[Beendet] War of Seals - Kapitel 2: Blutpakt

[Roxas]

Caim beobachtete aus der Ferne wie der Matrose das Fass an Bord zog. Während sich die meisten anderen einen Kreis um das Fass bildetet bleib er ur etwas weiter hinten stehen, er beobachtete ersteinmal das Szenario in Ruhe. Aus dem gestrandeten Fass sprang ein kleiner wilder Junge oder ein Mädchen. Der schwarzhaarige Crusader konnte nicht genau erkennen was es war doch dem Schmutz und der agressiven Haltung des Wesen deutete es viel mehr auf einen Jungen hin. Als Fenna ihr die Lebensmittel mit einem Lächeln rüberreichte, zuckten seine Augenbrauen runter. Ob das jetzt wirklich gut geht. Er sah nebenbei etwas weiter auf den Matrosen mit der Bisswunde am Kopf. Caim ging an dem Wesen vorbei ohne sie eines Blickes zu würdigen und packte den Matrosen am Kragen. Er schleifte ihn aus dem Kreis und ließ danach wieder los, er drehte sich um hinter ihm stand Melissa. Behandle ihn, er ist bestimmt nicht in Lebensgefahr aber wir können ihn nicht einfach so lassen sonst bekommen wir später Probleme mit dem Kapitän.

 

[hakuryu]

Das Kind stubste versuchsweise Horus an, was er mit einem leisen Fiepen kommentierte. Sie hatte ihn offensichtlich gekitzelt. Ein kleines Lächeln glitt über das Gesicht der Halbelfe. Als Ryudo vortrat und das Kind anschnautzte, hätte sie ihm am liebsten eine Ohrfeige verpaßt. Aber bevor Jacina reagieren konnte, handelte Feena vollkommen richtig und schob ihren Begleiter ernergisch weg. Seinem Gesichtsausdruck nach, gefiel es ihm in keiner Weise. Ein lautes Knurren ertönte und verkündete, daß das Kind mehr als nur ein wenig hungrig war. Zwei Dinge bermerkte Jacina aus den Augenwinkel. Das Erste war, daß Drako unter Deck verschwand und kurz darauf mit Lebensmitteln wieder kam die er Feena reichte. Zum Zweiten das sich Eldyne sichtlich zusammenreißen mußte, um nicht lauthals loszulachen. Feena hielt dem Kind das Essen hin. Ganz vorsichtig und langsam nahm es das Essen. Ein zufriedenes Lächeln konnte sich die Halbelfe nicht verkneifen. So schnell habe ich noch nie jemanden esen sehen. In windeseile war es verschwunden. Das Fleisch war roh. Also ist es wirklich nicht unter Menschen aufgewachsen. Also bringt es nichts nach einem Namen zu fragen. Auch Horus hatte das Kind beobachtet. Allerdings nur darauf geachtet was alles auf den Boden fiel. Als ein Fleischbröckchen fiel, sprang er von Jacina's Hand und schickte sich an es sich einzuverleiben. Ehe sie sich versah, rollten der Vogel und das Kind in der Ecke hin und her und balgten sich um das Stückchen Fleisch. Der Streit endetet für beide unzufrieden. An'ech nutzte die Gelegenheit und fraß das winzige Stück auf. Der Blick, den die Beiden dem Dämonenhund angedeien ließen, kommentierte S'irta mit schallendem Gekächter. Haben sich die beiden eben wirklich um das Stückchen geprügelt? Ja das haben sie. Und An'ech hat die Gunst der Stunde genutzt. Was ist das eigentlich? Ein Junge? Oder doch ein Mädchen? Wenn ich das wüßte S'irta. Unter dem ganzen Schmutz und Dreck kann ich das nicht erkennen. Wir sollten das Kind waschen. Sssssrittaaaa. Die unbekannte Stimme riß die beiden Freundinnen aus dem Gepräch. Beiden war klar, daß das Kind versucht hatte zu sprechen. Es kann also doch sprechen. Zumindest versucht es das. Jacina zeigte auf S'irta und sprach langsam den Namen der Freundin aus und zeigte deutlich mit der Hand auf die junge Shamanin. Nach einigen Anläufen und vielen vergeblichen Versuchen, kam es mit Srta dem Namen am nächsten. Auch den Namen des Falken lernte es nach anfänglichen Schwierigkeiten. Jacina versuchte auch ihren Namen zu vermitteln. Das Einzige was dabei mit ach und krach nahe kam war Jasna. Besser wird es wohl nicht werden. Zumindest im Moment. Dann überraschte das Kind die Halbelfe. Es zeigte auf sich selbst und legte den Kopf schief. Dann der Reihe nach auf S'irta, Feena, Horus und Jacina wobei der jeweilige Name genannt wurde. Zum Schluß wieder auf sich selbst. Diese Geste war eindeutig. Spontan fielen Jacina mehrer Namen ein. Sie zählte einige auf und das Kind sah sie Aufmerksam an. Auch einige der Anderen machten Vorschläge. Aber meist war nur ein Kopfschütteln die Antwort. Sie zählte viele Namen auf und brachte den Großteil der Vorschläge mit ein, den die Anderen brachten. Andaros, Xeras, Noemi, Findor, Briani, Neoma, Kalegor... Hm? Bei einem der Letzten Name kam ein spontanes Nicken. Jacina wiedrhohlte drei davon und bei Neoma war ein freudiges und überschwingliches Kopfnicken die Antwort. Neoma also.

