[Beendet] War of Seals - Kapitel 2: Blutpakt

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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Neoma begriff nicht wirklich was genau gerade vor sich ging also blieb sie ruhig und beobachtete die ganze szene.
Als S'irta verschwand und kurz darauf mit einigen flaschen wieder kam und deren inhalt über das grab verschüttete wurde Neomas neugierde wieder geweckt. als sich die anderen bereits zum gehen abgewand hatten strich sie mit einem finger über das kreuz und steckte diesen daraufhin in den mund. dann folgte sie den anderen sie wollte etwas mehr von dem ihr unbekanntem aber süßem getränk probieren.
S'irta entschloss sich gerade eine der flaschen anzubrechen und hatte diese bereits entkorkt und einige schlucke getrunken als neoma plötzlich von hinten angesprungen kam und ihr die flasche aus der hand riss wobei ein großeil des inhaltes auf die gruppe spritzte.
Neoma ging auf abstand um zu verhindern das man ihr ihre beute streitig amchen konnte und kam nachdem sie etwas herumprobiert hatte auf die idee direkt aus der mittlerweile kaum mehr viertel vollen flasche zu trinken
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Auf dem Weg zurück in die Stadt, entkorkte sich S'irta eine der Flaschen. Genießerisch ließ sie den Wein ihre Kehle runterrinnen, als sie von hinten unvermittelt angesprungen wurde. Verdammt noch mal! Was soll das? Neoma hatte ihr die Flasche entrissen und ein großer Teil des Weins wurde vergossen. Das kann doch nicht... Bei allen Göttern! Der schöne Wein! Na warte! Die anderen Frauen drehten sich verärgert um, da das Meiste auf ihren Kleidern gelandet war. Neoma! Hör auf! Jacina fand das Ganze nicht lustig und das war ihr auch anzuhören. Neoma hingegen beachtete sie nicht und versuchte weiterhin an den Wein in der Flasche zu kommen. Grade als sie sich entschloß aus der Flasche direkt zu trinken, beschwor S'irta eine Erdwand. Diese schoß so dicht vor dem Mädchen hoch, das sie die Flasche traf und dem Kind aus der Hand schlug. Der schöne Wein. S'irta war nicht sehr begeistert über den Verlust der Flasche. Kein Alkohol für Kinder! Laß die Finger davon. Auch Jacina schimpfte das Mädchen aus. Neoma schien das Ganze nicht viel auszumachen.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Nach Jacinas bissiger Erwiderung wurde Elbereth wieder ernst. Die Freundschaft, vor der Schlacht geschlossen, war am zerbrechen. Oder war sie schon zerbrochen?
Melissas Einladung riss sie aus den Gedanken. Noch ehe sie etwas antworten konnte, wurde sie kurzerhand an der Hand genommen und mitgezogen.

Als sie dort ankamen, genoss Elbereth vor allem die sanfte Brise, die den Duft des Meeres mit sich führte. Sie war zum ersten mal in ihrem Leben am Meer, konnte von dieser angenehmen Luft einfach nicht genug bekommen...

An der Grabstätte schließlich, auf der sie keinen Namen finden konnte, fühlte sie das KAN einer weiteren Person. Vorsichtig tastete sie sich an diese Präsenz heran und erkannte Caim. „Warum versteckt er sich?“ Da sie hinter den anderen stand, die das Grab fixierten, sah sie in seine Richtung. Sie gab ihm durch ein kaum merkliches Nicken zu verstehen, seine Anwesenheit nicht preiszugeben.

Danach wandte auch sie sich dem Grab zu, untersuchte es genauer, ob vielleicht doch wo ein Name zu finden war. Dem war aber nicht so. Melissa sagte schließlich, dass es das Ehrengrab ihres Bruders Kaito sei. S’irta vergoss Wein auf der Grabstätte, nach Sitte ihres Volkes, und dann brachen die Frauen wieder in die Stadt auf. Elbereth blieb noch kurz stehen. Sie faltete die Hände und flüsterte mit geschlossenen Augen: „Möge dein Herz leicht wie eine Feder sein.“ Danach wandte auch sie sich ab und folgte den anderen.

