[Beendet] War of Seals - Kapitel 2: Blutpakt

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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Neoma war ziemlich beschäftigt damit das schiff zu untersuchen und war dadurch den tag über beschäftigt als das schiff anlegte und sich die gruppe langsam verteilte um ihren aufgaben nachzugehen folgte sie zuerst Feena jedoch blieb sie zurück als diese zusammen mit Ryudo in die stadt ging.
sie begab sich daraufhin zu Janica zu welcher sie mittlerweile eine art Bindung aufgebaut hatte.
als diese gerade das Schiff verlassen wollte sprang neoma sie von hinten an und hielt sich an ihrem rücken fest.
cinaaaaaaaaa!
sie klammerte sich an ihren rücken und begann sich neugierig umzuschauen.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jane ging wie die anderen vom Schiff. Sie war Froh wieder festen Boden unter ihren Füssen zu haben. Aber wie alle sich verstreuten wusste sie nicht so recht wohin sie gehen sollte mit den Mädchen wollte sie nicht gehen weil das kleine Tier ihr Gruselig vor kam. Auch wenn die anderen es schon als Kleines Mädchen identifiziert hatten.

So blieb sie alleine im kleinen Hafen und suchte sich schlichtweg eine Sitzgelegenheit. Wie sie diese im Hafen nicht fand ohne den Ekelhaften Geruch von Fisch in der Nase zu haben lief sie etwas weiter an der Hafenpromenade entlang bis zum Rand der Stadt.
"Nun ich werde mich wohl hier ausruhen."
Sie lehnte sich an einen Zaun und sah aufs Meer hinaus sie wusste immer noch nicht so genau was sie machen sollte. Aber Ruhe war immer gut.
 

Moridin

The evil Mastermind
Dyne streckte sich als er wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Die Nacht in der engen Koje war alles andere als angenehm gewesen und er freute sich das dieses Schaukeln endlich ein Ende hatte. Jetzt stand er an der Hafenmauer und überlegte wo er einen ruhigen Ort zum Meditieren fand. In aller ruhe suchte er sich einen Baum in der nähe des Schiffen und begann seine Meditation. Eldyne musste sich über einige Dinge klar werden vor allem aber wie er mit dem neusten Gruppenmitglied fertig werden sollte.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Nachdem Ryudo seine Anweisungen erteilt hatte, zerstreute sich die Gruppe. Elbereth blieb unschlüssig stehen. Ob es Sinn machte, hier nach einem Elfenheiler zu fragen? Oder sollte sie ein Plätzchen zum üben suchen? Oder irgendein armes Tier, an dem sie die Wassermagie testen konnte? „Claire…“ Wenn sie ihr wieder begegnen sollte, würde Elbereth sie töten, all ihr Streben war auf dieses Ziel gerichtet, sie würde ihr das Blut aus dem Körper ziehen ,wie bei dieser Maus, an der sie es letztens zum ersten Mal geschafft hatte…

