[Beendet] War of Seals - Kapitel 2: Blutpakt

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Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Elbereth blieb die Spucke weg. Diese Narren griffen doch tatsächlich einen Feuerdämon mit Feuer an! „Wie Dämlich ist DAS denn?“ schoss es ihr durch den Kopf. Nun gut, es wurde höchste Zeit, das Ganze zu beenden.

Sie schloss die Augen, breitete die Hände aus und begann zu rezitieren:

„Formenya waiwa tella kyerle!
Tulya mi vin endya, sangle ranco cor!
Timba amu den ringe, khelek ar nique!“*


Während sie diese Sätze mehrfach wiederholte, erhob sich ein kalter Wind in jenem Raum, immer stärker wurde er und immer kälter wurde es. Schließlich umgab ein Schneesturm Belias, und stärker als vorhin fror es ihn ein. „Glaubst du wirklich, mich so besiegen zu können?“ sprach das Monster, während es auf Elbereth zuging, wobei es immer langsamer wurde. Es begann seine Oberfläche zu erhitzen, um der Kälte entgegenzuwirken.

Elbereth öffnete die Augen. Ein seltsamer Glanz lag in ihnen. Sie berührte Sirtas Lanzespitze und sprach:
„Aine kolindo e helk en nuru!**“
Dann sagte sie zu Sirta:“Schleudere nun deine Lanze auf den Feind!“
Sirta zögerte kurz, dann machte sie sich bereit. Der Sturm, der Belias immer noch einhüllte, verschwand plötzlich und Sirta schleuderte mit aller Kraft ihre Lanze in Richtung des Sentinels. Die Lanze traf ihn am Bauch. Belias lachte und griff nach der Lanze. „Das war nicht gut genug, nun seid ihr dran!“

Er hielt auf einmal inne in seiner Bewegung. Ein entsetzlicher Schrei, der allen durch Mark und Bein fuhr, entrang sich seiner Kehle, als von der Lanze aus sich die eisige Kälte des Todes durch seine Adern ausbreitete und seinen Körper von innen erfrieren ließ. Das Feuer, das ihm innewohnte, versuchte das zu verhindern, doch das Ergebnis war nur, dass durch den Hitze/Kälte Schock sein Körper regelrecht von innen heraus auseinanderbrach. Sein Körper verfärbte sich zusehends blau, und immer mehr Risse zeigten sich, bis er schließlich vor ihnen in lauter kleine Stückchen auseinanderbrach.

*Winde des Nordens, erhört meine Bitte/ Gesellt euch zu uns in unsere Mitte/ Umfasst den Dämon mit eurem Kreis/ Und schleudert auf ihn Kälte, Schnee und Eis
**Sei Überbringer der Kälte des Todes
Mal wieder ein wenig Quenya ^^
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jane Konnte sehen wie Belias blau und kalt wurde und schlussendlich zerbrach. Sie war erleichtert darüber das der Komische Feuergötze weg war. Sie konnte sich so langsam wieder aufrappeln ihr Gefühl im Arm welcher von Belias erwischt wurde war komplett weg sie konnte ihn nicht einmal heben. "Aua, ich war zu schwach, er hat mich einfach ohne viel Gegenwehr abgeblockt und aufgehalten. Mein Schwert hat er ergriffen ohne sich zu schneiden. Ich konnte ihn nicht einmal Richtig mit dem Schild schocken ein Mensch wäre bei den Schlag zurück gewichen oder gar zusammengebrochen." Vorsichtig hob sie den Gelblich Blitzenden Kristall hoch und zog ihren anderen Handschuh vom verletzten Arm sie versuchte ihn zwischen Arm und Brust einzuklemmen und warf den Kristall in den mit Gummi beschichteten Handschuh wo er keinen ärger machen konnte.
"Das ganze ist doch.... Mist...." Sie versuchte sich zu beherrschen und atmete mehrmals tief durch bevor sie sich die Schnittstelle an ihren Arm versuchte an zusehen. Ein wenig Haut und Sehen hielten ihrem Arm noch an Ort und stelle sie konnte den Rest aber kaum erkennen weil die Waffe die Wunde sofort verbrannt hatte sie hatte Glück das Belias sie nicht in 2 Hälften geschnitten hatte auf die Weise.
"Es führt nichts dran vorbei." Jane lief zu den anderen und machte nebenbei die Rüstung an ihrem Arm ab dieser war an mehreren stellen stark abgesenkt und die Haut war vernarbt. "Ich war unvorsichtig und nicht Stark genug um mich ihn entgegen zu stellen. Wie geht es euch?" Sie zog aus ihrer Tasche einen kleinen Beutel und versuchte die Rüstungsteile alle da rein zu zwingen. "Ich glaube wir sollten weiter gehen und die anderen Suchen." Jane zog ihr Schwert aus der Scheide und Schnitt das letzte Stück Haut durch welches ihren Arm noch da hielt wo er war was zur folge hatte das er plump zu Boden viel. "Ich habe keinen Schild mehr und die Verletzung ist zu groß als das sie je ordentlich Heilen würde selbst mit Heilmagie."
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Der Fremde stellte sich als Rowan vor und reichte Ryudo auch so gleich seine Hand. Er schien harmlos zu sein, daher willigte Ryudo ein und reichte ihm Ebenfalls seine Hand. Wobei beide diese leicht schüttelten. Danach stellte Rowan ein paar Fragen. „Wer seid ihr und was war das?“ „Wir sind ein paar Soldaten, die nur auf der Suche ist. Übrigens, meine Name lautet Ryudo Azoth.“ Ryudo sah den Stier an, da Rowan diesen mit dem Zeigefinge auf dessen Überreste zeigte. „Was oder wer das war, wissen wir nicht. Nur eines, dass er ein Feind war, der uns in den Weg stellte. Wir sollten nun langsam weiter gehen.“ Schlug Ryudo vor.