Die schienen gerade ein Problem mit Neoma und dem Wein gehabt zu haben, denn alle waren mit Wein bespritzt worden. „Was ist jetzt wieder passiert?“ fragte die Elfe verwundert.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Caim beobachtete wie Melissa vor dem Grab zusammenbrach. Er rührte sich nicht vom Fleck, er stand nur da und sah zu wie seine Kindheitsfreundin in Tränen ausbrach. Der schwarzhaarige drehte sich wieder zur Wand, so das man ihn nicht mehr sehen konnte. Er stieß einen langen seufzer aus und strich sich mit einer Hand übers Gesicht. Das wir ausgerechnet hierher kommen mussten ... doch irgendwann wäre sie ohnehin wieder nach hause gegangen. Der junge Crusader erhaschte nocheinmal einen kurzen Blick auf die Frauengruppe. Elbereth sah genau in seine Richtung und nickte ihm zu ohne das die anderen etwas bemerkten. Caim ging nun schnellen Ganges zurück in die Stadt. Keiner von den anderen hatte seine Anwesenheit bemerkt bis auf der Elbenmagierin, sie waren mit der Sauerei die Neoma veranstaltet hat wohl zu beschäftigt. Der Weg zurück in die Stadt dauerte etwa eine halbe Stunde doch dann endlich erreichte er die lebhafte Hafenstadt. Caim befand sich auf dem Marktplatz, er setzte sich an den Brunnen und verschränkte die Arme. Der Crusader sah den verschiedensten Leuten dabei zu wie sie hastig weitergingen, alle hatten sie Besorgungen zu erledigen. Caim richtete seinen Kopf gen Himmel, einige Vögel flogen Richtung Wald. Frei wie ein Vogel zu sein, frei von der irdischen Beschränktheit. Es wird Zeit, ich darf mich nicht verspäten hier müssen doch auch die anderen wo sein. Der schwarzhaarige stand auf und ging weiter auf der Suche nach jemanden aus der Gruppe.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

