[Beendet] War of Seals - Kapitel 2: Blutpakt

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Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Während Jane die Angel weglegte und sich auf ein Fass setzte bat Dako ein paar Matrosen ihm zu helfen den großen Hai zu verstauen. Sie brachten in ins innere des Schiffes und külten ihn mit Magie erschaffenen Eis was sie an Bord hatten. Als Drako wieder an Deck ankam merkte er das auch der Rest der Gruppe eingetroffen war. Der Capitän hielt eine kleine Ansprache um ihen zu sagen das sie nicht viel trainiren sollten und das sie morgen zur Mittagszeit eintreffen werden. Drako sah pfeifend zur Seite als er hörte warum sie keine Magie anwenden sollten. „Er scheint immer noch nicht vergessen zu haben das ich damals mitten auf dem Meer sein Segel angezündet hatte und wir deshalb rudern mussten. Der alte Hund vergisst wirklich nichts wenn es um seine Schiffe geht.“ Er sah sich in der Gruppe um und merkte das die Stimmung um einiges gefallen war im Gegensatz zu gestern. Doch wollte er sich dieses mal lieber nirgends ein mischen. Denn wen sie rat oder Hilfe bräuchten würden sie schon kommen.
Er setzte sich auf den Boden und nahm ein paar Bücher hervor. Denn er hatte ja noch eine Aufgabe die er um jeden Preis schaffen müsse. Herrausfinden was Feena genau hatte um sie volständig heilen zu können. Er lass verbissen die Bücher und legte sie mit bestimmten aufgeschlagenen Seiten auf den Boden und schrieb manchmal etwas auf einige Zettel. Bis plötzlich Feena lächelnt zu ihm kam. Er wollte ihr nicht zeigen das er sich die Mühe wegen ihr machte deswegen schob er die Büche etwas zur Seite damit sie nicht genau sah was drinn stand und lächelte sie an. „Was gibt es denn?“ Sie lächelte ihneinfach weiter an. Sie schien wegen irgendetwas glücklich zu sein. Aber leider musste Drako ihr glück etwas brechen weil er sie fragen musste ob sie ihre Pille schon nahm. Sie sah nun etwas weniger fröhlich weil sie von gestern wusste das die Pillen scheuslich schmeken. „Es tut mir leid aber leider musst du sie nehmen“ sagte er verständnisvoll. Er streichelte ihren Kopf und gab ihr eine der Pillen. Nach dem sie sie schluckte schrie er zu Ryufo der etwas weiter weg stand „Hey Ryudo. Ich hab Feena bereits die Medizin gegeben, deshalb muss du das heute nicht machen. Vergiss das nicht den zwei Pillen wären zu viel.“ Ryudo nickte ihm zu. Feena ging wieder zu Ryudo und Drako vertiefte sich wieder in die am Boden verstreuten Bücher und in seiner Notizen.


Auren. Hoffe das passt so mit Feena.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Es ist schwerer als es den Anschein hat. Eine Windklinge oder gar Sturmklinge ist viel einfachen zu erzeugen. Da brauche ich nur Kraft. Jetzt muß ich den Wind nicht nur lenken sondern auch noch regulieren. Als der Kapitän sich räusperte sah Jacina von ihren Übungen auf. Sie hatte versucht den Wind ganz sanft wehen zu lassen, aber so ganz wollte es ihr nicht gelingen. Norrec viel ihr auf, da er sich wortlos zu S'irta, An'ech und Horus gesellt hatte. Jacina nickte ihm zu. Es war nicht unbemerkt geblieben, daß er nur sehr wenig redete. Der Kapitän bat inständig darum, das Training auf ein Minimum zu reduzieren. Er muß wohl mal schlechte Erfahrung gemacht haben. Sagte sich Jacina und konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Nachdem die Leinen gelöst waren, stellte sie sich an die Rehling und schaute aufs Meer hinaus. Sie fühlte sich nicht ganz wohl dabei. Zu viele Leute auf zu engem Raum. Jacina ging zum Bug des Schiffes und genoß die kühle Seeluft.

