[Beendet] War of Seals - Kapitel 2: Blutpakt

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Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran

Elbereths Scherz war wohl falsch aufgenommen worden, einzig S’irta lachte, und wurde dafür auch noch mit einem bösen Blick von Ryudo belohnt. Er sprang als erster runter, dann Neoma. Feena und Caim folgten ihnen. „Na gut, ich bin dran!“ sprach die Elfe und hüpfte ebenfalls in das Loch. „Aeris fregit“ murmelte die Zauberin, bremste damit ihren Fall ab und setzte schließlich sanft am Boden auf. Feena und Neoma beobachteten Elbereth mit großen Augen, und Feena drehte sogar eine Runde um Sie. Elbereth lächelte sie an. „Kein Seil, ich bin schließlich eine Windzauberin.“ Feena ging wieder zu Neoma zurück.

Als alle unten waren, gingen sie tiefer in den Tunnel hinein. „Ob Drako die Fackeln angemacht hat?“ Sie versuchte, sein KAN zu erspüren, aber selbst hier unten wurden ihre Sinne gestört. „Zwecklos“ musste sie sich selbst frustriert eingestehen. Die Unterhaltung von Caim und Ryudo hatte sie mitbekommen, und den fragenden Blick Ryudos konnte sie nur mit einem Kopfschütteln beantworten.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Wieso ist das mir nicht aufgefallen? Liegt es am Nebel?“ Er drehte sich fragend zu Elbereth um, aber sie schüttelte nur ihren Kopf als sie Ryudos fragengen Blick sah. Die Gruppe ging gemeinsam weiter. Schließlich erreichten sie einen runden Raum. Auch dieser wurde beleuchtet. Ryudo betrat den Raum als erster und ging auf eine Wand zu. Er sah sich die Wandmalerei genau an. Jedoch wurde er daraus nicht schlau, was sie bedeuteten. „Das würde unseren Drako sicher gefallen.“ Danach drehte er sich zur Gruppe um. „Bei dieser Atmosphäre, wundert es mich gar nicht, warum sich keiner dieser Führer hier her traut.“ Ryudo zog sein Schwert und machte nun Ebenfalls ein ernstes Gesicht. „Ich hasse solche Überraschungen.“ Dies sprach er mehr zu sich selbst. Er blickte auf die andere Seite des Raumes. Dort war ein weiterer Tunnel. Nach mehreren Schritten erreichte Ryudo diesen auch schon. Mit einem Handzeichen gab er Bescheid, dass die Gruppe ihn folgen sollte. Danach verließen sie Gemeinsam den Raum und folgten den Verlauf des Tunnels.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Das sie hier hin gefunden hatten schien Glück gewesen zu sein aus ihrer Sicht. Aber das Kleine Mädchen hatte Irgendwie den Weg gekannt oder erahnt was sie doch verwunderte. Das Loch in welches sie nun Sprangen war anscheinend nicht Tief. "Ich Springe nicht. Vielleicht kann ich mich an der Wand runter hangeln." Jane hielt sich an Rand fest und versuchte irgendwie halt zu finden bevor sie mit den Händen abrutschte und runter ins Loch viel. Sie Kreischte laut und Schrill bevor sie den Boden erreichte welcher gar nicht so weit weg gewesen war.
Sie rieb sich die Rüstung am Steiß welche fast keine Knautschzone gelassen hatte. "Auuuu.... von Oben sah es Höher aus...." Jane rappelte sich wieder auf und stellte sich zu den andern sie fand es erstaunlich was man hier unten noch alles erkennen konnte neben den Gängen auch leichte Verzierungen an den Wänden welche aber schon durch andere Dinge überwuchert wurden.
"Wir hätten vielleicht draußen eine Nachricht für Drako lassen sollen oder nicht? Sonst findet er uns Nie. Irgendwas damit er weiß das wir hier waren."
 