„cinaaaaaaaaa!“ Elbereth wurde aus ihren finsteren Gedanken gerissen. Sie drehte sich um und sah, dass Neoma sich auf Jacinas Rücken festklammerte und sich interessiert umsah. Sie musste lachen. „Du wurdest wohl zum Reittier auserkoren!“ Und mit dem Lachen verflog Elbereths Trübsal, zumindest für den Augenblick…
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Caim ging mit den anderen vom Schiff runter und entfernte sich schnell von den anderen. Er hatte es eilig und war bereits ein Stück von den anderen weg, jedoch rannte ihm Melissa hinter und hielt ihn auf. Wieso rennst du den so, kannst du nicht auf uns warten ... wohin willst du überhaupt. Der schwarzhaarige ließ sich Zeit bevor er antwortete, bevor er zu sprechen begann zögerte er noch. Ich hab was wichtiges zu erledigen und das muss ich sofort tun ... wir sehen uns dann später. Nachdem er gezögerte hatte war seine Antwort schnell und direkt. Er ließ Melissa dort stehen und ging wieder schnell weiter. Caim´s Ziel war das ehemalige Elternhaus von Melissa & Kaito. Da er sich beeilte brauchte er nicht lange und war schnell an seinem Ziel angelangt. Ich muss mich beeilen bestimmt, will sie auch hierher nach all den Jahren. Caim ging hinter das Haus und blieb direkt vor einem hölzernen Kreuz stehen, hinter dem Kreuz steckte ein langes Stahlschwert im Boden. Das Moos hatte sich bereits über es geschlungen und befleckt. Er blickte die ganze Zeit auf die Klinge herab und sprach leise zu sich. Wie lange mag es wohl her sein das du verschwunden bist Alter Freund. Der Wind blies in diesem Moment um das Haus und ließ seine Haare wedeln. Ich habe versprochen für uns beide zu leben doch ich merke erst jetzt wie schwierig das ist. Der schwarzhaarige Crusader schloss die Augen und atmete ein und aus. Ich habs versucht Kaito ... ich hab es wirklich versucht doch ich kann die riesige Lücke die du hinterlassen hast nicht füllen, egal wie sehr ich mich anstrenge. Caim´s Blick wurde bedrückt während er sprach, er ging neben das Kreuz und setzte sich hin. Im Schneidersitz blickte er zum Ozean raus. Wenig später hörte er Stimmen und versteckte sich schnell, so das er nicht entdeckt wurde. Sie sind schneller da als erwartet.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Das Schiff erreichte ohne weitere Probleme oder Zwischenstops den Hafen der Sturminsel. Alle gingen von Bord und Ryudo verteilte noch an einige kleinere Aufgaben. Jacina beobachtete Eldyne. Er schiehn froh zu sein wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Unschlüssig stand sie noch an Bord, als Melissa auf sie zu kam. Sag mal Jacina, würde es dir etwas ausmachen mich zu begleiten? Ich würde gern mal wieder mein altes Heim besuchen. Dein altes zu hause? Die junge Frau nickte zustimmend. Aber gern. ich habe im Moment nichts zu tun. Da ich mich hier nicht auskenne, wäre es das Beste, das Ganze mit einem kleinen Rundgang zu verbinden. Könnten wir dann auch an einem Wirtshaus vorbei gehen? Mein Sake ist leider alle. Was? Schon wieder? Hattest du nicht zwei Flaschen mitgenommen? Trinkst du immer soviel? Melissa klang überrascht. Ich kann nu mal nicht schwimmen. Irgentwie muß ich mich doch von dem ganzen Wasser ablenken. Beide Frauen schauten S'irta an. Das hättest du gleich sagen sollen. Melissa kennt bestimmt ein Mittel zu Beruhigung. Ich hätte auch was zusammenstellen können. Hättet Ihr etwas dagegen wenn S'irta uns begleiten würde? Melissa schüttelte den Kopf und gemeinsam schickten sie sich an, von Bord zu gehen.

Cinaaaaaaaaa! Mit einem harten Ruck landete Neoma auf Jacina's Rücken. Fast wäre sie gefallen, wenn sie nicht hervorragende Reflexe gehabt hätte. Neoma machte es sich offensichtlich bequem. Lächelnd schaute sie auf das Mädchen als sie an ihrem Kopf vorbei schielte. Du kommst wohl ohne Frage mit. Ein Lachen, welches lange nicht mehr zu hören gewesen war, ließ Jacina sich umdrehen. Du wurdest wohl zum Reittier auserkoren! Reittier? Bestimmt nicht. Sie hat wohl vergessen, daß sich Neoma, hier so völlig fremd, fehl am Platze vorkommen muß. Wir können uns sehr gern abwechseln mit dem Tragen. Diese Erwiederung klang nicht so ganz freundlich. Die Zurechtweisung saß immernoch frisch im Gedächtnis. Das hatte ganz schön an der Freundschaft gekratzt. Zumindest in den Augen der Halbelfe. Du kannst uns gern begleiten Elbereth. Offen und freimütig, mit einem Lächeln auf den Lippen, lud Melissa die Elfe kurzer Hand zusätzlich ein und wurde mitgeschleift, als sie das Schiff verließen.

Sie liefen eine kleine Weile schweigend nebeneinander her. Neoma besah sich alles und ruschelte auf Jacinas Rücken ständig hin und her. Stellenweise auch ohne ersichtlichen Grund. Elbereth mußte Kichern als sie das sah. Auch S'irta konnte sich ein leicht schadenfrohes Lächeln nicht verkneifen. Noch sind wir an keiner Kneipe vorbei gekommen. Bevor sich S'irta zu Wort melden konnte, schritt Melissa ein. Auf einer Lichtung in einem kleinen Wald hatten sie ihr Ziel erreicht. Die junge Crusaderin zeigte ganz stolz ihr ehemaliges zuhause. Es war herruntergekommen, abermit ein wenig Unterstützung dürfte das noch zu deigseln sein. Neoma hatte sich von ihrem Rücken gleiten lassen. Neugierig erkundete sie einfach alles. Ein kleines Stückweiter, fanden sie ein kleines Grab.
 