Ich werde wohl an Deck bleiben bis wir angekommen sind. Und was machst du wenn es zu regnen beginnt? Gute Frage. Dann werde ich naß denke ich. Sie drehte sich zu dem weißhaarigen jungen Mann um, der hinter sie getreten war. Verschiedene Gefühle spiegelten sich abwechselnd auf seinem Gesicht wieder. Die Verunsicherung machte aber einen Großteil davon aus. Mit ihm stimmt etwas nicht. Er ist sonst immer so beherrscht und läßt keine Gefühle nach außen dringen. Nur letzte Nacht war anders. Ob er sich deshalb Gedanken macht? Du fühlst dich unwohl, Eldyne. Er sah ertappt aus. Ist es wegen letzter Nacht? Eine leichte Röte schlich sich auf seine Wangen. Ich hoffe nicht das dir das peinlich ist, was du zu mir gesagt hast. Wie ich dir schon sagte, so etwas Schönes hat noch kein Mann vor dir zu mir gesagt. Bei diesen Worten vertiefte sich das Rot in seinem Gesicht.
Du sagtest, das du für mich töten würdest und das ich dir mehr bedeute, als dein Schwur der Götting gegenüber. Wenn ich so einen Schwur geleistet hätte, könnte ich das gleiche von mir sagen, leider habe ich solche Dinge nicht. Aber Eines schwöre ich dir. Hier und Jetzt, auf dieses Schwert und bei den Drachen. Ich werde da hingehen wo auch immer du hingehst und werde dich begleiten was auch immer geschehen mag. Also schließe mich nicht aus deinen Gedanken aus. Ich möchte einfach nur bei dir sein. Laß mich bitte nicht allein. In meiner eigenen Dunkelheit bist du wie ein Lichtschimmer den ich nicht wieder verlieren will. Die letzten Sätze hatte Jacina nur noch geflüstert. Schick mich bitte nicht weg.
 

Moridin

The evil Mastermind
Er hörte Jacina genau zu, mit jedem Wort das sie zu ihm sprach wurde die Röte in seinem Gesicht etwas stärker. Dyne wusste nicht was er darauf erwidern sollte, trotzdem setzte er an.
Also ich...
er machte eine Pause und setzte erneut an.
Ich...
Am Ende Atmete er ein paar mal tief durch ehe er zum dritten Mal ansetzte.
Ich weis nicht was ich darauf erwidern soll. Außer dass, das Wort immer ein starkes Wort ist und du solltest es nicht benutzen schließlich weist du nicht was noch alles passieren kann aber bis zum Zeitpunkt unserer Trennung werde ich der Schild sein der deinen Körper und deinen Geist beschützt genauso wie du meinen Geist schützen wirst.
Sein Blick war todernst und auf seiner Zunge trug er die Gewissheit das er sein Wort halten würde.
Und jetzt sollten wir etwas Trainieren man weis ja nie wann etwas unvorhergesehenes passieren kann.
 

Halo012

Scriptor

Als Norrec ändlich am Schiff angekommen war betrachtete er es kurz, nahm einen letzten zug von seiner Zigarre und ging dann an Bord. Die Besatzung die gerade noch denn Frauen an Bord zugewand waren schweiften nun mit Ihren Blicken auf ihn um und beobachteten ihn. Da sich der Hüne bei großeren Menschenansammlungen ehe nicht so wohlfühlte, was er sich jedoch nicht anmerken ließ, schaute er sich kurz um und ging dann zu Janica wo er sich setzte.
"Na mein Freund. Seit wann sind wir denn schüchtern." Augenblicklich wurde Norrecs Gesichtsausdruck wieder kalt und ausdrucklos wie eine Maske. Xazax schwirrte wieder durch seinen Kopf und hatte nichts besseres zu tun als in mit sinnlosen Fragen auf die Nerven gehen zu wollen.

"Hat denn der herr Dämon nichts besseres zu tun als einem Menschen auf denn Geist zu gehen?" "Nun ich hatte ja lange nicht das Vergnügen mit dir zu sprechen also sag warum bist du immernoch hier? Ich denke du begibst dich nicht gern unter Meschen." "Als wenn ein Dämon verstehen sollte wie ein Mensch funktioniert. Also wieso sollte ich dir Rechenschaft ablegen." "Du bist mir immernoch was schuldig also vergiss das nicht Mensch verstanden."
Obwohl Xazax sich noch ruhig anhörte, bemerke der Söldner einen leichten Unterton, was bedeutete das der Dämon nicht mit der Antwort zufrieden war. "Du scheinst zu vergessen das meine Schuld deiner gegenüber zu dem Zeitpunkt erloschen ist als du meinen Körper nutzen durftest. Also ist meine Schuld somit beglichen." Mit diesen Worten wandte er sich dem Kapitän. Dieser hielt gerade eine kurze Rede und wies auf ein paar sachen hin.