Halo012

Scriptor

Norrec vehielt sich weitestgehend ruhig und folgte Ryudo so wie die anderen. "Was ist das. Es gefällt mir nicht Norrec was ist los?"
Xazax hörte sich etwas unruhig an was der Söldner eigentlich ganicht von ihm kannte. "Was meinst du spürst du es etwa nur?" "Ha sehen hast du schon mal probiert in der Brühe was zu sehen."
"Als wenn dich das stören würde. Dir macht die große KAN-konzentration wohl zu schaffen." Der Dämon blieb ruhig, was Norrec nur eine Bestätigung lieferte.
"Warum und seit wann machst du dir Sorgen? Das ist ja was ganz neues." Sie machten eine kurze Pause um sich auszuruhen. Norrec schaute sich etwas um und auch wenn er es nicht gerne zugab
verursachte die Einwirkung des KAN bei ihm ein ungleichhgewicht der bindenden Kräfte zwischen ihm und Xazax. Plötzlich sprang Neoma auf und packte Jacina am Arm um sie mit sich zu ziehen. Alle sprangen auf und folgten denn beiden um
den Anschluss nicht zu verlieren und der Söldner tat es ihnen gleich. "Lass dich etwas zurück fallen. So das du der letzte der Gruppe bist. Ich muss wenn wir angekommen sien wo uns die Kleine hin führt mit dir von Angesicht zu Angesicht sprechen." Das tat Norrec auch und blieb jedoch dicht hinter den anderen. Nach einem langem Sprint erreichten sie die Ruine. Wie von dem Dämon voher gesagt blieb Norrec hinter allen anderen und beobachtete nur
Nachdem sie kurz miteinander gesprochen hatten war Ryudo wegen Elbereth etwas sauer und warf S`irta einen bösen Blick zu. „Da werd ich wohl als erster hinunter steigen, wenn die Frauen Angst im dunklen haben.“ Sprach er als der Ritter sein Schwert zog welches in einer bläulichen Flamme aufging. Ohne dann auch weiter zu zögern sprang er in das Loch welches wohl der Eingang zu seinen schien. NAch und nach folgten ihm die anderen und sprangen ebenfalls.
Der Söldner allerdings näherte sich dem Loch erst nur und schaute hinunter. "Was ist nun. Weshalb sollte ich warten."
In dem Moment schoss eine Flamme neben ihm hoch und Xazax kam zum vorschein. Seine noch flammenden Haare nahmen langsam wieder ihre schwarze Farbe an und legten sich. "Du hast es sicher schon bemerkt." Begann er ebenfalls in das Loch schauent.
"Dieses KAN ist sehr ungewöhnlich und hat auswirkungen auf uns beide. Das ist nicht gut." Ohne eine Miene zu verziehen holte Norrec wieder einmal eine Zigarre aus seinem Mantel und zündete sie an.
Danach zog er diesen aus und warf ihn denn Dämon zu. Dieser drehte sich einmal im Kreis und zog ihn gleichzeitig an. Seine leuchtenden Augen umblickten die Umgebung und vielen dann wiederauf den Söldner. "Wir sollten nicht all zu lange warten. Folgen wir ihnen." Norrec nickte kurz und so sprangen sie beide hinterher.
Beide landeten sie gleichzeitig auf dem Grund des Loches und gingen dann in Richtung der anderen. "Willst du etwa diesmal draußen bleiben." Fragte ihn der Söldner beiläufig. "Nur solange es nötig ist. Dann bist du wieder auf dich allein gestellt." Erwiederte Xazax ohne auch nur ein wenig abzulenken.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
S'irta, Eldyne und Jacina standen noch eine Weile unschlüssig an dem Loch im Boden. An'ech und Horus benahmen sich beide ungewöhnlich unruhig. Keiner der Beiden konnte ganau sagen was sie beunruhigte. Auf die Frage von Jacina meinten sie nur, daß etwas in der Luft liege. Jacins schüttelte nur den Kopf und sah sich nach Norrec um, der ein wenig hinter den Anderen zurückgeblieben war. Laßt uns springen Ladies. Mit einem schiefen Lächeln machte S'irta einen Schritt ins leere und verschwand in der Tiefe. An'ech grummelte mißmutig vor sich hin. Wenn du nicht hier draußen warten willst, muß du mir hinunter. Nach kurzem Überlegen sprang er dann doch. Kannst du die Tiefe mit deiner Windmagie ausloten? Ich weiß es nicht. Es käme auf einem Versuch an. Die KAN-Konzentration ist hier niedriger aber sie stört immer noch. Eine kleine Falte erschien auf Eldyne's Stirn. Nein immer noch nicht. Er schüttelte den Kopf. Halt dich fest und laß nicht los. Horus ab mit dir nach unten. Jacina zog Eldyne dicht an sich heran, sah dem Falken noch einmal fest in die zweifelnden Augen und sprang in die Tiefe. Es war nicht so tief wie Jacina dachte und sie kam mit Eldyne nicht ganz so elegant an wie Elbereth, aber auch nicht so bruchmäßig wie Jane. Fast augenblicklich ließ Eldyne die Halbelfe los. Mit einem deutlichen Rotschimmer im Gesicht. Einige Augenblicke später folgte ihnen Norrec und ein weiterer Mann der seinen Mantel trug. Der Dämon ist draußen? Er sieht zu aufmerksam aus als das alles in Ordnung wäre.