die tatsache das die frauen sie wütend anschreien störte Neoma nicht im geringstem, dies lag allerdings mehr an unverständnis als an gleichgültigkeit.
Als dan plötzlich eine erdwand aus dem boden schoss und ihr die flasche aus der hand schlug war sie erstmal ziemlich irritiert ihr augen verengten sich und sie hüpfte auf die wand und schaute sich nach einem angreifer um. Als sie niemanden endeckte sprang sie wieder herunter und ging zu S'irta und streckte die hand aus um sich eine der verbleibenden flaschen zu nehmen.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Als sich Neoma vor S'irta stellte und die Hand ausstreckte, wußte diese nicht wirklich was mit dem Mädchen anzufangen. Tut mir leid. Ich weiß nicht was du jetzt von mir willst. Den Wein bekommst du jedenfals nicht. Demonstrativ steckte die Shamanin die restlichen Flaschen weg. Neoma schien das nicht zu gefallen und sah S'irta aus verengten Augen an. Sie nahm eine leicht geduckte Stellung ein. Bevor irgentetwas aus dem Ruder laufen konnte grif Jacina ein und nahm das Mädchen zur Seite. Sie hatte doch jetzt nicht vor mich anzuspringen? An'ech tauchte wieder an ihrer Seite auf. Er war zusammen mit dem Vogel von Jacina verschwunden, kurz bevor sie das ehemalige Heim von Melissa erreicht hatten. Ich hoffe doch das du wenigstens einen schönen Tag gehabt hast. Sie streichelte und klopfte ihren dämonischen Begleiter und ging dann gemeinsam mit den Anderern zum vereinbarten Treffpunkt.
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Jacina beobachtete, wie Neoma den Erdwall bestieg und offensichtlich nach ertwas suchte, was sie nicht fand. Als wenn sie nach Feinden ausschau hielte. Interessant fand das die Halbelfe schon. Und als das Kind auf S'irta zutratt, konnte sie sich ein leises Lachen nicht verkneifen. Das verschwand schnell wieder, als beobachten mußte, wie sie sich zum Sprung duckte. Unferzüglich ging Jacina dazwischen und verhinderte das die beiden sich an die Gurgel sprangen. Fast wie eine Raubkatze. Unter Menschen ist sie nun wirklich aufgewachsen. Mich würde mal interessieren, wo genau du herkommst Jacina nahm Neoma bei der Hand und erklärte ihr, das sie wirklich weder zu treten noch zu schlagen brauchte. Sie versuchte ihr zu erklären, das Alkohol nichts für Kinder sei und zeigte ihre anhand von kleinen Ästen wie alt sie sein müßte um das Teufeszeug persölich trinken zu können. Nach dieser kurzen Pause, die die Frauen eingelegt hatten, gingen sie weiter in Richtung Stadt.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Das ihr S'irta nichts von dem getränk abgeben wollte konnte Neoma nicht wirklich nachvollziehen. jetzt wollte sie sich eine flasche holen indem sie S'irta davon überzeugte ihre beute zu teilen aber glücklicherweise schritt Janica ein und überzeugte sie davon ihr vorhaben nicht in die tat umzusetzen. dann versuchte Janica ihr zu erklären das sie aus irgendeinem grund welcher mit stöcken zu tun hatte genau dieses getränk nicht trinken durfte.
Neoma legte nur den kopf schief und roch an einem der stöcke um herauszufinden ob an diesen etwas besonderes war konnte jedoch nichts feststellen. dann schaute sie Janica mit großen augen an.
Warum ?!
Die worte kamen ihr beinahe automatisch über die lippen sie wusste selbst nicht wieso sie war ein wenig irritiert jedoch bei weitem nciht so sehr wie janica welche sie mit grossen augen und etwas entgeistert anschaute.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Warum?! Fassungslos starrte Jacina das vor ihrt stehende Kind an. Sie wußte, dass das Mädchen, bevor sie sie aus dem Wasser gefischt hatten, keinen Kontakt zu anderen menschlichen Wesen gehabt hatte. Du verstehst alles von dem was ich sage, oder? Das Nicken war eindeutig. Die Halbelfe erklärte alles noch einmal in ganz einfachen Worten und mit Hilfe der Stöckchen. Diesmal schien sie zu verstehen was das Ganze zu bedeuten. Jetzt müssen wir uns aber beeilen sonst gehen die Anderen ohne uns. Jacina lächelte verschmitzt und schaute den anderen hinterher. Sie waren kaum noch im Schatten des Waldes zu erkennen. Neoma ergriff Jacina's Hand und rannte schnurstracks zu den Anderen hin.Sie ist ausdauernder und schneller als ich dachte. Da kann sich so mancher eine Scheibe von abschneiden. Gemeinsam setzten sie in feierlichem Schweigen den Weg fort und erreichten sie Stadt nach kurzer Zeit.
 