"Du scheinst nicht recht zu verstehen Mensch. Du schuldest mir dein LEBEN. Ich hab dir ein neues Leben geschenkt und ich kann es dir auch wieder nehmen." Diesmal schallte die Stimme des Dämons nur so durch seine Kopf. "Xazax vergisst warum hast du mir dahmals das Leben gerettet wenn du Menschen so verachtest. Hättest du mich einfach sterben lassen, würde ich dir nicht zu last fallen. Oder irre ich mich?" Kein Antwort war von dem Dämon zu hören und Norrec ließ einen Blick über das Schiff schweifen bis in ein brennender, stechender Schmerz durchzog.
"Wage es nicht anmaßend zu werden Mensch. Du weist garnichts und solltest es besser nicht herrausvordern." Der Hüne ballte seine Fäuste um gegen den Schmerz anzukämpfen. Auch wen ihn außere Verletzungen nicht so leicht aus der Fassung brachten war es kein Vergleich zu diesen Schmerzen. Als es fast unerträglich wurde sprang er auf und lief bis zu einem der Geländer. Dort angekommen hielt er kurz inne um sich zu sammeln. Nach ein paar mal tief durch atmen vergingen auch die Schmerzen langsam. Dann griff er kurz in seine Manteltaschen, stckte sich eine Zigarre an und schaute aufs Meer hinaus.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Caim sah gespannt der Gruppe um Dyne zu wie er ihnen versuchte die Kontrolle des Windes zu lehren. Er erinnerte sich wie ihm das Windelement beigebracht wurde. Vor langer Zeit, fast 8 Jahre ist es her das ihm das Element von Kaito beigebracht wurde. Nimm deine Waffe und blicke nach vorne, schreite mutig voran wie der Wind. Caim bekam ein winziges kaum sehbares lächeln ins Gesicht, er schien in diesem Moment glücklich zu sein. Melissa stand neben ihm und sah aus ihrem Augenwinkel das winzige lächeln ihres Kindheitsfreundes. Er schritt auf die Gruppe zu die nah an einem Segel beisammen waren. Wie wärs wenn du ihnen ersteinmal das Prinzip des Windes erläuterst. De Gruppe sah den schwarzhaarigen an, es war selten das er mit ihnen sprach und von selbst geholfen hat er ihnen auch noch nie. 2 Krieger die das Windelement beherrschen sind besser als einer findest du nicht Dyne. Ach was soll, praktisch können sie hier sowieso nichts machen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Nachdem nun alle an Bord waren, setzte Ryudo, Feena vorsichtig auf den Boden ab und deckte sie zu. Man merkte, dass sich die kleine Gruppe in mehreren kleineren aufgeteilt hatte. Entweder zu trainieren, sich zu Unterhalten oder wollten einfach nur allein sein. Von dem gestrigen Streit schien keiner mehr zu wissen. Alles war wie immer. „Sie scheinen sich alle beruhigt zu haben.“ Ryudo wollte sich gerade etwas auf dem Schiff umsehen als Eldyne vor ihm verneigte. „Also ich glaube ich bräuchte ein paar Übungsstunden mit meinem neuem Stock.“ Dabei zog er die Klinge etwas heraus. „Schließlich muss ich mich auf verteidigen können wenn ich ausgebrannt bin.“ Ryudo überlegte er kurz, bevor er darauf antwortete. „Ihr habt wirklich eine edle Waffe gekauft, nur damit ihr sie richtig benutzen könnt, müsst ihr euren Gegner auch sehen können.“ Eldyne schien über die Antwort nicht überrascht zu sein. „Da ihr aber so entschlossen seid, werde ich euch gern Unterrichten.“ Der Kapitän unterbrach Ryudo als dieser mit seine Rede begann. Er betonte besonders das Training auf dem Schiff. „Wir sollten den Unterricht verschieben. Am besten wenn wir auf der Insel sind.“ Eldyne verbeugte sich ein weiteres Mal und ließ Ryudo allein. In der Zwischenzeit schien Feena auch schon aufgestanden zu sein, da Drako zu ihm rief. „Hey Ryudo. Ich hab Feena bereits die Medizin gegeben, deshalb musst du das heute nicht machen. Vergiss das nicht den zwei Pillen wären zu viel.“ Ryudo drehte sich um nickte Drako kurz zu. Feena kam danach kurz angerannt. „Du kannst ruhig spielen gehen, aber pass auf, dass du nicht ins Wasser fällst.“ Feena ging zu ihrer Tasche und kramte irgendwas heraus und rannte nun auf dem Deck hin und her.
 

