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[Diskussion] Welche Filme/Serien habt ihr zuletzt gesehen? (mit Berwertung/ Fazit)
- Ersteller Neverman
- Erstellt am
Die Todeskandidaten
Wichtig hierzu ist anzumerken das es sich um einen "Deathmatch" Film handelt (falls es den Begriff überhaupt gibt). Was heißt wer auf eine gut ausbalancierte Handlung steht ist hier eher fehl am Platz, hauptsächlich gehts um Tod und Verderben.
Handlung:
Bewertung: 04/10
Also ich finde diesen Film selbst für einen Film Deathmatchfilm unglaublich schlecht. Logikfehler sind nicht grade wenige vorhanden (nicht mit unmöglichen Moves verwechseln!) und die Kameraführung ist teilweise auch nicht die beste.
Einziger Pluspunkt den es hier anzumerken gibt ist ein gewisser gesellschaftssatirischer Aspekt, ansonsten begeistert er nicht sonderlich. Ein anderer kleiner Pluspunkt ist die Gnadenlosigkeit sowie Rücksichtslosigkeit der Charaktere teilweise. Dies sollte fürn Film mit der Story allerdings selbstverständlich sein.
Fazit: Ansich wars nicht sehr sehenswert und ich hätte ihn mir auch sparen können. Zeitverschwendung.
Wichtig hierzu ist anzumerken das es sich um einen "Deathmatch" Film handelt (falls es den Begriff überhaupt gibt). Was heißt wer auf eine gut ausbalancierte Handlung steht ist hier eher fehl am Platz, hauptsächlich gehts um Tod und Verderben.
Handlung:
Der skrupellose Multimillionär Ian Breckel will eine Realityshow produzieren, in der zehn zum Tode Verurteilte auf einer einsamen Insel ums Überleben kämpfen. Die Show soll per Livestream über das Internet einem zahlungswilligen Publikum angeboten werden. Die Kandidaten werden hierfür weltweit aus Gefängnissen eingekauft. Unter ihnen Ex-Soldat Jack Conrad, der auf einer Mission festgenommen wurde und dessen einziges Ziel die Rückkehr zu seiner Familie ist. Ebenfalls Paco und Rosa, ein Pärchen, das zusammen Amok gelaufen ist.
Die Spielregeln sind denkbar einfach: Die zehn Kandidaten haben 30 Stunden Zeit, die anderen neun Mitstreiter zu töten, derjenige der überlebt ist frei. Zusätzlich hat jeder eine Sprengladung am Bein: Sollten mehrere überleben, sterben alle.
Für mehr klick dort (Wikipedia)*pling*
Die Spielregeln sind denkbar einfach: Die zehn Kandidaten haben 30 Stunden Zeit, die anderen neun Mitstreiter zu töten, derjenige der überlebt ist frei. Zusätzlich hat jeder eine Sprengladung am Bein: Sollten mehrere überleben, sterben alle.
Für mehr klick dort (Wikipedia)*pling*
Bewertung: 04/10
Also ich finde diesen Film selbst für einen Film Deathmatchfilm unglaublich schlecht. Logikfehler sind nicht grade wenige vorhanden (nicht mit unmöglichen Moves verwechseln!) und die Kameraführung ist teilweise auch nicht die beste.
Einziger Pluspunkt den es hier anzumerken gibt ist ein gewisser gesellschaftssatirischer Aspekt, ansonsten begeistert er nicht sonderlich. Ein anderer kleiner Pluspunkt ist die Gnadenlosigkeit sowie Rücksichtslosigkeit der Charaktere teilweise. Dies sollte fürn Film mit der Story allerdings selbstverständlich sein.
Fazit: Ansich wars nicht sehr sehenswert und ich hätte ihn mir auch sparen können. Zeitverschwendung.
The Avengers 9/10
Ich kenn die Avengers nur aus dem Film, hab also kein Comic Hintergrund wissen ect. somit war es leichter für mich den Film als gelungen zu betrachten. Ich fand ihn wirklich sehr gut. Seit langem mal ein Kinobesuch der sich gelohnt hat.
Iron Sky 3/10
Na ja der Film war wirklich schlecht..
na ja ich hatte anscheind vollkommen andere Erwartungen an den Film. Ich hoffe ich muss sowas nie wieder sehen.
Ich kenn die Avengers nur aus dem Film, hab also kein Comic Hintergrund wissen ect. somit war es leichter für mich den Film als gelungen zu betrachten. Ich fand ihn wirklich sehr gut. Seit langem mal ein Kinobesuch der sich gelohnt hat.
Iron Sky 3/10
Na ja der Film war wirklich schlecht..
zuviele sinnlos platzierte Kraftausdrücke, die Nazi's werden als Deppen dargestellt, irgendwelche engstirnige hinterweltler die an Realitätsverlust leiden.
Die USA so korrupt und verdorben wie eh und je sind aber die tollen guten im Film die es auch immer wieder schaffen, egal wie schwer die Lage aus sein mag.
und irrational denke Frauen die Militärpositionen eben aufs gerade wohl verteilen und eine verschmähte Frau die... k.a einfach doof ist.