Halo012

Scriptor

Als das Schiff endlich den Hafen erreichte verließ Norrec es dennoch erst als die meisten von Bord gegangen waren. Mittlerweile hatten ihn seine Gefühle wieder eingeholt welche er sofort durch kälte ersetzte.
Der Söldner ging von Bord zündete sich eine Zigarre an und schaute sich um. Nach dem er ein stück im Hafen gegangen war kam ihm der Gruppenführer und eine andere Gestalt mit einer Rüstung entgegen. "Endlich da? Ihr und unser Freund hier werdet ersteinmal Zimmer für uns reservieren hier ist eine Liste, verstanden? Danach könnt ihr euch weiter umschauen." Nach der Anweisung eilte der Gruppenfühere davon.
Sein neuer Partner stellte sich Norrec gegenüber und betracchtete ihn. "Und du bist?" Der Söldner blickte ihn nicht direkt an. "Stellt man sich nicht erst selber vor bevor man jemanden nach seinem Namen fragt?" Die Antwort kam wieder in seiner üblichen emotionslosen ausdruckslosen art zur geltung. Und dennoch bewegte er seine Kopf nun doch in seine Richtung. "Oh man warum gerade ich, naja. Ich bin Pegasus mehr brauchst du nicht wissen und nun lass uns die sache schnell über die Bühne bringen mister unbekannt." Der Söldner zog nocheinmal an seine Zigarre warf sie dann weg. "Norrec. Auf gute zusammenarbeit." Norrec ließ die ironie in seinen worten nicht komplett aus, griff dann in seine Tasche und holte eine weitere Zigarre hervor. Er hob sie in seinen Mund zeigte mit seinem Finger auf das andere Ende und zog.

"Aha schon besser wollen wir?" Pegasus nickte nur undso machten sie sich auf die Suche nach einem Gasthaus. Auf dem Weg ging Norrec die Liste durch wie viele immer wohlmöglich gebraucht werden. Nachdem sie einen geeigneten gefunden hatte betraten sie ihn. Es war ein Gasthaus mit einer kleinen Kneipe, doch der rest des Hauses schien genug Platz zu bieten. "Na toll was für eine Spilunke." Beide gingen in richtung Tresen. Dort angekommenwollte Pegasus gerade ansetzen als in der Hüne etwas zur seite schob. "Wir brauchen ein paar Zimmer. Die Anzahl unser Gruppe ist auf dieser Liste. Wäre das möglich?" Der Wirt schaute sich die Liste an und ging sie schnell durch. Dann schaute er sich Pegasus und Norre etwas genauer an und nickte nach kurzer Überlegung. "Das wäre kein Problem. Solange hier keine unruhen entstehen und ihr alle bezahlt." Danken nickteder Hüne und wandte sich dan zu Pegasus der ihn etwas blitzend ansah. "Und was sollte das jetzt?" Der Söldner zog abermals an seinem Glimstengel. "Du wolltest doch so schnell wie möglich hinter dich bringen oder? Also." "Ok wenn das so ist gehe ich mal man sieht sich großer." Mit diesem Satz verschand der Junge aus der Taverne wenn Norrec die Reaktion nicht ganz verstand. "Wir beziehen die Zimmer dann. Die Liste lass ich hier damit die Namen auch stimmen." Mit einem misstrauischem Blick schaute der Wirtihn an und nickte dann. Dann verließ er die Taverne und suchte den Gruppenführer auf um ihm dies zu berichten. Dann schaute er sich weiter in der Hafenstadt um.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Nachdem sie einen ganzen langen, anstrengenden Tag auf dem Schiff verbracht haben verging der Tag an Land viel zu schnell.

Für große Besichtigungen blieb keine Zeit, die Gruppe sammelte sich am frühen Abend im Gasthaus welches Norrec dafür organisiert hat.

Die Sonne war bereits untergegangen als endlich alle eintrafen, Ryudo versammelte die Einheit in einem größeren Besprechungsraum, im Raum waren mehrere Stühle und ein großer Tisch am Ende des Raumes.

Ryudo nahm sich einen der Stühle und setzte sich. Nach und nach kamen waren nun alle Mitglieder der Anti-Counter Sentinel Einheit eingetroffen, die Besprechung begann.

Caim lehnte sich gegen die Wand und verschränkte wie üblich seine Arme vor seiner Brust, er hörte ruhig den anderen zu.

Ryudo begann mit der Besprechung und faltete ersteinmal seine beiden Hände zusammen und stützte sie an dem Tisch ab.

