[Diskussion] Welche Filme/Serien habt ihr zuletzt gesehen? (mit Berwertung/ Fazit)

Spartan117™

It's not my Blood!
VIP
Sherlock Holmes

Ich hatte, als ich in Avatar im Kino war, zu dem Film den Trailer gesehen und dachte mir erst,
naja -- wer weiß wie der wird. Wiederum Robert Downey Jr. & Jude Law sind zwei sehr gute
Schauspieler. Dies war auch der Grund mir diesen Film anzusehen und sieh an, der Film war
wirklich sehr gut. Action, Comedy es passte irgendwie sehr gut zusammen, aber auch dank des
sehr guten Zusammenspiel dieser Schauspieler. Beide passten einfach perfekt in die Rolle.

Fazit: Ein wirklich gut gelungener Film, mit einem sehr guten Mix aus Action & Comedy.

9/10
 

BaZzI

Novize
Mein letzter Film war Die Zahnfee mit diesem The Rock also für ne Komödie vedient der Film so 6/10 meiner meinung nach
 
Der letze Film den ich geguckt habe war Bad Leutnant... und ich kann nur sagen tut ihn euch nicht an. Das Nickolas Cage sich zu einem solchen Film herabgelassen hat hat mich stark gewundert.
 

LionHeart5882

Ordensbruder
also diese woche hab ich
The Book of Eli
10/10
cooler film steh zwar net so auf Christentum

Old Doggs - Daddy oder Deal
10/10
mit Travolta u. William

Fall 39
10/10
ein cooler Thriller u. Drama

Arthur 2
7/10
hatt mir net so wriklich gefallen aber war auch gut gemacht der Movie

Peter Jacksons - Diebe im Olymp
9/10
coole effeckte, aber zu kurz gefasst die story

ja das wars erstmal so weit
 

xeno32

Gläubiger
Also ich hab letztens mal wieder the fast and the furious tokyo drift mir reingezogen. Viel kurven sowohl was die boliden angeht als auch die ladies xD Ich finde den teil mit am besten da ich das setting cool finde :DD
 
Ich war letztens zu Percy Jackson im Kino.

Fand die Idee hinter dem Film echt cool, die umsetzung jedoch nicht immer 100%ig gelungen. War teilweise zu übertrieben.
Trotzdem fand ich ihn empfehlenswert^^
 

Memeko

Gottheit
auftrag rache mit mel gibson.... ich sag mal so: rachefilme hab ich zwar zu genüge gesehen...aber MEL GIBSON naja auf jeden fall geb ich dem film 7/10
 

Neverman

VIP
VIP
Ja, ich habe mir auch heute "Invictus - Unbezwungen" angesehen.

Viele Sportfilme sind einfach nur langweilig und stereotypisch, aber Invictus war da eine kleine Ausnahme. Der Film ist mehr Biopic, mehr Zeitportrait, als wirklich ein Sportfilm. Es geht darum, dass Nelson Mandela die Stärke und Emotionalität des National-Rugby-Teams nutzt, um eine, durch die Apartheid entzwei gerissene Nation zu vereinen. Das Ergebnis kann durchaus überzeugen, ist rührend und nicht allzu oberflächlich. Allerdings muss man mit einigen Schwächen zurechtkommen, die irgendwie typisch für diese Art von Film sind. Es geht um Sport. Und das heißt, am Ende sind immer alle Streitigkeiten vergessen, die Menschen halten zueinander, Solidarität und Nationalismus wird superfett geschrieben, Desinteresse an Sport, oder dass es weiterhin Probleme gibt, wird vollkommen außer Acht gelassen.
Auch Nelson Mandela selber verkommt ein wenig zum Stichwortgeber, der immer einen weisen Spruch auf den Lippen hat und der Mensch ist, der alle Probleme in diesem verkorksten Land lösen kann und auch tut. Ich weiß nicht, inwiefern die Geschichte den tatsächlichen Begebenheiten entspricht, aber das ist eigentlich auch egal. Kann man sich mit dem einfachen strukturellen Aufbau anfreunden, wird man durchaus zufrieden sein. Wieso Clint Eastwood aber Jahr für Jahr mit Preisen für seine Filme überschüttet wird, ist mir momentan ein Rätsel...