Die Anderen schienen sich etwas erholt zu haben. „Ich stelle dich frei ob du uns folgen möchtest oder nicht. Eines sag ich dir im vor raus, es kann unter Umständen sehr gefährlich werden.“ Er ging zu der Tür, die sich nach dem Kampf öffnete. „An alle, wir sollten weiter gehen und uns mit den anderen Treffen.“ Er sah Rowan von weitem an. „Wenn du noch ein paar Fragen hast, kannst du diese gern unterwegs stellen.“ Rief er ihn zu. Danach schritt Ryudo durch diese Tür und die anderen folgten ihm.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran

Nachdem Caim ihm einige Schnitte mit seinen Schwertern zugefügt hat, wollte er den Sentinel erledigen doch Norrec und Elbereth sahen das ganz anders. Was mischen sich die einfach ein, sie wissen immer noch nicht wo ihr Platz ist. Genervt das die Elfe ihn regelrecht zerbrochen hat steckte er seine Schwerter zurück. Von Belias blieb nicht viel übrig von dem sie brauchbare Informationen erhalten konnten. Caim beobachtete die gefrorenen, zerbrochenen Überreste und sah sich Belias riesige Stabwaffe an. Er entdeckte an einer Stelle der Waffe, das eingravierte Wappen des Imperium. Wie kommt einer von denen soweit südlich ohne entdeckt zu werden, so ein Vieh wäre doch wen aufgefallen. Er verstand die Zusammenhänge nicht, er konnte sich nicht vorstellen wie dieser Sentinel unbemerkt in die Gefilde der Konföderation vordringen konnte ohne von der Armme oder der Bevölkerung entdeckt zu werden. Trotz seiner gepflegten Sprache war er viel zu dämlich, er konnte keine logischen Angriffsserien durchschauen. Nachdem er fertig war mit seiner Rekonstrunktion von verbleibenden Informationen begab er sich auf die andere Seite der Brücke. Ich glaube wir sollten weiter gehen und die anderen suchen. Der schwarzhaarige war schon auf der anderen Seite und entdeckte hinter dem zerstörten Thron, den Belias bei seinem ersten Angriff zertrümmerte einen Weg der sie noch tiefer in die Ruinen bringt.
 

Kaio-ken

Novize

„Wir sind ein paar Soldaten, die nur auf der Suche ist. Übrigens, meine Name lautet Ryudo Azoth. Was oder wer das war, wissen wir nicht. Nur eines, dass er ein Feind war, der uns in den Weg stellte. Wir sollten nun langsam weiter gehen.“
"Das ist also ihre wichtige Mission, bloß was kann so wertvoll sein, das es von solch einem Stier geschützt werden muss." Rowan versuchte zwar die einzelnen Informationen wie Puzzelteile zusammen zufügen, doch konnte er sich nicht wirklich was darauf zusammenreimen.

„Ich stelle dich frei ob du uns folgen möchtest oder nicht. Eines sag ich dir im vor raus, es kann unter Umständen sehr gefährlich werden.“ Rowan musste nicht lang überlegen, um eine Entscheidung zu treffen, denn allein der Gedanke, das hier noch weitere Wesen sein könnten, die dem Stier glichen, war Grund genug, um die Gruppe zu begleiten, auch wenn es gefährlich werden sollte. Was anderes blieb ihm ja auch nicht übrig, da er hier allein wohl nicht mehr rausfinden würde. Zudem hatte ihn, die ihm noch unbekannte Mission neugirig gemacht. Der Entschluss war getroffe, so nickte er Ryudo nur zu. Bevor er Ruydo durch die Tür folgte, sah er freundlich zum Rest der Truppe „Wenn es was gibt, wie ich euch behilflich sein kann, dann seit so frei und sagte es mir “ Kaum hatte er den nächsten Gang betreten, breitete sich ein müllmiges Gefühl in ihm aus. Etwas war seltsam und machte ihn stuzig. „die Tür...wer hat die eigentlich geöffnet?“ Sofort schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf „da erwartet uns jemand“ ein weiterer Gedanke folgte diesem „das könnte eine Falle sein?“ Rowan sah zu Ryudo hinüber, um an ihm ein Anzeichen zu suchen, das dieser genauso geschlussfolgert hatte, wie er selbst, doch merkte er nichts ungewöhnliches an ihm. Ryudo strahlte den selben misstrauen aus, den er schon die ganze Zeit mit sich trug und den er auch schon zu spühren bekam. Typisch Soldat dachte sich Rowan und schüttelte sich die angstmachenden Gedanken ab. Rowan erhöhte kurz sein Tempo, um an Ryudo aufzuschließen, da er ihn noch einiges Fragen wollte, jedoch blieb dieser abrubt stehen, als der Gang in einen weitern Raum führte. Für Rowan geschah dies zu plötzlich, so das er Ryudo beinahe umgerannt hätte, doch konnte er gerade noch so stoppen, wäre aber fast dabei gestolpert. Als er sein Blick wieder aufrichtete, bemerkte er zwei Gestalten, die schon im Raum waren. Alanel glaubte, das sich sein erster Verdachte gerade bestätigte. "Die gehören nicht zu euch oder?"
 