Gemeinsam folgten sie dem Tunnel bis zu einem runden Raum. Die Wände waren mit noch sichtbaren aber fast verblichenen Wandmalereien bedeckt. Es gab Szenen von Schlachten, dem täglichen Leben vor langer Zeit, Landschaften mit Burgen. Sogar Drachen waren auf einem Bild zu sehen, auch wenn es das am schlechtesten erhaltene von allen war. Jacina blieb einige Zeit davor stehen und sah es sich genau an. Erst als Ryudo zum weitergehen winkte folgte sie, wenn auch mit leichtem Bedauern. Was war denn an der Wand? Flüsternd erzählte die Halbelfe dem jungen Mann, der sie wieder an der Hand genommen hatte, was sie auf dem Bild meinte gesehen zu haben. So leise sie auch war, Ryudo hörte es und zischte ihr zu, leise zu sein. Zähneknirschend folgte sie seinen Anweisungen. Horus, An'ech und der Dämon in Norrecs Begleitung hingegen, wurde immer unruhiger. Auch das Schwindelgefühl verstärkte sich bei Jacina wieder. Wie es schien, nahm die KAN-Konzentration wieder zu, nur das diesmal kein Nebel aufzog. Der nächste Raum den sie erreichten, war nicht einmal symetrisch. Die Decke war unterschiedlich hoch und auch die Wände waren nicht gerade. Die Bilder ,welche dieses mal die Wände bedeckten, zeigten eindeutig Folterungen auf fast jede erdenkliche Art und Weise. Das Einzige was in diesem Raum gerade war, war der Altar in der Mitte des Raumes. Horus hatte sich auf Jacina's Schulter zusammengekauert und weder An'ech noch Norrec's Dämon gingen näher an den Stein heran. Zum Drachen! Nicht schon wieder. Eldyne stützte die Hlabelfe als ihre Knie nachgaben. Elbereth sah in genau dem Moment herüber, als Jacina weiß im Gesicht wurde und der junge Crusader sie sie halten mußte. Norrec's Dämon sah Jacina entgeistert an.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
"Wir hätten vielleicht draußen eine Nachricht für Drako lassen sollen oder nicht? Sonst findet er uns nie. Irgendwas damit er weiß dass wir hier waren." Ryudo wandte sich zu Jane um auf ihre Frage zu Antworten. „Das würde nichts bringen. Niemand hat was zum Schreiben dabei. Zudem übersieht man den Eingang sehr leicht.“ Ryudo blieb ruhig, da die Frage mehr als berechtigt war. Der Nebel schien einige richtig zu zusetzen. Auch Norrec und seinen Dämon. Jacina war wohl am schlimmsten betroffen. Ihre Schritte waren sehr wacklig uns unsicher. Die Gruppe erreichte einen unsymmetrischen Raum. Die Decke, selbst die Wände waren nicht gerade. Eher schief und versetzt. Nur der Altar, der in der Mitte stand, war eben. Die Wände waren Ebenfalls mit Wandmalereien versehen. Diese handelten über Folterungen.

Plötzlich fluchte Jacina und brach zusammen. Eldyne stützte sie während Norrec und sein Dämon sie entgeistert ansahen. Auch Elbereth beobachte das geschehen. „Sollen wir eine Rast einlegen? Ihr sieht sehr erschöpft aus.“ Fragte Ryudo, dem der kleine Vorfall bewusst wurde. „Nein, mir wurde nur etwas Schwindlig, keine Sorge, es ist gleich wieder vorbei.“ Antwortete Jacina. „Überanstrengt euch nicht. Noch sind wir nicht am Ziel.“ Die Gruppe wartete bis es ihr besser ging. Solange sah sich Ryudo den Altar genauer an. Dieser wurde regelrecht in Blut gedrängt. Auch jetzt sah man das Blut mehr als deutlich. „Ein Merkwürdiger Ort. Wir sollten nur solange hier verweilen wie es nötig ist. Danach sollten wir von hier schnell verschwinden.“
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran

Die Mitglieder der Anti Counter Sentinel Einheit machte der KAN Nebel stark zu schaffen und selbst Elbereth die es gewohnt war an Orten mit erhöhtem KAN zu leben, tropften Schweißperlen vom Gesicht.

Während die Gruppe eine weitere Pause einlegte um sich von dem Druck zu erholen der auf ihnen lastet, kamen "Bekannte" von ihnen immer näher.

Also erzähl mir Crocell, was machen wir mit ihnen. Der sitzende junge Mann legte sich auf den steineren Boden und ein unheimliches Gelächter entglitt seiner Kehle.

Es gibt keinen Grund das wir uns um sie kümmern, 2 gewöhnliche Sentinels reichen dafür völlig aus. Gut, Belias und Ritharno werden die beiden schon beschäftigen bis wir unsere Aufgabe erledigt haben.

Allmählich gewöhnte sich jeder an den Druck des hier stark herschenden KAN´s und sie standen auf um sich weiter durch die Ruinen zu machen.

