Ich lese gerade von Terry Patchett: Licht der Fantasie:
Inhalt: Nachdem der Zauberer Rincewind über den Rand der Scheibenwelt gefallen ist, wird sein Leben mysteriöserweise gerettet, denn er landet wieder auf ihr. Währenddessen finden die Magier in Ankh-Morpork heraus, dass die Scheibenwelt bald zerstört werden wird, wenn nicht die 8 Sprüche des Oktav gesprochen werden, die mächtigsten Zaubersprüche, die existieren. Einer von ihnen ist nicht mehr in dem Buch, sondern im Kopf von Rincewind, weshalb die Orden der Magier, angeführt von Trymon, einem alten Klassenkameraden von Rincewind, der die Macht der Zaubersprüche für sich beanspruchen will, versuchen, ihn zu finden und zu töten.
Nachdem Rincewind, der Zweiblum wieder gefunden hat, ihnen entkommen kann, wird es offensichtlich, dass Groß A'Tuin, die gigantische Schildkröte, die die Scheibenwelt trägt, einen neuen Kurs gesetzt hat, der direkt auf einen roten Stern mit acht Monden zusteuert. Rincewind und Zweiblum werden begleitet von Cohen dem Barbaren, einem alternden Helden, und Bethan, einer Jungfrau, welche Cohen gemeinsam mit Rincewind und Zweiblum vor der Opferung bewahrt hat (wenngleich gegen ihren Willen).
Rincewind betritt als einer von sehr wenigen Leuten die Dimension von Tod lebend. Er stirbt zwar beinahe, als er Tods adoptierte Tochter Ysabell trifft, wird jedoch von der schnell handelnden Truhe gerettet.
Als der Stern näher kommt und die Magie der Scheibenwelt schwächer wird, versucht Trymon die sieben Zauber, die noch im Oktav sind, in seinen Kopf zu bekommen, in einem Versuch, die Welt zu retten und ultimative Macht zu erlangen. Die Zauber erweisen sich jedoch als zu stark und sein Kopf wird zu einer Tür in die "Kerkerdimensionen", von denen seltsame, grauenvolle Kreaturen versuchen, in die Realität zu gelangen. Nachdem er einen Kampf gegen sie gewinnt, kann Rincewind die acht Sprüche des Oktav laut lesen, wobei die acht Monde aufbrechen und acht kleine Weltschildkröten hervorkommen, die ihrer Mutter / ihrem Vater A'Tuin weg von dem Stern folgen. Das Oktav wird von Zweiblums Truhe gefressen.
Das Buch endet damit, dass sich Zweiblum von Rincewind verabschiedet, da er sich entscheidet, heimzukehren. Die Truhe lässt er Rincewind als Geschenk da.
Ich mag solche Bücher, deshalb lese ich sie, sie lenken mich so schön ab.