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Moridin

The evil Mastermind
Langsam und vor Schmerzen gekrümmt ging er in Richtung seines Stockdegens, nur um sich auf ihn stützen zu können. Die beiden Neuankömmlinge ignorierte er, vor allem schon aus dem Grund das Ryudo sich anscheint um den Unbekannten kümmerte. Bevor er die ersten Schritte getan hatte kam auch schon Melissa angerannt. Mit sanfter Gewalt zwang er sie auf den Boden. Das Atmen viel ihm unterdessen immer schwerer und war von heftigen Schmerzen begleitet. Gerade als er sich hinlegte und Melissa mit ihrer Behandlung begann traf Jacina ein. Beide musterten ihn besorgt als er sein Hemd auszog und sich hinlegte. Dyne zwang sich wach zu bleiben er wollte jetzt nicht einschlafen. Schließlich wusste er wie Gefährlich Schlaf für verwundete werden konnte, zumindest soviel verstand er von Medizin.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Völlig ungerührt sah S'irta dem Kampf der beiden Männer zu. Auch als der Dämon von Norrec nur zögerlich eingriff, rührte sie keinen Finger. Sie hatte ihren Teil an Magie beigesteuert und fühlte sich ausgepumt. Das ihr Alkohol alle war und sie nicht einmal ezwas zu rauchen in ihren Taschen finden konnte, ließ sie schon fast depressiv werden. Ihre Laune befand sich sichtlich auf dem Tiefpunkt. Als Norrec vor Belias zusammenbrach, reziterte Elbereth mehrmals einen Spruch. Was soll das denn nu? Das bringt doch gegen das Vieh eh nichts. Die Elfe griff nach ihrem Kampfstab und wieß S'irta an diesen auf den Gegner zu werfen. Wütend über ihre momentane Situation schleuderte sie ihn mit aller Macht auf Belias. Was auch immer sie damit gemacht hatte, es brachte den Gegner zu fall und vernichtete ihn restlos. Ungläubig sah die Shamanin die Elfe an. Und ich dachte Jacina ist verrückt mit ihrer Magie. Sie bedankte sich mit einem Nicken bei Elbereth. Norrec sah völlig angesenkt und abgekämpft zu den beiden Frauen rüber, bervor er ganz zusammensackte. Muß das jetzt sein? Wehe du stirbst. Jacina würde das nicht gefallen. Und Eldyne ebensowenig. Also reiß dich zusammen. Sie zog den Hünen mit einem Ruck hoch und setzte ihn an die Wand. Der ist ja fast völlig verkohlt. Caim war indes augenscheinlich beleidigt abgezogen. Pegasus war überhaubt keine Hilfe gewesen. Er hatte sich das Ganze nur vom Eingang aus mit angesehen und rührte auch jetzt keinen Finger um einem zu helfen. S'irta schoß einen vernichtenden Blick auf ihn ab, den diesen völlig kalt ließ. Erwarte bloß nicht das ich dir helfe, wenn mit dir etwas sein sollte. Gleichgültig zuckte Pegasus mit den Schultern. Wie sollte auch eine wie du mir helfen können? Bevor S'irta ihrer Wut freien lauf lassen konnte, bemerkte sie Jane. Sie setzte grade dazu an, sich den zertrümmerten Arm abzuschneiden. Da er auch extrem verbrannt war, blutete er nicht ein mal. Scheinbar achtlos ließ sie ihn liegen. Ich habe keinen Schild mehr und die Verletzung ist zu groß als das sie je ordentlich Heilen würde, selbst mit Heilmagie. Jane wurde mit einem mal schlagartig blaß und schwankte. Hilf mir Elbereth, schnell! S'irta sprintete zu Jane und fing diese auf als sie umkippte. Der Schmerz war wohl doch zu groß und der Blutverlust der trotz der Verbrennungen da war, tat sein übriges. Caim, der die Gruppe eigentlich anführte, war bereits über die Brücke marschiert. CAIM! Wir brauchen dringenst ne Paust. Also renn nicht weg.