Gut, fangen wir an, wie lief die Informationsbeschaffung ... Drako. Der Blick des Anführers richtete sich gegen den Dämonen. Kaum etwas brauchbares dabei, niemand hier gibt irgendeine Information preis die uns einen Anhaltspunkt geben könnte wo genau sich die Ruinen befinden. Die Gruppe glich die Informationen untereinander aus, jedoch keine gab einen genauen Standort preis.

Während der Besprechung kreuzten sich kurz die Blicke von Caim und Elbereth doch der schwarzhaarige sah schnell wieder weg. Die Besprechung zog sich noch eine Weile hin bis schließlich Caim etwas aus seiner Uniform zog und damit rumwedelte.

Der Blick von Melissa zog sich sofort auf das Stück Pergament, ihre Augen wurden mit jeder Sekunde größer. Wieder meldete sich Ryudo zu Wort und sah Caim dabei an. Was ist das? Der junge Crusader wedelte weiter mit dem Papier herum und rollte es sorfältig wieder zusammen.

Als nächstes warf er es Ryudo hingegen, dieser fing es mit seiner linken Hand auf. Als er es nun aus der Nähe betrachtet, sah er das es sich um eine sehr alte Karte der Sturminsel handelte. Die Karte war noch vor der Zeit als das Imperium und die Konföderation enstanden waren. Ryudo sah sich die Karte nun sehr genau an und fand das wonach sie alle gesucht haben, die Ruinen.

Woher hast du eine so alte Karte und wieso hast du damit so lange gewartet. Caim ging auf ihn zu und legte beide Hände auf den Tisch, ihre Gesichter waren sich kaum einen halben Meter entfernt. Ist das den wichtig, Hauptsache ist das wir nun wissen wohin wir müssen. Caim drehte sich um, öffnete die Tür und wollte den Raum verlassen. Ryudo stand auf und sagte ihm das die Besprechung noch nicht zuende ist.

Caim gab eine empörte Antwort zurück. Ach wirklich, wir kennen das Ziel bereits es gibt keinen Grund mehr hier noch zu bleiben, ich gehe auf mein Zimmer. Nachdem Caim gegangen ist gab Ryudo nur noch den Morgige Ziel bekannt.

Wir brechen morgen auf, Zie der Resie sind die Ruinen sie befinden sich nur wenige Stunden Südwestlich von hier ... ruht euch gut aus und bereitet euch auf morgen vor. Somit war die Besprechung beendet und alle verließen den Raum um sich für den morgigen Tag vorzubereiten.

Besprechung beendet geht pennen ;)
Der neue Tag wird anbrechen und ihr macht euch zusammen alle auf den Weg zu den Ruinen dank der alten Karte, es wird durch einen dichten Wald gehen ehe wir dort ankommen.
Natürlich könnt ihr noch einen Post setzen wie es euch bei der Besprechung erging.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Elbereth konnte nicht anders, sie begann zu kichern, und konnte einfach nicht mehr aufhören. Zu komisch waren einfach die Szenen, die sich vor ihren Augen abspielten, weil Neoma unbedingt Wein trinken wollte. Als Jacina sich die Kleine schließlich vornahm, ging sie mit Melissa und S’irta weiter. Kurz darauf hatten die Beiden zu ihnen aufgeschlossen, aber bis in die Stadt redete keiner von ihnen ein Wort.

Während der Besprechung kreuzten sich kurz ihre Blicke mit denen Caims. Als er schließlich die Karte aus der Uniform zog, wobei Melissa ganz große Augen bekam, fragte sie sich, ob er etwa deswegen bei dem Haus war?

Nachdem die Besprechung beendet war, blieb Elbereth vorerst im Schankraum. Zwar hatte Norrec für alle Zimmer besorgt, jedoch war sie der menschlichen Behausungen längst überdrüssig. Diese kleinen Räume mit ihren winzigen Fenstern, sie erdrückten sie, und die Luft in ihnen war auch immer so stickig. Und erst die Betten, so unbequem, und dann noch diese furchtbaren Decken…
Natürlich hatten Elfen auch Häuser und Betten, aber deren Häuser waren viel offener, freundlicher. Auch die Betten waren viel bequemer, aber Decken? Wozu in Gaias Namen sollte sich eine Elfe derartig einwickeln? Im Sommer schliefen sie sogar meist außerhalb der Häuser!