 

[Faremann]

Als janica ihr die namen aufzählte suchte sie sich etwas das ihr gefiel und nickte dann nur sie wusste zwar nicht genau was das ganze zu bedeuten hatte jedoch fand sie das ganze irgendwie amüsant und musste anfangen zu lachen.
so etwas interessantes hatte sie lange nicht mehr erlebt so viele neue eindrücke und gerüche. bei diesem gedanken roch sie sowohl an feena als auch an jancina.
dann befasste sie sich mit dem Brot welches als letztes von dem essen übrig geblieben war und stopfte es sich beinahe ganz in den Mund es war ziemlich trocken weshalb sie Schwierigkeiten mit dem kauen hatte und auch eine größere menge wieder aus dem Mund verlor.
den Rest des Brotes steckte sie in die leere augenhöle ihrer Kopfbedeckung.
erst jetzt viel ihr wieder ein das sie ja überhaupt keine Ahnung hatte was sie hier machte oder wie sie hier hergekommen war.
sie nahm ihre Kopfbedeckung ab und kratzte sich an ihren verzottelten und ungewaschenen haaren.
dann stand sie auf und lief ihre anfängliche Panik jetzt von purer Neugierde ersetzt über das Schiff und beobachtete die Besatzung wovon einige jedoch nicht zu nahe kommen wollten.
schließlich beendete sie ihren Rundgang an einem Eimer welcher mit Wasser gefüllt war und begann zu trinken.jedoch spuckte sie das Wasser sofort wieder aus da da dieses aufgrund eines Reinigungsmittels absolut scheußlich schmeckte.
sie trat den Eimer über Bord und zog eine Grimasse. dann machte sie sich weiter daran das Schiff und die Besatzung zu erkunden.
Sie blieb vor Elbereth stehen und beobachtete was diese gerade machte woraufhin diese langsam nur die Nase rümpfte und die augen öffnerte.
Liebes, du brauchst dringend ein Bad.

 

[hakuryu]

