt war Drakos Präsenz auszumachen. Was ist den los? Was glaubst du ist das für ein merkwürdiger Nebel der uns da umgibt. Caim sah sich um, man konnte höchstens 10 Meter weit sehen, alles andere verschlang der Nebel. Welcher Nebel den bitte. Antworte er in einem sarkastischen Tonfall.

Hör auf mich zu ärgern, du weißt ich mag das nicht.
Die Magierin Elbereth schritt auf die beiden zu und hatte ihr Gespräch mitangehört. Das hier ist kein Nebel. Was meinst du es sieht doch aus wie einer. Das was du hier als Nebel siehst ist KAN. KAN, man kann es mit blossem Auge erkennen. Die Magierin nickte und umso erschrockener war Melissa, das dies kein Nebel war. Sie blickte wieder zu Caim der ein nachdenkliches Gesicht ausgelegt hatte. Deswegen können wir den verrücken Forscher von uns auch nicht ausmachen, richtig. Elbereth nickte erneut. Ist es den überhaupt gut wenn wir uns hier aufhalten, ich meine beeinflusst uns dieses Kontentrierte KAN nicht?

Elbereth erklärte ihr genau, ihre Frage, als Elfe kannte sie sich am besten mit der bestmöglichen Nutzung des KAN´s aus. Es hat einen Vorteil das hier die KAN-Konzentration so hoch ist aber leider auch einen Nachteil. Der Vorteil ist, das wir nicht so schnell ermüden da wir das KAN der Umgebung für unsere Techniken benutzen außerdem sind unsere auf KAN basierenden Angriffe hier stärker als sonst, leider ist das auch unser Nachteil zugleich. Einen Nachteil, welchen den. Melissa verstand noch nicht ganz was sie meinte doch bevor er die junge Frau antworte sprach Caim die Antwort aus. Der Nachteil ist das nicht nur wir diesen Vorteil nutzen können, richtig! Die Magierin nickte wieder. Ja stimmt genau.
 

hakuryu

blauer Drache
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Die Standpauke fiehl genauso aus, wie Jacina es erwatet hatte. Zum Glück ließ Ryudo die Halbelfe weder zu Wort kommen noch hatten sie ausreichend Zeit, längere davon mit Diskusionen zu verschwenden. Elbereth entschärfte die Situation weiter, in dem sie einen kleinen Eimer Beeren den Beiden hinreichte. Jacina verstand das auch als Versöhnungsgeste und nahm dankend die Beeren an. Nach einer kurzen Ansprache, machte sich die Gruppe auf den Weg. Schon nach relativ kurzer Zeit bemerkte sie die ersten Probleme. Ihr Gepäck, was sie sonst mühelos tagelang tragen konnte, wurde ihr immer schwerer. Auch verlangsamte sich unmerklich ihr Schritt. Eldyne blieb das nicht verborgen und er erkundigte sich einige Male ob bei ihr alles in Ordnung sei. Jacina bejahte jedesmal, um der gesamten Gruppe kein Hindernis zu sein. Das Training war wohl doch zu heftig gestern. Aber warum hat Eldyne dann nicht dieselben Schwierigkeiten? Grübelnd schleppte sie sich dahin. Der Nebel gefiehl ihr nicht, zu mal er auch immer dichter wurde. An'ech und Horus hielten sich ebenfals dicht an ihre Herrinnen. S'irta war die ganze Zeit über ziehmlich schweigsam gewesen. Blieb aber nach wie vor in Jacina's Nähe. Der Falke saß zu einer Federkugel zusammengekauert auf der Schulter der Halbelfe. Auch er machte seiner Unmut Luft in dem er leise vor sich hingrummelnd auf ihrer Schulter saß. Als sie eine Pause zum durchzählen machten, ließ sich Jacina einfach auf den Boden sinken. Diese Schwäche war ihr neu. An'ech kuschelte sich besorgt an sie und sie streichelte ihm abwesend über den Kopf. S'irta fluchte über den Nebel und Eldyne fixierte, mit immernoch blicklosen Augen, den Nebel. Er war nicht mehr so sicher auf den Beinen, seit sie den Nebel durchquerten. Es wird alles verschluckt. Erst die Sicht, dann die Geräusche. Von Intuition mal ganz zu schweigen. Was ist das hier nur? Ryudo fluchte, als das Fehlen von Drako bemerkt wurde und Jacina fragte sich ebenfals, wie das hatte passieren können. Ganz in der Nähe unterhielten sich Elbereth, Melissa und Caim über die Beschaffenheit des Nebels. Interessiert verfolgte die Halbelfe das Gespräch, wobei ihre Gedanken stellenweise abdrifteten. Kleine schwarze Punkte schwirrten mitlerweile in ihrem Blickfeld herrum. Wenn das Ganze aus KAN besteht, dann müßte es doch möglich sein, meinen KAN-Mangel zu regenerieren. Zu ihrem Leidwesen wußte sie nicht wie das zu bewerkstelligen sei.
 