Dann wird ein Afrikaner weiß gemacht und quasi als Assimiliert betrachtet ??? hä? ist der Schwarze jetzt ein Deutscher geworden nur, weil er durch diese Injektionen und Beschallung von Nazi Propaganda weiß wurde? kapier ich nich.
Die USA so korrupt und verdorben wie eh und je sind aber die tollen guten im Film die es auch immer wieder schaffen, egal wie schwer die Lage aus sein mag.
und irrational denke Frauen die Militärpositionen eben aufs gerade wohl verteilen und eine verschmähte Frau die... k.a einfach doof ist.
Dann wird ein Afrikaner weiß gemacht und quasi als Assimiliert betrachtet ??? hä? ist der Schwarze jetzt ein Deutscher geworden nur, weil er durch diese Injektionen und Beschallung von Nazi Propaganda weiß wurde? kapier ich nich.
Lockout: 
5/10
(http://www.imdb.com/title/tt1592525/)
Inhalt:
CIA-Agent Snow hat keine andere Wahl: Will er nicht für einen Mord, den er nicht begangen hat, einsitzen, muss er ein Himmelfahrtskommando annehmen.
Nach blutiger Revolte ist ein um die Erde kreisendes Hightech-Gefängnis in der Gewalt von 500 Schwerstverbrechern und damit die Tochter des US-Präsidenten, die dort menschenverachtende Experimente untersucht, in Lebensgefahr.
Im Alleingang soll Snow die selbstbewusste Politikertochter in Sicherheit bringen - nicht nur der Bedrohung wegen eine echte Herausforderung.
Fazit:
"Lockout" ist einer dieser klassichen Action/Geiselrettungsfilme, von denen man schon besser, aber auch oft schlechter gesehen hat.
Die Handlung ist seeeehr einfach gehalten, hier lautet die Devise, Action, Action und noch mehr Action, durchzogen von derben Sprüche mit Guy Pearce.
Action-Fans werden auf ihre kosten kommen.
Zurücklehnen und Hirn auf Durchzug schalten, war meine Devise und sie hat geklappt ;P
5/10(http://www.imdb.com/title/tt1592525/)
Inhalt:
CIA-Agent Snow hat keine andere Wahl: Will er nicht für einen Mord, den er nicht begangen hat, einsitzen, muss er ein Himmelfahrtskommando annehmen.
Nach blutiger Revolte ist ein um die Erde kreisendes Hightech-Gefängnis in der Gewalt von 500 Schwerstverbrechern und damit die Tochter des US-Präsidenten, die dort menschenverachtende Experimente untersucht, in Lebensgefahr.
Im Alleingang soll Snow die selbstbewusste Politikertochter in Sicherheit bringen - nicht nur der Bedrohung wegen eine echte Herausforderung.
Fazit:
"Lockout" ist einer dieser klassichen Action/Geiselrettungsfilme, von denen man schon besser, aber auch oft schlechter gesehen hat.
Die Handlung ist seeeehr einfach gehalten, hier lautet die Devise, Action, Action und noch mehr Action, durchzogen von derben Sprüche mit Guy Pearce.
Action-Fans werden auf ihre kosten kommen.
Zurücklehnen und Hirn auf Durchzug schalten, war meine Devise und sie hat geklappt ;P
Marvel’s The Avengers (2012)
Beim Furry-Sommertreffen in Coburg waren wir im Kino, der Großteil von uns hat sich Marvel’s The Avengers angeschaut.
Der Film war klasse, er hat alles was man sich wünscht, Humor, Action, usw.
Ich habe auch alle anderen Filme der Helden gesehen (Iron Man, Thor, ...) und die Zusammenführungen aller Helden übertrifft die Einzelnen Filme um längen.
Als Comic-Fan/-Leser kenne ich die Entstehung der Avengers, deswegen sind mir die Abweichungen zur Comicvorlage aufgefallen, aber sie haben mich nicht so sehr gestört, da alles sehr gut umgesetzt wurde und ich kann jedem diesen Film empfehlen, egal ob Comic-Fan oder nicht.
10 von 10 Punkten.
Beim Furry-Sommertreffen in Coburg waren wir im Kino, der Großteil von uns hat sich Marvel’s The Avengers angeschaut.
Der Film war klasse, er hat alles was man sich wünscht, Humor, Action, usw.
Ich habe auch alle anderen Filme der Helden gesehen (Iron Man, Thor, ...) und die Zusammenführungen aller Helden übertrifft die Einzelnen Filme um längen.
Als Comic-Fan/-Leser kenne ich die Entstehung der Avengers, deswegen sind mir die Abweichungen zur Comicvorlage aufgefallen, aber sie haben mich nicht so sehr gestört, da alles sehr gut umgesetzt wurde und ich kann jedem diesen Film empfehlen, egal ob Comic-Fan oder nicht.