Sie verließen den Raum und durchquerten einen weiteren engen Gang an deren Ende sie im riesigen Hauptteil der Ruine ankamen, äußerst Komplexe Wege führten sie durch das alte rätselhafte Gebäude.

Bis sie schließlich erneut in einem kleinen runden Raum mit schönen Verzierungen und 2 Türen angelangten.

Willkommen im neuem Jahr meine Freunde :D
Nachdem die Pause beendet ist, gewöhnt sich jeder an den dortherrschenden Druck und ihr durchquert die Ruine. In dem runden Raum befinden sich 2 Räume eine links und die andere rechts daneben xD
Entscheided selbst welchen Weg ihr einschlagen wollt und teilt euch auf.

Tür links: Dort erwartet euch Belias ein mächtiger Sentinel(Kein Human) er ist der Feuermagie bewandert und die kommt nicht zu kurz jedoch ist er dafür etwas träge doch seine pyhsische Stärke solltet ihr auch nicht unterschätzen wenn er Mal trifft.

Tür rechts: Dort wartet Rhitarno ein Stierähnlicher Sentinel mit rotem Fell. Gewöhnliche Geschwindigkeit aber Pyhsische Stärke umso mehr. Er besitzt keine Magie benutzt aber ein Carta das ihn Magnetismus verstärken lässt; Metallwaffen werden dadurch ordentlich schwerer.

@Drako du triffst die anderen im Raum wo Rhitarno ist, je nachdem wer zuerst da ist.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Die Gruppe erholte sich ein wenig von den Strapazen der Reise. Auch Jacina ging es deutlich besser. „So wie es aussieht, können wir diesen Tod gesegneten Raum endlich verlassen.“ Keiner schien ihm wiedersprechen zu wollen. Caim schien auch etwas ungeduldig zu sein, denn er konnte es kaum noch erwarten, bis sie endlichen weiter gehen. Sie verließen Raum und durchquerten einen weiteren Gang. Am Ende des Ganges erreichten sie endlich den Hauptteil der Ruine. Viele äußere komplexe Wege führten die Gruppe durch die Ruine. Ryudo war doch sehr überrascht, dass keiner der Gänge eingestürzt waren. Immerhin kümmerte sich wahrscheinlich seit hunderten von Jahren keiner um die Ruine.

Es vergingen für Ryudo stunden, bis endlich einen weiteren Runden Raum betraten. Die Wände waren reich verziert. Auf den Verzierungen konnte man die Bilder von vergangenen Schlachten erkennen, sowie Errungenschaften und die Höhepunkte des Volkes. Auf der anderen Seite des Raumes befanden sich zwei große Türen. Diese waren mit Schriften aus längst vergangener Zeit versehen. Ryudo blieb zwischen den Türen stehen und sah sich diese etwas genauer. Dennoch hatte er nun ein Problem. Keiner weiß, wo diese hinführen. Ob der Weg sich teilte und wieder sich später vereinte oder ob es zwei völlig verschiedene Wege waren. Ryudo beschloss daher die Gruppe aufzuteilen. „Wie ihr sieht, befinden wir uns auf einer Weggabelung. Das heißt, wir müssen uns aufteilen.“ Er drehte sich zur Gruppe um. „Ich möchte kein Vorschreiben, welchen Weg die Person gehen soll. Nur sollten die Gruppen etwas ausgeglichen sein.“ Er zog sein Dolch und rammte es in die rechte Tür hinein. „Ich werde diesen Weg hier nehmen. Nun müsst ihr euch entscheiden.“ Er zog den Dolch wieder heraus und richtete ihn auf die Gruppe. Danach steckte er ihn ein und wartete, wie sich die Anderen entscheiden.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Drako ging eine Weile weiter durch die Gänge und durchlief einigen größere Räume mit mehreren merkwürdigen Instrumenten. Drako sah auch das Blutspuren die dort waren schon sehr alt waren was hieße das hier schon lange niemand mehr experimentierte. Er konnte auch genau den Geruch von Menschenblut wahrnehmen. Als ihm das klar wurde ging er zu einem der Tische und sah sich einige Bücher an die dort lagen. Die meisten davon waren bereits so alt das sie unleserlich waren. Jedoch war eines von den Bücher noch recht gut zu lesen. Voller Interesse las er sich das Buch durch was den Anschein machte als wäre es eine Art Tagebuch und eigens geschriebene Aufzeichnungen. Zu seine Überraschung merkte er nach ein paar Seiten wegen was genau hier experimentiert wurde. „Ich verstehe. Hier wurde also die Kunst der Totenbeschwöung erforscht. Nicht nur um Untote Krieger zu erschaffen sondern auch noch Tote wieder ins Leben zurück zu rufen. Sehr interessant.“ Er überflog noch einige andere Bücher und merkte das sie sogar recht weit gekommen waren und sehr interessantes herausfanden. Er steckte die Bücher ein die noch halbwegs leserlich waren, denn man konnte nie wissen wofür dieses Wissen noch gut sein würde. „Ich sollte lieber weitergehen. Wer weis ob die anderen auch hier drin gelandet sind. Und wenn nicht ob ich hier auch wieder rausfinde.“ Er ging weiter durch diesen unbekannten Gang und er gewöhnte sich immer mehr an die hohe KAN dichte und erprobte einen kleinen Feuerball zu erschaffen um zu testen ob er entweder stärker war als normal oder einfach weniger KAN verbrauchte. Als er es versuchte merkte er das es nicht nur stärker war sonder auch weniger KAN verbrauchte. Jedoch war der Kraftanstieg des Feuerballs nicht in dem Ausmaß gedacht gewesen weswegen er in seiner Hand explodierte. Drako hatte Glück das ihm Feuer kaum was ausmachte wegen dem Feuerdämonen Blut was durch seine Adern floss. Jedoch merkte er schnell das zwar er kein Schaden davon trug jedoch aber der Boden. Als Drako gerade nach vorne springen wollte um den mehr als nun brüchigen Boden zu entgehen brach der Boden aber schon ein und Drako fiel in die Tiefe. Es dauerte nicht sehr lang bis der eigentlich recht gefasste Drako in einen anderen Raum fiel. Er landete auf seinen Beinen und sah nach oben und sah zu seinem Bedauern das die Decke um einiges zu hoch wäre um nach oben zu können.