S'irta unterhielt sich eine ganze zeitlang mit Norrec, beobachtete das Training von Jacina und war mehr als neugierig auf das Faß was einer der Matrosen an Bord hohlte. Interessiert sah sie zu, wie sich Jacina und Feena um das herrausspringende Kind kümmerten.Total verwildert. Und ich dachte schon bei uns zu hause wachsen die Kinder in der Natur auf. Aber das Kleine hat wohl noch nie einen Menschen gesehen. Als es ans essen ging, staunte auch sie nicht schlecht, wie schnell alles verschwunden war. Nur das Brot war übrig. Als ein Stückchen Fleisch runterfiel, brach das Kind doch wirklich mit Horus einen Streit von Zaun den An'ech für sich entschied. Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Schallendes Gelächter konnte sie sich nicht verkneifen, als sie die Gesichter des Falken und des Kindes sah. Haben sich die beiden eben wirklich um das Stückchen geprügelt? Ja das haben sie. Und An'ech hat die Gunst der Stunde genutzt. Was ist das eigentlich? Ein Junge? Oder doch ein Mädchen? Wenn ich das wüßte S'irta. Unter dem ganzen Schmutz und Dreck kann ich das nicht erkennen. Wir sollten das Kind waschen. Plötzlich erklang eine raue Stimme hinter ihr. Sssssrittaaaa. Sie übten eine ganze Weile die Namen des gegenüber und endete in der Namensgebung des Kindes auf den Namen Neoma. Neugierig macht Neoma das Deck unsicher und S'irta begoß die Namensgebung, wie es in ihrem Dorf üblich war, mit einem kräftigen Sake. Sie sah zu wie es überall rumstromerte und auch wie Elbereth die Nase rümpfte. Liebes, du brauchst dringend ein Bad. Stimmt sie riecht nicht nur streng, sondern stinkt regelrecht. Langsam erhob sie sich und besorgte sich einen der Wäschezuber und füllte ihn, mit Hilfe von einigen Matrosen, mit warmem Wasser. Hmm ein wenig Seife wäre nicht schlecht. Jacina. Hast du nicht was dabei, womit wir sie sauber bekommen? Laß mich nachsehen. Ja hier. Sie kramte aus ihrem kleinen Otterfellbeutel ein kleines braunes Säckchen mit einer komplizierten Verknotung. Hier drin ist Seifenkraut. Das reinigt und macht Schaum. S'irta nickte ihrer Freundin zu und half ihr dabei etwas Kraut mit Wasser zu zerstampfen. Dabei entstand ein fester reinigender Schaum. Neugierig kam Noema näher. Schaum und Wasser testend, ließ sie sich dann regelrecht in den Zuber stecken. Alles was als Kleidung zu bezeichnen war, nahm Jacina ab und säuberte es. Beim waschen wurden S'irta's Augen groß. Vor ihr stand kein Junge sondern ein kleines Mädchen. Jacina! Schau mal! Noema ist ein Mädchen. Schnell sah sich die Halbelfe nach den Männern an Bord um, um sie davon abzuhalten, die junge Dame nackt in Augenschein zu nehmen. Elbereth hatte das Ganze verfolgt und kam langsam rüber.

 

[Waltikon]

Elbereth beobachte das ganze weiterhin, ohne ihre Meditationshaltung aufzugeben. Als Neoma sich mit Horus um das Fleischstückchen prügelte und An‘ech die Gunst des Augenblicks nutzte, musste auch sie lachen. Tat das gut, endlich wieder einmal lachen zu können…

Schließlich lief Neoma auf dem Deck herum und sah sich neugierig alles an. Auch zu Elbereth kam sie und sah sie neugierig an. Ihr stieg ein unangenehmer Geruch in die Nase, sie öffnete die Augen, sah Neoma an und sagte: „Liebes, du brauchst dringend ein Bad!“

Gesagt, getan. Schnell hatten S‘irta und Jacina ein Schaumbad vorbereitet und während S'irta Neoma schrubbte, reinigte Jacina ihre Kleidung. S’irta rief Jacina zu, das Neoma ein Mädchen sei. „Soso, ein kleines Mädchen also, und völlig verwildert.“ Sinnierte Elbereth, als sie auf die beiden zuging. Inzwischen war Neoma aus dem Zuber gestiegen, und S’irta sagte gerade, das sie etwas zum abtrocknen brauche. „Laß mal, das habe wir gleich.“ Erwiderte Elbereth. Sie lächelte Neoma freundlich an. „Keine Angst, dir passiert nichts.“ Sagte sie sanft, hielt die Hand über sie und sprach den „Scirocco Minimalis“ Zauber aus, und ehe Neoma sich versah, hatte eine kleine, heiße Windhose sie getrocknet. Auch ihre Kleidung, die Jacina mittlerweile gereinigt hatte, trocknete sie.

„Da hat sich unter dem ganzen Schmutz doch tatsächlich ein Mädchen versteckt!“ Sie sah Neoma freundlich an. „Was machen wir jetzt mit dir?“ Fragend schaute sie in die Runde.

