[Diskussion] Xbox One - Vom Abschied der Gaming-Konsole bis zu Kinect 2.0 - Die Gerüchteküche

Nadia

Gottheit
Xbox One: Kinect 2.0 ermöglicht personalisierte Werbung

Die Xbox One ist über die verschiedenen Sensoren und Kinect 2.0 in der Lage, den Anwender relativ genau zu bestimmen. Mit einer ausgeklügelten Datenbank in der Hinterhand ist es so ohne Probleme möglich, den Anwender mit personalisierter Werbung zu versorgen.

Die Xbox One von Microsoft ist, um es auf ein rein technisches Level herunter zu brechen, ein PC, der über eine Vielzahl an Sensoren verfügt. Darüber hinaus erlaubt die Architektur der Xbox One, aber natürlich auch die der Playstation 4, die Anwender an Hand der Sensoren über Fotos und Stimme zu identifizieren. Technisch ist dieser Vorgang schon lange kein Problem mehr und mit den implementierten Nutzerkonten ist es auch für die Konsolenhersteller kein Problem, eine umfangreiche Nutzerdatenbank zu erstellen. Microsoft betont in diesem Zusammenhang zwar, dass man kein Geheimdienst sei, allerdings erlaubt diese Datensammlung ein Erkennen des Anwenders und ein Ausliefern personalisierter Werbung. Laut einem aktuellen Bericht ist dies auch zukünftig für die Xbox One geplant.

Laut den Informationen ist es aber auch möglich, dass die Sensor-Schnittstellen von Spieleentwicklern für den gleichen Zweck genutzt werden. Bestätigt ist dieser "Root"-Zugriff auf die Sensoren/Schnittstellen jedoch noch nicht. Allerdings sollte Microsoft bereits vor dem Release der Xbox One dieses Thema restlos aufklären. Sicherlich kann man zwar argumentieren, dass Entwickler letztendlich selber dafür verantwortlich sind, in welchem Umfang Daten der Zocker gesammelt werden, doch angesichts der vielen Entwickler kann man davon ausgehen, dass nicht alle Datensammlungen transparent oder mit dem Wissen der Anwender erfolgen.

Grundsätzlich kann man also sagen, dass man mit der Xbox One, aber auch mit anderen Geräten, die über eine Netzanbindung und Sensoren verfügen, die elementaren Bausteine einer möglichen Überwachung im Wohnzimmer installiert. Letztendlich hängt es dann anscheinend von der Software ab, was und wann an Informationen in die vielen Datenbanken weltweit wandert. Wer sich davor schützen will, kann eigentlich nur auf moderne Konsolen, Smartphones und vergleichbare Geräte und Dienste verzichten.

Am 21. Mai 2013 hat Microsoft die Xbox One enthüllt - eine neue Generation von Konsole, deren Fokus die Redmonder auf Unterhaltung ausrichten. Die Xbox One bietet neben Spielen zahlreiche Unterhaltungsmöglichkeiten im Bereich Video, Musik und Webanwendungen. So soll sie das eine wichtige System im Wohnzimmer werden. Im Vordergrund der Entwicklung steht zudem Kinect, die Sprach- und Gestensteuerung, die deutlich aufgebohrt wurde. Die Xbox One kommt 2013 weltweit in den Handel. Mehr zu Xbox One gibt es auf unserer Themenseite.

Quelle: Link

Yay Personalisierte Werbung beim Zocken, haben wir uns das nicht alle schon immer gewünscht?
 

mauke

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Xbox One - Microsoft überlegt, einige gestrichene Features nach Launch zu implementieren

Mit seiner 180 Grad-Wende für die Xbox One strich Microsoft auch einige Features aus der Liste, etwa das Family Sharing. Nun erklärte das Unternehmen, dass diese Möglichkeiten nicht komplett vom Tisch sind, sondern nach dem Konsolen-Launch nachträglich ihren Weg zurückfinden könnten. Vorausgesetzt, es besteht genug Interesse.