Moridin

The evil Mastermind
Dyne drehte sich um und sah Caim prüfend an, ehe er zu einer Erwiderung ansetzte.
Ich ziehe der Theorie die Praxis vor aber ich denke das ein geteiltes Training das beste ist so bekommt sie die bestmögliche Ausbildung. Also nur zu. Vielleicht sollte man ihr auch mal einen Kampf zeigen der zwischen Windmagiern ausgetragen wird.
Der Kapitän sah ihn entsetzt an.
Aber nicht hier und jetzt.
Fügte er mit einem lächeln hinzu. Damit lehnte er sich an die Reling und wartete auf den kommenden Vortrag von Caim.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Auf die Frage eines Trainingskampfes zur Demonstration zeigte er hier und jetzt kein Interesse.
Bevor sie sich an Praktischen Übungen versucht, sollte sie ersteinmal die Theorie begreifen. Egal was passiert, sie wird den Wind ohnehin nicht anwenden können. Die Elfe wusste nicht genau was er meinte. Willst du damit etwa sagen ich kann nicht schaffen. Das habe ich nicht gesagt aber du wirst sie kaum anwenden können vielleicht in geraumer Zeit ... jeder Magier wird dir das selbe sagen. Caim lehnte sich gegen das Hauptsegel und wollte mit seiner Erklärung fortfahren, er blickte kurz auf die Seite schien gedanklich nicht bei der Sache zu sein. Zieh deine Waffe und blicke nach vorne, schreite mutig voran wie der Wind. Normalerweise stellen sich Anfänger eine bestimmtes Szenario vor allerdings kenne ich nur das des Windes, beim Wind unterschiedet man zwischen scharfen Windböen und sanften Brisen, selbst Genies brauchen für sanfte Brisen mehrere Monate. Caim war ersteinmal fertig mit seiner Erklärung er hatte keine Ahnung wie weit sie schon war und auch nicht ob sie die Theorie bereits verstehen würde.

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Die Zeit auf dem Schiff verging und man sah nur das Meer egal wo man hinsieht. Dank der guten Windverhältnisse fuhr das Schiff schnell und es gab kaum Gegenwind der sie abbremste. Die Gruppe hielt sich an die Bitte des Kapitäns und hielt kein praktisches Training ab.

Manche genossen nur die frische Seeluft andere wieder langweilten sich einfach auf der Überfahrt. Die ruhige Atmosspäre wurde durch einen der Matrosen gebrochen. Er brüllte unerträglich sodass jeder es hören konnte. Fass gefunden ... ich habe ein Fass gefunden.

Der Matrose holte ein Seil und band ein kleines, scharfes Messer daran. Er schleuderte das Seilein paar Mal über seinen Kopf und warf es dann gegen das Fass. Das Messer schlug in dem Fass ein und der Seemann zog mit aller Kraft an dem Seil. Nachdem er das Fass an Bord gebracht hatte, zog er das Messer heraus. Die Anwesenden versammelten sich um ihn herum und blickten gespannt auf das Fass. Nach einigen feinen Bearbeitungen mit dem Messer öffnete der Matrose das Fass und blickte hinein.

Gleich darauf sprang ihn etwas aus dem Fass heraus an. Keiner wusste so wirklich was es war, es sah aus wie ein junger Mensch. Der Matrose schrie wie wild und versuchte das Ding von seinem Kopf loszureißen doch vergeblich. Es hatte sich bereits in seinem Kopf festgebissen und ließ nicht los. Nach wilden ringen stürzte der Matrose zu Boden und der kleine Mensch aus dem Fass sah sich umzingelt von mehreren fremden Personen.

Keiner der Matrosen wagte es näher an es heranzugehen, den sie hatte einen fürchterlich bedrohlichen Blick in den Augen. Aus der Menge platzte Feena heraus und ging auf das Wesen zu. Sie schien keine Furcht zu haben und lächelte das Wesen an. Acuh die Halbelfe ging aug sie zu und stand direkt neben Feena. Wir wollen dir nichts böses, wir werden dir kein Leid antun das versichere ich dir.