Nein, sie würde wieder nach Art der Elfen schlafen! Da draußen war ein so schöner, alter Baum, mit einer mächtigen Krone! Dort würde sie ruhen, Kräfte sammeln für den morgigen Tag!

Sie verließ den Gasthof, ging zu dem Baum. Mit einer Leichtigkeit, wie sie nur den Elfen zu eigen ist, war sie den Baum hochgestiegen. Sie fand den perfekten Platz, einen starken Ast, der auch noch die richtige Neigung hatte, und auch sonst alle Bequemlichkeit bot, die sich eine Elfe wünschen konnte. Sie lehnte sich an ihn, und da es schon kühler war, schlug sie den Umhang um ihre Schultern. Ein leichter Wind trieb ein paar Wolken vom Meer herein, die sich vor den klaren Sternenhimmel schoben. Ja, es würde eine angenehme Nacht werden…
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
In der Stadt angekommen, trennte sie sich kurzzeitig. Neoma blieb weiterhin an Jacina hängen. Fast wie eine Tochter. Nachdem sie sich eine kurzen Überblick über die Stadt verschafft hatten, ließen sie S'irta im Gasthof zurück. Elbereth hatte sich schon am Ortseingang verabschiedet. Horus saß wieder auf Jacina's Schulter und kommentierte seine Umgebung leise keckernd. Ich weiß das du dich hier nicht wohlfühlst. Du kannst fliegen und dich umsehn wenn du willst. Der Fake kuschelte sich kurz an die Halbelfe an und erhob sich in die Lüfte. Jacina mußte Neoma davon abhalten alles was sie fand in den Mund zu stecken. Es hatte den Anschein, als ob sie alles essen würde, sobald es sich als essbar erwies. Der bedeutungsvolle Schrei den Falken zauberte ein Lächeln auf das Gesicht der Frau. Komm Neoma. Horus hat Eldyne gefunden. Sie hielt dem Mädchen die Hand hin und nach einem kurzen Zögern ergriff sie diese auch. Der junge Crusader saß auf einer Mauer am Hafen. Er sah nachdenklich aus und strich mit seinen Händen immer wieder über seinen Stockdegen. Horus ließ sich bei ihm nieder und kündigte dadurch das Nahen von Jacina an. Konnest du jemanden finden der dir weiterhelfen könnte? Nein, leider nicht. Meine Grundausbildung liegt zu lange zurück. An das Meiste kann ich mich nur dunkel erinnern. Dein Gespühr ist so gut wie die letzten Tage auch? Eine Idee nahm leicht Getsalt an. Sie könnte, sofern er das zu ließ, ihm einige Sachen zeigen. Natürlich. Eher wird es mit jedem Tag besser. Sie erklärte ihm kurz was sie im Sinn hatte und zu Ihrer Erleichterung willigte er ein.