10 von 10 Punkten.
Man in Black 3
Inhalt:
Agent J muss in die Vergangenheit reisen, um im Jahr 1969 mit dem jungen Agenten K das Verbrechen des Außerirdischen Boris zu stoppen, um so die Geschichte zu verändern. Dabei muss er versuchen, dies innerhalb eines Tages zu erledigen, da er sich ansonsten für immer in der Vergangenheit befinden wird.
Wertung:
08/10
Kommentar:
Im Vergleich zu MIB2 ist der Film göttlich (was nicht schwer ist). Meiner Meinung nach sind die Charaktere interessant/lustig gestaltet und wie es sein sollte ist eine gute Portion Humor enthalten. In diesem Film bekommen wir ebenso wieder eine "Kleinigkeit" aus der Vergangenheit von K. zu sehen und erfahren etwas über seinen Charakter, ebenso wird die Vergangenheit von J. angerissen. Interessant ist es durchaus.
Um nicht noch mehr zu schwafeln: Ein durchaus sehenswerter Film meiner Meinung nach.
Inhalt:
Agent J muss in die Vergangenheit reisen, um im Jahr 1969 mit dem jungen Agenten K das Verbrechen des Außerirdischen Boris zu stoppen, um so die Geschichte zu verändern. Dabei muss er versuchen, dies innerhalb eines Tages zu erledigen, da er sich ansonsten für immer in der Vergangenheit befinden wird.
Wertung:
08/10
Kommentar:
Im Vergleich zu MIB2 ist der Film göttlich (was nicht schwer ist). Meiner Meinung nach sind die Charaktere interessant/lustig gestaltet und wie es sein sollte ist eine gute Portion Humor enthalten. In diesem Film bekommen wir ebenso wieder eine "Kleinigkeit" aus der Vergangenheit von K. zu sehen und erfahren etwas über seinen Charakter, ebenso wird die Vergangenheit von J. angerissen. Interessant ist es durchaus.
Um nicht noch mehr zu schwafeln: Ein durchaus sehenswerter Film meiner Meinung nach.
schaue momentan breaking bad
bisher würde ich sagen eine 9/10
kurze zusammenfassung: ein chemielehrer mit geldproblemen erfährt dass er lungenkrebs hat. was nun? chemo ist teuer und er will für seine familie gesorgt haben falls er in naher zukunft stirbt, da kommt im die rettendee idee: meth kochen. probleme vorprogrammiert.
besonder mag ich an der serie dass es nie langweilig ist, die beiden hauptcharaktere haben ständig das metaphorische messer am hals. jede folge ist stress pur.
bisher würde ich sagen eine 9/10
kurze zusammenfassung: ein chemielehrer mit geldproblemen erfährt dass er lungenkrebs hat. was nun? chemo ist teuer und er will für seine familie gesorgt haben falls er in naher zukunft stirbt, da kommt im die rettendee idee: meth kochen. probleme vorprogrammiert.
besonder mag ich an der serie dass es nie langweilig ist, die beiden hauptcharaktere haben ständig das metaphorische messer am hals. jede folge ist stress pur.
GrandmasterT
Novize
Hell on Wheels
Inhalt:
Bei "Hell on Wheels" handelt es sich nicht wie der ein oder andere spontan vermuten mag um eine Renn-oder Bikerserie, sondern um eine Westernserie.
Nach Ende des Bürgerkrieges 1865 in den USA, zieht der ehemalige Südstaatensoldat Cullen Bohannon durchs Land um die Mörder seiner Frau zu finden.
Als er einen Tip bekommt das sich einige der Verantwortlichen bei dem Trek zum Bau der ersten transkontinentalen Eisenbahn befinden sollen, schliesst er sich ebenfalls an.
Doch so leicht wie gedacht wird es nicht...
Wertung:
9/10
Kommentar:
Eine Season mit 10 Episoden ist erst gelaufen, aber die ist der Hammer.
Wer mit "Deadwood" Spass hatte, wird "Hell on Wheels ebenfalls lieben. Realistische Charaktere, dreckige Westernsettings und (wenn auch nicht so inflationär gebraucht wie in Deadwood) es wird kein Blatt vor den Mund genommen.
Die Geschichte wächst stetig, und die Charaktere entwickeln sich sinnvoll weiter.
Ich bin sehr auf die 2. Season gespannt, und empfehle jedem Interessiertem mal einen Blick auf die erste Season zu werfen.
Hier noch der Trailer (youtube):
[video=youtube;78zEDBmHwbU]http://www.youtube.com/watch?v=78zEDBmHwbU[/video]
Inhalt:
Bei "Hell on Wheels" handelt es sich nicht wie der ein oder andere spontan vermuten mag um eine Renn-oder Bikerserie, sondern um eine Westernserie.
Nach Ende des Bürgerkrieges 1865 in den USA, zieht der ehemalige Südstaatensoldat Cullen Bohannon durchs Land um die Mörder seiner Frau zu finden.
