Brücke nach Terabithia:
Nett. Hatte mit einer vollkommen anderen Storyentwicklung gerechnet und kam deshalb am Anfang nicht ganz mit ob es nun Traum oder "Realität" (Fantasy halt) ist, aber ab der plötzlichen Wendung mit Leslies Tod (von wo an sich der Film rasant dem Ende neigt) kullerten dann ein paar Tränen.
Im Nachhinein betrachtet ein sehr schöner Film, weil er viele Jugendproblematiken äußerst überzeugend darstellt.
Einfach zu haben:
Nichts was lange im Gedächtnis bleiben würde, aber für den Moment amüsant genug um dem Alltagstrott um sich herum kurzzeitig entfliehen zu können.
Besonders gut gefallen haben mir der Erzählstil (szenenweise Rückblenden der Protagonistin vor einer Webcam bis diese schließlich in der Gegenwart angelangt ist) und die charmante Schauspielern der Olive (Emma Stone).
Scary Movie 2:
Na huch, da waren sie plötzlich alle wieder am Leben.
Scary Movie halt :D
Finding Forrester: (dt.: Forrester - Gefunden!)
Mal abgesehen von der Verstümmelung des Filmtitels ist der Film, auf englisch, sehenswert. Von Sean Connery erwartet man vermutlich sowieso nichts anderes als eine Glanzleistung, aber auch
Rob Brown als Jamal spielt seine Rolle überzeugend.
Literaturbegeistert finden vll ihre Freude an den vielen eingeworfenen Zitaten verschiedenster Autoren, wer auf der Suche nach sich selbst ist identifiziert sich evtl mit Jamal und wer den Sinn aus den Augen verloren hat, der kann vielleicht nachvollziehen, wie Forrester sich fühlt.
Wahrscheinlich muss man diese Art von Film einfach mögen um ihn nicht als zu trocken und langwierig zu empfinden. Mir gefällt's ^.^
Was Mädchen wollen:
Zufällig gesehen. Stellenweise recht amüsant, ließe sich vll als klassischer Mädchenfilm der älteren Schule beschreiben (?).
Auf der Suche nach dem eigenen Vater von heut auf morgen zur Prinzessin (nicht ganz, aber fast) und dann die traditionellen langweiligen Feierlichkeiten der verklemmten adeligen Briten (nichts gegen Briten, aber so werden sie im Film nunmal dargestellt :D) mal so ordentlich durcheinander bringen. Und natürlich darf auch eine Verschwörung nicht fehlen.
Man kennt es, aber es ist doch jedes Mal aufs Neue ein paar Lacher wert.
uvm