 

[Halo012]

Norrec überlegte eine Weile wie und ob er wirklich antworten sollte. "Das ist nicht so leicht zu beantworten." Er nahm noch eine Zug von seiner Zigarre und setzte dann doch die Brille ab. Als er die Brille abnahm versteifte sich Eldyne womit der Hüne allerdings schon fasst gerechnet hatte doch S´irta schaute eher interessiert. "Menschen." dieser abfallende Ton in seinem Kopf passte dem Söldner allerdings nicht und kurz darauf verzog erleicht das gesicht als ihn ebenso unangenehmes Gefühl seinen Körper durchzog. Als das Gefühl erstarb bemerkte er Xazax. Der Dämon hatte auf seinen Schulern platz genohmen und schaute in die Runde. Doch das S´irta ihn anstarrte passte ihm überhaupt nicht doch bevor er was sagen konnte wurde ihre Aufmerksamkeit von einem anderem Ereignis erregt. Ein Matrose hatte ein Faß auf dem Meer entdeckt und ließ es an Bord holen. Kurz nachdeem dieses an Bord war sprang etwas herraus und verbiss sich sofort in dem Matrosen. "Lustig. Also geschied hier ja doch noch was spannendes." Sírta schien von dem geschehen fasziniert zu sein und kümmerte sich ,nachdem etwas ruhe eingekehrt war um das Wesen. Nach einer weile entfernte sich Norrec von der Gruppe und stellte sich etwas entfernt an die Reling.

Dort zog er eine neue Zigarre aus seiner Tasche und steckte sich diese an. Die Brille hatteer mittlerweile wieder aufgesetz. Xazax sprang von seiner Schulter und nahm seine "menschliche" Form an. Einige Matrosen schaute sceptisch als aus der Katze ein Junger Mann. Die zwei Ketten die er um sich trug machten es nicht besser. Der Rest seine lodernden Haare färbte sich ins schwarze ,nur einzig seine Augen behielten die selbe Form wie die des Söldners. "Tut mir ja leid wenn ich dir jetzt auf die Nerven gehe aber deine Grübelei macht es nicht besser." Norrec antwortete nicht und zog wieder an seinem Glimmstengen. "Was verstehst du schon von Menschlichen Gefühlen." Xazax lächelte. "Du magst es nicht glauben, aber ich hatte nicht immer einen Groll auf die Menschen. Doch jetzt hasse ich sie und das wird sich auch nicht mehr ändern." Der Söldner warf ihm eien kurzen Blick zu und schaute dann wieder in die Ferne. "Warum hast du mich nicht einfach dort sterben lassen. Das hätte vieles sehr viel einfacher gemacht." Wieder grinste der Dämon. "Du kennst den Grund und was dudarüber denkst interessiert mich nicht im geringsten. Wie auch immer du bist teiweise selber schuld das man dir nicht traut. Diese kalte ,ausdrucklose Art macht dich nicht gerade sympatisch." Norrec hob seine Hand vor sich und ließ eine Flamme erscheinen. Dann schloss er sie wieder und die Flamme erlosch in ihr. "Oh man dir ist nicht zu helfen wie ich sehe. Naja ich verschwinde erstmal man sieht sich." Kurz darauf verschwand er in aufgehenden Flamme wieder in Norrec. Der Hüne schüttelte den Kopf und zog ein letztes mal an seiner Zigarre welche er dann über die Reling schnippte.

 

[Sorra1]

Als sie dem Kind einen Namen gaben, dem das Kind auch gefiel haben sie sich selbst Neoma
vorgestellt. Das Kind war immens dreckig und roch auch nicht sehr angenehm weswegen sie beschlossen das Kind zu waschen. „Ich frag mich wie lange sie in diesem Fass war. Es muss ja eine Ewigkeit gewesen sein bei dem was sie aß.“
Während sie Neoma mit einem Kraut was Jacina ihnen gab wuschen bemerkten sie das das Kind ein Mädchen war.
Drako drehte sich schnell um, denn eine Dame beim Baden zu beobachten ist nicht seine Art.
„Ich sollte mich ihr vorstellen wenn sie fertig gebadet hat. Aber von welcher Bestie ihre Kopfbedeckung ist ist mir völlig unbekannt. Das interessiert mich sehr, aber bis sie es mir sagen kann wirds eine ganze Weile dauern.“
Weil Drako etwas reden wollte und die meisten damit beschäftigt waren Neoma zu waschen ging er zu Jane die immer noch auf dem Fass saß. Er nahm einen Apfel aus seinem Mantel und bot ihn ihr an. „Und? Was hältst du von dem Mädchen aus dem Fass? Sie wirkt zwar nett aber auch ziemlich wild nicht wahr?“

Spoiler

Sorry. Es ist etwas wenig aber ich wusste nicht ganz was ich schreiben solle. Ich hab halt was geschrieben damit ich nicht ewig nichts tue ;P. AZ ich hoffe es ist in Ordnung wenn ich mit Jane ein Gespräch anfange. Wenn nicht ändere ich es gerne.