1.Etwas kurz ich weis aber wenn Roxas (soweit ich es verstanden habe) den Startknopf drückt. Habe ich es halt soweit geschrieben bis ich im Raum bin. Der Senil ist halt noch nicht zu sehen weil ich mir halt denke das er dort nicht einfach warten wird bis der Gegner kommt. Also das er sozusagen zufällig kommt wen die anderen kommen. Oder erst jetzt kommt.

2. Ich hab es frei gelassen ob auch schon ein anderer von uns im Raum ist. Drako ist eben runtergefallen und sieht gleich nach oben. So hat er halt nicht gemerkt ob wer da ist oder nicht

3. Falls Verwirrung aufkommt.
Mit Untoter Krieger meine ich so was wie gehirnlose Zombies die nur befehle befolgen und nicht sterben können. Und mit Tote wieder ins leben zurückholen eben so das Tote Leute ganz normal zurück kommen und einfach eine zweite Chance bekommen. Also keine Zombis sind^^
PS: Ihre Forschungen dort waren zwar weit fortgeschritten hatten aber keinen Erfolg. Entweder wurden sie nicht fertig oder es war eine Sackgasse in der Entwicklung. oder usw....
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Verdammt ich halte schon wieder die ganze Gruppe auf. Jacina konnte sich nicht erklären warum gerade ihr diese KAN-Konzentration so zu schaffen machte. Ryudo sah sie nachdenklich an. Sollen wir eine Rast einlegen? Ihr seht sehr erschöpft aus. Die Frage war der Halbelfe peinlich. Sie kam sich als das schwächste Glied der Gruppe vor. Nein, mir wurde nur etwas schwindlig, keine Sorge, es ist gleich wieder vorbei. Eine Pause wurde dennoch eingelegt. Nach kurzer Zeit bemerkte sie das sie wieder leichter atmen konnte und der Druck nachzulassen schien. Ihr war klar, daß dies nicht der Fall sein konnte. Eher hatte sie sich daran gewöhnt und sie warf Eldyne einen Blick zu der ebenfals ein leicht erstauntes Gesicht machte. Ihm scheint es auch besser zu gehen. Zumindest sieht es so aus, als ob er seinen Wind besser unter Kontrolle hat als noch vor einem Moment. Gemeinsam gingen sie weiter und nach einiger Zeit erreichte sie einen weiteren runden Raum. Die Wände waren auch hier verziert, nur diesmal nicht mit Bildern der Folter. Schlachten und Errungenschaften eines längst vergessenen Volkes waren auf den Wänden zu sehen. Die Türen, die abzweigten, trugen alte Schriftzeichen die kaum noch zu lesen und nicht zu entziffern waren. Wie ihr seht, befinden wir uns an einer Weggabelung. Das heißt, wir müssen uns aufteilen. Er drehte sich zur Gruppe um. Ich möchte keinem vorschreiben, welchen Weg er oder sie gehen soll. Nur sollten die Gruppen etwas ausgeglichen sein. Er zog seinen Dolch und rammte ihn in die rechte Tür hinein. Ich werde diesen Weg hier nehmen. Nun müsst ihr euch entscheiden. Jacina stand einen Moment unschlüssig da. Sie war nicht sonderlich erpicht darauf Ryudo zu folgen, aber ein Blick auf Neoma die sich dicht an Feena hielt, brachte sie zum nachdenken. Sie schloß die Augen und versuchte zu erspüren was sich hinter den jeweiligen Türen befand. Gähnende Leere. Etwas anderes erspürte sie nicht. Aber etwas zog sie nach rechts. Jacina griff nach ihrem Katana und rammte es an genau die selbe Stelle, in der vorher der Dolch von Ryudo gesteckt hatte. Sie sagte nichts zu ihrer Entscheidung, da das Schwert in ihren Augen genug war.