Abends im Gasthof trafen sie den Rest der Gruppe wieder. Die Besprechung verlief, außer einem kleinen Streit zwischen Caim und Ryudo, relativ ruhig. Melissas Reaktion auf die Karte, als auch der Blick von Caim zu Elbereth, entgingen ihr nicht. Seltsam. Die Karte ist zweifellos alt und Melissa scheint sie zu kennen. Über Elbereth machte sie sich keine Gedanken weiter. Neoma war vor dem Raum eingeschlafen, da sie nicht mit rein durfte. Liebevoll strich Jacina ihr übers Haar, nahm sie vorsichtig hoch. Sie ist schwerer als ich dachte. Sie brachte das Mädchen in das für Jacina und S'irta gedachte Zimmer, legte sie aufs Bett und ging noch einmal nach draußen. S'irta fragte sie wo sie schlafen würden. Norrec war so umsichtig gewesen und hatte für die Beiden ein Zweibettzimmer bekommen können. Die Shamanin wünschte noch eine angenehme Nacht und gesellte sich zu Neoma. Jacina bemerkte Elbereth, als diese sich einen schönen alten Baum zum schlafen auswählte. Sie selbst bevorzugte Äste hoch oben in den Kronen wo der Wind diese noch zum schwanken brachte. Der Baum neben dem Gasthof schien wie gemacht für sie, aber doch verzichtete sie darauf. Sie wollte nicht zu weit weg von Neoma sein, fals diese, in der für sie ungewohnten Umgebung, erwachen sollte. Auf dem Gang traf sie auf Eldyne. Gemeinsam gingen sie zu den Zimmern. Ich hoffe, daß ich dir ein wenig helfen konnte. Ein wenig schon. Ich danke dir noch einmal. Das brauchst du nicht. Solange du nicht im nächsten Kampf stirbst oder dich wieder so schwer verletzen läßt, reicht mir das völlig. Ruh dich bitte aus und übe heute nicht mehr. Er neigte nur den Kopf und beide gingen in ihre jeweiligen Zimmer. Dort rollte sich Jacina, nach einem Blick auf die beiden Schlafenden, in einer der Ecken mit ihren Mantel und den Überwurf ein. Diesmal schlief sie schnell ein.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Ryudo blieb noch eine Zeitlang allein in dem Raum. Sitzend sah er sich die Karte an und dachte etwas verärgert über das geschehene nach. „Woher hat er die Karte bloß? Ich wird einfach nicht schlau aus ihm.“ Ryudo hatte es satt, ständig darüber nach zu denken und entschloss sich erst mal auf sein Zimmer zu gehen. Er verließ den Raum und ging in sein Zimmer. Danach legte er seine Waffen ab und ließ sich ins Bett fallen. Feena hatte wohl ihr eigenes Zimmer, da sie nirgends auf zu finden war. Er starte auf Decke und erinnerte sich an die Vergangenheit, wo seine Welt noch in Ordnung war. „Warum musste das alles geschehen. Ein Ritter bereist als Söldner die fernen Länder.“ Seufzend drehte er sich zur Seite. „Was wohl gerade in Midgard passiert?“ Ryudo schloss seine Augen. „Ach Richard, waren wir so blind, dass wir den Verrat nicht sehen konnten?“ Auf diese Frage bekam Ryudo keine Antwort. Kurz darauf nickte Ryudo ein.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Caim ließ die Karte bei Ryudo zurück, er sollte sie sich genau ansehen. Caim wusste ohnehin bereits wo sie hin müssen. Der schwarzhaarige Crusader verließ als Erster den Raum und blickte dabei niemanden an, wie auch sonst zeigte er die kalte Schulter. Er ging den Gang runter und folgte ihm bis zum Ende des Flurs. Ganz hinten war sein Zimmer, es war ein Einzelzimmer mit einem Bett. Der Raum war nicht sonderlich groß doch für die Nacht reichte es ihm alle mal. Caim öffnete das Fenster und sah hinaus, es war ein Sternenklarer Himmel und das dunkle Blau der Nacht hatte etwas Besonderes was Caim schon als kleines Kind mochte. Er sah noch eine Zeitlang in den Sternenhimmel eher er sich schlafen legte.

