Was ist das traurigste Anime das ihr gesehen habt - Begrüdnung [Achtung Spoiler!]

DeLucios

Ungläubiger
Clannad - After Story
Air
Das letzte Glühwürmchen
Angel Beats

Jo, des wars so ziemlich, mir fällt grad nicht mehr ein.
 

s0nY

Gläubiger
Bei mir ganz klar "Clannad - After Story", nach diesem Anime ist mir echt die Lust auf das Genre "Sentimentales - Drama" vergangen, da man trotz dem Ende irgendwie traurig war :D.
 

SuperFrankyKun

Gläubiger
Ich fand Clannad After Story am traurigsten (Tod Nagisas und Usios), Kanon (2006) und School Days.
School Days?! Das ist nicht traurig, das ist einfach nur krank! xD

- Clannad - After Story
- Air TV
- Tokyo Magnitude 8.0 <- da hab ich mir echt die Augen ausgeheult
- Kimi ga Nozomu Eien <- echt ne heftige Story
- Bokura ga Ita
- Angel Beats!
 

6_hokage

Misanthrop
Otaku Veteran
Ganz eindeutig Saishuu Heiki Kanojo.
danach hab ich jeden emotionalen und/oder dramatischen Scheiß von der Festplatte geschmissen und es mit Action und Comedy gefüllt.
Schlimm dieser Anime. Er war so fesselnd, dass ich BEIDE Endings geguckt hab, obwohl gewarnt wurde, dass es richtig traurig und rührselig wird.
 

blackchaotic

Ordensbruder
Kimi ga Nozomu Eien - story is wirklich heftig
Elfenlied - nana tat mir leid als die gestückelt da lag x.x

finds aber gut das es solch animes gibt
 

medris

Exarch
Clannad - After Story
die Zene wo Ushio stirbt hat mir das Herz damals förmlich zerrissen das war das einzigste und erst mal wo mich meine ex so weine gesehen hat
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Grif

Ordensbruder
Samurai Champloo, warum musste die Reise zu ende gehen?
Warum hat die Blinde keinen sinn mehr im leben gesehen?(Mugen)
Jin wird warscheinlich nie wieder auf diese Insel kommen können um seine geliebte zu sehen.
Warum sterben so viele wegen Fu?
 

Hiege

Gesperrt
Ganz eindeutig Saishuu Heiki Kanojo.
danach hab ich jeden emotionalen und/oder dramatischen Scheiß von der Festplatte geschmissen und es mit Action und Comedy gefüllt.
Schlimm dieser Anime. Er war so fesselnd, dass ich BEIDE Endings geguckt hab, obwohl gewarnt wurde, dass es richtig traurig und rührselig wird.
Jo das war auch das heftigste was ich mir rein gezogen hab, hab nach der Warnung knallhart weiter gekuckt,
das ende Selbst war nicht so schlimm aber alles Kurz davor war einfach nur bitter.
Und überhaupt war der anime recht dramatisch.
Ab schlimmsten sind immer die Tage danach, weil man die Bilder nicht so schnell aus dem Kopf bekommt.
 

Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Final Fantasy -The Spririts Whitin fand ich schon sehr traurig. Nicht nur daß so viele tapfere Leute auf tragische Weise ums Leben kommen, sondern auch der ruhelosen Geister ausserirdischer Kreaturen wegen, deren Welt zerstört worden ist und sie nun keine Ruhe finden können. Der Film ist von einer erschütternden Melancholie geprägt, die den Zuschauer unweigerlich traurig werden lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Karen

Otaku
School Days war schon ziemlich traurig aber auch dramatisch.
Clannad ~After Story~ konnte dies aber noch toppen. Selten hab' ich so geflennt wie in der Serie.
Kanon (die frühere Version) war auch recht tragisch, da dort ein Ereignis nach dem anderen eintraf. Man hatte kaum Zeit sich von dem vorhergehenden Ereignis zu erholen.
Tokyo Magnitude 8.0 hat mich auch ziemlich mitgenommen, allerdings erst am Ende.
 

kintaro_Oe1

Gläubiger
- Elfen Lied
- Air
Kann sein das da noch ein Anime war der von der Geschichte trauriger war den hab ich dann wohl vergessen oder verdrängt.
 

Mephjsto

Ordenspriester

Also den traurigsten anime den ich kenne ist der film " (Die letzten Glühwürmchen)"

[ame="http://www.youtube.com/watch?v=SVIBhXu4cOM"]YouTube - Broadcast Yourself.[/ame]

Spoiler :

Die letzten Glühwürmchen spielt in der Endphase des Zweiten Weltkrieges in Japan und erzählt vom verzweifelten Kampf des vierzehnjährigen Jungen Seita und seiner vierjährigen Schwester Setsuko um das nackte Überleben in der ausgebombten Stadt Kōbe.

Bereits zu Beginn wird das tragische Ende vorweggenommen: Seita stirbt völlig abgemagert und unbeachtet in einem dunklen Winkel einer Bahnhofswartehalle. Sein Geist begleitet danach den Zuschauer in Rückblenden zu den einzelnen Leidensstationen des Geschwisterpaares.

Als ihre Mutter nach einem Bombenangriff auf die Hafenstadt Kōbe stirbt, ziehen Seita und Setsuko zunächst zu ihrer Tante. Da sich der Junge nicht am Wiederaufbau beteiligt, sondern lieber mit seiner Schwester spielt, gibt ihnen die Tante immer weniger zu essen und behandelt sie auch ansonsten schlecht. Die Kinder beschließen, in einen alten Bunker außerhalb der Stadt zu ziehen und sich fortan selbst zu versorgen.

Obwohl Seita beginnt, auf Gemüsefeldern Nahrung zu stehlen und bei Bombenangriffen Häuser zu plündern, um die gestohlenen Sachen zu verkaufen, werden die Nahrungsmittel für ihn und Setsuko immer knapper. Schließlich stirbt das kleine Mädchen an Unterernährung und bekommt von seinem Bruder eine einsame Feuerbestattung, weit entfernt von jeder menschlichen Gesellschaft.

Seita, der kurz zuvor zufällig vom Tod seines Vaters erfahren hat, verliert schließlich auch den letzten Rest Lebensmut.....

 
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