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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Neoma begutachtete die Umgebung neugierig. die tatsache das sie es auf janicas rücken recht gemütlich hatte erlaube es ihr viel mehr von der seltsamen neuen umgebung mitzubekommen.
als sie bei einem altem verfallenem haus hielten stieg sie ab und untersuchte die Umgebung genau.
die tür lies sich ohne weiteres öffnen.
Neoma ruschelte etwas durch das haus und fand schließlich etwas Besteck in der küche welches sie sogleich requirierte. dann viel ihr blick auf ein hackmesser sie griff danach, schnitt sich jedoch an der klinge und zog die Hand wieder weg es blutete etwas. in ihr wuchs das Bedürfnis das blöde ding kaputt zumachen.
außerhalb des hauses konnte man lediglich das scheppern vernehmen kurz darauf flog ein ziemlich verbogenes hackmesser durch die tür gefolgt von einer etwas verstimmten Neoma ihre hand blutete jetzt etwas stärker, zwar war es weit davon entfernt lebensbedrohlich zu sein jedoch waren ihre hand und ihr unterarm voller blut.

sie setzte sich auf den Boden und begann ihre hand mit der Zunge zu reinigen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Ryudo klapperte seit einiger Zeit vieler dieser Führungsgeschäfte ab und immer wieder wurde er abgewiesen. Man teilte ihm mit, dass es kaum Interessenten für eine Führung gäbe und für eine kleine Gruppe würde es sich nicht lohnen. Man riet ihn, auf eigene Faust die Ruine zu besuchen. Doch für Ryudo war das keine wirklich gute Option. Feena hatte nun langsam satt. Ständig irgendwelche langweilige Geschäfte abzuklappern, um danach mit einer Antwort buchstäblich rausgeworfen zu werden. Sie beschloss daher in einen Park zu gehen. Feena zeerte Ryudo regelrecht mit hin, denn er wusste nicht, was sie nun im Schilde führte. „Was hat sie nun wieder ausgeheckt?“ „Feena, wir sollten weiter suchen gehen.“ Feena schüttelte nur ihren Kopf und zeigte dann mit ihrem Finger auf die kleine Grünfläche. „Hm, eine kleine Pause kann wohl nicht schaden.“ So liefen beide gemeinsam zur Grünfläche. Ryudo setzte sich an einem Baum während Feena ein weiteres Bonbon in den Mund nahm und mit ihrem Plüschhasen spielte.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Neoma verschwand in dem Haus und schien irgendetwas zu suchen. Das Scheppern ließ zumindest nichts gutes vermuten. Als ein total verbogenes Messer aus der Tür flog, gingen die Frauen in Deckung. Was macht die denn da drin? Keine Ahnung S'irta.Aber da war Blut dran. Melissa! Wir brauchen Euch gleich denk... Neoma! Zum Drachen nochmal was machst du denn da. Das Auftauchen des blutverschmierten Mädchens unterbrach Jacina. Melissa und die Halbelfe eilten sofort zu dem Kind und sahen sich die Verletzungen genau an. Neoma schreckte ein wenig vor Melissa zurück und ließ sich nur von Jacina anfassen. Vergeblich versuchte Melissa das Mädchen mittels Magie zu heilen. Neoma hingegen zappelte immer mehr herrum und versuchte ihrerseits von der jungen Frau weg zu kommen. Melissa ich glaube ich werde das übernehmen. Beherrscht du Heilmagie? Nein. Aber ich kenne mich hervorragend mit Pflanzen aus. Ich habe immer einen kleinen Vorrat bei mir. Gibt es hier einen Brunnen? Oder Bach? Ich brauche Wasser. Jacina besah sich die Wunden an Neomas Arm genau. Sie hatte mehrere Schnitte an der Hand und dem Unterarm. Was hat sie nur mit dem Messer gemacht? Mit dem Rest aus ihrer Wasserflasche reinigte sie oberflächlich die Wunden.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Neoma verstand nicht was Melissa von ihr wollte aber etwas bereitete ihr Unbehagen also lies sie sie nicht dazu kommen die wunden zu begutachten. janicna hingegen streckte sie bereitwillig den arm hin und beobachtete wie diese nachdem ihr melissa einen eimer wasser brachte das blut abwusch und die wunde reinigte.
Dann rieb sie ein paar kräuter auf die Verletzungen wobei Neoma ein recht schrilles geräuscht verursachte und ihren arm wieder weg zog, sie verursachte ein ziemliches theater und Janica. hatte reichlich mühe sie davon zu überzeugen das es ihr nur gut tun würde wenn sie sich nicht wehrte.