Neoma hatte es geschafft dem Stier den Gar aus zu machen. Eldyne lag an der Wand wo Rhitanos ihn hingeschleudert hatte. Er sah benommen aus. Neoma hingegen blieb erstmal reglos liegen und war über und über mit Blut und den Resten des Stieres besudelt. Sie entschied sich zuerst nach dem Kind zu sehen, auch wenn ihre Intuition sie zu Eldyne hinzog. Neoma knurrte sie wie ein wildes Tier an. Sie versuchte zu kratzen und sogar zu beißen. Neoma! Beruhige dich. Keiner will dir was böses. Hör auf zu kratzen. HÖR AUF! Mit einem stregen Blick und deutlich erhobener Stimme brachte sie die Gegenwehr des Mädchens zum erliegen. Schnell und mit sicheren Handgriffen, untersuchten Melissa und Jacina das Kind und fanden nichts schlimmeres als ein paar Prellungen am Rücken. Jacina hatte sich dabei mit dem Blut des Stieres beschmiert. Die Besorgnis um Eldyne nahm immer mehr überhand und als sich die Halbelfe von Neoma's Unversehrtheit überzeugt hatte, eilte sie zu dem jungen Crusader. Dieser hatte sich mitlerweile aufgerafft und ging auf seinen Stockdegen zu. Das sein Windgespühr völlig weg war, zeigte das er in die falsche Richtung lief. Jacina ging seine Waffe hohlen. Melissa hatte den weißhaarigen bereits erreicht und zwang ihn, mit sanfter Gewalt, sich hinzulegen. Er hatte sich sein Hemd ausgezogen und Jacina verschlug es im ersten Moment den Atem. Weder die Tätowierungen noch die Narben störten sie. Sie hatte ebenfals viele davon, die gut von Kleidung überdeckt waren. Was sie erschütterte, war die Färbung seines Brustkorbes. Sie hatte gesehen wie der Stier ihn zur Seite geschleudert hatte, das er aber so fest zugeschlagen hatte, war ihr und wohl auch einigen der Anderen entgangen. Das sieht schlimm aus. Melissa sah den jungen Mann mehr als besorgt an. So eine Färbung hab ich nur einmal bis jetzt gesehen. Derjenige hat das nicht lange überlebt. Seine Lunge war fast völlig zerstört. Das Flüstern war nur für Melissa bestimmt. Sie sah Jacina traurig an und nickte. Sie hatte bemerkt das Eldyne's Lunge in mehr als desolatem Zustand war. Kannst du ihn stabilisieren? Das kann eine Weile dauern. Das ist egal. Ich will ihn nicht verlieren. Dazu haben wir beide zu viel durchgemacht und gerade er verdient das Leben. Eldyne sah mit blinden Augen und erstauntem Gesichtsausdruck in ihre Richtung. Er hatte deutlich Mühe wach zu bleiben. Seine Augen klappten immer wieder zu. Du darfst nicht einschlafen. Bleib bei mir. Sanft strich Jacina ihm über das Haar und hauchte einen Kuß auf seine Stirn. Melissa sah die beiden mit traurigem Blick an und verdoppelte ihre Anstrengungen. Schweigend blieb Jacina, tief in Gedanken, bei den beiden sitzen. Sie blickte abwesend in die Ferne. Nach kurzer Zeit begann sie eine Melodie zu summen. Sanft und harmonisch kamen die Töne von den Lippen der Halbelfe, hüllten die Drei ein und schufen eine kleine Welt um sie herum. Ein Gefühl der Geborgenheit und des Friedens durchdrang sie. Eldyne atmete ruhiger und Melissa fiehl es leichter sich zu konzentrieren. Jacina's Anspannung ließ ebenfals nach. Auch wenn sie mitlerweile leise sang wurde sie immer ruhiger. Seine Lunge ist wieder hergestellt. Das Flüstern von Melissa ließ Jacina leicht lächeln und sie ließ das Lied ausklingen. Wie hast du das gemacht? Ich weiß nicht. Mein Vater hat es öfter gesungen, wenn er den Kranken helfen mußte und sie sich nicht beruhigen ließen. Die Sprache habe ich vorher noch nie gehört. Wie fühlst du dich Eldyne? Der Crusader saß noch einen Moment still da und schien in sich hinein zu horchen. Viel besser als vorher. Zumindest glaube ich nicht das ich gleich wieder umfallen werde. Er zog sein Hemd wieder über. Die Färbung war von schwarz auf ein blau-grün zurückgegagen. Dieser Bluterguß würde innerhalb der nächsten Tage zurückgehen. Sie gingen zu Neoma die das Ganze ganz genau beobachtet hatte, und schlossen sich Ryudo an. Dieser unterhielt sich mit einem Fremden. Der muß mit Drako zusammen durch die Decke gebrochen sein. Sie folgten einem kurzen Gang. Das KAN wurde hier immer stärker und unversehen befanden sie sich in einem weiteren Raum. Die gehören nicht zu euch oder? Bestimmt nicht. Jacina schob sich vor den immernoch geschwächten Eldyne und zog blank. Neoma ließ ein knurren hören und auch Ryudo sah kampfbereit aus. Drako, der den Schluß bildete, machte sich ebenfals kampfbereit.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jane fühlte sich mit einen mal schwer das Atmen wurde schwerer und sie konnte das Gleichgewicht nicht mehr halten. Sie wurde aufgefangen bevor Jane den Boden richtig berührte. "Mir geht es gut.... Ich bin nur ein wenig entkräftet...." Sie stockte kurz bevor sie wieder Ruhiger zu Atmen begann. "Wir sollten die anderen nicht warten lassen und wenn wir uns nicht beeilen werden sie vielleicht auch in Gefahr geraten." Jane verschloss die Augen während man sich um sie und Norric kümmerte Cain war nicht begeistert von der Zwangspause aber er konnte schlecht alleine weiter gehen.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Die rechte Gruppe kam zusammen mit Rowan als erste im letzten Raum der Ruinen an und sie konnten aus dem Schatten zwei Gestalten erkennen. Alleine ihre Präsenz fühlte sich kälter an als der härteste Winter. Sie versammelten sich und gingen voran um die beiden Gestalten besser sehen zu können.