@Faremann The stage is yours :P
@Hakuryu wie besprochen kannst du handeln
@Rest ihr betrachtet das Geschehen wie Feena und Jacina versuchen sie zu besänftigen.
Zur Info man kann nicht erkennen ob es sich bei der Wilden um einen jungen oder um ein Mädchen handelt.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.


Erst war es so schön warm und Dunkel sie hatte dieses runde etwas Gefunden welches voller essen war welches sie sofort zu essen begann als es leer war kroch sie hinein um sich vor der sonne geschützt etwas auszuruhen.
dann plötzlich hörte sie mehrere dumpfe schläge sie schnellte hoch nur um sich den kopf anzustoßen.

als die Schläge aufhörten wurde es auf einmal hell sie konnte nur einen umriss sehen und sprang diesen sofort an.
dieser fing daraufhin an wie wild umher zuspringen und zu schreien. Bis er auf einmal umfiel sie lies los und rollte sich ab, dann bemerkte sie das sie an einem seltsamen ort war und sie lauter zweibeinige wesen anzustarren schienen.
Instinktiv reagierte sie fletschte die zähen und gab ein Geräusch von sich das am besten als Fauchen zu beschreiben war.
Dann trat Plötzlich eines der Wesen auf sie zu. dieses war mit Abstand das kleinste sogar noch kleiner als sie. sie Fixierte die kleine mit ihrem blick und legte den kopf etwas schief das fauchen wurde weniger bis es plötzlich ganz abbrach.
dann trat plötzlich eine der Großen Gestalten auf sie zu und sie begann erneut zu fauchen was dazu führte das sich die 2 Gestalt etwas zurückhielt und begann zu sprechen.
"Wir wollen dir nichts böses, wir werden dir kein Leid antun das versichere ich dir."
sie hörte die worte und irgendwie verstand sie deren Bedeutung.
sie zog sich hinter eine Kiste zurück wo sie vor einem groß teil der blicke geschützt war.
Dadurch fühlte sie sich etwas sicherer und beruhigte sich noch etwas das Kleine wesen kam vorsichtig auf sie zu und streckte Langsam und Vorsichtig die Hand aus.
Ihr erster drang war nach dieser Hand zu beißen jedoch fühlte sie keinerlei Bedrohung weshalb sie dem drang widerstand und sich langsam hinsetzte und ihrerseits die Hand ausstreckte.
Die beiden berührten sich und irgendwie fühlte sich das ganze ungewohnt und doch richtig an, sie legte den kopf schief und schaute dann zu der größeren Gestalt welche sich jetzt langsam näherte.
Bei näherer Betrachtung war auch diese nicht sonderlich bedrohlich.
Zwar war die ganze Situation noch immer höchst ungewöhnlich jedoch war ihre Neugierde zu stark und sie schaute weiterhin einfach beide gestalten an und versuchte zu begreifen was diese Wesen den jetzt waren
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Die Erwiederung von Eldyne nahm sie mit gesenktem Kopf hin. Bei seinen Worte sah sie langsam auf und ein Lächeln breitete sich auf ihren Gesicht aus. Das was er sagte, meinte er toternst. Das war ihm anzusehen. Auch wenn sein Blick leicht an ihr vorbei ging. Das angebotene Training nahm sie gerne an. Auch wenn es den Anschein hatte, das sie den Wind besser unter Kontrolle hätte, war dies nicht der Fall. Sie mühten sich eine ganze Weile ab, als Caim dazu kam und ebenfals seine Hilfe anbot. Eldyne machte den Vorschlag, das eine Kampfsimulation nicht schlecht sei, aber mit Blick auf den entsetzten Kapitän ließ er den Vorschlag wieder fallen. Egal was passiert, sie wird den Wind ohnehin nicht anwenden können. Verständnislos sah Jacina Caim an. Auch Eldyne wirkte überrascht. Willst du damit etwa sagen, ich kann es nicht schaffen? Das habe ich nicht gesagt. Aber du wirst sie kaum anwenden können, vielleicht in geraumer Zeit ... Jeder Magier wird dir das selbe sagen. Normalerweise stellen sich Anfänger eine bestimmtes Szenario vor. Allerdings kenne ich nur das des Windes, beim Wind unterschiedet man zwischen scharfen Windböen und sanften Brisen, selbst Genies brauchen für sanfte Brisen mehrere Monate. Caim ließ mit seinen Worten aber immernoch offen, daß sie die Möglichkeit hatte Windmagie zu erlernen, auch wenn das sehr lange dauern würde und beschwerlich wäre. Das ist es mir wert. Irgentwann kann ich auch Wind verwenden. So würde der Blitzfunke noch größer und der ist effektiver als ein als Feuerball. Sie bedankte sich bei Caim und ging gemeinsam mit Eldyne zu S'irta zurück.