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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Neoma war etwas abgelenkt von dem regen treiben so das sie nicht wirklich etwas von Ryudos ausbruch mitbekam, während die gruppe unterwegs war bediente sich neoma immer mal wieder aus dem eimer und an ihrem schinken. das unterwegs immer mehr und mehr nebel aufkam störte sie nicht wirklich sie war solch einen dichten nebel durchaus gewöhnt und das dieser magisch war macht ihr auch nicht wirklich etwas aus was jedoch mehr darin lag das sie für magie einfach kein verständnis hatte. die gruppe kam schließlich an einer kleinen lichtung an und legte dort eine pause ein Neoma wanderte etwas umher wurde jedoch von einer trotz ihres erschöpften zustandes sehr energischem Janica zurückgerufen. daraufhin trottete sie zurück und setzte sich zu den anderen frauen, als sie merkte wie erschöpft Janica aussah hielt sie ihr den bereits an einigen stellen angebissenen schinken hin. DA?
 

Roxas

SAO Wiki
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Die Gruppe war sehr beunruhigt durch das stark auftauchende KAN im Wald, es war selten das man KAN in seiner natürlichsten Form sichtbar sehen konnte.

Einige unter ihnen versuchten Drako aufzuspüren doch ohne Erfolg, selbst Elbereth mit ihren Erkundungskräften gelang es nicht.

Sie hatte es nun mehrmals versucht doch ohne sichtlichen Erfolg. Etwas deprimiert durch ihr Versagen teilte sie es der Einheit mit.

Es gelingt mir nicht Drakos Präsenz aufzuspüren das KAN hier verwirrt mich und lenkt meine Sinne ständig in verschiedene Richtungen.

Ryudo war bereits sichtlich nervös doch versuchte er es so gut wie möglich zu verstecken.

Er wollte gerade beginnen allen etwas mitzuteilen als Neoma wie von einer Tarantel gestochen losrannte und Janica hinter sich herzog. FOLGEN.

Schire sie den anderen hinterher. Ohne groß nachzudenken rieß sich jeder aus seiner Sitzhaltung raus und rannte Neoma hinterher.

Sie verstand von Anfang an nicht was dieser Nebel zu bedeuten hatte doch rannte sich einfach weiter.

Für die anderen fühlte es sich an als würden sie durh eine endlosen Strom der Finsternis laufen.

Sie hielten nicht an sonder liefen einfach Neoma nach, sie wussten nicht ob es ein Fehler war der kleinsten die Führung zu überlassen doch es war ohnehin zu spät umzukehren.

Nach einen kurzen Dauerlauf hatten sie ihr Ziel endlich erreicht, sie befanden sich zwar noch in einem Wald doch sahen sie bereits vor ihnen Überreste von altem Gemäuer und ein größeres Loch aus dem man die Wärme von brennenden Facklen spüren konnte.

Ryudo war erstaunt das Neoma den Weg fand den selbst Elbereth nicht finden konnte. Neoma wurde von den anderen angestarrt, sie konnten es nicht fassen.

Elbereth ging zu ihr und bedankte sich bei ihr. Manchmal sollten wir einfach auf unsere Instinkte vertrauen als blind auf den Spürsinn der Magischen Kraft, danke das habe ich heute von dir gelernt.

Nachdem ihr überraschender Weise von Neoma zu den Anfänglichen Überresten der Ruine geführt wurdet springt ihr alle in das Loch und gelangt durch einen Tunnel an deren Ende sich der Eingang zu den Ruinen befindet.

@Sorra Drako wird Inschriften suchen aber keine finden(ist ja auch nur das äußere Gemäuer) er wird während seiner Suche in die Ruine stürzen wegen dem bröckelnden Gestein.
 