Die Nacht verging schnell für ihn, da er schnell einschlief konnte er sich gut ausruhen und stand etwas früher auf als die anderen und machte sich bereit für die Reise. Er polierte seine beiden Doppelschwerter so das sie im hereinscheinenden Licht des Morgens strahlten. Er steckte sie wieder in ihre Scheiden und trug sie ersteinmal per Hand nach draußen. Da die anderen noch zu schlafen schienen, stieg der junge Crusader auf das Dach des Gasthauses, für ihn war das kein Problem auf ein Dach zu kommen ohne Leiter oder Hilfsmittel, er konnte es nicht einmal mit einem Frühsportersatz vergleichen. Als er auf dem Dach angekommen war legte er sich auf den Rücken und legte die Scheide mit den Schwerter neben sich sowie seine anderen Sachen. Er verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf und schloss die Augen. Die Morgensonne schien auf sein Gesicht und Caim genoss noch die Ruhe ehe der Hahn laut krähte und den Tag damit ankündigte. Er hörte nun einige Geräusche von sich wetzenden Decken und knacksenden Türen. Caim öffnete nun wieder seine Augen. Der schwarzhaarige beugte sich nach vorne und blickte im Schneidersitz nach unten an den Boden. Sieht wohl ganz so aus als ob die anderen auch endlich wach wären, dann können wir ja endlich los.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Nach der Besprechung suchte sich Drako ein ruhiges Plätzchen unter einen Baum um weiter seine Bücher zu durchforsten auf der Suche nach einer Lösung. Er erschaffte einen kleinen Feuerball der vor ihm schwebte damit er genug Licht hätte die Bücher zu lesen. Mitten in der Nacht kam Feena zu ihm und wollte Drako wie es schien Gesellschaft leisten weil sie wusste das er nur die ganzen Bücher wälzte damit sie wieder sprechen konnte. Sie setzte sich einfach neben Drako und sah ihm zu wie er die Bücher durchging die er auf den Boden ausgebreitet hatte. Es war Drako leicht unangenehm das ihm wer über die Schulter schaute und weil er wusste das Feena meistens rumtollte anstatt ruhig zu sitzen. Drako lächelte Feena an und sagte: „Ich bin zwar froh das du mir Gesellschaft leistest aber es ist schon recht spät und eine junge Dame wie du sollte so spät in der Nacht nicht hier draußen sein. Außerdem bist du sicher müde und Ryudo wird sich sorgen machen wenn du nicht da bist. Du solltest lieber ins Bett gehen anstatt hier bei mir zu sein.“ Feena schüttelte ihren Kopf und schien sich entschlossen zu haben da zu bleiben. „O.K. Aber wenn du morgen müde bist ist das nicht meine Schuld. Und geh nicht von diesem Baum weg den in der Nacht kann ich dich in der Ferne nicht sehen und eingreifen falls was passiert.“ Erwiderte Drako mit einem Lächeln und Feena schien froh zu sein das Drako sie nicht ins Bett schickte.
Es dauerte nicht lange bis Feena doch am Baum gelehnt einschlief. Drako lächelte sie nur an und legte seinen Umhang auf sie damit sie nicht frierte. Drako lass noch lange seine Bücher bis ihn die ersten Strahlen der Morgensonne blendeten. Er nahm seinen mantel wieder an sich um seine Bücher darin zu verstauen. Drako rüttelte leicht an Feena um sie zu wecken was auch funktionierte. Sie streckte sich etwas bevor sie aufstand. „Komm. Wir sollten zu den anderen gehen damit sie nicht auf uns warten müssen. Und auch damit sich Ryudo keine Sorgen um dich macht.“ Sie nickte nur etwas verschlafen und die beiden gingen zurück. Als sie dem Gasthaus näher kamen spürte Drako Caims KAN was sich am Dach befand und sah wie jemand aus der Gruppe aus dem Gasthaus kam.
Drako ging, mit einem Lächeln und mit Feena im Schlepptau näher. Drako warf der Person einen Apfel zu der auch schnell gefangen wurden. Er fragte freundlich: „Und? Gut Geschlafen?


Wer die Person ist ist mir egal. Und wenn es niemand sein will ist es Mellisa, wenn du nichts dagegen hast Roxas.^^ Denn einer aus der Gruppe muss es sein weil ich schrieb das es wer aus der Gruppe ist. Und Auen. Wir haben ja besprochen das Feena bei mir war hoffe das passt alles.
 
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