Sie unterhielten sich einigen Zeit und sogar Norrec, der sonnst so schweigsam war, beteiligte sich, wenn auch sehr einsilbig, mit an dem Gespräch. Die Frage kam auch auf seine Sonnenbrille. S'irta brannte darauf zu wissen, warum er ständig eine aufhatte und fragte ihn direkt danach. Er sah die Gruppe eine ganze Weile an und schien zu überlegen wie er antworten sollte. Das ist nicht so einfach zu beantworten. Als er sie abnahm versteifte sich Eldyne sichtlich, S'irta schaute den Hünen interresiert an. Also hatte Horus doch recht. Er scheint kein Dämon zu sein, aber doch hat er etwas von ihnen. Diese Augen bekommt man nicht ohne Grund. Als sich Norrecs Gesicht leicht schmerzhaft verzog und gleich daruf eine rote Katze auf seiner Schulter erschien war ihr sofort klar das der Hüne einen Packt mit diesen Dämon eingegangen war. Diesmal wich sie nicht zurück wie bei Drako damals. Sie hatte bereits mit ihn Seite an Seite gekämpft und wußte, das er nicht zur Gegenseite gehörte. S'irta sah interessiert zu der Katze die sich auch noch beschwerte das sie angestarrt wurde. Bevor der Dämon etwas machen konnte, brüllte einer der Matrosen etwas von einem Faß. Ein Faß? Mitten auf dem Meer? Als es an Bord war und geöffnet wurde, sprang etwas herraus und verbiß sich sofort in dem Martosen.