Nachdem Microsoft überraschend diverse Restriktionen der Xbox One strich, vor allem diverse DRM-Mechanismen, erklärten die Redmonder, dass dabei gleichzeitig auch andere Neuerungen wegfallen werden. Etwa das sogenannte »Family Sharing« oder die Möglichkeit, ohne Disk zu spielen.
Einige Spieler beschwerten sich darauf hin, dass der Shitstorm, der Microsoft zum Umlenken bewegt hat, Schuld sei, dass sie einige tolle Features nun nicht bekommen würden. Sogar eine Online-Petition, die einige Unterzeichner aber nicht wirklich ernst zu nehmen scheinen, wurde gestartet, um die Redmonder zu einer erneuten 180 Grad-Wende zu bewegen.
Andere Spieler wiederum fragten sich schlicht und einfach: Warum geht denn nicht beides? Stichwort: Optional. Dass »optional« bei einigen Branchen-Angehörigen nicht unbedingt zum Wortschatz gehört, dürfte bekannt sein. Doch zumindest Microsoft denkt nun darüber nach, einige der gestrichenen Möglichkeiten, genannt wurde etwa das Family Sharing, wieder zurückzubringen. Zumindest nach dem Launch der Xbox One.
Entfernt habe man diese Möglichkeiten eh nur, um Raum für andere Dinge zu schaffen, meint Xbox One Chief Product Officer Marc Whitten. Man habe diese Sachen nicht aus Trotz entfernt, sondern weil viele Spieler verdeutlicht hätten, dass ihnen andere Sachen wichtiger sind.
»Doch wenn es etwas ist, worauf das sich die Leute wirklich freuen und sie das wirklich wollen, werden wir auch sicherstellen, ihnen diese Dinge auf die richtige Weise auch zurückzubringen.«
Versprechen wollte Whitten allerdings erst einmal nichts, aber in seinem Gespräch mit IGN.com versuchte er deutlich zu machen, dass man so viele Spieler wie möglich mit der Xbox One zufrieden stellen möchte.
»Wenn ich mir einige Dinge durchlese, wie etwa diese Petition, haben wir aus meiner Perspektive viel von dem Feedback verinnerlicht und realisiert, dass die Leute die Wahl haben möchten.«

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mauke

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Xbox One - Microsoft verrät weitere Details zu den Controller-Features

Microsoft hat im Rahmen der Comic-Con 2013 in San Diego einige weitere Details zum Controller der kommenden Xbox One bekannt gegeben. Unter anderem wird die Next-Gen-Konsole eigenständig erkennen, wenn das Eingabegerät an einen anderen Spieler weitergereicht wird.

Microsoft hat auf der zurückliegenden Comic-Con in San Diego weitere Details zum Controller der kommenden Xbox One preisgegeben. Unter anderem ließ Microsofts Creative-Director Ken Lobb im Zuge der Veranstaltung wissen, dass das Eingabegerät mithilfe von Kinect automatisch registrieren könne, in den Händen welchen Nutzers es gerade liege. Sobald der Controller von einem zum anderen Spieler weitergegeben werde, so Lobb, würden entsprechend ausgerüstete Spiele automatisch das Profil des neuen Spielers nachladen. Als Beispiel für einen Titel mit diesem Feature nannte Lobb den Xbox-One-Exklusivtitel Killer Instinct .
Dan Greenawalt von Turn 10 Studios wiederum ging bei dieser Gelegenheit auf die Haptik und die Rumble-Funktionen des Controllers ein. Mit den individuellen Rumble-Motoren in den einzelnen Trigger-Tasten ließe sich dem Spieler beispielsweise Feedback bezüglich der Reifen-Performance in Spielen wie Forza Motorsport 5 geben, so Greenawalt. Dadurch könnte man dem Nutzer besser vermitteln, wie es sich am besten bremsen ließe oder wie ein Auto den perfekten Grip auf der Strecke erlange.
Ebenfalls zu Wort kam auch Nick Burton, der beim Entwicklerstudio Rare für neue Technologien verantwortlich ist. Er ging vor allen Dingen näher auf Kinect ein und sprach über die nun detailliertere Spieler-Erkennung des Sensors. Unter anderem könne man damit nun sein eigenes Gesicht einscannen und als Textur für Spielfiguren in verschiedenen Titeln nutzen, so Burton.
Die Xbox One kommt im November 2013 auf den Markt. Kostenpunkt: 499 Euro.

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mauke

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Xbox One - Jede Konsole ist ein Dev-Kit, Self-Publishing möglich

Erneute Kehrtwende bei Microsoft. Jede Xbox One kann als Entwicklungplattform genutzt werden. Programmierer können ihre Werke ohne Publisher direkt veröffentlichen.

