Elbereth blieb die Spucke weg. Diese Narren griffen doch tatsächlich einen Feuerdämon mit Feuer an! „Wie Dämlich ist DAS denn?“ schoss es ihr durch den Kopf. Nun gut, es wurde höchste Zeit, das Ganze zu beenden.
Sie schloss die Augen, breitete die Hände aus und begann zu rezitieren:
„Formenya waiwa tella kyerle!
Tulya mi vin endya, sangle ranco cor!
Timba amu den ringe, khelek ar nique!“*
Während sie diese Sätze mehrfach wiederholte, erhob sich ein kalter Wind in jenem Raum, immer stärker wurde er und immer kälter wurde es. Schließlich umgab ein Schneesturm Belias, und stärker als vorhin fror es ihn ein. „Glaubst du wirklich, mich so besiegen zu können?“ sprach das Monster, während es auf Elbereth zuging, wobei es immer langsamer wurde. Es begann seine Oberfläche zu erhitzen, um der Kälte entgegenzuwirken.
Elbereth öffnete die Augen. Ein seltsamer Glanz lag in ihnen. Sie berührte Sirtas Lanzespitze und sprach:
„Aine kolindo e helk en nuru!**“
Dann sagte sie zu Sirta:“Schleudere nun deine Lanze auf den Feind!“
Sirta zögerte kurz, dann machte sie sich bereit. Der Sturm, der Belias immer noch einhüllte, verschwand plötzlich und Sirta schleuderte mit aller Kraft ihre Lanze in Richtung des Sentinels. Die Lanze traf ihn am Bauch. Belias lachte und griff nach der Lanze. „Das war nicht gut genug, nun seid ihr dran!“
Er hielt auf einmal inne in seiner Bewegung. Ein entsetzlicher Schrei, der allen durch Mark und Bein fuhr, entrang sich seiner Kehle, als von der Lanze aus sich die eisige Kälte des Todes durch seine Adern ausbreitete und seinen Körper von innen erfrieren ließ. Das Feuer, das ihm innewohnte, versuchte das zu verhindern, doch das Ergebnis war nur, dass durch den Hitze/Kälte Schock sein Körper regelrecht von innen heraus auseinanderbrach. Sein Körper verfärbte sich zusehends blau, und immer mehr Risse zeigten sich, bis er schließlich vor ihnen in lauter kleine Stückchen auseinanderbrach.
Sie schloss die Augen, breitete die Hände aus und begann zu rezitieren:
„Formenya waiwa tella kyerle!
Tulya mi vin endya, sangle ranco cor!
Timba amu den ringe, khelek ar nique!“*
Während sie diese Sätze mehrfach wiederholte, erhob sich ein kalter Wind in jenem Raum, immer stärker wurde er und immer kälter wurde es. Schließlich umgab ein Schneesturm Belias, und stärker als vorhin fror es ihn ein. „Glaubst du wirklich, mich so besiegen zu können?“ sprach das Monster, während es auf Elbereth zuging, wobei es immer langsamer wurde. Es begann seine Oberfläche zu erhitzen, um der Kälte entgegenzuwirken.
Elbereth öffnete die Augen. Ein seltsamer Glanz lag in ihnen. Sie berührte Sirtas Lanzespitze und sprach:
„Aine kolindo e helk en nuru!**“
Dann sagte sie zu Sirta:“Schleudere nun deine Lanze auf den Feind!“
Sirta zögerte kurz, dann machte sie sich bereit. Der Sturm, der Belias immer noch einhüllte, verschwand plötzlich und Sirta schleuderte mit aller Kraft ihre Lanze in Richtung des Sentinels. Die Lanze traf ihn am Bauch. Belias lachte und griff nach der Lanze. „Das war nicht gut genug, nun seid ihr dran!“
Er hielt auf einmal inne in seiner Bewegung. Ein entsetzlicher Schrei, der allen durch Mark und Bein fuhr, entrang sich seiner Kehle, als von der Lanze aus sich die eisige Kälte des Todes durch seine Adern ausbreitete und seinen Körper von innen erfrieren ließ. Das Feuer, das ihm innewohnte, versuchte das zu verhindern, doch das Ergebnis war nur, dass durch den Hitze/Kälte Schock sein Körper regelrecht von innen heraus auseinanderbrach. Sein Körper verfärbte sich zusehends blau, und immer mehr Risse zeigten sich, bis er schließlich vor ihnen in lauter kleine Stückchen auseinanderbrach.
*Winde des Nordens, erhört meine Bitte/ Gesellt euch zu uns in unsere Mitte/ Umfasst den Dämon mit eurem Kreis/ Und schleudert auf ihn Kälte, Schnee und Eis
**Sei Überbringer der Kälte des Todes
Mal wieder ein wenig Quenya ^^
**Sei Überbringer der Kälte des Todes
Mal wieder ein wenig Quenya ^^