7/10

Heute folgt noch Ninja Assassin (voraussichtlich)
 

Bregoran

Otaku Elite
Otaku Veteran
Shutter Island
Guter Film mit einen für mich überraschenden Ende, aber kannte auch das Buch nicht, ka ob der Film mit Buchkenentnissen so gut ankommt.


mfg Bregoran
 

Neverman

VIP
VIP
So, habe jetzt noch "Ninja Assassin" gesehen...

Erst nach dem Abspann wurde mir klar, dass die Wachowsky-Brüder nicht wie angenommen Regie führten, sondern nur produziert haben. Ich habe mich nämlich schon gewundert, dass wäre der schlechteste Film überhaupt, von den beiden, eigentlich als Visionäre bekannten Regisseure.
Aber Ninja Assassin ist durch und durch schlecht und ich bin geradezu beleidigt, dass man es wagte, so einen Müll ins Kino zu bringen. Soetwas verdient vielleicht eine heimische DVD-Auswertung, aber ist nie und nimmer einen Kinobesuch wert. Die Story ist langweilig, innovationslos und ebenso spannend, wie logisch. Das einzige gute sind die Kampfszenen. Aber selbst das heiterste Geschnetzel, die größten CGI-Blutlawinen und die paar armseligen Anspielungen an bessere Zeiten das asiatischen Kinos, können nicht darüber hinwegtäuschen, dass man es hier mit einem hingeschluderten Film zu tun hat, bei dem alles, wirklich ALLES unecht wirkt. Denn selbst die Effekte reichen nicht an sonstiges Wachowsky-Niveau heran. Normalerweise bin ich nicht so kritisch, solange der Blutpegel stimmt, aber ich erwarte, dass der Film wenigstens versucht, mir noch etwas anderes zu bieten, als nur das rote Lebenselixier en masse.

4/10
 

luci2k1

Jack's Smirking Revenge
Die Gentlemen bitten zur Kasse 1-3
Für mich als großen Heist-Movie-Freund immer wieder ein Vergnügen dieses Urgestein des Genres zu sehen. Schade dass der Stoff nicht nochmals aufgegriffen wurde... heute könnte man da sicher den großen Postraub genauer beschreiben und müsste die Namen (und Biographien) wohl nicht mehr verfälschen... andererseits, wen interessiert heute noch die Geschichte von ein paar Posträubern die ohne Schusswaffen und Explosionen nen Zug überfallen... und dann vielleicht noch über mehr als 90 oder max. 120 Minuten o_O...
wie auch immer, das Original reicht auch und besticht durch teilweise herrausragende Schauspielleistungen... und ne interessante (weil größtenteils wahre) Geschichte.
8/10


The Virgin Suicides
Sofia Coppola beweist in ihrem Regiedebüt (im Langfilm) auch schon vor Lost in Translation, dass sie ein Bisschen Talent von ihrem Vater geerbt hat. The Virgin Suicides erzählt die Geschichte vom Selbstmord eines 13 Jahre alten Mädchens und dem ein Jahr später folgendem gemeinsamen Selbstmord ihrer vier Schwestern (14-17). Sofia Coppola erzeugt hier eine ganz spezielle, bedrückende Atmosphäre der Ohnmacht. Erzähler der Geschichte ist ein (inzwischen erwachsener) Junge aus der Nachbarschaft, der Zuschauer erfährt nur, was dieser auch wissen kann und genau wie der Junge kann man die tiefe Verzweiflung der Mädchen nur ab und zu erahnen. Das m.M.n. wirklich geniale an dem Film ist, dass die Sicht des Jungen auf die Vergangenheit perfekt im Bild eingefangen wird... da die Selbstmorde zwar schlimme Erinnerungen, die Zeit ansich aber eine schöne und fröhliche Zeit für den Erzähler war, sind die Bilder dementsprechend eigentlich viel zu "locker-leicht" für das Thema - find ich persönlich klasse.
Zu der wirklich bemerkenswerten Regiearbeit kommen noch ansprechende Schauspielleistungen von Kirsten Dunst und James Woods und ein stimmiger Soundtrack von Air.
8/10