 

[Roxas]

Als die Frauen das Wesen wegbrachten und es waschen wollten verlor Caim das Interesse daran. Er brachte zusammen mit Melissa den verletzten Matrosen unter Bord. Etwas unsanft legte er den Matrosen auf den Tisch und setzte sich gemütlich auf einen Stuhl daneben, er legte seine beiden Hände hinter den Kopf und ruhte sich erstmal aus. Währenddessen begann Melissa damit die Bisswunden am Kopf des Matrosen zu verschließen, zwar war die Wunde nicht tief doch um sicher zugehen band sie einen Verband um seinen Kopf. Da Melissa eine ausgezeichnete Heilerin war brauchte sie nicht lange für die Behandlung. So ich bin fertig aber halte dich am besten von dem Wesen fern nicht das sie dich nocheinmal beißt. Melissa lächelte den Matrosen an und ließ ihn wieder aufs Deck gehen. Sie sah rüber zu Caim der seine Augen geschlossen hat und noch immer auf dem Stuhl saß. Ich werd mir mal die aus dem Fass ansehen, die anderen sind bestimmt noch im Waschraum. Nachdem sie gegangen war stand Caim wieder auf. Es wird Zeit fürs essen, besser ich geh jetzt bevor die anderen mit dem Fasskind nachkommen. Der schwarzhaarige begab sich weiter zur Küche und nahm sich etwas Essen auf einen Teller. Niemand sonst war hier, es schien als wären alle oben und könnten ihre Augen nicht vom dem Kind aus dem Fass lassen. Keine Ahnung was an einer Schiffbrüchigen so Interresant ist ... aber was macht ein Kind in einem Fass soweit im offenen Meer. Die Frage beschäftigte Caim während seines ganzen Mahls.

 

[Auren]

Ryudo beobachte dieses kleine Schauspiel aus sicherer Entfernung. Das Wesen aus dem Fass rannte auf dem Schiff rum, wahrscheinlich wollte dieses, das Schiff erkunden. Doch plötzlich blieb es vor Elbereth stehen. Sie schien was zu sagen, aber Ryudo verstand kein Wort. Danach schien Jacina, sowie S’irta ein Bad für das Wesen vorzubereiten. Sie zogen es aus und steckten es in den Waschzuber. „Bei dem Dreck braucht es ein Wunder, damit dieses was auch immer wieder Sauber wird.“
Plötzlich sagte S’irta nach dem Waschen irgendwas von Mädchen. Jacina sah sich auch plötzlich um und schien alle Männer mit ihrem giftigen Blick zum Umdrehen zu bewegen. Auch Ryudo wurde nicht verschont. Er drehte sich um, damit er später keinen Vortrag über Privatsphäre anhören musste. Nachdem sie, sie angezogen hatten, teilte Jacina allen auf dem Schiff mit, dass das Mädchen nun Neoma hieß.

Alle Männer konnten sich nun langsam aber sich umdrehen. Ryudo sah nun Neoma vom weitem an und rief zu Jacina. „Wie soll es mit ihr weiter gehen? Wir können sie unmöglich auf unsere Mission mitnehmen.“ Jacina schüttelte nur ihren Kopf. Ryudo berührte mit seiner Hand, seine Stirn. „Hoffnungslos, wie immer.“ „Dann übernimmst du aber die Verantwortung über Neoma.“ Ryudo konnte es echt nicht fassen, dass Neoma nun ein Teil der Gruppe ist. Feena schien sich darüber zu freuen und rannte zu ihr rüber, um wahrscheinlich mit ihr zu spielen.