Als er einen Tip bekommt das sich einige der Verantwortlichen bei dem Trek zum Bau der ersten transkontinentalen Eisenbahn befinden sollen, schliesst er sich ebenfalls an.
Doch so leicht wie gedacht wird es nicht...
Wertung:
9/10
Kommentar:
Eine Season mit 10 Episoden ist erst gelaufen, aber die ist der Hammer.
Wer mit "Deadwood" Spass hatte, wird "Hell on Wheels ebenfalls lieben. Realistische Charaktere, dreckige Westernsettings und (wenn auch nicht so inflationär gebraucht wie in Deadwood) es wird kein Blatt vor den Mund genommen.
Die Geschichte wächst stetig, und die Charaktere entwickeln sich sinnvoll weiter.
Ich bin sehr auf die 2. Season gespannt, und empfehle jedem Interessiertem mal einen Blick auf die erste Season zu werfen.
Hier noch der Trailer (youtube):
[video=youtube;78zEDBmHwbU]http://www.youtube.com/watch?v=78zEDBmHwbU[/video]
Meine letzen
Filme:
Iron Sky 8/10 .... wie ich finde ein sehr guter Streifen. Die Nazis und vorallem die Politik werden in dem Film einfach stetig dumm gemacht.
Aber sicher nicht jedermanns Sache....der Film ist und bleibt Trash ^^
The Avangers (2012) 10/10 ... Meiner Meinung nach der bisher beste der Marvelverfilmungen.....gute Solide Story, geile Charakter, viel Action und eine ordentliche Ladung gut platzierten Humor !
Serien:
My Name is Earl- bis Staffel 4
Story: Earl ist ein schlimmer Finger und macht selten was gutes.
Als er dann einmal bei einem Rubbellos den Hauptgewinn von 250.000 Dollar (glaube so viel wars) gewinnt wird er promt von einem Auto angefahren.
CHARMA ? --> Von nun an will sie Earl ändern und schreibt seine schlechten Dinge auf eine Liste, die er dann nach und nach wieder gut machen möchte.
Das sich da seine nicht weniger "schlimmen" Freunde in den Weg stellen ist klar...
Besonders diese Parodien ala "Cops" bzw. "Achtung Kontrolle" ...wie es bei uns heißt sind göttlich xD
Bewertung 9/10 ... Die Serie ist echt sehenswert. Recht witzig und teilweise auch ernst. Besonders die verschiedenen Charaktere machen den Reiz der Serie aus.
und hier einfach mal: Der Verrückte Kopf
[video=youtube;3RKP7Se-7Sc]http://www.youtube.com/watch?v=3RKP7Se-7Sc&feature=related[[/video]
Filme:
Iron Sky 8/10 .... wie ich finde ein sehr guter Streifen. Die Nazis und vorallem die Politik werden in dem Film einfach stetig dumm gemacht.
Aber sicher nicht jedermanns Sache....der Film ist und bleibt Trash ^^
The Avangers (2012) 10/10 ... Meiner Meinung nach der bisher beste der Marvelverfilmungen.....gute Solide Story, geile Charakter, viel Action und eine ordentliche Ladung gut platzierten Humor !
Serien:
My Name is Earl- bis Staffel 4
Story: Earl ist ein schlimmer Finger und macht selten was gutes.
Als er dann einmal bei einem Rubbellos den Hauptgewinn von 250.000 Dollar (glaube so viel wars) gewinnt wird er promt von einem Auto angefahren.
CHARMA ? --> Von nun an will sie Earl ändern und schreibt seine schlechten Dinge auf eine Liste, die er dann nach und nach wieder gut machen möchte.
Das sich da seine nicht weniger "schlimmen" Freunde in den Weg stellen ist klar...
Besonders diese Parodien ala "Cops" bzw. "Achtung Kontrolle" ...wie es bei uns heißt sind göttlich xD
Bewertung 9/10 ... Die Serie ist echt sehenswert. Recht witzig und teilweise auch ernst. Besonders die verschiedenen Charaktere machen den Reiz der Serie aus.
und hier einfach mal: Der Verrückte Kopf
[video=youtube;3RKP7Se-7Sc]http://www.youtube.com/watch?v=3RKP7Se-7Sc&feature=related[[/video]
Zuletzt bearbeitet:
Man in Black 3: 
7/10
Story
Agent J muss in die Vergangenheit reisen, um im Jahr 1969 mit dem jungen Agenten K das Verbrechen des Außerirdischen Boris zu stoppen, um so die Geschichte zu verändern. Dabei muss er versuchen, dies innerhalb eines Tages zu erledigen, da er sich ansonsten für immer in der Vergangenheit befinden wird.