Als einer der Gestalten sich erhebte enzündete jede einzelne Fackel des Raumes ohne das sie irgendetwas besonderes sahen oder auch nur gespürt haben.

Die andere Person blieb weiterhin sitzen, da der Raum nun hell erleuchtet war konnte man erkennen das es ein Mann und eine Frau waren.

Rowan wurden die Informationen vorbehalten und konnte nicht wissen das es sich bei diesen beiden um Zwei der Acht Human Sentinels handelt. W-Wer seid ihr.

Er schrie die beiden mit lautem Unterton an, selbst er hatte ihre starke Präsenz wahrgenommen und doch wagte er es sie anzuschreien. Der stehende Sentinel grinste und hob seine Hand, bereits im nächsten Momentlegte er Zeige und Mittelfinger auf Rowan´s Brust obwohl er gerade eben noch weit hinten im Raum stand.

Eine einzige Sekunde reicht aus um dir das Herz aus der Brust zu reisen. Rowan zückte Intuitiv seine Waffe, er wollte den Sentinel treffen doch er schlug ins Leere. Der Sentinel stand direkt hinter ihm, Rowan drehte sich um das Gesicht des Sentinels zu sehen doch wieder war verschwunden. Jedes Mal wenn er sich umdrehte stand der Sentinel an einer anderen Stelle.

Ich bin hier Mensch. Der männlich Aussehende Sentinel stand nun wieder an seinem ursprünglichen Standort. Mein Name ist Crocell und meine reizende Begleitung hört auf den Namen Irana, es freut mich das ihr mein kleines Haustierchen vernichtet hat doch scheinbar nur eines von ihnen. Sein Blick fiel auf den Gang von der anderen Seite aus dem Lärm zu hören war.

Endlich hatte es auch die andere Gruppe geschafft aufzuschließen. Endlich waren wieder alle vereint und bildete eine Barriere zwischen den zwei Ausgängen und den Sentinels. Crocell begann noch einmal von vorne. Sieht wohl so aus als hätte auch Belias ins Gras gebissen, was solls er war ohnehin billig. Nun fing auch der weibliche Sentinel an, etwas zu sagen.

Claire hatte uns doch berichtet das im Schloss nur "Flaschen" waren und die Anzahl der Personen auf ihrer Liste ist falsch. Sie werden wohl Glück gehabt haben, womöglich hat die Konföderation ihnen Verstärkung geschickt aber ganz gleich wie viele ihr seid das Ergebnis wir das selbe sein.

Ich will jetzt keine Zeit mehr Verschwenden, erledigen wir endlich den Auftrag ... holen wir uns endlich wieder zurück was auch uns gehört. Ja ja schon gut, also wir wollen euch nicht töten wenn es nicht unbedingt sein muss, übergebt uns einfach Drako D. Dragon dann passiert euch auch nichts. Drako verstand nicht was sie von ihm wollten, er kannte die beiden nicht, er besaß auch nichts was ihnen gehören könnte.

Verzeiht mir für die kurze Auszeit aber nun geht weiter ^^
Die Bilder der neuen Sentinels wurden im Glossar hinzugefügt.
@Kaio, Rowan weiß nicht wie Corcell es angestellt hat von einen AUgenblick zum nächsten an einer anderen Stelle aufzutauchen.

@Sorra, Drako überlegt was er von ihnen gestohlen hat aber letztendlich keine Ahnung was sie von ihm wieder zurückwollen. Je nachdem wie sich die anderen entscheiden kann Drako sich wehren oder nicht.

@rechte Gruppe, ihr seht die unglaublich hohe Geschwindigkeit von Crocell und könnt bemerken das KAN an seinen Füßen konzentriert ist. Ob sie es erkennen oder nicht liegt in eurer Entscheidung.