Sie schaute neoma Streng an und sagte etwas entnervt. Verdammt jetzt stell dich nicht so an und gib mir deinen ARM!
Neoma schaute sie etwas schief an und steckte dan widerwillig den arm aus und lies Janica ihre arbeit beenden.
als sie fertig war hielt janica neoma ihren arm hin.
Na war das jetzt so schlimm?
Neoma begutachtete den verband und zupfte etwas an diesem herrum woraufhin Janica ihr einen kleinen klaps auf auf die unverletzte hand gab und sie das gezupfe daraufhin einstellte.
dann schaute Neoma sie mit grossen augen an.
Neim.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Er nahm eine Karte der Sturminsel hervor und sah sie sich an bevor er sie in der Luft zerreiste. „Verdammt. Die Karte ist viel zu alt. Die hilft mir gar nichts. Ich sollte mal alle Karten die ich habe erneuern. Das heißt wohl ich muss jetzt nach Instinkt und dem Kompass den Eremiten finden.
Er macht sich auf den Weg zum Eremiten der außerhalb der Stadt leben soll und auch was über den Tempel wissen würde. Er ging durch die Stadt die recht lebhaft schien bis er am Rand der Stadt angekommen war. Eine weile ging er noch durch den Wald als er bei einer Lichtung ankam und einen großen ausgehüllten Baum sah. Es war eindeutig so gemacht worden damit es als Haus diente und es wirkte eigentlich sogar ganz hübsch. „Das wird es wohl sein.“ Er ging zur Tür und klopfte während er rief: „Hallo. Ist da wer? Ich hätte da ein paar Fragen.“
Es antwortete niemand als Drako sich umdrehte sah er plötzlich einen älteren kleinen Mann mit langem weißen Bart, kopfüber von einer Liane hängen der ihn ansah. „Hallo mein Junge. Was kann ich für dich tun?“ sagte er mit recht freundlichen Ton. Drako erschrak erstmal etwas als er ihn plötzlich vor sich sah aber das legte sich schnell wieder. „Ich würde gerne etwas über den Tempel erfahren wenn ihr was darüber wisst.“
Der Mann hing immer noch Kopfüber von der Liane und griff sich ans Kinn und überlegte. „Tempel, Tempel. Ah der Tempel.“ Nuschelte er leise. „Er ist ganz schön Geschickt wen er sich ohne Hände an der Liane halten kann.“ Plötzlich fragte der alte Mann. „Welchen Tempel, es gibt ja so viele.“ Die Frage Überraschte Drako etwas weil er zu verstehen gab als würde er schon wissen welchen Tempel er meinte. „Den Tempel auf dieser Insel, wisst ihr was darüber?“ Der Mann schien wieder nachdenklich. Er Sprang von der Liane und ging zu einem Stuhl und setzte sich. Er bot Drako den Sessel gegenüber von sich an und Drako setzte sich. „Willst du etwas Tee? fragte der Eremit. Drako wollte gerade mit ja antworten als er sah das er sein Becher mit Kieseln füllte. Der Eremit führte den Becher zu seinen Mund und nahm ein paar Kieseln in den Mund. Er fing an sie zu kauen und sagte: „Der Tee ist Heute etwas knusprig. Willst du jetzt auch welchen?“ „Ähm. Nein Danke. Ich muss Heute verzichten aber trotzdem Danke. Aber was ist jetzt mit dem Tempel?“
Der Eremit lachte fröhlich und sagte: „Achja. Du wolltest ja was über den Tempel erfahren. Ich weis was ne ganz Menge darüber. Nur sag ich dir nichts davon.“ sagte er etwas lachend. Drako stand auf und richtete seinen Mantel.
„Dann werd ich mich mal wieder verabschieden. Denn wenn du mir nichts sagen willst kann ich nichts dagegen machen. Ich hoffe man sieht sich mal wieder. Der Eremit lachte wieder fröhlich und verabschiedete sich ebenfalls von ihm bevor plötzlich wieder eine Liane von den Bäumen fiel, der Eremit sich festhielt und in den Baumwipfel verschwand. „Komischer Typ aber er wirkt ganz nett. Aber was mach ich jetzt? Informationen werd ich wohl keine mehr finden. Ich werd mich dann einfach überraschen lassen und jetzt erstmal zurück zur Stadt gehen.“ Drako ging also zurück zur Stadt setzte sich in einen Park auf eine Bank und aß genüsslich ein paar Äpfel während er auch weiter ein paar Bücher wälzte um herauszufinden wie er Feena heilen könne und was ihr genau fehlte.
 