Meinung:
Der Witz von Men in Black ist tatsächlich nach so vielen Jahren noch geblieben. Allerdings fand ich die Vorgänger an Comedy-Segmenten eher besser. Bei den Schauspielern selbst merkt man schon, dass sie in Alter kommen und nicht mehr so gut alles rüber bringen, wie man es so gewöhnt ist. Die Animation kann sich sehen lassen, die Story ist nun ja, wie soll ich sagen, vorhersehbar. Agent J versucht weiterhin seinen Partner Agent K das Zwischenmenschliche beizubringen, was aber auch in der Zeitreise nicht so wirklich klappt. Egal, der Film ist für mich nur 7 Punkte wert, nicht so genial wie der erste Teil, dafür aber besser als der zweite! ^^
7/10Story
Agent J muss in die Vergangenheit reisen, um im Jahr 1969 mit dem jungen Agenten K das Verbrechen des Außerirdischen Boris zu stoppen, um so die Geschichte zu verändern. Dabei muss er versuchen, dies innerhalb eines Tages zu erledigen, da er sich ansonsten für immer in der Vergangenheit befinden wird.
Meinung:
Der Witz von Men in Black ist tatsächlich nach so vielen Jahren noch geblieben. Allerdings fand ich die Vorgänger an Comedy-Segmenten eher besser. Bei den Schauspielern selbst merkt man schon, dass sie in Alter kommen und nicht mehr so gut alles rüber bringen, wie man es so gewöhnt ist. Die Animation kann sich sehen lassen, die Story ist nun ja, wie soll ich sagen, vorhersehbar. Agent J versucht weiterhin seinen Partner Agent K das Zwischenmenschliche beizubringen, was aber auch in der Zeitreise nicht so wirklich klappt. Egal, der Film ist für mich nur 7 Punkte wert, nicht so genial wie der erste Teil, dafür aber besser als der zweite! ^^
meine letzte serie die ich gesehn hab war ne art doku reihe....
kam mal auf discovery und heist Die Kolonie.
Der Inhalt ist recht leicht erzähl.
es werden 10 leute im rahmen eines experiments auf einem großen areal abgesetzt,vor dem hintergrund das eine virusepedemie die erde befallen hat und nachdem diese vorbei ist die leute wieder ausgesetzt werden und sich quasi neu was aufbauen solllen.
in der 2. staffel davon wurden die zu beispiel in einem areal ausgesetzt was von nem hurrican zerstört wurde....demensprechend stehn da meist nur häuserruinen und sowas rum.aber eben auch alte nicht mehr wirklich funktionierende autos und so rum.
ziel ist es eben zu sehen wie sich 10 fremde menschen mit dieser situation arrangieren und zurechtkommen wenn sie sich strom,fließendes wasser und nahrung eben selbst erarbeiten müssen....
als kleine schwierigkeit um ähnliche zustände wie nach einer katastrophe zu simulieren wwurden auch überfälle und raubzüge auf die gruppe simuliert.also die sollten schon versuchen die zu beklauen und sowas aber die hatten eben die anweisenung die teilnehmer da nicht zu verletzten dadurch dann man das ja nicht als ganz lebensecht empfinden.aber ich find es interessant wie das verlaufen ist und was sich die leute dort alles aufgebaut haben.vobei man auch sagen muss die haben da jetz keine 10 volldeppen reingesetzt denen man ne banane aufmachen muss.
aber es gab eben nen schreiner,ne mechatronikerin,ne krankenschwester,jemand der handymasten aufbaut,nen pensionär... also quer durch alle altersschichten und berufe.
man kann das sicher nicht sagen,wenn es mal zur katastrophe kommt werden wir alle genau das machen können aber das wäre ein beispiel wie es funktionieren könnte.....
naja ich will auch nicht drüber philosophieren ob das so sein könnte oder nicht aber ich muss sagen ich fand beide staffeln sehr interessant,zumal sich für den zuschauer immer mal wieder kurz ein paar experten enblenden die gewisse verhalten/strategien erklären die die personen dort anwenden bzw an den tag legen,oder eben warum die gerade in der situation so reagieren bzw reagieren müssen....
also dieses experiment ( ich nenn das mal so ) wird ein klein wenig gelenkt. ( eben dadurch das mal ne plündernde bande vorbeikommt,oder in der einen staffel wird eine entführt und es wird lösegeld gefordert,oder in einer staffel wird bewusst ein teilnehmer aus dem experiment genommen und alle denken er ist verloren) dadurch werden sicher auch gewisse reaktionen provoziert aber das könnte immerhin alles so vorkommen.
naja lange rede kurzer unsinn...... die serie is leider geil und ich hoffe das noch ne 3. kommt
kam mal auf discovery und heist Die Kolonie.
