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Witze Thread
- Ersteller Bluestar
- Erstellt am
Sagiri-chan
Kawaii ◕‿◕✿
Wieder, bitte nicht zu ernst nehmen !!!
Vielleicht ist der ja was einfacher zu verstehen:
Flüchtlinge gehen auf der Flucht bis an ihre Grenzen!
…und an unsere auch!
Vielleicht ist der ja was einfacher zu verstehen:
Flüchtlinge gehen auf der Flucht bis an ihre Grenzen!
…und an unsere auch!
Holzi
...
Ob das erlaubt ist hier...
Naja, die "linke" Variante ist witzig, die "rechte" klingt, ganz typisch eigentlich, nach dem Versuch, auch witzig zu sein
Und ist natürlich abgeguckt, auch typisch.
Sie zu ihm:
Wenn wir abends in der Disco einen aufreißen und mit nach Hause nehmen, sind wir billige Schlampen.
Wenn ihr das Gleiche tut, seid ihr die absoluten Kings. Das ist doch nicht fair!
Er zu ihr:
Ich erklär' dir das mal so:
Wenn du einen Schlüssel hast, der in jedes Schloss passt, dann hast du den Master-Key.
Hast du aber ein Schloss, in das jeder Schlüssel passt, hast du einfach ein billiges Schloss.
Naja, die "linke" Variante ist witzig, die "rechte" klingt, ganz typisch eigentlich, nach dem Versuch, auch witzig zu sein
Und ist natürlich abgeguckt, auch typisch.Sie zu ihm:
Wenn wir abends in der Disco einen aufreißen und mit nach Hause nehmen, sind wir billige Schlampen.
Wenn ihr das Gleiche tut, seid ihr die absoluten Kings. Das ist doch nicht fair!
Er zu ihr:
Ich erklär' dir das mal so:
Wenn du einen Schlüssel hast, der in jedes Schloss passt, dann hast du den Master-Key.
Hast du aber ein Schloss, in das jeder Schlüssel passt, hast du einfach ein billiges Schloss.
Holzi
...
Erster Schultag in Berlin. Der Direktor ruft die Schüler auf:
"Mustapha El Ekhzeri?" - "Anwesend!"
"Achmed El Cabul?" - "Anwesend!"
"Kadir Sel Ohlmi?" - "Anwesend!"
"Mohammed Endahrha" - "Anwesend!"
"Mel Ani El Sner?" - Stille im Klassenzimmer.
"Mel Ani El Sner?" - Stille im Klassenzimmer.
Ein letztes mal: "Mel Ani El Sner?"
Jetzt steht ein Mädchen in der letzten Reihe auf und sagt: "Das bin wahrscheinlich ich. Aber mein Name wird MELANIE ELSNER ausgesprochen."
"Mustapha El Ekhzeri?" - "Anwesend!"
"Achmed El Cabul?" - "Anwesend!"
"Kadir Sel Ohlmi?" - "Anwesend!"
"Mohammed Endahrha" - "Anwesend!"
"Mel Ani El Sner?" - Stille im Klassenzimmer.
"Mel Ani El Sner?" - Stille im Klassenzimmer.
Ein letztes mal: "Mel Ani El Sner?"
Jetzt steht ein Mädchen in der letzten Reihe auf und sagt: "Das bin wahrscheinlich ich. Aber mein Name wird MELANIE ELSNER ausgesprochen."
Am frühen Morgen geht ein Mann auf die Jagd.
Im Wald angekommen, beginnt es zu regnen, der Wind nimmt zu.
Der Mann beschließt umzukehren. Er kommt nach Hause, zieht sich aus und legt sich wieder zu seiner Frau ins Bett.
"Wie ist es draußen?", fragt seine Frau gähnend im Halbschlaf.
"Kalt, es regnet..."
"... und mein Mann, der Idiot, ist auf die Jagd gegangen."