 

[Moridin]

Als das vermeidliche menschliche Wesen aus dem Fass sprang und den Matrosen Biss machte sich Dyne schon bereit um im Notfall einzugreifen aber schnell beruhigte sich die Situation wieder. Er beruhigte sich und blieb auf seiner Position am anderen Ende des Schiffes das ganze hatte schon eine gewisse Sinn an Komik. Es entlockte ihn ein kurzes aber hartes Lachen ehe er fühlte wie Jacina auf das Wesen zu ging.
Hoffentlich weis sie was sie tut.
Im nächsten Moment kam Drako schon mit einer Keule an und ein Gerangel zwischen Horus und dem Wesen kam auf. Diesmal konnte er sich nicht zurück halten und ein deutliches Lachen kam über seine Lippen. Dieses Wesen schien tatsächlich ein Mensch zu sein aber es konnte auch etwas Menschen ähnliches sein, genau konnte er das nicht sagen ohne seine Sehkraft. Gerade als er sich wieder umdrehte verkündete S'irta das es wohl ein Mädchen sei, gleich darauf drehte sich Jacina um er spürte wie sie ihm eine Sekunde anschaute dann aber mit dem Kopf schüttelte. Selbst wenn er gewollt hätte, hätte er das Mädchen nicht anschauen können. Es interessierte ihn auch nicht wirklich erst als er bemerkte das besagtes Mädchen Noema wollte sie anscheint genannt werden sich der Gruppe anschließen sollte wurde er wieder hellhörig.
Langsam ging er zu der Gruppe und schüttelte den Kopf.
Und wer soll das Mädchen beschützen gegen unsere Feinde? Wir haben ja schon ein Mädchen auf das wir aufpassen müssen. Naja es macht wahrscheinlich keinen Unterschied.
Er hatte nichts gegen das neue Gesicht nur ob es so sicher für sie wäre das bezweifelte er.

 

[KingKool]

Pegasus verstand den Aufruhr nicht. Irgendein kleines Wesen die Hunger hat und wie Feena nicht sprechen konnte, dazu dreckig und beißt irgendwen an. Ihm schien das ganze nicht zu interessieren und er vebrachte seine Zeit weiterhin alleine ohne mit jemandem zu reden oder sich stören zu lassen. Dass er richtig handelte merkte er an Elbereths Taten. Sie schien tatsächlich mit ihm gespielt zu haben. Diese Unbekümmertheit störte Ihn aber nicht weiter.

 

[Faremann]

Neoma lies die ganze Prozedur über sich ergehen das warme wasser war angenehm und der scahumw ar etwas was sie so noch nicht kannte auch wenn dieser nicht essbar war hatte sie ihren spass damit.
nachdem man sie fertig gewaschen hatte erhielt sie ihre Klamotten zurück ihre haut juckte etwas von der ungewohnten Behandlung und sie kratzte sich zwischenzeitlich etwas viel, am schlimmsten war ihre kopfhaut weshalb sie davon absah ihren helm wieder aufzusetzen und sich stattdessen an ein sonniges Plätzchen setzte und begang etwas vor sich hin zu dösen.

 

[Roxas]

Neoma wie sie von nun an hieß wurden von den Frauen der Einheit gewaschen, sie hatten trotz der Seife ordentlich Arbeit. Sie hinderten daran das die Männlichen Insassen des Schiffes nicht einen Blicken erhaschen konnten, auch wenn sie nur wie ein kleines Mädchen aussah.

Bis auf den Großteil der Frauen, hatten die Männer kein allzugroßes Interesse an Neoma. In ihren Augen war sie wirklich nur ein kleines, unschuldiges Mädchen. Die restliche Fahrt verging ungewöhnlich ruhig, Neoma erkundete das Schiff und bekam dabei große Augen, sie sah viele dieser Dinge zum ersten Mal.

Die Matrosen hielten sich von dem kleinen "Beissteufel" fern und gingen sorgfältig ihre Arbeit nach. Wie der Kapitän es zu Beginn angeordert hat verhielt sich die Anti Counter Sentinel Einheit ruhig. Die Sonne ging nach wenigen Stunden unter und tauchte den Horizont in ein wunderschönes Orange.

Nach einen ganzen Tag der Schiffsfahrt war es endlich soweit. Ihr Schiff legte im einzigen Hafen der Sturminsel an und die Crew des Schiffes brachten die Vorräte an Land, sie waren nicht nur hierher gekommen um die Einheit hierherzu bringen sondern auch um Tauschhandel zu betreiben.