Der Inhalt ist recht leicht erzähl.
es werden 10 leute im rahmen eines experiments auf einem großen areal abgesetzt,vor dem hintergrund das eine virusepedemie die erde befallen hat und nachdem diese vorbei ist die leute wieder ausgesetzt werden und sich quasi neu was aufbauen solllen.
in der 2. staffel davon wurden die zu beispiel in einem areal ausgesetzt was von nem hurrican zerstört wurde....demensprechend stehn da meist nur häuserruinen und sowas rum.aber eben auch alte nicht mehr wirklich funktionierende autos und so rum.
ziel ist es eben zu sehen wie sich 10 fremde menschen mit dieser situation arrangieren und zurechtkommen wenn sie sich strom,fließendes wasser und nahrung eben selbst erarbeiten müssen....
als kleine schwierigkeit um ähnliche zustände wie nach einer katastrophe zu simulieren wwurden auch überfälle und raubzüge auf die gruppe simuliert.also die sollten schon versuchen die zu beklauen und sowas aber die hatten eben die anweisenung die teilnehmer da nicht zu verletzten dadurch dann man das ja nicht als ganz lebensecht empfinden.aber ich find es interessant wie das verlaufen ist und was sich die leute dort alles aufgebaut haben.vobei man auch sagen muss die haben da jetz keine 10 volldeppen reingesetzt denen man ne banane aufmachen muss.
aber es gab eben nen schreiner,ne mechatronikerin,ne krankenschwester,jemand der handymasten aufbaut,nen pensionär... also quer durch alle altersschichten und berufe.
man kann das sicher nicht sagen,wenn es mal zur katastrophe kommt werden wir alle genau das machen können aber das wäre ein beispiel wie es funktionieren könnte.....
naja ich will auch nicht drüber philosophieren ob das so sein könnte oder nicht aber ich muss sagen ich fand beide staffeln sehr interessant,zumal sich für den zuschauer immer mal wieder kurz ein paar experten enblenden die gewisse verhalten/strategien erklären die die personen dort anwenden bzw an den tag legen,oder eben warum die gerade in der situation so reagieren bzw reagieren müssen....
also dieses experiment ( ich nenn das mal so ) wird ein klein wenig gelenkt. ( eben dadurch das mal ne plündernde bande vorbeikommt,oder in der einen staffel wird eine entführt und es wird lösegeld gefordert,oder in einer staffel wird bewusst ein teilnehmer aus dem experiment genommen und alle denken er ist verloren) dadurch werden sicher auch gewisse reaktionen provoziert aber das könnte immerhin alles so vorkommen.
naja lange rede kurzer unsinn...... die serie is leider geil und ich hoffe das noch ne 3. kommt
Mitsunari
Kokutou no Kyou-Ou
8mm - Acht Millimeter
Bewertung: 9/10
Fazit: Der Film ist eigentlich ein ziemlich guter Thriller, der auf einer alten Legende beruht, bei der tatsächlich ein Mord begangen wird, um diesen zur Zeichnung der Unterhaltung für seine Zuschauer als Interesse zu verkaufen. Die Art und Weise, wie Nicolas Cage dort in der Hauptrolle als Privatdetektiv der Tatsache um den Fall nachgeht, auch für den Willen seiner Auftraggeberin, ist schon sehr beeindruckend. Denn das was er da nach und nach aufdeckt, ist schon eine traurige Begebenheit, die wohl in der Realität jedem, der davon gehört hätte, den kalten Schauer über den Rücken laufen lassen würde. Man sieht auch eindeutig, das dieser Film zurecht keine Jugendfreigabe besitzt, da es dort das Verbrechen schon fast als Massenware gibt. An sich ist der Film sehr gut gemacht und aufgebaut worden, der an Spannung eigentlich den Zuschauer ziemlich schnell in seinen Bann zieht.
"Privatdetektiv Tom Welles bekommt eines Tages von Mrs. Christian, einer reichen Witwe, einen ungewöhnlichen Auftrag. Die alte Frau und ihr Anwalt Daniel Longdale zeigen ihm einen Super8-Film, der ihn aus seinem bisher so normalen Leben herausreißt. Es handelt sich mutmaßlich um einen Snuff-Film, in dem ein maskierter Mann ein Mädchen zu Tode foltert. Welles' Auftrag besteht nun darin, die Echtheit dieses Films zu überprüfen, und so nimmt er die Suche nach den Herstellern auf." - Quelle: Wikipedia
Bewertung: 9/10
Fazit: Der Film ist eigentlich ein ziemlich guter Thriller, der auf einer alten Legende beruht, bei der tatsächlich ein Mord begangen wird, um diesen zur Zeichnung der Unterhaltung für seine Zuschauer als Interesse zu verkaufen. Die Art und Weise, wie Nicolas Cage dort in der Hauptrolle als Privatdetektiv der Tatsache um den Fall nachgeht, auch für den Willen seiner Auftraggeberin, ist schon sehr beeindruckend. Denn das was er da nach und nach aufdeckt, ist schon eine traurige Begebenheit, die wohl in der Realität jedem, der davon gehört hätte, den kalten Schauer über den Rücken laufen lassen würde. Man sieht auch eindeutig, das dieser Film zurecht keine Jugendfreigabe besitzt, da es dort das Verbrechen schon fast als Massenware gibt. An sich ist der Film sehr gut gemacht und aufgebaut worden, der an Spannung eigentlich den Zuschauer ziemlich schnell in seinen Bann zieht.
The Avengers
Bewertung: 5/10
Begründung:
der Film ist mehr oder weniger kompletter Mist.