Sagiri-chan
Kawaii ◕‿◕✿
Warnung, schwarzer Humor inside ^^
Eine alte Dame sitzt mit einem Neonazi zusammen im Wartezimmer. Lange mustert sie ihn von oben bis unten, schaut immer wieder auf die Glatze und anschließend auf die Springerstiefel.
Nach einer Weile spricht sie ihn an: "Ach Sie Armer! Erst die Chemo und jetzt auch noch orthopädische Schuhe!"
Zwischenzeitlich war die Hai-Population, im Mittelmeer, kritisch anzusehen.
Seit der Flüchtlingskrise scheint dieses Problem gelöst zu sein.
Nach einer Weile spricht sie ihn an: "Ach Sie Armer! Erst die Chemo und jetzt auch noch orthopädische Schuhe!"
Zwischenzeitlich war die Hai-Population, im Mittelmeer, kritisch anzusehen.
Seit der Flüchtlingskrise scheint dieses Problem gelöst zu sein.
Hier mal was neues von mir:
Ein junger Mann hat die Journalistenschule abgeschlossen und bei seiner Lokalzeitung eine Stelle angetreten. Sein erster Auftrag: eine rührende Geschichte über einen Einwohner der Dorfgemeinde schreiben. Auf seiner Recherche landet er schließlich beim ältesten Mann des Ortes, der ihm bereitwillig Auskunft über sein Leben geben will.
"Können Sie sich an ein Ereignis erinnern, was Sie wirklich glücklich gemacht hat?"
"Oh ja! Einmal hat sich eines der Schafe von Brackenkötter verirrt. Da haben wir Jungs alle eine Suchmannschaft gebildet, sind durchs Gelände, und als wir das Schaf gefunden haben, haben wir es alle durchgebumst und heimgebracht!"
Um Himmels Willen, denkt der Reporter, das kann ich doch nicht schreiben... Also fragt er: "Und ist sonst noch irgendetwas Schönes hier passiert in ihrem Leben?"
Der Alte denkt kurz nach, schließlich verzerrt sich sein faltiger Mund zu einem Grinsen: "Ja, klar! Die Tochter von Husemann hat sich mal verirrt. Wunderschönes Mädel! Also haben wir eine Suchmannschaft gebildet, sind durchs Gelände, und als wir sie gefunden haben, haben wir sie alle durchgebumst und heimgebracht!"
Dem Reporter fällt fast der Stift aus der Hand. Schließlich fasst er sich wieder und versucht es anders: "Gut, aber ist Ihnen denn hier schon mal etwas passiert, was Sie furchtbar betrübt hat?" Der Alte senkt den Kopf und meint schließlich leise: "Na ja, einmal hab ich mich verirrt ..."
und diesen auch:
Eines Montags macht der Briefträger seine Runde durch den kleinen Vorort, als er in einer Auffahrt untypischerweise beide Autos sieht. Gerade als er sich wundert, ob der Kurt noch nicht zur Arbeit ist, kommt der aus dem Haus mit einem großen Sack voller Alkoholflaschen und Bierdosen.
"Wow, ihr habt ja anscheinend gestern eine echt riesige Party gefeiert!"
Kurt stöhnt kurz auf: "Eigentlich war die Party schon am Samstag. Das ist jetzt das erste Mal seit gestern um vier Uhr, dass ich mich halbwegs unfallfrei bewegen kann. Wir haben unheimlich viel gesoffen und dann noch WER BIN ICH gespielt."
"WER BIN ICH?", wundert sich der Briefträger. "Wie spielt man das denn?"
"Na ja, die Männer sind alle ins Schlafzimmer, haben sich ausgezogen und sind mit Laken über dem Kopf wieder ins Wohnzimmer gegangen. Und die Frauen mussten dann rein vom Anblick und Gefühl unserer Lümmel und Eier erraten, wer wer ist."
Der Briefträger lacht: "Das klingt ja lustig, schade, dass ich da nicht dabei war!"
