Welche Waffe/n...

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Seymour

Ordenspriester
Wie kann ein Psycho wie du T1 sein?
Vielleicht haben se ja gehofft es bricht ein Krieg aus und sie brauchten bewegliche Ziele um so mittels Munitionsverbrauch den Gegner zu zermürben.
 

WehrWolf

Gläubiger
Ganz einfach, ich hab ne nette Akte, bei der Polizei, die zeigt wie ich drauf bin. Vom Arzt wurde ein psychologisches Profil abgegeben. Ich bin sowieso übertrainiert, damals war ich schon bei einen Oberarmumfang von etwa 40 cm und noch aktiver Right-Tackle. Ich hab eine Sehstärke von 110% und ein perfektes Gehör (tja das ich immer nur leise die Ohrstöpsel drin hab, um noch mitzubekommen was um mich passiert, hat sich gelohnt)
Tja vorallem da ich APS bin (also das was du gern Soziopath oder Psychopath nennst) hab ich keine Empathie, kein Reuegefühl, kein Mitleid, keine Fähigkeit Rücksicht darauf zu nehmen was meinen Gegenüber passiert, usw.
Einfach gesagt all das machen mich zum perfekten Soldaten, und das haben die auch beim Tauglichkeitstest anerkannt. Ich hab meine AGA als Scharfschütze bei den Fallis gemacht. Also hmm... nein Kugelfang bin ich nicht im Kriegsfall hock ich eher 1,8-3km entfernt und baller Gehirne raus.

Aber ein Zivi wie du, kann das ja nicht nachvollziehen. *Kopf tätschel* Koch du dann brav essen und kümmer dich um die versager, die verletzt wurden.

So denk das ist nun geklärt, machen wir net scho wieder eine Off-Topic-Stunden-Diskussion draus.
 

Thrakhath

I NEED THAT PAIN(T)!!!
1. Was ist bitte APS?

2. Auch der beste Soldat mit der modernsten Ausrüstung kann nix gegen eine anfliegende SCUD machen :XD:

@ Boardi
Schon klar aber mann muss ja ned unbedingt ein Sturmgewehr von 1947 nehmen das auch noch mit ziemlicher sicherheit in dubiosen Hinterhoffabriken hergestellt wurde......... nene da geht man mit der Zeit und nimmt die verbesserte Version von 1994 :hahaha:
 
Zuletzt bearbeitet:

WehrWolf

Gläubiger
APS hab ich schon mal in dem anderen Thread erklärt: Antisoziale PersönlichkeitsStörung, der neue Begriff, der die Begriffe Psychopathie und Soziopathie eint. Geh mal im Inet nach sehen findest viel darüber, haben wir nämlich schon genug breit getreten, in diesem Forum.
 

Seymour

Ordenspriester
Ganz einfach, ich hab ne nette Akte, bei der Polizei, die zeigt wie ich drauf bin. Vom Arzt wurde ein psychologisches Profil abgegeben. Ich bin sowieso übertrainiert, damals war ich schon bei einen Oberarmumfang von etwa 40 cm und noch aktiver Right-Tackle. Ich hab eine Sehstärke von 110% und ein perfektes Gehör (tja das ich immer nur leise die Ohrstöpsel drin hab, um noch mitzubekommen was um mich passiert, hat sich gelohnt)
Tja vorallem da ich APS bin (also das was du gern Soziopath oder Psychopath nennst) hab ich keine Empathie, kein Reuegefühl, kein Mitleid, keine Fähigkeit Rücksicht darauf zu nehmen was meinen Gegenüber passiert, usw.
Einfach gesagt all das machen mich zum perfekten Soldaten, und das haben die auch beim Tauglichkeitstest anerkannt. Ich hab meine AGA als Scharfschütze bei den Fallis gemacht. Also hmm... nein Kugelfang bin ich nicht im Kriegsfall hock ich eher 1,8-3km entfernt und baller Gehirne raus.

Aber ein Zivi wie du, kann das ja nicht nachvollziehen. *Kopf tätschel* Koch du dann brav essen und kümmer dich um die versager, die verletzt wurden.