Besondere Waren die so wichtig sind für das weitere bestehen der Inselbewohner. Voller Erwartung und Spannung begab sich auf die für ihn fremde Insel. Melissa legte ihre beiden Hände zusammen und hielt sie an ihre Brust. Sie hatte ein breites Grinsen aufgesetzt, sie war glücklich endlich wieder hier sein zu können

auch wenn es nicht von Dauer sein würde, auch Caim schien ebenfalls froh zu sein hier nach all der Zeit wieder hier zu sein, doch seinem ernsten Gesichtsausdruck konnte man dies nicht entnehmen. Die Gruppe ging los um die nähere Stadt in der Melissa aufgewachsen ist zu besichtigen.

Zur selben Zeit waren bereits 2 Human Sentinel bei den Ruinen, sie saßen über dem hohen Eingang und konnten von der Ferne die Stadt erkennen. Aus ihrer Sicht sah die Stadt äußerst winzig aus, kaum größer ein Stein.

Hey Crocell warum ersäufen wir die Stadt nicht einfach dann müssen wir nicht ewig warten bis sie hierher kommen.

Der Männlich Aussehende Sentinel sah zu Irana rüber, einem weiblichen Mitglied der Human-Sentinel. Der braunhaarige junge Sentinel grinsete finster. Keine Sorge, es gibt andere Wege und Mittel wie wir "das" bekommen was wir wiederwollen und außerdem will ich mich mit ihnen amüsieren. Irana sah ihren Kollegen verwundert an, sie wusste nciht was er meinte.

Wenn man Claire´s Worten Gehör schenkt dann soll es unter ihnen einige Interessante Krieger geben, das will ich mir selbst ansehen.

Spoiler: Spielerinfo

Ihr seid nun in der einzigen größeren Stadt der Sturminsel, vergesst nicht das hier Melissa aufgewachsen ist falls ihr ne Führung durch die Stadt wollt, wird sie das sehr gerne tun

@Sorra, der Höhere Dämon will so schnell wie möglich zu den Ruinen und so versucht er Informationen über die Ruinen zu bekommen allerdings geht seit Jahren niemand mehr dort hin.

@Auren Ryudo wird sich erstmal mit Feena in der Stadt umsehen, er wird versuchen einen Führer für die stillgelegte Ruine aufzutreiben doch da geht schon lang keiner mehr hin.

@Moridin Du kannst Dyne durch die Stadt etc schlendern lassen falls du willst kannst du Caim nun den Trainingskampf vorschlagen

@Halo, King Ihr werdet vom Gruppenführer erstmal beauftragt ein Quartier für die Nacht zu finden, danach habt ihr freie Wahl.

@Waltikon, Hakuryu Melissa wird euch fragen ob ihr sie zur ihrem ehemaligen Elternhaus begleiten wollt
(Caim kommt nicht mit) dort angekommen findet ihr ein leerstehendes Haus und ein Ehrengrab von Kaito ihrem großen Bruder vor.

@Azmaria Jane Kann sich entweder der Frauengruppe anschließen oder sie kundschaftet den Ort aus, in der Stadt wird viel mit Waren gehandelt womöglich kann sie dort einen neuen Schild etc auftreiben.

@Faremann Nach dem die Gruppe sich beim Ausstieg von ihr verabschiedet hat, bleibt Neoma neugierig und folgt ihnen. Sie darf eine Person nach Wahl stalken :D

 

[Auren]

Ryudo freute sich wieder festen Boden unter seinen Füßen zu haben auch, wenn die Überfahrt nicht allzu lang war. Doch die Freude hielt nur kurz an. Er musste sich nun seiner Aufgabe widmen. „Norrec und Pegasus, ihr werdet euch zusammen nach einer Bleibe umsehen. Danach könnt ihr den Tag verbringen wie ihr wollt.“ Danach sah er den Rest der Gruppe an. „Ihr könnt die Zeit nutzen wie ihr wollt, aber diesmal kein Aufsehen erregen!“ Ryudo blickte auf S’irta und Jacina, aber er erwähnte kein Wort zu den letzten Zwischenfall. „Neoma! Du bleibst auf dem Schiff, verstanden?!“ Neoma schien Ryudos Anweisung verstanden zu haben, zumindest hoffte er das. „Melisa, wo finde ich einen Führer für die Ruinen?“ Melisa musste kurz überlegen. „In der Stadt gibt es viele kleine Geschäfte, die solche Führungen anbieten, man kann diese gar nicht übersehen.“ „Na gut, da kann ja eigentlich nichts schief gehen. Komm Feena.“ Die kleine Feena saß im hohen Gras und spielte mit einem Käfer rum. Als Ryudo ihren Namen rief stand sie auf und ging zu ihm.