S'irta war besorgt um Jacina als sie, in Raum mit dem Altar, erneut fast zusammenbrach. Auch An'ech machte sich Sorgen, das spürte sie. Sie streichelte ihm sanft über den Kopf und nahm einen Schluck aus ihrer Sakeflasche, die sich langsam aber stätig dem Ende entgegen neigte. Ryudo ließ die Gruppe eine Pause machen und bereits nach kurzer Zeit ging es Jacina augenscheinlich wieder besser. Auch Eldyne, der die ganze Zeit nicht von ihrer Seite wich, entspannte sich sichtlich. Sie folgten einem Gang weiter ins Innere der Ruine und folgten vielen verzweigten Gängen. Nach gefühlten Stunden erreichten sie einen weitern Raum, der mit prächtigen Wandmalereien verziert war. Wieder zweigten von dort zwei Türen ab. Ryudo hielt eine kurze Ansprache und rammte seinen Dolch in die rechte Tür. Jacina tat das Selbe wortlos mit ihren Schwert, nachdem sie kurz die Augen geschlossen hatte. Ein wenig Action könnte nicht schaden. Mich interessiert eher die linke Tür. Gedacht getan. Auch sie zog einen Dolch und rammte ihn zu Jacina's Erstaunen in die linke Tür. Wir müssen ja nicht immer den selben Weg gehen. Und so erleben wir beide was was wir dem Anderen nachher berichten können. Sie grinste die Halbelfe schief an was diese erwiederte. So! Wer kommt mit mir?
 
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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Neoma ganz aufgeregt die letzten tage waren auch ohne das groß was passierte schon angefüllt mit so viel neuen und unbekannten sachen das sie nicht ein einziges mal daran dachte wieder zurück nach hause zu wollen.
jetzt machte sie sich daran die Umgebung zu erkunden als die gruppe an den beiden türen ankam und erst Ryudo seinen dolch und dann Jacina ihr katana in die rechte tür rammte drängte sich Neoma die idee auf es ihnen gleich zu tun sie zog Dass Schwert aus der tür und wollte es gerade wieder rein rammen als Jacina ihr dieses auch schon mit einer geschwinden bewegung wieder abnahm und sie ermahnte das solche scharfen gegenstände nichts für sie währen.
Neoma verzog etwas verstimmt das gesicht und als Niemand hinschaute verschwand sie gefolgt von feena bereits durch die rechte tür.

in dem darauf folgendem raum war es muffig und ein seltsamer geruch lag in der luft. sie blieb stehen und schaute sich etwas irritiert um da sie diesen geruch nicht wirklich zuordnen konnte.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Auch Elbereth hatte Schwierigkeiten, sich an die hohe KAN-dichte zu gewöhnen. Aber niemand schien so stark davon in Mitleidenschaft gezogen zu werden wie Jacina. „Was bist du noch?“ fragte sich Elbereth insgeheim. Als sich Jacina wieder gefangen hatte, gingen sie weiter.

Interessiert betrachtete Elbereth die Wandmalereien, die von den blutigen Ritualen eines längst vergessenen Kultes erzählten. Währenddessen probierte sie, die Feuchtigkeit aus dem Boden zu ziehen und eine Kugel aus dem Wasser zu formen. Erstaunt bemerkte sie, dass es viel leichter ging als noch vor einigen Tagen. „Das liegt unmöglich am Training! Die KAN- Dichte ist dafür verantwortlich, ganz sicher!“

Schließlich kamen sie wieder in einen runden Raum. Darin waren zwei Türen. Ryudo beschloss, die Gruppe aufzuteilen. Nachdem Ryudo, Jacina und S’irta sich entschieden hatten, traf Elbereth ihre Wahl:
„Ich gehe nach links!“
 