So denk das ist nun geklärt, machen wir net scho wieder eine Off-Topic-Stunden-Diskussion draus.
Ahja.
lol Alter du bist so hammer lächerlich.

"Ich bin übertrainiert"
"ich zeige keine Reue"
"Mit meinen mutierten Sinnen nehme ich alles und jeden wahr"
"Ich weine niemals"
"Ich piss Essig"
"Ich bin so gefährlich, hab Respekt vor mir"
"Mit mir ist nicht gut Kirschenessen"
"Ich bin das Uber-Soldat"

Will man jemanden ohne Fähigkeit zur Empathie in seiner Truppe ? Nö.
Das wäre nur eine tickende Zeitbombe.
Ausserdem - wer kein "Mitleid" für niemanden zeigt - der besitzt auch keine Kameradschaft, worauf ihr Typen ja immer so abfahrt.

Du bist nur ne billige Lachnummer die sich möglichst hart geben will um irgendjemand (?) zu beindrucken. Ich halt dich fürn Emotionalen Krüppel, der es sehr gerne hätte, wenn er nicht fühlen müsste.
Im übrigen - nichmal klassisch Antisozial. Das würd dir schmeicheln, gell?
Eher F60.8
 

WehrWolf

Gläubiger
Glaub mir ich hab keine gescheiten Emotionen und Gefühle.
Als mein Vater starb und seine Frau mich angerufen hat, um es mir zu sagen, war meine Antwort: "Ja und heute ist Montag", um zu verdeutlichen wie egal es ist das mein Vater tot ist.
Ich war auch nicht auf seiner Beerdigung, und bis heute nicht an seinem Grab. Weils mich null interessiert.
Tot ist tot, da heult man net nach, total sinnlos.

Und keine Empathie besitzen ist sogar praktisch, weil man so "rationell und objektiv" denkt und Handelt.

Und Kameradschaft interessierte mich nie, war schon immer ein Einzelgänger/ Einzelkämpfer.
Kameradschaft bedeutet nur das du Verantwortung für andere übernimmst oder noch schlimmer, andere für dich Verantwortung übernehmen und da ich mich auf niemanden außer mich verlasse, kann ich drauf verzichten.

Zudem, das ich gar nichts fühle ist nicht so, aber Emotionen sind bei mir nicht oder kaum vorhanden. Aber ich kann auch Gefühle jederzeit ignorieren, weil mir schon immer rationelles und objektives Denken wichtiger war.

Und das mit der Zeitbombe ist schon richtig eingeschätzt, wenn ich nun vor mir einen hätte, der zu mir gehört und meine Effizienz damit beeinträchtigt, das ich drauf Rücksicht nehmen mus,s würd ich den eiskalt umnieten.

Was mich eher juckt ist, wie du darauf kommst das "Mitleid" mit Kameradschaft verbunden ist. Also wenn ich für meine Kameraden "Mitleid" empfinden müsste wären sie nicht auf meinen Level und somit würd ich sie nicht mal ansatzweise als Kameraden anerkennen.
 

Thrakhath

I NEED THAT PAIN(T)!!!
wenn ich nun vor mir einen hätte, der zu mir gehört und meine Effizienz damit beeinträchtigt, das ich drauf Rücksicht nehmen mus,s würd ich den eiskalt umnieten.
.
Allein dieser Kommentar denunziert dich vollkommen, ehrlich gesagt tust du mir leid ein solch "seelischer Krüppel" (sorry für die Wortwahl...... mir is aber nix besseres eingefallen) zu sein.
 

WehrWolf

Gläubiger
Stell dir doch mal vor, du bist in der Lage entweder stirbst du und der der zu dir gehört, nur weil er in deiner Schusslinie steht, die auf den Feind gerichtet ist, der dich und deinen Mitkämpfer in seiner Schusslinie hat. Würdest du Rücksicht nehmen werdet ihr beide erschossen. Weil du musst die Position wechseln, was der Moment sein kann der alles beendet, oder du wartest bis dein Kamerad umgenietet wird und wirst darauf hin auch sehr wahrscheinlich umgenietet. Fakt ist, der Kamerad wär so oder so tot. Nur ist die Frage, nimmst du Rücksicht und riskierst dein Leben deshalb auch oder handelst du rationall und opferst ihn zu deinem Vorteil?