Mitternachtszirkus
Manchmal sollte man auf sein Gefühl hören... das hat gesagt: "schau ihn dir nicht an, der ist bestimmt Schrott"... aber die teilweise doch ganz anständigen Kritiken haben mich dann doch gelockt... tja... hmm... also positiv ist... der Film is eigentlich ganz witzig... und in den Nebenrollen ganz nett besetzt... aber sonst... besonders die beiden Hauptfiguren find ich völlig unglaubwürdig... die Entwicklung ihrer Beziehung ist lächerlich und sowas von unkreativ (beste Freunde werden schnell mal Todfeinde)... insgesamt kommt es einem vor als hätte man die Geschichte schon 1000 mal gelesen/gesehen (großer Krieg zwischen zwei Fantasy-Parteien steht an - hier: Vampire vs. Vampyre - die "Auserwählten" tauchen auf, stellen sich auf die beiden unterschiedlichen Seiten - waren Freunde - dazu noch ne kleine Liebesgeschichte beim Guten... alles wie immer)... und ich weiß auch nicht wo genau der Film seine Zielgruppe hat... für Kinder hat er ein paar zu "erwachsene" Stellen, für Jugendliche und Erwachsene ist er zu kindisch...
davon ab hat der Film noch ein Problem, er ist der erste Teil einer Reihe und auch als sollcher geplant, grad wenn der Kriegsbeginn wenigstens etwas Action verspricht, bricht der Film ab... würde theoretisch Spannung für Teil 2 aufbauen... doof nur wenn Teil 1 grandios flopt und nen Sequel damit (zumindest mit ähnlichem Budget) quasi gestrichen ist ^^
Am Ende würd ich sagen: meist langweiliger Einheits(fantasy)brei, in den Hauptrollen schlecht besetzt, weiß nur an wenigen Stellen wirklich zu unterhalten.
3/10
 

Hentai Lover

Ungläubiger
Alice im Wunderland

Dieser Film war einer der besten den ich den letzten Jahren gesehen habe. Die Figuren, besonders der Hutmacher und der Hase sind sehr komisch, um nicht zu sagen verrückt. Und am Ende gibt es noch einen richtig Action geladenen Endkampf. Ich rate den Film in 3 D anzusehen. Die Bilder sind einfach fantastisch.

mfg

Hentai Lover
 

Neverman

VIP
VIP
Gerade eben "Crazy Heart":

Von Crazy Heart hatte niemand gehört, bis plötzlich ein Trailer im Internet auftauchte. Und dann ging alles sehr schnell. Filmseiten riefen "Oho!", Oscar-Veranstaltung "Aha!" und schnell wurde der Insider zu einem Geheimtipp, von Bridges "bester Performance" war die Rede und einem "Geheimfavouriten" für die Oscarverleihung. So einen Film gibt es jedes Jahr und es ist gut, dass es diese kleinen Produktionen gibt, die nicht so offensichtlich nach dem Goldmännchen gieren. Und der Trailer hat eine Menge versprochen. Schon unterbewusst hat er suggeriert, dass dieser abgehalfterte Musiker am Ende wieder ganz groß rauskommt, wieder glücklich sein kann, die Probleme loswird, die er vorher hatte. Ein bisschen wie "Still crazy", in dem es auch um abgewrackte Musiker ging, die wieder zurück wollten. Aber jetzt, nach dem Ende dieses Films, fühle ich mich ganz ehrlich betrogen. Ich habe fest mit einem zufriedenstellendem Ende gerechnet, ich habe die härtesten Tränenrührer erwartet und mich eigentlich auch darauf gefreut. Aber nix da... Der ganze Film ist sehr ruhig erzählt, die Stimmung ist stetig gedämpft, es gibt kaum emotionale Höhepunkte. Und das Ende ist da leider genauso. Der Musiker verkauft seine Songs an einen erfolgreicheren Sänger, anstatt selber zu singen, er bekommt nicht die Frau zurück, die er liebt, er schafft eigentlich nur erfolgreich den Entzug und schreibt einen Song. Und das finde ich echt schade... Ausgerechnet hier hätte ich es als vollkommen legitim empfunden, wenn ein wenig auf Musikfilm-Klischees zurückgegriffen wird, anstatt mich so unbefriedigt zurückzulassen. Ich verstehe das als gewollten und durchaus auch gekonnten Bruch, aber gefallen hat es mir nicht...
Nur im Abspann hört man den ursprünglichen Song, vom Sänger selbst gesungen.

7/10

Heute kommen noch Forrest Gump und Auftrag Rache.
 
Zuletzt bearbeitet:

syrion

Novize
Mein letzter Film war Shutter Island
war an sich sehr cool, wobei man am Ende nicht weiß, was die Realität war ( hat noch zu sehr großen Diskussionen auf der Rückfahrt geführt)
Negativ war, das man manches vorhersehen konnte, was passieren wird

8 / 10
 
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