@All, Nach eigenen Ermessen könnt ihr euch entscheiden ob ihr Drako den beiden ausliefern wollt oder nicht.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Pah, soweit kommt es noch, dass wir einer unserer Kameraden an euch ausliefern.“ Ryudo zog sein Kurzschwert aus der Scheide heraus und richtete dieses auf die beiden Sentinels. „Wenn ihr ihn wollt, müsst ihr ihn euch holen. Zudem wird ich es euch nicht leicht machen.“ Er sah kurz seine Kameraden an. „Verflucht, die anderen sind auch ziemlich angeschlagen. In meinen Zustand werde ich auch kaum was ausrichten können.“ Irana lachte nur, aber Crocell ließ es sich nicht nehmen, darauf zu reagieren. „Ihr könnt uns nicht mal das Wasser reichen, wie wollt ihr da uns besiegen?“

Ryudo erinnerte sich an Claires treffen und seine Niederlage gegen sie. Für ihn war es nicht leicht, diese Schmach hinzunehmen, aber er sah dies als Chance um noch einmal zu zeigen, wie stark und mutig ein Ritter sein kann. Auch wenn es eher Hoffnungslos war. „Mit bloßer Kraft wird ich diesmal nicht weit kommen. Vielleicht sollte ich doch mehr auf die Fähigkeiten meiner Kameraden vertrauen.“ Ryudo lächelte und stand ganz locker da. „Ich werde euch nicht besiegen können, aber wir Gemeinsam wären dazu in der Lage. Daher nimmt euch in Acht vor uns. Wir werden keine Gnade zeigen.“ Irana stand nun Ebenfalls auf. „Hört, hört, euer Ritter hat eine ziemlich große Klappe.“ Crocell unterbrach die Zwei. „Wie entscheidet sich der Rest der Gruppe?“ Ryudo schwieg und senkte seine Waffe. Er wollte den anderen nun zuhören. Immerhin hatte sie ja ihre eigene Meinung dazu.

Feena versteckte sich während der Diskussion hinter Jacina. Auch sie konnte deren mächtigen KAN spüren. Obwohl sie große Angst verspürte, möchte sie trotzdem mit kämpfen. Sie wollte nicht mehr nur zu sehen, wie ihre Begleiter verletzt oder sogar sterben. Nur weil sie keinen Finger rührte.
 

Moridin

The evil Mastermind
In aller Ruhe stand er auf und zog sich das Hemd an. Erst danach verneigte er sich sowohl vor Melissa als auch vor Jacina.
Danke ihr habt mir das Leben gerettet.
Eine kurze Pause entstand ehe er das Mal wieder hinzufügte.
Mit einem erleichterten Gesichtsausdruck nahm er seinen Degen auf und ging in Richtung Tür zu.

Nach dem etwas Pompösen auftritt der beiden Sentinels und deren Forderung nach Drako stellte sich Dyne zu Jacina.
Wir sind in Moment zu angeschlagen für einen Kampf gegen die Beiden.
Ich sage wir liefern ihn aus und holen ihn später zurück.

Bei diesen Worten zog er den Stockdegen und sah Ryudo an.
Wenn du uns nicht alle ins Grab befördern willst solltest du deine Entscheidung auch nochmal überdenken.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Nachdem sie Norrec und Jane soweit versorgt hatten, gingen sie, angeführt von Caim, den Weg weiter den er zuvor entdeckt hatte. Sie gelangten schließlich in einen großen Raum, wo sie die anderen trafen - und 2 der Human Sentinel.

Der männliche forderte Drakos Auslieferung, der sich Ryudo sofort widersetzen wollte, jedoch war Dyne dafür. „Wir sind in Moment zu angeschlagen für einen Kampf gegen die Beiden. Ich sage wir liefern ihn aus und holen ihn später zurück.“ Schlug er dem Ritter vor.

Auch Elbereth missfiel der Gedanke, einen der ihren auszuliefern, selbst wenn es das Monster Nogtag Dagorath sein sollte. Sie trat an die beiden heran. „Ich bin nicht bereit, einen der unseren auszuliefern, jedoch hat der junge Crusader nicht unrecht. Aber es ist einzig Drakos Entscheidung, ob er bereit ist, dieses Risiko auf sich zu nehmen, nicht unsere.“ Sie schaute zu Drako, dann fuhr sie fort: „Und wir werden ihn verteidigen, falls sie ihn mit Gewalt holen wollen.“
Die Elfe schaute in die Gesichter um sich. „Oder wollt ihr wirklich einen von uns einfach ausliefern? Wer wäre der nächste? Und würdet ihr dem auch zustimmen, wenn es euch selbst beträfe?“