Jacina konnte nicht erkennen was es war. Dazu bewegte sich das Wesen zu ungewöhnlich. Als der Matrose zu Boden ging, fiel die Gestalt runter und rollte sich gekonnt ab. Fauchend saß ein Mensch vor ihnen, der den Eindrunk einer Panik vermittelte. Das ganze Gebaren der Gestallt am Boden zielte auf Abwehr. Und doch kam kein menschlicher laut über dessen Lippen. Das Fauchen klang nach einer Dschungelkatze und die Haltung kam der eines Berggorillas gleich, der zum Angriff bereit ist. Alle starrten es an. Es sieht aus wie ein Kind. Aber scheint größer zu sein als Feena. Mit Panik sah es sich um. Als Feena dann vortrat zuckte das Kind am Boden ersteinmal zusammen, stellte dann aber das Fauchen ein. Wir wollen dir nichts böses, wir werden dir kein Leid antun. Das versichere ich dir. Jacina 1war mit vorgetreten, um Feena zu schützen, fals sie angegriffen werden sollte. Sofort began das Kind wieder zu fauchen. Wie eine Raubkatze. Das Flüstern war an niemand bestimmtes gerichtet. Hinter einer Kiste suchte es Schutz und Feena ließ sich nicht beirren und folgte. Die Panik war dem Kind anzusehen und doch streckte es die Hand aus, als Feena die ihre ausstreckte. Langsam trat Jacina an die Beiden ran. Ruhig setze sie sich in einem kleinen Abstand auf den Boden. Etwas wie Neugier trat in die Augen des Kindes. Aus dem Augenwinkel beobachtete die Halbelfe ganz genau das Verhalten des Kindes. Auch bei genauerer Betrachtung war nicht zu erkennen, ob es nun ein Mädchen oder ein Junge war. Auch verhielt es sich nicht wie ein Mensch, sondern eher wie ein verschrecktes Tier, welches zum ersten mal in seinem Leben menschlichen Wesen gegenüber steht. Jacina drehte sich leicht um und sagte mit leiser Stimme das sich alle zurückziehen sollten. Ohne darauf zu achten ob es einer tat, wandte sie sich zurück und begegnete dem direkten Blick des Kindes. Horus flatterte auf ihre Hand. Das Kind wagte sich einen Schritt hinter der Kiste vor, als es sah, wie vertraut der Falke mit der Halbelfe umging. Aus einem Impuls herraus, den sich Jacina nicht erklären konnte, unterhielt sie sich mit Horus. So wie es diese Tiere auch untereinander tun. Das schienen vertaute Laute zu sein und das Kind wagte sich ganz aus seiner Deckung hervor, den Blick fest auf Jacina und den Vogel auf ihrer Hand gerichtet. Feena ging langsam zu Jacina und streichelte den Falken, nahm ihn auf die Hand und hielt ihn dem Kind mit einem leichten Lächeln hin. Horus sah sich das Kind mit leicht schiefgelegtem Kopf an. Auch er wartete auf die Reaktion des Kindes.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Ryudo langweilte sich auf dem Schiff, auch wenn es seine erste Fahrt war. Selbst das Fass interessierte ihn nicht. Doch was danach geschah, musste er sein lachen verkneifen. Der Anblick wie dieses kleine Wesen sich am Kopf des Matrosen festgebissen hatte und wie dieser in Panik rumrannte. Für viele an Bord war es wirklich nicht zum Lachen. Der Matrose ging zu Boden und das merkwürdige Wesen rollte sich gekonnt ab. „Nicht schlecht, kleines Etwas.“ Doch dann erschrak Ryudo auf einmal als Feena zu dem Wesen hinging und ihre Hand ausstreckte. „Feena?!“ Zu Ryudos Erleichterung ging Jacina Ebenfalls zu dem Wesen hin. Das Wesen flüchtete darauf hinter einer Kiste. Feena und Jacina folgten ihm. Ryudo konnte nun nicht mehr erkennen wie das Wesen auf Feena reagierte. Er wollte sich gerade einmischen als sich Jacina sich umdrehte und allen sagte, dass sie zurücktreten sollen. Den Matrosen brauchte man dies kein zweites Mal sagen. Ryudo sah den Verletzten Matrosen an und suchte in der Maße nach Melissa. Er fand sie zwar nicht auf Anhieb, aber dies war nun nicht mehr nötig. Ohne das Ryudo was sagen musste, heilte sie bereits die Wunden des Matrosen. Ryudo ignorierte Jacinas Anweisungen und ging zu ihr. Für das Wesen schien er bedrohlich zu sein, denn dieses fauchte ihn regelrecht an. „Hör auf zu fauchen, du bist kein Tier, wie ich sehe und vor uns brauchst du dich nicht zu fürchten.“
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Elbereth beobachte die anderen. Amüsierte sich darüber, wie Dyne versuchte, Jacina Wettermagie zu erklären „Als ob ein paar sachte Windstöße sich zu einer beständigen sanften Brise vereinen könnten. Das klappt nie! Da hat ihm wohl jemand ziemlichen Blödsinn eingeredet.“ dachte sie sich schmunzelnd. Sie lauschte auch den Worten des Kapitäns, schmunzelte über die bitte, das Training zu unterlassen.

Dann fiel ihr Blick auf Pegasus. Seit er an Bord gekommen war, stand er an der Reling. Er würdigte die anderen keines Blickes, auch zu ihr schaute er nicht. „Konzentriere dich!“ mahnte sie sich selbst. Wieder ertappte sie sich dabei, wie sie zu ihm hinschielte. Ob er wütend war? Sicher, er musste wütend sein, der Brief war ja Gemein. Aber wie hätte sie ihm so etwas sagen können, während sie in diese Augen schaute… „Reiß dich zusammen! Es ist besser so! Besser für ihn!“ rügte sie sich wieder selbst. Ja, vielleicht, eines Tages, wenn es diesen ominösen Tres wirklich geben sollte, und wenn…“Ach quatsch, vergiss das, alle wollen dir nur Hoffnung machen, mehr nicht.“

Plötzlich rief ein Matrose aufgeregt etwas von einem Fass. Als es schließlich an Bord war und geöffnet wurde, sprang etwas heraus und biss den Matrosen. Schließlich schafften Feena und Jacina es, das Ding zu beruhigen „Sehr gut, lasst die Kleine nur machen, sie macht das gut.“ Dann jedoch trat Ryudo vor und schnauzte es an. „Das ist keine gute Idee, es ist doch immer noch verunsichert, lass das!“

Elbereth war nach wie vor in ihrer Meditationshaltung, beobachtete alles nur mit leicht geöffneten Augen...
 