Sorra1

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Drako ging weiter um den Tempel auf der Suche nach den anderen und nach ein paar Inschriften. Denn so was gab es immer in alten Gebäuden und das würde ihnen sicher von nutzen sein. Auf der Suche nach beiden spürte Drako wie der Boden unter ihm etwas bröckelig war weswegen er auch vorsichtig darüber ging. Doch das half nicht. Er stürzte in den Boden. Er landete in einem Gang mit bereits brennenden Fackeln. Er sah fragend nach oben. „Mh. Etwas zu hoch um zu springen. Selbst mit Feuermagie die auf den Boden für Antrieb schießen könnte würde ich nicht raufkommen. Jetzt kommt wohl ein dritter Punkt hinzu. Erst muss ich hier raus, dann muss ich die anderen suchen und dann wieder hier rein? Da stimmt was an dem Plan nicht. Ich bleibt einfach hier im Tempel und such sie hier drinnen. Irgendwann kommen sie schon.“
Er ging also durch die großen Gänge auf der Suche nach den anderen oder Hinweise auf den Ausgang oder sonst etwas was ihm helfen könnte. Jedoch war das einzige was er fand Staub, Schimmel an den Wänden und Spinnweben. „Hier sollte mal Saubergemacht werden. Ist ja saumäßig dreckig hier. Naja nicht viel und mein Labor wäre genauso. Sollte auch mal dort hin und sauber machen.“ Auf der Suche nach den anderen ging er also weiter als plötzlich vor ihm die Decke einstürzte und den weiteren Weg blockierte. „Na super. Das musste jetzt sein. Ich glaub da hinten war ein anderen weg den ich nehmen kann. Wenn ich die Steine einfach wegpuste könnte es nur passieren das das Rest hier auch zu Bruch geht. Wieso konnte ich nicht in einem Palast voller Frauen landen oder wenigstens in eine heißen Quelle. Aber nein, es muss natürlich ein alter Tempel sein. Wenn es wenigsten was zum erforschen gebe aber hier gibt es nur Fackeln.“ sagte er etwas genervt während er noch an die anderen dachte und sich immer noch fragte wie sie sich verlaufen konnten. Weiter durch die leeren Gänge wandert ging er im Kopf einfach ein paar wissenschaftliche Dinge durch um sich nicht zu langweilen. Jedoch selbst das wurde nach einer Weile etwas Öde. Weswegen er sich niederen männlichen Gedanken hingab. „Ich frag mich warum Jane immer ihre Rüstung an hat und sie wirklich nie ablegt, nichtmal beim schlafen. Ich bin mir sicher das sie sicher süß in einem Kleid aussehen würde. Ob ich sie fragen sollte? Sie ist ja immer eher still und ob sie mir sagen würde was an der Rüstung so besonders ist?“ Mit diesen Gedanken und ein paar weitern ging er weiter durch die Ruinen auf der Suche nach etwas was ihm die Zeit vertreiben könnte oder den anderen.


Hoffe das passt alles. Und was sein Gedanken angeht sind die alle absichtlich gesprochen weil sich Drako nicht langweilt wenn er redet ;P
Und ich hoffe die Gedanken an Jane sind in Ordnung Az. War ja nichts schlimmes dabei^^
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
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Während Elbereth sich mit Caim und Melissa unterhielt, sah sie im Augenwinkel, dass es Jacina wohl zunehmend schlechter ging. Besorgt ging sie zu ihr hin. Neoma bot ihr gerade von ihrem Schinken an. Als sie sich vor Jacina hinhockte, bot Neoma auch ihr etwas davon an. „Nein danke, Liebes, ich esse kein Fleisch, weißt du.“ Sagte sie freundlich zu ihr. Neoma zuckte mit den Schultern und biss ein Stück ab.