Und mit Blick auf die Sentinels meinte sie: „Ich sage, wir beschützen Drako und vernichten dies Kreaturen des Teufels!“
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Nachdem man sich um sie gekümmert hatte und Norrec versorgt war gingen sie weiter für Jane war es ein Segen das sie dieses Mist Ding besiegt hatten und nun freie bahn hatten. Doch schnell ging ihre Freude in Sorgen um wie sie die anderen wieder fanden.
Sie waren auch alle mehr oder weniger verletzt selbst das kleine Mädchen welches sie aufgelesen hatten war verletzt.
Aber das Schlimmere waren die beiden unbekannten gestalten welche wohl Interesse an Drako hatten. Der Ritter sprach sich gegen den Handel aus genau so wie Elbereth, Dyne dagegen sprach sich für den Handel aus und das sie ihn ja später wiederholen könnte. Das Bezweifelte Jane allerdings das man ihn Später noch bekommen würde.
"Wir sollten niemanden ausliefern, Entweder Leben wir als Team oder wir Sterben als Team."
Jane zog ihr Schwert raus und hielt es Kampfbereit in der Hand. Sie würde nicht Kampflos untergehen aber jetzt musste sie auch auf die anderen vertrauen.
"Aber Wofür wollen sie ihn haben?"
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Neoma pfauchte Drako nur an. Sie schien immer noch im Kampfrausch zu sein weswegen Drako erstmal ein paar Schritte zurückging. Jacina kümmerte sich dann um sie was ihn etwas beruhigte. Aber nachdem er so durch den Raum sah merkte er das die anderen ganz schön Schaden davon getragen haben. „Wie lang haben sie gekämpft bevor ich kam und wo sind eigentlich die anderen?“ dachte er besorgt an die anderen. Nach einer Pause und nachdem sich alle etwas erholt hatten und sich Melissa Heilkräfte wieder als nützlich erwiesen ging die Gruppe durch die Tür die sich selbst öffnete.
Am anderen Ende des Ganges standen in einem weiteren Raum zwei Personen die ein gewaltiges KAN verströmten. Drako und die andern machten sich Kampfbereit und man konnte spüren das ihr KAN Ähnlichkeit mit dem KAN von Clair hatte. Einer der Beiden unbekannten begann zu reden und zeigte wie schnell er war und es war beinahe unmöglich seiner Geschwindigkeit mit den Augen zu folgen. Es dauerte auch nicht lange bis die anderen aus einem der Gänge kam und Drako war etwas erleichtert zu sehen das sie noch lebten. Aber ihre Verletzungen sahen dennoch nicht gut aus besonders Jane schien schwer verwundet zu sein. Aber das was die Beiden sagten verwirrte Drako sehr.
Ich will jetzt keine Zeit mehr Verschwenden, erledigen wir endlich den Auftrag ... holen wir uns endlich wieder zurück was auch uns gehört.

Ja ja schon gut, also wir wollen euch nicht töten wenn es nicht unbedingt sein muss, übergebt uns einfach Drako D. Dragon dann passiert euch auch nichts.
“Was? Was soll ich ihnen gestohlen haben was ihnen gehört?. Ich hab doch bei meiner Verschwinden nur das Gold und ein paar Unterlagen gestohlen. Aber die Unterlagen waren meine Eigenen die ich in den Jahren selbst durch meine Forschungen zusammengestellt und geschrieben habe. Was wollen die dann von mir, hab ich noch was mitgenommen? Sind könnten natürlich auch wütend sein weil ich damals die Labore hochgehen lies bevor ich ging aber sie wollen ja etwas von mir also das kann es nicht sein. Und Kraft oder Magie kann es auch nicht sein. Denn ich habe in der Zeit dort nicht Trainirt oder mich auf irgendeine Weise stärker gemacht. Also was wollen sie?“ Nachdem Drako weiter überlegte und seine Gedanken weiter um sein damaliges Verschwinden gingen hatte er aber wichtigeres worüber er nachdenken musste. Würde er sich selbst ausliefern um seine Kameraden vor dem Kampf zu schützen oder würde er kämpfen und sie vielleicht mithilfe der anderen besiegen. Immerhin wusste er nicht was der Feind genau wolle und was sie danach tun würden oder was sie danach tun könnten wenn sie das haben was sie wollen. Immerhin schien es wichtig genug zu sein das der Feind gleich zwei Human Sentinels schickt obwohl er damals bei der Göttin nur einen schickte.
Die Meinungen seiner Kameraden waren geteilt. Die einen wollten Drako ausliefern und versuchen ihn später zu befreien und die anderen wollten sofort kämpfen und ihn beschützen. Es freute Drako innerlich das seine Kameraden in ihm einen wichtigen Kameraden sahen der es wert war beschützt zu werden. Selbst Elbereth die allen Grund hatte Drako zu hassen war dafür ihn nicht auszuliefern. Als Elbi Drako ansah und mit ernster Miene sagte das sie Drako verteidigen würde falls der Feind ihn mit Gewalt holen würde lächelte er sie an und war innerlich gerührt über das verhalten seiner Kameraden.
„Ich danke euch dafür das ihr mich beschützen wollt, das bedeutet mir wirklich viel. Aber ich sehe euch an das ihr durch den vorherigen Kampf zu sehr geschwächt seit um weiter zu kämpfen. Weitezukämpfen würdet ihr womöglich nicht überleben. Aber ich werde ohne Gegenwehr mit ihnen gehen. Ich danke euch für die Reise die wir zusammen erlebt haben aber es musste ja so enden wen man bedenkt wie sehr mich das Imperium hasst. Und das selbst du mich als Kamerad siehst Elbi, freut mich natürlich auch.
Er lächelte leicht während er das sagte aber selbst wenn das Imperium ihn umbringen würde würde er nichts bereuen. Denn er hat lange genug gelebt und manche würden ihn sicher in Erinnerungen behalten. Also ging Drako einen Schritt vor und machte sich bereit mitgenommen zu werden.
Aber zuerst stellte er den Beiden Sentinel eine Frage. „Warum wollt ihr mich mitnehmen? Was soll ich angeblich so wichtiges von euch gestohlen haben?“
Fragte er ernst bevor er weiter zu den Beiden ging.



