So, wieder ein paar Filme, die ich angeschaut habe:
Azumi 1:
Die furchtlose Kriegerin
Japan zu Beginn des 17. Jahrhunderts:
Azumi (Aya Ueto) wird als neunjähriges Mädchen mit neun anderen Waisenkindern zu einer perfekten Attentäterin im Schwertkampf ausgebildet.
Ihr Auftrag:
Alle Kriegsherren, die zukünftig die bestehende Ordnung zu gefährden drohen, sollen ermordet werden.
cooler Film, den ich nur empfehlen kann.
Jumper:
Der 15-jährige David Rice, dessen Mutter ihn verlassen hat, als er fünf Jahre alt war, und der mit seinem Vater zusammenwohnt, hat Gefühle für seine Schulkameradin Millie und schenkt ihr eine Schneekugel. Beim Überreichen des Geschenks kommt jedoch der Schulrüpel Mark dazwischen, macht sich über ihn und sein Geschenk lustig und wirft die Schneekugel auf das zugefrorene Eis eines nahegelegenen Flusses. David will die Schneekugel zurückholen, erreicht sie auch, bricht aber durch die Eisdecke ein und wird von der Strömung darunter fortgezogen. Kurz vor dem Ertrinken findet er sich plötzlich auf dem Boden der Schulbibliothek wieder, noch immer nass und ohne zu wissen, wie er dort hin kam. Am Abend kommt er nach Hause, wo sein Vater ihn bis in sein Zimmer verfolgt und ihn wegen der Verspätung zur Rede stellen will. Da passiert es ihm wieder. Er kommt erneut in der Bibliothek zu sich und entdeckt, dass er die Fähigkeit zur Teleportation besitzt.
David wird allgemein für tot gehalten und verlässt daraufhin seine Heimatstadt, nicht ohne vorher Millie die Schneekugel zu hinterlassen und damit zu signalisieren, dass er noch am Leben ist. Er fängt in New York ein neues Leben an, das er mit diversen Bankrauben finanziert, denn seine Fähigkeit ermöglicht es ihm, sich unbemerkt Zutritt zu jedem beliebigen Ort zu verschaffen. Er gehört, wie sich herausstellt, zu den Jumpern, die von den Paladinen, religiösen Fanatikern, seit dem Mittelalter gejagt werden.
Acht Jahre, nachdem David nach New York gegangen ist, taucht der Paladin Roland bei ihm auf, der ihn seit Davids erstem Einbruch sucht. Roland verwickelt ihn in einen Kampf und verhindert mithilfe von Stromstößen, dass David jumpen kann. David entkommt nur knapp und flieht in seine Heimatstadt, wo er seine Jugendfreundin Millie aufsucht. Mit ihr zusammen reist er auf konventionelle Weise nach Rom. Als die beiden dort das Kolosseum besichtigen, trifft David auf einen anderen Jumper, Griffin. Dieser klärt David über die Jumper, die Paladine und den jahrhundertealten Krieg zwischen den beiden Gruppen auf. Da die Jumper nach Ansicht der Paladine eine Bedrohung für die Menschheit darstellen, werden alle, die von ihnen gefasst werden, auf der Stelle liquidiert. Häufig schrecken die Paladine zudem nicht davor zurück, auch die nahen Angehörigen präventiv zu beseitigen. David und Griffin werden im Kolosseum von zwei Paladinen attackiert. David und Millie können fliehen, werden aber von der italienischen Polizei verhaftet. Während des anschließenden Verhörs begegnet David seiner verschollenen Mutter, die ihm zur Flucht verhilft. David trennt sich am Flughafen von Millie, um sie vor den Paladinen zu schützen.