Moridin

The evil Mastermind
Langsam erwachte er aus seiner Meditation. Nur um festzustellen das er an der aktuellen Situation nicht ändern konnte. Geschweige den das er dieses Wilde Mädchen Beschützen würde. Es war im schlichtweg unmöglich sie zu schützen, er war kein Beschützer oder gar ein Held. Schließlich war das einzige was er konnte Morden und darin war er sogar ziemlich gut aber für mehr würde es nicht ausreichen. Er hatte schon Probleme sich in einen Kampf zu verteidigen, wie also sollte er da für ein Kind sorgen?
Wahrscheinlich wird sie fallen wenn es zum Kampf gegen unsere Feinde kommt und wenn nicht dann hat sich wahrscheinlich das Glück der Göttin gepachtet.
Mit diesen Gedanken stand er auf und ging in Richtung Stadt, vielleicht fand er ja doch noch einen Schwertmeister der ihm helfen konnte seine verblassten Erinnerungen an seine Grundausbildung im Schwertkampf wieder aufleben zu lassen.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Nachdem die Wunde von Neoma versorgt wurde ging die Gruppe der Frauen hinter das Haus, von wo man aus das offene Meer betrachten konnte. Nah beim Abhang stand Kaitos Ehrengrab. Die Gruppe ging näher an das Grab heran, niemand sagte auch nur ein Wort.

Selbst die bisher laute Neoma gab keinen Mucks von sich, interessiert stellte sie sich neben die junge Heilerin und blickte sie verwundert an. Caim versteckte sich gut hinter dem Haus und beobachtete Melissa und die anderen wie sie auf das Hölzerne Kreuz starrten.

Der Blick der Crusaderin wanderte von dem Kreuz zu dem hinter stehenden Schwert. Sie ging noch einen Schritt näher heran und im ersten Moment sah es so aus als ob sie sich ins weiche Gras hat fallen lassen doch gleich darauf konnte man sehen wie einige warme Tränen sn ihren Wangen herunterkullten.

Während sie leise schluchzte gruben sich ihren Fingerspitzen in die weiche Erde. Die Halbelfe ging seitlich an Melissa heran und legte ihre rechte Hand auf die traugige Heilerin. Jacina sagte kein Wort zu ihr und setzte sich neben sie hin.

Sie blickte ihr direkt in ihre verweinten Augen, ein leichter Windstoss fegte durch ihre Haare. Jacina versuchte sie anzusprechen und blickte kurz auf das Grab doch vergeblich sie antwortete nicht. Nun ging Elberethnach vorne und stellte sich hockend vor das Grab, sie sah sich es aus nächster Nähe an.

Sie schien irgendetwas zu suchen fand es dennoch nicht, die Magierin drehte sich zu der Crusaderin um. Melissa ... wer wurde hier begraben, hier ist zwar ein Kreuz aber kein Name eingraviert. Wieder kam keine Antwort von ihr, sie blickte nur trauig auf den Boden und nuschelte etwas vor sich hin. Caim beobachtete die Situation weiter.

Die Zeit hat gezeigt das du doch mehr darunter leidest als ich, immerhin... Der schwarzhaarige brach seinen Satz ab und ging ein Stück von dem Haus weg.

Melissa spürte einen neuen kühlen Windstoss auf ihrem Rücken, blitzartig drehte sie sich um und sah hinter sich doch weit und breit war niemand zu sehen. Sie drehte sich wieder zum Grab um und fing endlich an zu reden, leise stammelte sie. Ähm hier liegt niemand begraben ... es ist nur ein Gedenkgrab an meinen Bruder.