Klar es gibt eine "geringe" Chance, das ihr beide überlebt. Nur wär es intelligent auf so eine "geringe" Chance zu setzen?

Und ich denk JEDER, der ein Kriegsspiel gespielt hat oder ähnliches mit "virtuellen Teamkameraden" hat schon mal Teamshots gemacht. Und diese Spiele versuchen ja uns den "Krieg" zu simmulieren. Denkst du echt, wenn du im realen Schützengraben liegst und dir so einer vor der Nase rumtanzt, würdest du dann so heldenhafte Aktionen wie in nem Antikriegsdrama bringen?

Ich sag nur ganz offen was die meisten machen würden wenn sie in so ner Situation wären und die Wahl haben. Jeder verurteilt es als "uhh das ist schlimm das darf man nicht", ja weil sie sich nie mit außenandersetzen mit der Frage "Was wäre wenn ich mal dort wäre in dieser Situation?" Ich denk in diesem Fall, ist das was ihr dann als Kameradschaft und Heldenmut seht, einfach nur reiner lebensmüder Idiotismus und es ist nicht sehr heldenhaft den Tod sinnlos in die Arme zu rennen, das ist eher Feigheit.
 

Thrakhath

I NEED THAT PAIN(T)!!!
Stell dir doch mal vor, du bist in der Lage entweder stirbst du und der der zu dir gehört, nur weil er in deiner Schusslinie steht, die auf den Feind gerichtet ist, der dich und deinen Mitkämpfer in seiner Schusslinie hat. Würdest du Rücksicht nehmen werdet ihr beide erschossen. Weil du musst die Position wechseln, was der Moment sein kann der alles beendet, oder du wartest bis dein Kamerad umgenietet wird und wirst darauf hin auch sehr wahrscheinlich umgenietet. Fakt ist, der Kamerad wär so oder so tot. Nur ist die Frage, nimmst du Rücksicht und riskierst dein Leben deshalb auch oder handelst du rationall und opferst ihn zu deinem Vorteil?
In so einer Situation würde ich aber niemals auf einen Kameraden schiessen nur für meinen Vorteil, eher ihn runterreissen und in deckung bringen. Ausserdem gibts bei der Armee keine Einzelkämpfer, selbst Scharfschützen arbeiten im Team.

Klar es gibt eine "geringe" Chance, das ihr beide überlebt. Nur wär es intelligent auf so eine "geringe" Chance zu setzen?
Ja es wäre intelligent darauf zu setzten da es mein Kamerad ist der für mich da sein kann wenns brezlig wird. Wozu gibt es den Truppen/Teams/wasauchimmer und nicht lauter Einzelkämpfer? Das hat schon sehr grossen Sinn mit der Kameradschafft.

Und ich denk JEDER, der ein Kriegsspiel gespielt hat oder ähnliches mit "virtuellen Teamkameraden" hat schon mal Teamshots gemacht. Und diese Spiele versuchen ja uns den "Krieg" zu simmulieren. Denkst du echt, wenn du im realen Schützengraben liegst und dir so einer vor der Nase rumtanzt, würdest du dann so heldenhafte Aktionen wie in nem Antikriegsdrama bringen?
Klar hab ich auch schon Teamkills begangen und das nicht zu knapp, waren aber immer aus versehen......... gut auch ein paar zum Fun um Clanmitglieder zu ärgern wenn die Situation gepasst hat aber das sind Spiele und haben nichts mit der grausamen realität auf dem Schlachtfeld zu tun. Und ja ich würde versuchen eine heldenhafte Aktion durchzuführen um das leben meines Kameraden zu retten.