Moridin

The evil Mastermind
Langsam gewöhnte sich Dyne an das Kan und auch sein Sinn für den Wind wurde wieder besser. Als sie vor der Tür standen sah er sich wortlos um und wartete darauf das sich der Rest entschied.
Mit gerunzelter Stirn ging er auf die rechte Tür zu und tippte sie langsam zweimal an.
Das ist meine Wahl.
Langsam ging er zurück zu Jacina und trat neben sie.
Ich weiß nicht was uns hinter dieser Tür erwartet aber ich werde mein Herzblut beschützen bis zum letzten.
Damit löste er langsam den Verband der seine Augen verdeckte.
Nach wie vor waren sie ein pures Weiß ohne die kleinste Anzeichen einer Iris nicht mal das Schwarze war vorhanden. Noch während der Verband zu Boden viel änderte sich seine ganze Haltung. Aus dem Kranken bilden Mann wurde ein grauenhafter Sadist der bereit war alles zu Opfern nur um das zu Beschützen was ihm wichtig war oder zumindest die Mission zu erfüllen. Er war bereit alles was hinter der Tür womöglich lauerte zu vernichten, sofern es überhaupt etwas zu vernichten gab.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran

Ein Hauch von tödlichem Wahnsinn war in der Luft zu spüren als die beinahe vollständige Gruppe der Anti Counter Sentinel Einheit vor den 2 Türen stand. Da sie nicht wussten wohin welcher Weg führte, waren sie gezwungen die Gruppe aufzuteilen.

Jedem stand es frei zu entscheiden welchen der beiden Wege er einschlug. Bereits nach kurzem Überlegen war jeder soweit und hatte sich für entweder die linke oder die rechte Tür entschieden.

Die Gruppe hatte sich kräftemässig ungefähr gleich augeteilt und gingen dann durch die eiserne Tür, für die sie sich zuvor entschieden haben doch nicht um sich von den anderen ersteinmal zu verabschieden.

Wie auch des öfteren glichen die Gänge sich in den vorherigen wie ein Ei dem anderen. Nach wenigen Minuten Fußmarsch kam die Gruppe von Ryudo die sich für die rechte Tür entschieden haben zuerst an. Ein unglaublich großer Raum tat sich auf der an den Seiten mit vielen Fackeln beleuchtet wurde. In der Mitte war ein steiner Kreis platziert der wie ein Ritualstein aussah doch die Augen der Anwesenden waren

seit dem ersten Augenblick als sie den Raum betreten haben abgelenkt von dem gewaltigen Stierähnlichen Monster mit roten Fell das auf dem steineren Kreis saß. Ohne auch nur einen Moment zu zögern griff der Stier mit seiner blanken Hand an und erwischte um Haaresbreite die erstaunten Krieger nicht. Ryudo zückte sein Schwert und war hinter den Stier gekommen und wollte zu einem Sprungangriff ansetzen doch aus unerklärlichen Gründen zog es ihn wieder Richtung Boden. Am Boden angekommen erwischte ihn eine Halbkreisdrehung des Stiers und beförderte ihn einige Meter nach hinten. Der Stier grinste frech und zeigte auf den knieenden Ritter. Viel zu langsam, um Rhitarno zu erwischen.

Nicht nur Ryudo betraf es auch die anderen bemerkten es, das mit diesem Raum etwas nicht stimmte oder lag es doch am Stier?

Die anderen befanden sich noch im Tunnel als ihnen ein gewaltiges KAN auffiel das die Ruinen durchströmte. Elbereth spürte und blickte zurück zu dem Weg von dem sie gekommen waren, sie machte sich Sorgen um Sírta. Leute habt ihr das eben auch gespürt. Die anderen nickten und sie wechselten von Fußmarsch auf einen schnellen Dauerlauf um rascher voranzukommen. Endlich waren auch sie aus dem Tunnel raus und spürten ein weiteres noch intensiveres KAN, es fühlte sich an als würde es sie verbrennen doch gleich darauf verschwand es vollkommen.

Die Gruppe um Caim erblickte eine breite steinerne Brücke und eine rote Statue am anderen Ende, von der Entfernung schätzen sie die Größe auf mehr als 5 Metern ein. Norrec blickte in den Abhang hinunter, man konnte den Boden gerade noch sehen. Unglaublich wo sind wir den hier gelandet. Im weiteren Dauerlauf begaben sie sich zur der Statue die sie bereits von der anderen Seite aus erblicken konnten. Neugierig sahen sie die Statue an, die auf einem Sockel saß. Ohne Anhaltspunkt überlegten sie wie es nun weitergehen sollte.

Der Statue den Rücken zugedreht, glühten die Augen und die Statue stand auf. Sie Materialisierte eine riesige, eiserne Stabwaffe und holte mit ihr nach der Gruppe aus. Pegasus stieß Norrec außer Reichweite und konnte dem Angriff dank seiner Geschwindigkeit entkommen. Die anderen waren durch Elbereth´s hervorragender Sinne noch rechtzeitig von ihr gewarnt worden und duckten sich vor der gewaltigen Waffe. Macht euch bereit, zögert nicht oder ihr werdet in den Flammen untergehen Sterbliche.

