Aktuell lese ich:
Name: The Grand Design Autor: Stephen Hawking und Leonard Mlodinow.
Inhalt: THE FIRST MAJOR WORK IN NEARLY A DECADE BY ONE OF THE WORLD’S GREAT THINKERS—A MARVELOUSLY CONCISE BOOK WITH NEW ANSWERS TO THE ULTIMATE QUESTIONS OF LIFE When and how did the universe begin? Why are we here? Why is there something rather than nothing? What is the nature of reality? Why are the laws of nature so finely tuned as to allow for the existence of beings like ourselves? And, finally, is the apparent “grand design” of our universe evidence of a benevolent creator who set things in motion—or does science offer another explanation?
The most fundamental questions about the origins of the universe and of life itself, once the province of philosophy, now occupy the territory where scientists, philosophers, and theologians meet—if only to disagree. In their new book, Stephen Hawking and Leonard Mlodinow present the most recent scientific thinking about the mysteries of the universe, in nontechnical language marked by both brilliance and simplicity.
In The Grand Design they explain that according to quantum theory, the cosmos does not have just a single existence or history, but rather that every possible history of the universe exists simultaneously. When applied to the universe as a whole, this idea calls into question the very notion of cause and effect. But the “top-down” approach to cosmology that Hawking and
Mlodinow describe would say that the fact that the past takes no definite form means that we create history by observing it, rather than that history creates us. The authors further explain that we ourselves are the product of quantum fluctuations in the very early universe, and show how quantum theory predicts the “multiverse”—the idea that ours is just one of many universes that appeared spontaneously out of nothing, each with different laws of nature.
Along the way Hawking and Mlodinow question the conventional concept of reality, posing a “model-dependent” theory of reality as the best we can hope to find. And they conclude with a riveting assessment of M-theory, an explanation of the laws governing us and our universe that is currently the only viable candidate for a complete “theory of everything.” If confirmed, they write, it will be the unified theory that Einstein was looking for, and the ultimate triumph of human reason.
A succinct, startling, and lavishly illustrated guide to discoveries that are altering our understanding and threatening some of our most cherished belief systems, The Grand Design is a book that will inform—and provoke—like no other.
Fazit:
Das Buch ist recht gut strukturiert und interessant aufgebaut.
Hawking und Mlodinow schreiben leicht verständlich über die Möglichkeit einer Weltformel, die alles im Universum erklärt. Für Laien ist das Buch sehr zu empfehlen. Für Leute die sich auf dem Gebiet auskennen werden feststellen, dass das Buch in Bezug auf die Theorien nicht sonderlich Aktuell ist. Auch gibt es mal kleiner oder größere Fehler in den Sachverhalten. Da es aber primär populärwissenschaftlich geschrieben ist und auch „unterhaltsam“ ist kann man darüber mal ein Auge zudrücken.
Davor habe ich gelesen:
Name: Krieg und Frieden Autor: Leo Tolstoi
Inhalt: In Krieg und Frieden gibt es zahlreiche Handlungsstränge und rund 250 Personen, auf die näher eingegangen wird. Der Roman spielt zwischen 1805, dem Beginn des dritten Koalitionskrieges gegen Frankreich und 1812, dem Jahr, in dem Napoleons Russlandfeldzug scheiterte. In diesem Umfeld gibt es zwei Hauptpersonen, den Fürsten Andrej Nikolajewitsch Bolkónski und Pierre, den späteren Grafen Peter Besúchow, die im Laufe des Romans nach dem Sinn des Lebens und nach ihrer Bestimmung suchen. Der Roman beginnt im Adels- und Diplomatenmilieu von St. Petersburg. Pierre kommt als Anhänger Napoleons aus Paris dorthin zurück; sein wohlhabender Vater hatte ihn in Frankreich erziehen lassen. Jetzt liegt er im Sterben und wünscht sich, Pierre - seinen unehelichen Sohn - noch einmal zu sehen. Pierre tritt in der Petersburger Gesellschaft zunächst sehr naiv auf, weshalb er bald nur noch belächelt wird. Er verkehrt mit adeligen Lebemännern, wird wegen eines Streiches nach Moskau verwiesen und kann sich dort in der Gesellschaft etablieren. Hier trifft er auch wieder mit Andrej zusammen, der sich von seiner schwangeren Frau Lisa genervt fühlt und sich durch den adeligen Klatsch und Tratsch in seiner Freiheit eingeengt sieht, weshalb er in den Krieg gegen Frankreich ziehen will. Für die Zeit des Krieges schickt er seine Frau zu seinem pedantischen Vater aufs Land, der wegen seiner eisernen Disziplin und seines Agnostizismus auch „preußischer König“ genannt wird. Bei ihm lebt auch Andrejs unverheiratete, sehr religiöse und gutmütige Schwester Marja... (rest, siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_und_Frieden)
Fazit:
Krieg und Frieden ist ein interessantes Buch welches die Napoleonische Zeit gut wiedergibt und die Strukturen des russischen Adels schildern. Auch wenn das Buch bzw. die Bücher schon recht „alt“ sind, so sind die „Inhalte“ auch heute noch gegenwärtig z.B. die gesellschaftliche Teilung oder der Einfluss des Geldes.