@Fare, Hak & Walter; Ihr könnt versuchen noch mehr über Melissas Bruder herausfinden oder ihr bringt sie ersteinmal weg von ihrem Elternhaus zurück in die Stadt
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Mit einigen Schwierigkeiten schafte es Jacina Neoma den Verband dann doch anzulegen. Trotz strenger Ermahnung und einen kleinen Klaps auf die Finger des Mädchens. Na? War das jetzt so schlimm? Neoma schien einen Moment nachzudenken. Neim. Jacina sah sie überrascht an. Sie kann sprechen? Oder war das nur Zufall. Nicht schlimm Neoma? Neim. Sie hat es also doch verstanden. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen gingen sie alle gemeinsam hinter das Haus. So ein schöner Blick auf das Meer. Sie bemerkte ein Grab mit einem Holzkreuz darauf. Ein Schwert steckte dahinter im Boden. Jacina fragte sich, was es damit wohl auf sich hatte. Melissa sank davor in die Knie und vergoß Tränen. Die Halbelfe setzte sich neben sie, legte eine Hand auf ihre Schulter und spendete stumm Trost. Wessen Grab ist das Melissa? Leise hatte sie gefragt, aber bekam keine Antwort. Also ließ sie die Sache auf sich beruhen. Auch Elbereth versuchte es mit der selben Frage. Mit dem selben Ergebnis. Erst einige Augenblicke Später bekamen sie eine Antwort. Ein Ehrengrab also. Sie haben nie eine Leiche gefunden. Er könnte noch leben. Aber das Grab scheint älter zu sein. Er muß schon eine ganze Weile verschwunden sein. Jacina drückte nur wortlos leicht Melissas Schulter.

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S'irta beobachtete wie Jacina das Mädchen verband. Die benehmen sich ja fast wie Mutter und Tochter. Sie fand das amüsant. Was Eldyne davon hält? Wenn es mit den beiden wirklich ernst sein sollte, dann haben die beiden jetzt schon Kinder. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht folgte sie den Anderen als sie hinter das Haus gingen. Die Aussicht war atemberaubend. Das Meer sieht von hier sehr schön aus. Ich hoffe ich muß nicht so schnell wieder auf ein Schiff steigen. Außer ich kann dann schwimmen. Als Melissa zusammensackte bemerkte sie erst das Grab. Interessiert sah sie sich das Schwert an und wollte schon Fragen stellen. Ein Blick auf die Tränen in Melissas Gesicht ließen sie jedoch stumm bleiben. Wind kam auf und ließ die Haare der Frauen wehen. Mehrmaliges Nachfragen brachte nach einiger Zeit doch einen Antwort zu Tage. Ähm hier liegt niemand begraben ... es ist nur ein Gedenkgrab an meinen Bruder. Auch ein Gedenkgrab ist ein Grab. Flüsterte sie und verschwand kurz im Haus. Das Chaos,welsches Neoma angerichtet hatte, war nicht zu übersehen. S'irta sah in der Vorratskammer nach und fand, zu ihrer unbändigen Freude, mehrere Flaschen guten Wein. Sie steckte alle Flaschen ein und ging wieder zurück zu den immernoch am Grab stehenden Frauen. Neoma sah sie aufmerksam an. Besonders die Flaschen in S'irta's Armen. Bei uns ist es Tradition, an einem Grab der Familie oder Freundes einen guten Schluck zu trinken. Entgeister schauten die Frauen die Schamanin an. Nu guckt nicht so. Das Meiste ist für die Person, der das Grab gewittmet ist. Egal ob er dort begraben liegt oder nicht. S'irta trat ein paar Schritte vor, öffnete eine der Flaschen und goß den Inhalt über das Holzkreuz. Sosehr sie jeden Tropfen verschüteten Aklohol sonst betrauerte, hier tat sie es nicht. Trankopfer gehörten dazu. Da gab es auch ihrerseits keinen Einspruch. In der Sprache ihres Volkes weihte sie den Wein für die Person der das Grab gewittmet war, nachdem Melissa gesagt hatte wie der Name ihres Bruder gewesen war. Gemeinsam standen sie noch eine kurze Weile dort und gingen dann langsan zurück in Richtung Stadt.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Feena spielte nun seit einigen Minuten und Ryudo fing sich langsam an zu langweilen. Sie wollte ihn aufmuntern, in dem ihn mitspielen lassen wollte. Doch ihr Versuch misslang. Ryudo war zu sehr in seinen Gedanken gefangen. Plötzlich hörte Feena eine Männerstimme von der anderen Seite des Parks. Sie rannte hin und dort stand ein sehr Kräftiger Schwertkämpfer. Er schien die Leute um ihn herum herauszufordern. Bis jetzt hatte er nur gewonnen. Feena dachte sich wohl, dass es Ryudo gefallen würde, mal gegen einen starken Gegner kämpfen zu können.