Die Story ist praktisch nicht vorhanden, Selbst vierjährige können die Handlung vorhersehen.
Die Witze sind schlecht und ebenfalls viel zu offensichtlich.
Viel mehr bleibt eigentlich nicht außer der Logik aber damit will ich jetzt gar nicht erst anfangen.
Weil ich großzügig bin gibts 5 Punkte für Special Effects und den einen Witz bei dem ich schmunzeln musste, dass wars...
Bewertung: 5/10
Begründung:
der Film ist mehr oder weniger kompletter Mist.
Die Story ist praktisch nicht vorhanden, Selbst vierjährige können die Handlung vorhersehen.
Die Witze sind schlecht und ebenfalls viel zu offensichtlich.
Viel mehr bleibt eigentlich nicht außer der Logik aber damit will ich jetzt gar nicht erst anfangen.
Weil ich großzügig bin gibts 5 Punkte für Special Effects und den einen Witz bei dem ich schmunzeln musste, dass wars...
Goldene Zeiten: 7/10
Story:
Der erfolglose Eventmanager Ingo organisiert im tiefsten Ruhrpott ein Charity-Golftunier mit Hollywood-Star Douglas Burnett (Dirk Benedict). Dieser fegt wie ein Orkan über die ehemals beschauliche Ruhrpott-Kleinstadt und alle lassen sich bereitwillig zu Orgien, Drogen-, Alkohol- und anderen Exessen mitreißen. Es dauert nicht lange, da bröckelt die Fassade nicht nur, sie stürzt in sich zusammen. Und die Nerven aller Beteiligten liegen blank.
Meinung:
Regisseur Peter Thorwarth bekannt durch die Filme Bang Boom Bang und "Was nicht passt wird passend gemacht" serviert einem seinen dritten Film. Der Film ist allerdings in mehrere Parts unterteilt. Denn jeder der Beteiligten bekommt seine eigene doch zusammenhängende Story. Allerdings konnte man Dirk Benedict für den Film gewinnen, den man aus den Serien Kampfstern Galactica und Das A-Team her kennen sollte! Aber insgesammt ist der Film sehr unterhaltend, viel Comedy, viele Anspielungen und manchmal auch nervende Dialoge. Egal, wer deutsche Stars mal sehen möchte in einem relativ guten Film, der sollte sich diesen mal anschauen.
7/10Story:
Der erfolglose Eventmanager Ingo organisiert im tiefsten Ruhrpott ein Charity-Golftunier mit Hollywood-Star Douglas Burnett (Dirk Benedict). Dieser fegt wie ein Orkan über die ehemals beschauliche Ruhrpott-Kleinstadt und alle lassen sich bereitwillig zu Orgien, Drogen-, Alkohol- und anderen Exessen mitreißen. Es dauert nicht lange, da bröckelt die Fassade nicht nur, sie stürzt in sich zusammen. Und die Nerven aller Beteiligten liegen blank.
Meinung:
Regisseur Peter Thorwarth bekannt durch die Filme Bang Boom Bang und "Was nicht passt wird passend gemacht" serviert einem seinen dritten Film. Der Film ist allerdings in mehrere Parts unterteilt. Denn jeder der Beteiligten bekommt seine eigene doch zusammenhängende Story. Allerdings konnte man Dirk Benedict für den Film gewinnen, den man aus den Serien Kampfstern Galactica und Das A-Team her kennen sollte! Aber insgesammt ist der Film sehr unterhaltend, viel Comedy, viele Anspielungen und manchmal auch nervende Dialoge. Egal, wer deutsche Stars mal sehen möchte in einem relativ guten Film, der sollte sich diesen mal anschauen.
Safe - Todsicher: 
6/10
Inhalt:
Luke Wright (Jason Statham) ist ein zweitklassiger Cage-Fighter in New Jersey. Als er einen manipulierten Kampf nicht wie gewünscht zu Ende bringt, statuiert die russische Mafia ein Exempel an ihm.
Seine Frau wird brutal ermordet und auch alle ihm nahestehenden Personen schweben plötzlich in akuter Lebensgefahr. Völlig am Ende flieht Wright mit letzter Kraft nach New York und fristet dort ein trostloses, völlig isoliertes Dasein.
Erst Mei (Catherine Chan), ein zehnjähriges chinesisches Mädchen, gibt seinem Leben wieder einen Sinn. Mei hat besondere mathematische Begabungen und kann sich auch größte Zahlen auf Anhieb vollständig merken.
Diese Fähigkeit brachte sie in die Fänge des Triadenboss Han Jiao (James Hong), der das Mädchen nach New York entführte und sie dort mit einem streng geheimen Code betraute.
Der Zweck der Nummer wurde ihr nicht genannt, die Information scheint jedoch äußerst brisant zu sein, befindet sich doch schon bald neben der russischen Mafia auch der korrupte Polizist Wolf (Robert John Burke) auf ihren Fersen.