„Du siehst nicht gut aus Jacina, sag mir, wie du dich fühlst.“ Wandte sie sich besorgt an die Halbelfe. „Ich fühle mich total schwach, mir ist schwindlig, und ich sehe schwarze Punkte.“ Antwortete diese nach einem kurzen zögern. „Ich habe wohl das Training gestern übetrieben.“ Fügte sie hinzu und versuchte zu lächeln. „Das ist es nicht.“ Erwiderte Elbereth kopfschüttelnd. „Diese KAN- Konzentration ist irgendwie anders, ich sehe es allen an, jeder wird davon irgendwie beeinträchtigt. Auch ich verspüre latente Kopfschmerzen davon, aber warum es dich so besonders trifft…“

Elbereth kramte in ihrer Tasche herum. „Da ist es ja!“ rief sie erfreut, als sie das gesuchte endlich gefunden hatte. In der Hand hielt sie ein kleines Fläschchen. „Mach den Mund auf!“ sagte sie bestimmend zu Jacina, diese öffnete nur widerwillig den Mund. „Das schmeckt jetzt bitter, aber mit ein paar Tropfen sollte es dir wieder besser gehen.“ Jacina verzog angewidert das Gesicht. „Was zum Drachen ist das für ein ekliges Zeug?“ Elbereth antwortete nicht, sondern fischte aus ihrer Tasche noch etwas und gab es ihr. „Lembasbrot, iß etwas davon, es hilft dir, wieder zu Kräften zu kommen.“ Erklärte die Elfe stattdessen.

„Und du,“ wandte sie sich an Horus, „Du faules Stück, flieg gefälligst selbst und lass dich nicht von ihr herumtragen.“ Horus krächzte empört auf „Spiel hier nicht den gekränkten, du hast es dir die ganze Zeit auf ihrer Schulter bequem gemacht, ganz Fett wirst du schon. Von wegen der Nebel ist so dicht, als ob du nicht tief fliegen könntest!“ Horus protestierte immer noch. „Ach, erzähl deine Märchen doch Jacina!“

Elbereth wandte sich ab. Sie versuchte nochmal, den KAN-Nebel zu durchdringen und Draco zu erfühlen, aber es war zwecklos. „Es gelingt mir nicht Drakos Präsenz aufzuspüren, das KAN hier verwirrt mich und lenkt meine Sinne ständig in verschiedene Richtungen.“ Gab sie nach mehreren Versuchen sichtlich deprimiert zu.

Plötzlich sprang Neoma auf, und alle liefen ihr nach. Sie führte sie zu einer Ruine. Darin verbarg sich ein Tunneleingang, aus dem Fackeln Licht und Wärme ausstrahlten. Elbereth bedankte sich bei Neoma mit lobenden Worten. „Also gut, Herr Ritter. Gehen wir rein? Aber kommt mir jetzt nicht mit ‚Ladies first‘!“
 
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hakuryu

blauer Drache
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Neoma bot der Halbelfe einen Teil des Schinkens an. Matt lächelte sie dem Mädchen zu und nahm einen Bissen. Elbereth kam hinzu und lehnte ihrerseits ab als Neoma auch ihr ein Stück anbot. Die Elfe fragte wie es ihr ging. Nach einigem zögern gab Jacina dann doch zu, daß es nicht gut um sie stand. Ich fühle mich total schwach, mir ist schwindlig, und ich sehe schwarze Punkte. Ich habe wohl das Training gestern übetrieben. Das Lächeln mißlang gründlich. Das ist es nicht. Diese KAN- Konzentration ist irgendwie anders, ich sehe es allen an. Jeder wird davon irgendwie beeinträchtigt. Auch ich verspüre latente Kopfschmerzen davon, aber warum es dich so besonders trifft… Auch Jacina hatte darauf keine Antwort. Sie hatte sonst nie größere Probleme mit KAN gehabt. Aber dieser Nebel fraß fast an ihrer Lebenskraft. Zumindest kam ihr das so vor. Eldeyne schien es nicht besser zu gehen. Er hielt sich ebenso besorgt in ihrer unmittelbaren Nähe.

Elbereth kramte in ihrer Tasche und förderte ein kleines Fläschen zu tage. Wie sie sagte, schmeckte das Zeug scheußlich. Was zum Drachen ist das für ein ekliges Zeug? Sie bekam keine Antwort sondern lediglich Lembasbrot. Das schmeckt fast wie Teufelskraut. Aber da ist noch was Anderes dabei. Sie versuchte, anhand des Geschmacks, zu analysieren, was das für eine Flüssigkeit war. Die Elfe schimpfte derweil mir Horus. Dieser fing regelrecht an zu wettern und sich zu verteidigen. Elbereth wollte das Ganze aber nicht hören und ging ein Stück weg. Kann selbst Horus nichts erspühren? Eldyne schien nicht grade begeistert von dieser Idee zu sein. Nein. Selbst er kann nichts spühren. An'ech auch nicht. Das macht die Beiden fast rasend, weil sie das nicht verstehen. Ein Blick zu dem Höllenhund zeigte, wie er nervös vor S'irta auf und ab lief.