Danach liefen beide ins Stadtzentrum. Diesen konnte man nicht verfehlen, da es vom Hafen nur wenige Wege gab und die meisten ins Stadtzentrum führten. Ryudo wollte unbedingt einen guten Waffenhändler aufsuchen, aber Feena funkte ihm dazwischen. Sie zeigte auf einen kleinen Stand. Dieser bot Süßigkeiten an. „Nein Feena, jetzt nicht.“ Doch Feena gab nicht auf und zerrte ihn regelrecht zu dem Stand. „Genau wie ihr Vater.“ Ryudo ergab sich sein Schicksal und kaufte ihr ein paar Bonbons. Einige verschwanden sofort in ihre Tasche und eins in ihrem Mund. Ryudo entdeckte in der Zwischen Zeit eins dieser kleinen Geschäfte, die Melisa erwähnt hatte. Die Beiden gingen zu dem Geschäft hin und Ryudo fragte nach einem Führer. Doch dieser lehnte seine Bitte ab. „Entweder hatte er Angst vor mir oder hier stimmt was nicht. Vielleicht hab ich beim nächsten etwas mehr Glück.“

 

[Sorra1]

Als sie wieder an Land angekommen waren konnte es Drako kaum erwarten etwas über den Tempel herauszufinden. Ryudo gab Norrec und Pegasus den Befehl für die Unterkunft zu sorgen während die anderen ihren Tag selbst gestallten konnten. Das war ein Glücksfall für Drako denn am meisten nutzen hätte er im Moment wen er Informationen sammeln würde.
Er ging zu Melisa, denn es hatte sich in der Zeit als er das letzte mal hier war so viel verändert da wollte Drako jemanden fragen der nicht vor so langer Zeit hier auf der Insel war wie er. „Melisa sag mal. Wo kann ist hier das nächste Wirtshaus? Ich will nämlich Informationen über den Tempel sammeln bevor wir dort hin gehen.“ “Das größte ist am Marktplatz, dort findest du sicher wenn der was weis.“ Drako bedankte sich noch bei ihr bevor er los ging.
Er sah sich etwas in der Stadt um und fand sofort das Wirtshaus was Melisa meinte.
„So einen auf harten Mann machen um nicht zu sehr aufzufallen und um Infos leichter zu bekommen. Los gehts.“ Er richtete noch seinen Mantel bevor er mit finsterer Mine eintrat. Zu seiner Überraschung war fast niemand da. Er ging zum Tresen und verlangte ein Bier. Der Wirt brachte es ihm schnell und polierte weiter sein Glas was er in Händen hielt. „Hier werter Herr, ihr Getränk.“ „Danke sehr.
Er trank einen Schluck bevor anfing zu reden. „Sag sie mal können sie mir was über den alten Tempel erzählen den es auf der Insel geben soll?“
Der Wirt heute schlagartig auf das Glas zu polieren und sah Drako finster an.
„Warum wollen sie das wissen?“ „Ich bin nur ein wissbegieriger Wanderer auf der Suche nach Abenteuer und der alten Zeit. Nichts weiter.“ Dem Wirt schien die Antwort zu gefallen und sagte ihm in seinem normalen Ton: „Tut mir Leid. Ich kann ihnen nichts sagen und die meisten in der Stadt womöglich auch nicht. Es war vor Jahren niemand mehr dort. Aber der alte Eremit im Wald könnte vielleicht noch was wissen. Er wohnt nicht sehr weit westlich von der Stadt.“ Drako trank sein Bier in einem Zug zu ende und legte dem Wirt als Dank für die Information etwas mehr Geld auf den Tisch als das Bier gekostet hätte.
Er verabschiedete sich und verlies das Wirtshaus. Die Sonne blendete ihn etwas den im inneren des Wirtshauses war es recht finster. Schnell an das Licht gewöhnt sah er sich wieder etwas um und nahm einen Kompass hervor um zu bestimmen wo Westen ist.

Spoiler

Roxas: Keine Panik. Der Eremit wird auch nichts wissen. Oder er weis was sagt aber nichts. Das muss ich mir noch überlegen. Aber Infos bekommt Drako nicht.