Ich hab mir das so gedacht.
Entweder ihr lasst Drako gehen und akzeptiert das er sich sozusagen für die Gruppe opfert.

Oder wenn ihr Kämpfen wollt das einer von euch Drako davon abhält weiterzugehen (und irgendwas zu ihm sagt das er nicht gehen soll oder sowas). Nach der Frage ist er ja weitergegangen und da kann ihn wer aufhalten. Und dan den Kampf mit den Sentinel beginnt oder so.

PS: Es sollte Klar sein warum er sich besonders freut das Elbi ihn als Kamerad sieht. Immerhin war sie es die ihn zu anfang wohl am meisten gehasst hat.

Wenn was nicht passt einfach bescheit sagen.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Die Forderungen der Sentinels überraschten Jacina. Warum auserechnet Drako? Eldyne's Antwort ließ sie aufhorchen. Es war deutlich, daß er Drako nicht mochte. Zumindest läßt er sich die Option des Wiederholens offen. Aber ob wir das schaffen? Da hab ich so meine Zweifel, wenn ich uns alle so ansehe. S'irta hatte sie zugenickt, als die zweite Gruppe aufgetaucht war. Die Halbelfe strich Feena über den Kopf, als diese sich halb hinter ihr versteckte. Neoma sah unschlüssig aus, ob sie angreifen sollte oder nicht. Ihr Blick irrte zwischen den Sentinels und Jacina immer hin und her. Die Verletzungen in beiden Gruppen machten ihr Sorgen. Auch das ein weiterer Kampf einem das Leben kosten konnte war ihr durchaus bewußt. Das Pegasus der Einzige aus der anderen Gruppe war, der sich überhaubt nicht an dem Gespräch beteiligte und S'irta ihm ständig, schon fast haßerfüllte, Blicke zuwarf, entging Jacina in keinster weise. Als Drako anbot die Sentinels zu begleiten, sah sie ihn nur entgeistert an. Sie tauschte einen Blick mit S'irta und beide reagierten zeitgleich als er auf die beiden Gegner zuging. Die beiden Frauen hatte nicht nur die selbe Idee, sondern auch einen harten Schlag. Ansatzlos hatten sie zugeschlagen und ihn mit einem doppelten Kinnhacken zurückgertieben. Völlig entgeistert sah der Dämon die beiden Frauen an. Wag es ja nicht. Du gehörst zum Team! Keiner begibt sich kampflos in Gefangenschaft. Verstanden? Sie funkelte Drako an. Noch mal so'n Ding und ich kette dich mit Felsen fest aus dem du dich nicht mal selbst rausbekommst. Auch S'irta hatte sich vor Drako aufgebaut.

Nachdem Jane und Norrec versorgt waren, traten sie in den Gang und kamen nur kurz nach der anderen Gruppe in einem weitern Raum an. Freudig sah sie Jacina an und beide Frauen nickten sich zu. Sie sieht unverletzt aus. Aber woher kommt das Blut? Oh. Unseren kleinen Wildfang hat es wohl erwischt. Hoffe das ist nicht ihr Blut. Die Frage nach Drakos Auslieferung verneinte sie entschieden. Wo sollte sie sonst ihren Alkohol herbekommen wenn keine Schenke in der Nähe war? War der nicht eigentlich verschwunden? Wer ist denn der Kerl? S'irta hatte Rowan entdeckt, ließ sich aber von Pegasus ablenken, als dieser verkündete, daß sie Drako auf jeden Fall ausliefern würden. Das brachte ihm einen haßerfüllten Blick ein, den er gekonnt ignorrierte. Drakos Angebot, die Sentinels zu begleiten, ließen alle Alarmglocken in S'irtas Hirn schrillen. Spinnt der? Wie komm ich denn sonst an meinen Alk? Und mein Rauchkraut? Ist der denn völlig gaga? Als sie zu Jacina sah, war ihr klar, daß sie Drako aufhalten würde. S'irta sprang vor und verpaßte, zeitgleich mit Jacina, dem Dämon einen Kinnhacken. Der fassungslose Blick ging S'irta runter wie Öl. Wag es ja nicht. Du gehörst zum Team! Keiner begibt sich kampflos in Gefangenschaft. Verstanden? Der Blick, den die Halbelfe Drako zuwarf, hätte jedem anderen zum heulen gebracht. Noch mal so'n Ding und ich kette dich mit Felsen fest aus dem du dich nicht mal selbst rausbekommst. S'irta baute sich drohend vor ihm auf und hatte bereits einen Zauber in den Fingerspitzen. Sie stand kurz vor einem Nervenkoller, war völlig überspannt. Weit unter ihrem Pegel war sie nur noch gefährlich. Ein falsches Wort von ihm und sie würde ihn bis zu den Nasenlöchern im Erdboden versinken lassen. Die Sentinelfrau fing an zu kichern.
 
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