FOLGEN! Neoma schnappte sich Jacinas Hand und rannte los. Mit einer Kraft, die keiner dem Mädchen zugetraut hatte, schleifte sie Jacina beinahe hinter sich her. Aus anfänglichem Rennen, wurde schnell ein Dahinstolpern und das Kind mußte die Halbelfe das letzte Stück fast tragen. Unversehens kamen sie an der Ruine an und der Nebel lichtete sich deutlich, verschwand aber nicht ganz. Zu ihrer Erleichterung ging es Jacina mit zunehmend nachlassendem Nebel wieder Besser. Da Eldyne einen Sekundenbruchteil bevor Neoma losrannte Jacina's Hand genommen hatte, blieb ihm nichts anderes übrig, als zu folgen, wenn er den Anderen folgen wollte. Auch sein Spührsinn erwachte zum Teil wieder. Er machte einen Schritt von einem Loch im Boden zurück um nicht die Anderen mit rein zu zerren wenn er fallen sollte.


S'irta beobachtete An'ech ganz genau. Auch er verhielt sich, wie auch Horus, nicht wie sonst, nach dem der Nebel aufgetreten war. Er drückte sich fast ängstlich an sie. Als ihr auch noch der Sake ausging, sank ihre Stimmung bertächtlich. Warum ausgerechnet heute? Und gerade jetzt. Sie sah sich nach Drako um. Leider konnte sie nicht weiter als ein paar Meter sehen. Sie sah Jacina schwanken. Eldynes veränderter Gang fiel ihr auch auf. Was ist denn mit den Beiden los? Eldyne ist doch sonst so sicher auf den Beinen auch wenn er immernoch nicht sehen kann. Leise vor sich hin murrmelnd folgte sie dem breiten Rücken von Norrec, den sie gerade noch so erkennen konnte. Auf einer Lichtung angekommen, brach Jacina zusammen und kurz darauf wurde das Fehlen von Drako bemerkt. VERDAMMT! Sie sah ihren Alkoholnachschub auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Sie überlegte wie sie am Besten an den begehrten Stoff kommen könnte. An'ech kuschelte sich an Jacina und S'irta verfluchte den Nebel. Der Nebel ist auf keinen Fall natürlich. Wenn der Jacina schon so zusetzt und selbst Eldyne Probleme hat dann können wir uns ja auf Etwas gefast machen.

Als Neoma aufsprang, sich Jacina schnappte, die mehr stolperte als rannte, folgte sie dem Mädchen, schon allein wegen Jacina. Sie mußte schmunzeln als sie Eldyne an ihrer Hand sah. An'ech! Horus! Mitkommen! Sie rannte wie der Rest der Gruppe Neoma hinterher. Zur allgemeinen Verwunderung, erreichten sie nach gefühlten Stunden die Ruine. Und fast wäre sie, wie kurz zuvor Eldyne, in das Loch am Boden gestürtzt. Fackelschein leuchtete herraus und verbreitete eine trügerische Wärme. Also gut, Herr Ritter. Gehen wir rein? Aber kommt mir jetzt nicht mit ‚Ladies first‘! S'irta brach in schallendes Gelächter aus als Elberth das sagte. Ein böser Blick von Ryudo brachte sie zum Teil zum verstummen. Immernoch vor sich hin kichernd, wartete sie ab, bis sie an der Reihe war in das Loch zu springen.
 