In der Zwischenzeit stattet Roland Davids Vater einen Besuch in seinem Haus ab. David findet ihn später dort tot auf und bittet Griffin um seine Hilfe beim Kampf gegen Roland. Griffin kämpft lieber allein, willigt aber nach anfänglichem Zögern ein. Sie verpassen Millie nach ihrer Landung auf dem Flughafen, worauf David sie in ihrer Wohnung aufsucht. Kurze Zeit später stürmen die Paladine das Haus. David offenbart Millie seine Fähigkeit und teleportiert sich mit ihr in den Unterschlupf von Griffin.
Den Paladinen gelingt es, David und Millie zu Griffins Versteck zu folgen. Hierfür bedienen sie sich einer Maschine, die in der Lage ist, die Jumpscars – Risse im Raum, die nach einem Jump für kurze Zeit entstehen – offen zu halten und selbst zu benutzen. Nach einem heftigen Kampf in der Wüste kann Griffin die Maschine durch einen Jump holen. Kurz bevor sich der Riss jedoch schließt, können die Paladine noch Millie in ihre Gewalt bringen.
Griffin will die Paladine mit einer Bombe töten. Da David aber um das Leben von Millie fürchtet, versucht er, Griffin von seinem Vorhaben abzuhalten. Zwischen den beiden Jumpern entsteht ein wilder Kampf, und es gelingt David, Griffin in eine umgefallene Starkstromleitung in Tschetschenien zu stoßen, wodurch dessen Kräfte blockiert werden. David teleportiert sich zu Millies Wohnung, wo er sofort von den Paladinen festgenagelt wird. Schließlich schafft er es, sich trotz der Stromstöße zu befreien, indem er Millies komplettes Appartement in einen Fluss teleportiert. Er rettet sich und Millie in die Highschool-Bibliothek, aber auch Roland wird mit in die Bibliothek teleportiert. David bringt ihn in eine hoch gelegene Höhle auf dem Grand Canyon Horse Shoe Bend und lässt ihn dort mit den Worten „Sie hätten auch bei den Haien landen können.“ zurück.
Am Ende des Films besucht David seine Mutter. Sie erklärt ihm, dass sie eine Paladin sei und sie ihn als Kind im Alter von fünf Jahren hätte verlassen oder töten müssen, als sie bemerkt habe, dass er ein Jumper sei. Daraufhin gibt sie David einen Vorsprung und er verlässt ihr Haus. Der Film endet mit einem gemeinsamen Jump von David und Millie.
Cooler Film mit einer absolut klassen Fähigkeit, die nicht überheblich ist.
Gong Tau:
In einer Nacht geschehen zwei Morde in Hongkong: ein Cop wird auf offener Straße erschossen, während das Baby des ermittelnden Officers Rockman Cheung (Mark Cheng) in seinem Bett mit etlichen Nadelstichen getötet wird. Seine anwesende Frau Karpi (Maggie Siu) ist nach diesem Vorfall nicht nur traumatisiert, sondern klagt über Schmerzen, die sich anfühlen, als würden sie ebenfalls von Nadeln verursacht. Sie wird ins Krankenhaus zur Beobachtung eingeliefert, während Rockman mit seinem Partner Sum (Suet Lam) die Ermittlungen in beiden Fällen aufnimmt. Die Ärzte können keine Ursache für die Schmerzen diagnostizieren, doch die Polizisten finden nach und nach immer mehr Informationen heraus. Rockman glaubt, dass es sich bei dem Mörder um Lam Chiu (Tak-bun Wong) handelt, einem Gangster, den er vor einigen Jahren anschoss und der daraufhin sein Schmerzempfinden verlor, weshalb er sich nun rächen will und Karpi mit dem "Gong Tau" verfluchte. Doch so einfach, wie zunächst gedacht, ist der Fall nicht, und Rockman ist gezwungen sich mit seiner eigenen, bisher verdrängten Vergangenheit auseinanderzusetzen...
Sehr brutaler aber gleichzeitig sehr guter Film, denn hier wird gezeigt, was ein Fehler bedeuten kann... sehr gut; Daumen hoch...