Ich hasse es wenn das Spiel eine schlechte Steuerung hat oder es eine schlechte Kameraführung hat. Ich will mir beim Zocken keinen Krampf in den Fingern einhandeln und eine schlechte Kameraführung kann die schönste Atmosphäre eines Spiels zerstören.
Missionen bei denen man Menschen beschützen muss finde ich ätzend vor allen Dingen wenn dieser sich von alleine bbewegt und dir nicht einfach folgt. so gerät man auch noch unter Zeitdruck. Wenn der Charakter dann wenigstens wegläuft oder dir nachläuft oder gar kooperativ spielt ist das ganze nur halb so schlimm
Ich hasse in Spielen Rail-Shooter-Sequenzen, wo man gezwungen wird an nem stationären Geschütz stupide auf alles zu schießen was sich bewegt. Sowas findet man heute in fast jedem Ego-Shooter um die Abwechslung zu steigern...
Bei guten RPG's (Chrono Strigger , Final Fantasy, Dragon Quest etc.) hasse Ich es wenn das Ende kommt.
Irgendwann muss ja ein Ende komme nur manchmal hätte Ich gern noch weitergespielt.
Ich hasse es wenn SPiele zu früh enden.
Wenn man ab einem bestimmten Punkt nicht weiter kommt :twitching: da werde ich zum Hulk. Ich habe das bei ein paar Spielen gehabt: The Legend of Zelda Ocarina of Time, Mortal Kombat Deadly Aliance, Kindom Hearts usw. Und wenn man schnell durch ist ( hatte das bei GTA Liberty City Stories)
Wenn durch eine unpassende Situation ,hervorgeführt durch Bugs oder Schwierigkeitsgrad, der Spielfluss / die Atmosphere kaputt geht nach einer Zeit ( sofern soetwas in einem Spiel vorhanden ist ).
Ist ja heutzutage öfter mal der Fall, da hat man einfach keine Herausforderung mehr.
Gibt nichts schöneres als nen Bossgegner nach zig Versuchen endlich zu packen.