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Auren

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Alle standen nun, vor dem Loch. „Also gut, Herr Ritter. Gehen wir rein? Aber kommt mir jetzt nicht mit ‚Ladies First‘!“ Sprach Elbereth und S’irta musste darauf laut lachen. „Manchmal frage ich mich wirklich, wer hier, was zu sagen hat.“ Ryudo, warf S’irta einen recht dunklen Blick zu. Worauf sie langsam verstummte. „Da werd ich wohl als erster hinunter steigen, wenn die Frauen Angst im dunklen haben.“ Er zog sein Schwert und setzte dieses in Brand. „Nun heißt es, Ritter vor raus.“ Danach sprang er ins Loch hinein. Ryudo fiel ein paar Meter und landete gekonnt auf seine Füße. Das blaue Feuer, welches sein Schwert umhüllte, erleuchtete den Tunnel. Es war etwas feucht und zog auch etwas. „Wie nett, dass der Tunnel so breit ist.“ Er sah nach oben und rief. „Jeder der keine Angst vor Spinnen und Wasser hat, sollte hinunter springen.“ Ryudo entfernte sich ein paar Schritte, damit die anderen nicht auf sein Haupt landeten.
 
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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Neoma hatte mitbekommen das Drako vermisst wurde ihr instinkt sagte ich jedoch irgendwie die richtung in der er zu finden sei und so griff sie sich die immer noch etwas ausgelaugte Janica und zog sie hinter sich durch den wald.
als sie dann an einer verfallenen ruine ankamen bleib sie stehen und schaute Janica mit einem zufriedenen schiefem grinsen an.
Als dann die anderen kurz nach ihnen eintrafen und sich Ryudo irgendwann dazu entschloss in ein loch zu springen und sie aufforderte ihnen zu folgen War Neoma die erste die zu ihm hinab stieg da ihre neugierde geweckt war und sie weiter wollte. unten angekommen bedachte sie Ryudo ebenfalls mit einem grinsen welches jedoch sehr viel breiter war und auch viel besser ihre recht spitzen eckzähne zum vorschein brachte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Neoma folgte Ryudo und sprang in das Loch hinein. Als sie unten angekommen war, grinste Neoma, Ryudo an, wobei man schon deutlich ihre Eckzähne sah. „Die Anderen brauchen wohl etwas länger bis sie nachkommen.“ Ryudo wollte da unten nicht ewig warten. Zudem war Neoma nicht die Sorte von Mensch, die lange an einem Ort blieb. Plötzlich hörte man ein Geräusch und Feena fiel in den Tunnel rein. Neoma reagierte blitzschnell und drückte Ryudo den Schinken in die Hand damit sie Feena auffangen konnte. Feena fiel auf Neomas Arme und wurde auch von ihr gleich wieder abgesetzt. Danach holt sie sich auch ihren Schinken wieder. „Ihre Instinkte sind besser ausgeprägt als unsere. Vielleicht war es doch keine schlechte Idee, sie mitzunehmen.“ Feena sah sich in Ruhe um, aber als es ihr zu langweilig wurde, spielte sie mit Neoma.







Fare, ich hoffe du hast nix dagegen, wie sich Neoma verhält.
 

Roxas

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Caim folgte still den anderen als sie Neoma verfolgten und sie erreichten nach einiger Zeit einen merkwürdigen Ort. Überall waren Überreste von altem Gemäuer zu sehen, das ganze Gebäude sah sehr bröckelig aus und auch das Loh in dem die anderen reinsprangen gab ihm kein gutes Gefühl. Nachdem auch Feena reinsprang, war Caim an der Reihe. Mit beiden Beinen kam er am Boden an. Er legte ein ernstes Gesicht auf, die ganze Zeit als sie den Tunnel durchschreiteten. Ryudo drehte sich zu Caim nach hinten und redete auf ihn ein. Was ist den los Caim, mach nicht so ein ernstes Gesicht. Die Miene des Jungen Mannes gab kein bisschen nach, sie wurde eher noch finsterer. Hieß es nicht dieser Ort wurde schon seit Jahren nicht mehr betreten. Ja wurde er doch nicht aber wie kommst du jetzt darauf. Unbeeindruckt über seine Aussage blickte er an die Wände wo die brennenden Fackeln hingen. Wenn hier seit Jahren keiner mehr war, wieso brennen hier Fackeln. Die anderen bekamen die Antwort von Caim mit und bemerkten erst jetzt das er Recht hatte, eine Ruine in der brennende Fackeln waren konnte nur eins bedeuten. Hier muss jemand vor kurzem gewesen sein doch ihn aufzuspüren würde keinen Sinn geben wir finden ja noch nicht einmal Drakos KAN und seines kennen wir ja. Nachdenklich ging ging er weiter bis sie in einen runden Raum kamen der ebenfalls hell erleuchtet war. Somit war es nun sicher, noch jemand außer ihnen war hier.
 
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