Kurt schüttelt den Kopf: "Ist auch besser so, dein Name wurde sieben Mal genannt..."
Ein junger Mann hat die Journalistenschule abgeschlossen und bei seiner Lokalzeitung eine Stelle angetreten. Sein erster Auftrag: eine rührende Geschichte über einen Einwohner der Dorfgemeinde schreiben. Auf seiner Recherche landet er schließlich beim ältesten Mann des Ortes, der ihm bereitwillig Auskunft über sein Leben geben will.
"Können Sie sich an ein Ereignis erinnern, was Sie wirklich glücklich gemacht hat?"
"Oh ja! Einmal hat sich eines der Schafe von Brackenkötter verirrt. Da haben wir Jungs alle eine Suchmannschaft gebildet, sind durchs Gelände, und als wir das Schaf gefunden haben, haben wir es alle durchgebumst und heimgebracht!"
Um Himmels Willen, denkt der Reporter, das kann ich doch nicht schreiben... Also fragt er: "Und ist sonst noch irgendetwas Schönes hier passiert in ihrem Leben?"
Der Alte denkt kurz nach, schließlich verzerrt sich sein faltiger Mund zu einem Grinsen: "Ja, klar! Die Tochter von Husemann hat sich mal verirrt. Wunderschönes Mädel! Also haben wir eine Suchmannschaft gebildet, sind durchs Gelände, und als wir sie gefunden haben, haben wir sie alle durchgebumst und heimgebracht!"
Dem Reporter fällt fast der Stift aus der Hand. Schließlich fasst er sich wieder und versucht es anders: "Gut, aber ist Ihnen denn hier schon mal etwas passiert, was Sie furchtbar betrübt hat?" Der Alte senkt den Kopf und meint schließlich leise: "Na ja, einmal hab ich mich verirrt ..."
und diesen auch:
Eines Montags macht der Briefträger seine Runde durch den kleinen Vorort, als er in einer Auffahrt untypischerweise beide Autos sieht. Gerade als er sich wundert, ob der Kurt noch nicht zur Arbeit ist, kommt der aus dem Haus mit einem großen Sack voller Alkoholflaschen und Bierdosen.
"Wow, ihr habt ja anscheinend gestern eine echt riesige Party gefeiert!"
Kurt stöhnt kurz auf: "Eigentlich war die Party schon am Samstag. Das ist jetzt das erste Mal seit gestern um vier Uhr, dass ich mich halbwegs unfallfrei bewegen kann. Wir haben unheimlich viel gesoffen und dann noch WER BIN ICH gespielt."
"WER BIN ICH?", wundert sich der Briefträger. "Wie spielt man das denn?"
"Na ja, die Männer sind alle ins Schlafzimmer, haben sich ausgezogen und sind mit Laken über dem Kopf wieder ins Wohnzimmer gegangen. Und die Frauen mussten dann rein vom Anblick und Gefühl unserer Lümmel und Eier erraten, wer wer ist."
Der Briefträger lacht: "Das klingt ja lustig, schade, dass ich da nicht dabei war!"
Kurt schüttelt den Kopf: "Ist auch besser so, dein Name wurde sieben Mal genannt..."
Es war einmal ein König, der hatte eine wunderschöne Königin. Und diese Königin hatte prächtige, wohlgeformte Brüste. Ritter Konrad war besessen von diesen Brüsten und wünschte sich nichts sehnlicher, als einmal ausgiebig an diesen wundervollen Möpsen zu saugen. Er gestand seine Leidenschaft dem Hofarzt Melchior. Dieser war sehr schlau und bot Konrad an, ihm für 1000 Goldstücke seinen Wunsch zu erfüllen. Konrad schlug sofort ein.
