Die 10 Stufen des Alkohols
Stufe 1: Leichtes Grinsen, Unsicherheit bei Fremden, Anbandeln mit der
Kellnerin, aufsuchen der psychologischen Ecke (Rücken zur Wand).
Stufe 2: Breiteres Grinsen, unkontrolliertes zucken der linken Augenbraue,
regelmäßiger werdende Toilettengänge, Verzicht auf das
Händewaschen, Sicht- und Fühlprüfung Penis bei Männern,
Gesäß und Brust bei Frauen, aufkeimende Autosexualität
geäußert durch sich selbst streicheln.
Stufe 3: Aufkeimender Charme, erste Annäherung an das andere Geschlecht,
Verstärkung des Selbstbewusstseins, erster Anflug von Mundgeruch.
Stufe 4: Im Ansatz beginnende Gleichgewichtsprobleme, Sprache noch zu
kontrollieren, Aussprache undeutlich werdend, urplötzlich 17 verschiedene
Fremdsprachen fließend sprechend, erstes umstoßen von
Gegenständen auf dem Tisch, beginnender Sekretfluss im Nasenbereich.
Stufe 5: Sehr anhänglich werdend, keine Probleme auch
gleichgeschlechtliche Personen zu umarmen, ziemlich auffällige Fixierung
auf primäre Geschlechtsmerkmale, Magen beginnt zu rebellieren,
Magensäure bewegt sich in den Rachenraum, Speichel verlässt den Mund.
Stufe 6: Schlafen jetzt auch auf Parkbank möglich, maximaler Hunger,
Philosophieren über Weltpolitik, tiefe und innige Freundschaft mit Parkuhr,
Orientierungslosigkeit und Diskussion mit Bankautomat.
Stufe 7: Verlust der Muttersprache gepaart mit Problemen Mageninhalt zu
kontrollieren, im Ansatz Hang zum Größenwahn, maximale
Attraktivität gegenüber dem anderen Geschlecht erreicht.
Stufe 8: Unkontrolliertes Wasserlassen, Versuch den Nachbarn mit dessen Hund zu
verprügeln, endgültiger Verlust des Gedächtnisses, Sprachhirn
setzt völlig aus.
Stufe 9: Geschlechtsverkehr mit Hund aus Stufe 8 mit anschließendem
abgeführt werden durch a) die Polizei oder b) durch Nachbarn oder c) durch
Krankenwagen, in jedem Falle unbekannte Geschlechtskrankheit eingefangen.
Stufe 10: bisher nur von wenigen erreicht, autorisierte Beschreibungen
hierüber liegen nicht vor.[DOUBLEPOST=1408136650][/DOUBLEPOST]
Unterschiedliche Sexbedürfnisse
Ich hatte nie richtig verstanden, warum Sexbedürfnisse von Männern und Frauen so unterschiedlich sind. All diese Geschichten von Mars und Venus ... und ich hatte auch nie verstanden, warum Männer mit dem Kopf und Frauen mit dem Herzen denken. Letzte Woche sind meine Frau und ich wie jeden Abend ins Bett gegangen. Nur fingen wir dann an, uns unter der Decke anzufassen, zu streicheln... Ich war schon unheimlich heiß und ich dachte, das beruht auf Gegenseitigkeit, da die ganze Sache eindeutig sexuell orientiert war. Ich machte mich also auf und versuchte, die Biene (bzw. den Stachel) in Kontakt mit der Blume zu bringen. Aber genau in dem Moment sagte sie mir: "Hör mal, ich hab jetzt keine Lust, Liebe zu machen. Ich hab nur Lust, dass du mich fest in deine Arme nimmst,mmh?". Ich antwortete
verständnislos: "WAAAAS?" Jeder andere Mann hätte genau so reagiert.
Schließlich hatte sie sich ja ganz schön ins Zeug gelegt, um mich scharf zu machen! Sie aber sagte mir dann die Zauberworte: "Du kannst einfach mit den emotionellen Bedürfnissen einer Frau nicht umgehen".
Am Ende hab ich kapituliert und resigniert: Ich hatte in dieser Nacht keinen Sex, und so bin ich unbefriedigt eingeschlafen.
Am nächsten Tag gingen meine Frau und ich in ein Einkaufszentrum bummeln. Ich sah sie an, als sie 3 schöne, aber teure Kleider anprobierte. Da sie sich nicht entscheiden konnte, sagte ich ihr, sie solle sich alle 3 einpacken lassen. Sie konnte ihren eigenen Ohren nicht trauen, und so von meinen verständnisvollen Worten motiviert sagte sie weiter, sie würde natürlich aufgrund der neuen Kleider ein Paar neue Schuhe brauchen, die leider 400,- kosteten. Dazu habe ich gesagt, ich fände es richtig. Wir sind also zur Schuhabteilung gleich daneben. Danach, auf dem Weg zur Kasse, sind wir am Juwelier vorbeigelaufen. Auf meinen Zuspruch ging sie hinein und kam mit einer goldenen Armkette mit Diamanten heraus. Wenn ihr sie gesehen hättet ... Sie war total aus dem Häuschen! Sie glaubte wahrscheinlich, ich wäre plötzlich verrückt geworden, aber das war ihr eigentlich egal. Ich glaub, ich hab ihr ganzes philosophisches Schema kaputt gemacht, als ich wieder "Ja" sagte. Jetzt war sie fast sexuell erregt. Leute, ihr Gesicht war unglaublich, das hättet Ihr sehen müssen! In dem Moment sagte sie mir mit ihrem schönsten
Lächeln: "Gehen wir zur Kasse?" Es war so schwierig, nicht zu lachen, als ich ihr sagte: "Nein, Schatz, ich glaub, ich hab jetzt keine Lust, die ganzen Sachen zu kaufen". Ihr Gesicht wurde kreidebleich, wirklich, und noch mehr, als ich noch dazu sagte: "Ich hab jetzt nur Lust, dass du mich fest in deine Arme nimmst". Und, als sie langsam nicht mehr wusste, ob sie heulen oder schreien sollte, kam das i- Tüpfelchen, das Meisterstück, der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt: "Du kannst mit den finanziellen Bedürfnissen eines Mannes einfach nicht umgehen"
Ich glaube, ich werde bis 2058 keinen Sex mehr haben...aber es war SO GEIL!!! ;-)))