Als Wright das völlig verschüchterte Mädchen an einer U-Bahn-Station aufgreift, gerät auch er in das Visier der New Yorker Unterwelt. Doch der ehemalige Cage-Fighter hat seine ganz eigenen Methoden sich zur Wehr zu setzen.
Fazit:
Als ziemlich großer Jason Statham-Fan wollte ich "Safe" natürlich unbedingt sehen.
Wo Statham drauf steht, ist auch Statham drin: Schöne, harte Old-School-Action, ohne CGI und PG-13 Weichgespühle
Über die lahme Story, Logiklöchern und langweiligen Bösewichten muss man halt hinwegsehen.
~~
Red Faction: Origins: 5/10
Inhalt:
2133: Im Jahre 2120 hatte es Alec Mason (Robert Patrick) geschafft, zusammen mit den kriegerischen Marauders und den Separatisten der Red Faction die Erdstreitkräfte erfolgreich vom Planeten Mars zu vertreiben. Doch der Tod seiner Frau Samanya und die Gefangennahme seiner Tochter Lyra durch seine alten Feinde haben ihn zu einem gebrochenen Mann gemacht.
12 Jahre später erfährt sein Sohn Jake (Brian J. Smith), der wie sein Vater der Red Faction angehört, dass seine tot geglaubte Schwester (Tamzin Merchant) noch am Leben sein könnte...
Fazit:
"Red Faction: Origins" setzt die Geschichte des Spiels "Red Faction: Guerrilla" fort.
Für Fans der Spiele-Serie sicherlich ein interessanter Lückenfüller zwischen "Guerellia" und "Armageddon".
Da ich selbst beide Teile gespielt habe, bin ich jedenfalls positiv überrascht von der Qualität des Films angesichts der vielen schlechten Videospielverfilmungen.
Nur für Nicht-Kenner der Spiele wird sich an manchen ein großes Fragezeichen auftun.
6/10Inhalt:
Luke Wright (Jason Statham) ist ein zweitklassiger Cage-Fighter in New Jersey. Als er einen manipulierten Kampf nicht wie gewünscht zu Ende bringt, statuiert die russische Mafia ein Exempel an ihm.
Seine Frau wird brutal ermordet und auch alle ihm nahestehenden Personen schweben plötzlich in akuter Lebensgefahr. Völlig am Ende flieht Wright mit letzter Kraft nach New York und fristet dort ein trostloses, völlig isoliertes Dasein.
Erst Mei (Catherine Chan), ein zehnjähriges chinesisches Mädchen, gibt seinem Leben wieder einen Sinn. Mei hat besondere mathematische Begabungen und kann sich auch größte Zahlen auf Anhieb vollständig merken.
Diese Fähigkeit brachte sie in die Fänge des Triadenboss Han Jiao (James Hong), der das Mädchen nach New York entführte und sie dort mit einem streng geheimen Code betraute.
Der Zweck der Nummer wurde ihr nicht genannt, die Information scheint jedoch äußerst brisant zu sein, befindet sich doch schon bald neben der russischen Mafia auch der korrupte Polizist Wolf (Robert John Burke) auf ihren Fersen.
Als Wright das völlig verschüchterte Mädchen an einer U-Bahn-Station aufgreift, gerät auch er in das Visier der New Yorker Unterwelt. Doch der ehemalige Cage-Fighter hat seine ganz eigenen Methoden sich zur Wehr zu setzen.
Fazit:
Als ziemlich großer Jason Statham-Fan wollte ich "Safe" natürlich unbedingt sehen.
Wo Statham drauf steht, ist auch Statham drin: Schöne, harte Old-School-Action, ohne CGI und PG-13 Weichgespühle
Über die lahme Story, Logiklöchern und langweiligen Bösewichten muss man halt hinwegsehen.
~~
Red Faction: Origins:
5/10Inhalt:
2133: Im Jahre 2120 hatte es Alec Mason (Robert Patrick) geschafft, zusammen mit den kriegerischen Marauders und den Separatisten der Red Faction die Erdstreitkräfte erfolgreich vom Planeten Mars zu vertreiben. Doch der Tod seiner Frau Samanya und die Gefangennahme seiner Tochter Lyra durch seine alten Feinde haben ihn zu einem gebrochenen Mann gemacht.
12 Jahre später erfährt sein Sohn Jake (Brian J. Smith), der wie sein Vater der Red Faction angehört, dass seine tot geglaubte Schwester (Tamzin Merchant) noch am Leben sein könnte...
Fazit:
"Red Faction: Origins" setzt die Geschichte des Spiels "Red Faction: Guerrilla" fort.
Für Fans der Spiele-Serie sicherlich ein interessanter Lückenfüller zwischen "Guerellia" und "Armageddon".
Da ich selbst beide Teile gespielt habe, bin ich jedenfalls positiv überrascht von der Qualität des Films angesichts der vielen schlechten Videospielverfilmungen.
Nur für Nicht-Kenner der Spiele wird sich an manchen ein großes Fragezeichen auftun.