Melchior mischte ein Juckpulver zusammen, und als die Königin badete, schüttete er ein wenig davon in ihr Oberteil. Schon kurz nachdem sie sich wieder gekleidet hatte, begann ein fürchterliches Jucken an ihrem Busen, und so rief der König schließlich seinen Hofarzt. Der erklärte, dass nur ein besonderer Speichel, angewandt über einige Stunden, der Königin Abhilfe verschaffen könnte. Und nach einigen Tests konnte Melchior auch bestimmen, dass nur der Speichel Ritter Konrads dafür geeignet wäre! Prompt wurde Ritter Konrad hergeholt, dem Melchior unauffällig das Gegenmittel für das Juckpulver gab, welches Konrad in seinen Mund schüttete, bevor er einige Stunden lang leidenschaftlich mit dem königlichen Busen schmuste.
Der Juckreiz der Königin war schließlich besiegt und Ritter Konrad wurde als Held gefeiert. In seinem Gemach wartete nun aber Melchior auf ihn und forderte seine Entlohnung von 1000 Goldmünzen. Konrad, dessen Begierde ja nun befriedigt war, wusste genau, dass Melchior dem König nie etwas von der Sache erzählen könnte, und gab ihm zu verstehen, dass er sich schleichen solle.
Am nächsten Tag schüttete Melchior eine gehörige Portion des Juckpulvers in die Unterhose des Königs. Der König ließ sofort Ritter Konrad herbeirufen ...
Die Moral der Geschichte: Bezahlt eure Rechnungen!
Melchior mischte ein Juckpulver zusammen, und als die Königin badete, schüttete er ein wenig davon in ihr Oberteil. Schon kurz nachdem sie sich wieder gekleidet hatte, begann ein fürchterliches Jucken an ihrem Busen, und so rief der König schließlich seinen Hofarzt. Der erklärte, dass nur ein besonderer Speichel, angewandt über einige Stunden, der Königin Abhilfe verschaffen könnte. Und nach einigen Tests konnte Melchior auch bestimmen, dass nur der Speichel Ritter Konrads dafür geeignet wäre! Prompt wurde Ritter Konrad hergeholt, dem Melchior unauffällig das Gegenmittel für das Juckpulver gab, welches Konrad in seinen Mund schüttete, bevor er einige Stunden lang leidenschaftlich mit dem königlichen Busen schmuste.
Der Juckreiz der Königin war schließlich besiegt und Ritter Konrad wurde als Held gefeiert. In seinem Gemach wartete nun aber Melchior auf ihn und forderte seine Entlohnung von 1000 Goldmünzen. Konrad, dessen Begierde ja nun befriedigt war, wusste genau, dass Melchior dem König nie etwas von der Sache erzählen könnte, und gab ihm zu verstehen, dass er sich schleichen solle.
Am nächsten Tag schüttete Melchior eine gehörige Portion des Juckpulvers in die Unterhose des Königs. Der König ließ sofort Ritter Konrad herbeirufen ...
Die Moral der Geschichte: Bezahlt eure Rechnungen!
TxLegit
Gläubiger
Eine Hausfrau möchte sich ein Haustier zulegen. Sie ist des öfteren alleine zu Hause, Mann am arbeiten, Kinder in der Schule, also entscheidet sie sich für einen Papageien, in der Hoffnung mit ihm das ein oder andere Gespräche führen zu können. Im Tierladen angekommen erblickt sie ein Exemplar mit prächtigem Federkleid und fasst sogleich den Entschluss, obwohl ihr der Verkäufer zunächst davon abraten will.
"Der Junge hat einige Jahre seines Lebens in dubioser Gesellschaft und einer nicht grade familientauglichen Umgebung verbracht, sind sie sich sicher, dass sie grade diesen nehmen wollen?" "Ach was, ein bisschen Straßensprache wird mir schon nichts ausmachen" dachte sich die Frau, hart im Nehmen wie sie war. Zuhause angekommen stellt sie den Papageien mit seinem verhüllten Käfig auf dem Tisch ab und zieht das Tuch hinab. Der Papagei schaut sich eine Weile um. "Sehr geil, ein schönes neues Haus!"