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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Sie hörte ein flattern und auf einmal begang die große Gestalt zu reden diese Geräusche hatte sie bereits gehört einige Vögel in ihrer Heimat machten solche Geräusche.
Dann erkannte sie das es sich in der tat um einen vogel Handelte diese rhüpfte egrade auf den arm der kleineren gestallt und diese hielt ihr den vogel hin.
Ihr erster impuls war zu versuchen die dargebotene Speise zu essen jedoch sagt ihr irgendetwas das dies nicht wirklich empfehlenswert währe. so starrte sie den vogel nur an und stupste ihn sanft mit einem finger an.

Plötzlich Trat eine weitere gestallt hervor viel grösser als die anderen beiden und begang Sie anzuschreien.
Bevor sie jedoch reagieren konnte. stand die kleine Gestalt auf und stieß die große weg. der stoß war nicht wirklich effektiv aber die große Gestalt entschloss sich wohl es währe besser zu gehen und ging langsam wieder zurück zu den anderen.

langsam Gewöhnten sich auch ihre augen an das helle Licht und sie konnte erkennen was da vor ihr war.
erst jetzt wurde ihr Bewusst das die beiden gestalten vor ihr fast genau so aussahen wie sie selbst diese Tatsache irritierte sie. Sie hatte noch nie etwas gesehen das ihr auch nur ähnlich sah und jetzt waren hier gleich mehrere.
sie setzte sich wieder hin und legte den kopf schief. dann merkte sie das sie auf einmal wieder einen extremen Hunger bekam Ihr Magen begann zu knurren wie ein tier und sie dachte an den vogel und das sie diesen vielleicht doch hätte essen sollen.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Drako lies von seinen Bücher ab als ein Matrose ein Fass aus dem Meer zog.
Er öffnete es und prombt sprang ihm etwas endgegen und biss ihn fest in den Kopf.
Nach einer kurzen Weile lies es von ihm ab und startte die Crew an. „Was für eine tolle Kopfbedeckung. Die gefällt mir sehr. Schade das mir sowas nicht steht.“ Fenna ging als erster und dan Jacina. Sie konnte es etwas beruhigen und Ryudo schien es nur schlimmer gemacht zu haben. Denn das Kind stoßte ihn einfach weg. Mann konnte plötzlich ein lautes knuren hören was Drako sagte das sie hunger hatte. Mit freundlicher Stimme sagte er: „Warte einen Moment, ich bringe dir was.“ Er ging ins Schiff und in die Küche wo er Brot, ein paar Äpfel und ein Stück Fleisch mitnahm. Das Fleisch wollte er erst mit seiner Feuermagie braten wen er wieder oben ist um Zeit zu sparen. Mit dem ganzen Essen kam er wieder nach oben zu dem andern und dem Kind. Mit dem Gedanken das das Kind wild aussah überlegte er das Fleisch lieber nicht zu braten. Wen es es dan nicht gewollt hätte hätte er es ja im Nachhinein gebraten.
Er gab Feena das Essen, dnen er wollte ihr nicht zu nahe tretten, dass hätte sie vielleicht nur verschrekt. „Hier gib ihr das Essen. Dir scheint es zu vertrauen.“ Feena nahm das Essen mit einem Lächeln an.



So. Faremann, wenn was nicht in Ordnung ist sag es. Ich ändere es sehr gerne.
Aber wie besprochen bring er was zu futtern und gibt es Feena.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Feena reagiert blitzschnell und stieß Ryudo vom dem Wesen weg, bevor die Situation eskalierte. Ryudo ließ darauf die drei nun allein. „Hmpf, du hättest es auch etwas freundlicher rüberbringen können Feena.“ Er ging zu einer Gruppe zurück, die das geschehen beobachte. Drako ging während dessen ins Schiff innere und kam nach ein paar Minuten wieder raus. In seiner Hand hielt er was zu essen. Drako ging zu Feena und übergab ihr die Nahrungsmittel.
Das Wesen schien nun neugierig geworden zu sein, was Feena nun in der Hand hielt und kam ein wenig aus seinem Versteck hervor gekrochen. Ryudo schnappte sich eins sein Wurfmesser und machte sich bereit dieses zu werfen, wenn das Wesen, Feena anfallen sollte. Doch zu seiner Überraschung griff das Wesen sehr langsam nach dem Nahrungsvorräten die ihm Feena zeigte und rüberreichte. Jacina beobachte das ganze Schauspiel mit einem zu friedenden Lächeln. Dies war für Ryudo ein Zeichen, dass alles in Ordnung ist und er steckte sein Wurfmesser wieder zurück in die Halterung.
 
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