Ich sag nur ganz offen was die meisten machen würden wenn sie in so ner Situation wären und die Wahl haben. Jeder verurteilt es als "uhh das ist schlimm das darf man nicht", ja weil sie sich nie mit außenandersetzen mit der Frage "Was wäre wenn ich mal dort wäre in dieser Situation?" Ich denk in diesem Fall, ist das was ihr dann als Kameradschaft und Heldenmut seht, einfach nur reiner lebensmüder Idiotismus und es ist nicht sehr heldenhaft den Tod sinnlos in die Arme zu rennen, das ist eher Feigheit.
Ich hab mich mit dieser Frage schon auseinandergesetzt und war dabei dem gedanken auf einen Kameraden der sogar noch ein guter Fraund sein kann zu schiessen weil ein "Feind" auf uns feuert kann nie ferner. Und einen aus den eigenen Reihen tu töten weil mann angst um sein leben hat das nenne ich wahre Feigheit, ich würde sogar einen verletzten Kameraden aus einer für mich gefährlichen Situation retten.

Sowas wie du würde nie lange bei der Armee bleiben wenn die checken wie du tickst. Und mal ganz ehrlich irgedndwie sieht mir das bei dir schwer na profilierungsgehabe aus, sorry aber das ist meine Meinung.

So gut jetzt mit dem Thema hier, das Thema des Threads ist ein anderes.
 

WehrWolf

Gläubiger
Die Armee ist immer noch für den Krieg da, auch wenn sie zur Zeit mehr ne "Wohltäter" Gemeinschaft sind. Aber ich könnt jederzeit meinen OA dort machen, wenn ich ma zu sehr gelangweilt bin vom normalen Alltag und mich verpflichten will.
Im Kriegsfall brauch man halt auch "gnadenlose Killer" die unter allen Umständen machen was sie sollen. Vorallem wenns um Scharfschützen geht.

Zudem hab ich mit der Situation nicht eine gemeint, wo du ma so einfach den 30 Cm vor dir stehen hast und zu dir Herreissen kannst. Sondern eine unausweichliche Situation.

Und was so dämlicher Heldenmut bringt, hat man bei meinen Uronkel, der damals nur 16 war, ja gemerkt. Ich sags mal so, ich hoffe du weißt was passiert, wenn man bei einen Panzer, die eine Antriebskette in den Vorwärtsgang bringt und die andere in den Rückwertsgang. Sein Kamerad konnte damals nur einen Bericht abgeben, weil nimmer genug übrig blieb, und nebenbei steckte die Erkennungsmarke auch noch in der Antriebskette fest.
Ui toll mein Uronkel wurde als "echter arischer Held" anerkannt. Bis auf nen frühen Tod, für Versager, die sich nichts trauten außer zamgekauert im Schützengraben zu heulen, hats ihn nichts gebracht.

Nur weil ich einen "gesunden Selbsterhaltungsdrang" habe, heißt das net das es Feige wäre, sich nicht sinnlos zu opfern. Wenn ich feige wäre, hät ich net mal meine AGA angetreten und wär Kriegsverweigerer. Ganz im Gegenteil, ich hab meine AGA so früh wie möglich gemacht, damit ich keine Ausrede für den Krieg habe, wenn der Ernstfall wäre.


Edit:
Und was meine Grundeinstellung zu meinen Mitmenschen betrifft, egal ob Krieg oder nicht, sagt ein Satz sehr gut aus:
Übermäßiges Selbstvertrauen ist keine krankhafte Eigenschaft...stehe zu dem was du denkst...lass die anderen im Dunkel tappen lass sie elendig verrecken..hilf dem der Hilfe verdient

(hachja diese AntiPoser Regeln sind mehr Wert, als die 10 Gebote der Bibel je sein werden)
 
Zuletzt bearbeitet:

Seymour

Ordenspriester
Schwätzer.
Übermäßiges Selbstvertrauen ist eine kranke Eigenschaft die man Größenwahn nennt.
Man nimmt an, man wäre der Bringer schlechthin.
Man nimmt es an. Es ist aber nichtso. Deswegen auch die Endung - wahn.
Sowas wie du würde nie lange bei der Armee bleiben wenn die checken wie du tickst. Und mal ganz ehrlich irgedndwie sieht mir das bei dir schwer na profilierungsgehabe aus, sorry aber das ist meine Meinung.