Im Alleingang werdet ihr so einiges auf die Schnauze bekommen, tut euch taktisch zusammen oder analysiert ihre Fähigkeiten je nach belieben, nach und nach werdet ihr jedoch hinter ihre "möglichen" Schwächen kommen, welche überlasse ich euch. Nicht vergessen Rhitarno ist nicht grade die hellste Leuchte und redet dementsprechend auch so, vor allem spricht er immer sich selbst an.
Während Belias eine sehr höfliche Redensart benutzt aber lasst euch davon nicht täuschen, sein Feuer ist übermächtig. Melissa ist zur rechten Tür gegangen damit auch bei euch eine Heilerin anwesend ist.

@Halo hab dich mal in den linken Gang gesteckt, ebenso King falls der überhaupt noch reagiert. Ihr könnt ihn auch als NPC ersteinmal betrachten.

@Kaio-Ken & Drako Rowan begegnet Drako wie er durch die Ruinen irrt.
Zusammen stürzt ihr durch die Decke zu dem Kampf gegen Rhitarno, wann und wie überlasse ich dabei euch.

Let´s fetz meine lieben Freunde ;P

Großes dankeschön an Spartan für den neuen SL-Ava, sieht genauso aus wie in meiner Vorstellung ^^
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
"Viel zu langsam, um Rhitarno zu erwischen." Ryudo warf ihn einen finsteren Blick. "Warum zog es mich plötzlich nach unten. Selbst meine Rüstung und meine Waffen wiegen um einiges Schwerer als sie sein sollten." Ryudo biss die Zähne zusammen und entledigte sich seinen Dolch, sowie seine Wurfmesser. Damit verlor er einiges an Gewicht, aber es reichte nicht um einen weiteren Sprungangriff auszuführen. Er hob eines seiner Wurfmesser an und lief es fallen. Die Klinge bohrte sich in das Gestein. Dies wieder holte er mit einem Stein, aber bei ihm war alles normal. "Scheinbar reagiert dieser Raum auf das Eisen unsere Waffen und Rüstung."


"Entledigt euch vom allem unnötigen." Ryudo erhob sich, dabei brauchte er schon viel Kraft. "Feena, zieh dein Kettenhemd aus, Jacina wird dir zu Not helfen. Diesmal brauch wir dich." "Trotzdem ohne großen Schutz sind wir recht aufgeschmissen bei einem Treffer." Rhitarno rannte auf Ryudo zu. Ryudo selber wollte nicht ausweichen, sondern ihn auf die Hörner nehmen. Er blockte den Angriff mit seinem Schwert ab. Beiden blieben auf einen Fleck stehen. Das Schwert hatte sich in den Hörnern verkeilt, keiner wollte nachgeben. Plötzlich erhob Rhitarno sein Kopf an und schüttelte kräftig. Ryudo war nun in der Luft und konnte den starken Fliehkräften nicht standhalten. So wurde er weggeschleudert, dabei verlor er sein Schwert. Er flog einige Meter hoch und knallte brutal auf den Boden auf. Rhitarno lachte nur über den kläglichen versuch von Ryudo. Ryudo selber blieb erst Mal Regungslos am Boden liegen.

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"Mein Freund, du solltest nicht immer auf deine Kraft verlassen. Wie oft muss ich es dir noch sagen." Sprach Richard zu ihm. "Pah, solange man seine Kraft gezielt einsetzt, braucht man nichts anderes, Richard." Richard lachte erst. "Irgendwann wirst du mich verstehen mein Freund."

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"Verflucht, so wird das nichts." Ryudo ballte eine Faust und stand langsam auf. Man sah ihm an, dass die Landung einige Spuren an ihm hinterlassen hatte. Sein rechter Arm war gebrochen. Er spuckte auch Blut aus, aber er ignorierte die höllischen Schmerzen und zog sein Kurzschwert aus der Scheide. "Er ist stark, versucht es mit Magie." Rief er den anderen zu. Danach hustete Ryudo stark und fiel auf die Knie. Er sah auf seinen Brustkörper und entdeckte ein Loch in seiner Rüstung. Dem Stier ist es tatsächlich gelungen, Ryudos Lunge zu durchbohren. "Das auch noch, verdammt. So kann ich unmöglich Kämpfen." Melissa rannte schnell zu ihm und sie versuchte seine Verletzung zu heilen. "Nicht bewegen, sonst wird es schlimmer!" Ermannte sie Ryudo. Nun konnte er den Kampf erst Mal nur hilflos mit ansehen.

Ryudo ist nun völlig am Arsch und wird es auch noch für ne Weile bleiben. Auch wenn Melissa eine gute Heilerin ist, wird sie wahrscheinlich dennoch viel Zeit brauchen um das Loch in Ryudos Brustkorb zu heilen.

PS: Erster :P
 
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