Sie rannte so schnell wie sie konnte wieder zu ihm und packte seine Hand. „Feena, was ist denn nun los? Kann man sich nicht mal in Ruhe ausruhen?“ Sie schüttelte nur ihren Kopf und zog noch einmal an Ryudos Hand. Ryudo gab unfreiwillig nach und folgte ihr. Die Beiden erreichten den kräftigen Schwertkämpfer. Dieser entdeckte Ryudo auch sofort und sprach ihn an. „Ah, mein Herr. Wollen sie auch ihr Glück versuchen?“ „Ihr meint mich.“ Fragte Ryudo leicht überrascht. „Natürlich mein Herr. Nur für fünf Goldmünzen dürft ihr gegen mich kämpfen und wenn ihr Gewinnt bekommt ihr das Hundertfache als gewinn, na was haltet ihr davon?“ Ryudo sah Feena an. „Deswegen haste mich hier her geschleppt.“ Er seufzte und kramte in seine Tasche und holte seine letzten Goldmünzen heraus. „Jetzt bin ich wohl der ärmste Ritter der Welt.“ „Hier habt ihr eure fünf Goldmünzen.“ Er übergab dem Mann die Münzen. „Sehr gut, nun wählt eure Waffe.“ Ryudo zog demotiviert sein Schwert. „Ich habe bereits gewählt.“ „Sehr Gut, nun fangen wir an.“ Die Zuschauer sahen nun dem Kampf gespannt zu.

Der kräftige Mann griff mit einen Hieb an. Ryudo parierte diesen. Doch er musste feststellen, dass der Mann keines falls ein Schwächling war. Er stieß Ryudo nach hinten weg. Er konnte gerade so sein Gleichgewicht halten. „Schade, ihr seid auch nur ein schwacher Kämpfer.“ In diesen Moment Platzt Ryudo der Kragen. „Ich … ich.“ Der Mann unterbrach ihn. „Hat es dir die Sprache verschlagen?“ Feena grinste. Sie wusste, was nun geschehen wird.
„Ich, Ryudo Azoth, Ritter von Midgard werde dir nun zeigen, wie ein Ritter wirklich kämpft.“ Sprach er laut. Sein KAN durchströmte ihn. Er setzte sein Schwert in brand und stürmte auf den Mann zu. Dieser nahm eine Verteidigungsstellung an. Ryudo drehte sich um seine eigene Achse, damit er mehr Schwung für seinen Angriff bekam. Der kräftige Mann wollte den Angriff abwehren, aber Ryudos hieb durchschlug dessen Schwert. Es zersprang in mehreren Stücken und verteilte sich auf den Boden. Ryudos klinge blieb kurz vor dem hals des Mannes stehen.

Der Mann ging in die Knie. Die Zuschauer tuschelten. „Ihr seid wahrhaftig sehr stark. Ich hab euch wohl stark unterschätzt.“ Er starrte sein Schwert an, zumindest das was noch davon übrig war. Ryudo steckte sein in die Schwertscheide zurück. „Und ich hatte schon lange keinen richtigen Kampf mehr gehabt.“ Er reichte ihm die Hand. Der Mann nahm natürlich an und so zog Ryudo den ihn hoch. „Hier euer versprochener Lohn, Ritter von Midgard.“ Der Mann überreichte Ryudo einen großen Beutel, dieser war bis zum Rand mit Goldmünzen gefüllt. Ryudo nickte und beide gingen wieder an ihrem Platz zurück. Feena spielte wieder und Ryudo ließ sich am Baum nieder. „Fast wie in alten Zeiten.“

Bevor jemand meint, dass es OP war. Der Mann verwendete ein 0815 Schwert!!! Solche können Ryudos Kraft kaum noch Standhalten.
 
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