So gut jetzt mit dem Thema hier, das Thema des Threads ist ein anderes.
Mit beidem hat er Recht.

@Topic: Kann mir mal jemand die Unterscheidung zwischen einer Gatling und ner Minigun sagen?
 

WehrWolf

Gläubiger
1. Solang ich unbesiegt bleibe und immer die unangefochtene Alphaposition habe, und diese auch Verteidigen kann. Denk ich das nicht nur, sondern dann ist es so.

2. Zu deiner Frage wegen Gatling und Minigun.
Gatling ist einfach das Waffenprinzip. Also viele sich drehende und abwechselnde Läufe, die viel abfeuern.
Jede x-beliebige Minigun ist auch eine Gatling, andersrum hingegen nicht.
Eine Minigun ist einfach ein Maschinengewehr bzw. eine Waffe mit Maschinengewehr-Kaliber, die nach dem Gatling-Prinzip arbeitet.
 

Shinryu

Drachenlord
Otaku Veteran
Als Killer? Das ist schwer zu sagen. Es kommt ganz darauf an, was für Beweggründe man hat, um das zu machen. Ob man z.B. die Gesellschaft oder die Regierung hast oder sonst irgend jemanden, ob man sich verfolgt fühlt, Wahnvorstellungen hat, ob man ein Triebtäter oder Auftragskiller ist, ob man "offiziel" für irgend einen Geheimdienst arbeitet oder für eine Art Mafia... je nach Fall und Situation wird man ganz unterschiedliche Arten von Waffen brauchen, um sein Ziel zu erreichen.

Ich würde in jedem Fall eine Fernkampfwaffe vorziehen. Eine mit Schalldämpfer. Der Nahkampf und die Sauerei danach liegt mir nicht so sehr.
 

N.B.H.C.904

Ordenspriester
Hey Seymour, gut das du dich meldest. Einsicht ist der beste Weg um von der Sucht abzukommen.

Ich hab früher ma gelegentlich C-Strike gezockt, noch die Original US-retail, seit Steam lang ich das Spiel nimmer an, weil Steam einfach nervt. Vorallem gibts keine stinknormalen Server mehr. Nur noch so Mod scheiss.
Und sowieso, wozu C-strike zocken wenn man T1 ist und die Bundeswehr hat. XD
Zudem war ich eh mehr der UT-Classic Ultra-Torbu-Mod One Shoot One Kill Spieler, da biste bei C-strike eingeschlafen und hast alle mit er Glock gepwned.
jetz weiß ich definitv, dass du n spast bist un auch nur solche zum bund gehn... danke :)
 

WehrWolf

Gläubiger
Weil C-strike ein langweiliges Spiel war und jetzt ein komplett beschissenes ist?
Wow was für ein Fazit. Klingt danach, das du einer von diesen "E-Sport-Suchtis" bist und net mit klar kommst. Wahrscheinlich auch noch so einer, der dann auf die Weise gepwned wird von den UT-Classic Zockern. UT-Classic im Ultra-Turbo mit OSOK war einfach genial, weil da gings echt um Können und Reaktion, C-strike-Spieler waren da nur Opferlämmer für die KillRate, weil ihnen das zu schnell ging.

Zudem die C-strike-Suchtis haben beim Bund in meiner AGA voll abgekackt. Die haben wir eh nur gemobt und ausgelacht, weil se mit der realen Waffe nicht klar kamen. Tja ist eben was anderes, als wenn man nur auf die Maus klickt.
Das eh das beste Nerds usw. dies irgendwie durch die Musterung schafften rausmobben, wobei die meisten von denen eh nach spätestens 3 Monaten, wegrennen weil se nicht mit klar kommen das sie dauernd angeschrien werden.
Hingegen ist der 1. den ich rausmobte schon nach 3 Wochen weg gewesen.
 
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