Kurze Zeit später kommen die Töchter nach Hause. Auch sie werden vom Papageien gemustet. "Neue Mädchen, sehr schön!"
Als Abends der Mann nach Hause kommt, schaut der Papagei ihn nur kurz an. "Neues Haus, neue Umgebung, neue Frauen - aber immer noch die alten Besucher. Alles fit im Schritt, Tom?"
"Der Junge hat einige Jahre seines Lebens in dubioser Gesellschaft und einer nicht grade familientauglichen Umgebung verbracht, sind sie sich sicher, dass sie grade diesen nehmen wollen?" "Ach was, ein bisschen Straßensprache wird mir schon nichts ausmachen" dachte sich die Frau, hart im Nehmen wie sie war. Zuhause angekommen stellt sie den Papageien mit seinem verhüllten Käfig auf dem Tisch ab und zieht das Tuch hinab. Der Papagei schaut sich eine Weile um. "Sehr geil, ein schönes neues Haus!"
Kurze Zeit später kommen die Töchter nach Hause. Auch sie werden vom Papageien gemustet. "Neue Mädchen, sehr schön!"
Als Abends der Mann nach Hause kommt, schaut der Papagei ihn nur kurz an. "Neues Haus, neue Umgebung, neue Frauen - aber immer noch die alten Besucher. Alles fit im Schritt, Tom?"
kirschtasche
Novize
Die Polizei fragt einen Mann: Warum haben Sie Ihre Kreditkarte nicht gemeldet, als sie Ihnen gestohlen wurde?
Der Mann antwortet: Der Dieb hat weniger ausgegeben als meine Frau.
Daraufhin die Polizei: Und warum melden Sie es jetzt?
Der Mann: Ich glaube die Frau des Diebes hat angefangen, die Karte zu benutzen!
Der Mann antwortet: Der Dieb hat weniger ausgegeben als meine Frau.
Daraufhin die Polizei: Und warum melden Sie es jetzt?
Der Mann: Ich glaube die Frau des Diebes hat angefangen, die Karte zu benutzen!
Ich poste auch mal wieder etwas ^^
Haifisch-Papa und Haifisch-Sohn unterhalten sich:
"Wenn du einen Menschen im Wasser siehst, dann musst du ihn erst ein paar Mal umkreisen bevor du ihn essen kannst. "
„Aber Papa, warum muss ich den Menschen umkreisen. Kann ich den nicht sofort essen?“
"Ich denke das könntest du, aber dann ist ja noch die ganze Kacke drin."
Und noch diesen auch:
Drei Ärzte unterhalten sich.
Sagt der erste, ein Zahnarzt: Wenn ich mal von dieser Welt gehe, soll auf meinem Grabstein ein großer Zahn aus Marmor sein.
Sagt der zweite, ein Kardiologe: Gute Idee, bei mir lasse ein großes Herz auf den Grabstein machen.
Sagt der dritte, ein Gynäkologe: Ich glaube, ich lasse meinen Körper einfach nur einäschern.
Haifisch-Papa und Haifisch-Sohn unterhalten sich:
"Wenn du einen Menschen im Wasser siehst, dann musst du ihn erst ein paar Mal umkreisen bevor du ihn essen kannst. "
„Aber Papa, warum muss ich den Menschen umkreisen. Kann ich den nicht sofort essen?“
"Ich denke das könntest du, aber dann ist ja noch die ganze Kacke drin."
Und noch diesen auch:
Drei Ärzte unterhalten sich.
Sagt der erste, ein Zahnarzt: Wenn ich mal von dieser Welt gehe, soll auf meinem Grabstein ein großer Zahn aus Marmor sein.
Sagt der zweite, ein Kardiologe: Gute Idee, bei mir lasse ein großes Herz auf den Grabstein machen.
Sagt der dritte, ein Gynäkologe: Ich glaube, ich lasse meinen Körper einfach nur einäschern.