Microsoft öffnet der Indie-Entwicklung für die Xbox One Tür und Tor. Jede Xbox One kann als Entwickler-Kit verwendet werden. Selbst erstellte Spiele und Anwendungen können dann vom Entwickler selbst über die Xbox One veröffentlicht werden - ohne einen Zwischenschritt via Publisher. Dies sagte Microsofts Marc Whitten der US-Webseite Engadget:
»Unsere Vision ist, dass jede Person ein Entwickler sein kann. Dass jede Xbox One zur Entwicklung genutzt werden kann. Dass jedes Spiel die Vorteile und alle Features von Xbox One und Xbox Live nutzen kann. (…)
Das bedeutet Self-Publishing. Das bedeutet Kinect, die Cloud, Achievements. Das bedeutet: Viel zu Entdecken bei Xbox Live. Wir werden mehr Details zu der Initiative und der geplanten Timeline im August bei der Gamescom verraten.«
Wie GameInformer berichtet, wird Microsoft bald die Indie-Strategie erläutern, nach der unabhängige Entwickler ihre Werke selbst per Xbox One veröffentlichen können. Entwickler können Release-Daten und Preise für ihre Programme festlegen - der Zertifizierungsprozess soll ähnlich wie bei Apples App Store (iTunes) etwa zwei Wochen dauern.
Außerdem heißt es dort, dass jede Xbox One auch als Debug-Konsole genutzt werden kann. Wird die Xbox One von Microsoft als Debug-Einheit freigeschaltet, können auch unfertige Codes mit der Konsole genutzt werden. Denkbar ist hier eine Nutzung für Beta-Tests im großen Stil (bis zu 25.000 Teilnehmer). Diese Information ist allerdings noch nicht bestätigt. Bislang kosteten Debug-Konsolen ein Vermögen und wurden nur an ausgewählte Nutzer ausgegeben.
Einige Entwicklerstudios haben bereits auf die Meldung reagiert. John Warren, Gründer der Minicore Studios sagt:
»Im Idealfall hätte [Microsoft] diese News mit viel mehr Stolz und Trara schon vor einigen Monaten veröffentlicht. Indie-Entwickler hätten dann mehr Zeit gehabt, Strategien für kommende Spiele zu entwickeln, aber ich schätze [Microsoft] schuldet uns dieses Entgegenkommen nicht. Jetzt wissen wir es und können uns auf ein Leben mit einer Microsoft-Konsole einstellen - und das ist etwas, was ich gestern noch nicht gesagt hätte. (...)
Das Publizieren ohne Publisher auf der Xbox One ist ein großer Schritt nach vorne, aber die Tatsache, dass meine Retail-Konsole ein Dev-Kit ist, ist unglaublich. Meine zweite (wahrscheinlich zwecklose) Hoffnung ist, dass die Gebühren für das Publishing nicht irrsinnig sein werden. Es ist das eine, nur 600 Dollar für ein Dev-Kit auszugeben, aber schon etwas anderes, wenn man 10.000 $ Veröffentlichungsgebühr zahlen muss. Meine Hoffnung ist, dass sie mit 30% des Umsatzes zufrieden sein werden.«
Wann die genannten Initiativen starten werden, steht noch nicht fest. Mehr erfahren wir wohl spätestens zur Gamescom

Quelle: Klick
 

Ancarius

~Dreamer~
Otaku Veteran
Xbox One - Jede Konsole ist ein Dev-Kit, Self-Publishing möglich

Erneute Kehrtwende bei Microsoft. Jede Xbox One kann als Entwicklungplattform genutzt werden. Programmierer können ihre Werke ohne Publisher direkt veröffentlichen.

Microsoft öffnet der Indie-Entwicklung für die Xbox One Tür und Tor. Jede Xbox One kann als Entwickler-Kit verwendet werden. Selbst erstellte Spiele und Anwendungen können dann vom Entwickler selbst über die Xbox One veröffentlicht werden - ohne einen Zwischenschritt via Publisher. Dies sagte Microsofts Marc Whitten der US-Webseite Engadget:
»Unsere Vision ist, dass jede Person ein Entwickler sein kann. Dass jede Xbox One zur Entwicklung genutzt werden kann. Dass jedes Spiel die Vorteile und alle Features von Xbox One und Xbox Live nutzen kann. (…)
Das bedeutet Self-Publishing. Das bedeutet Kinect, die Cloud, Achievements. Das bedeutet: Viel zu Entdecken bei Xbox Live. Wir werden mehr Details zu der Initiative und der geplanten Timeline im August bei der Gamescom verraten.«
Wie GameInformer berichtet, wird Microsoft bald die Indie-Strategie erläutern, nach der unabhängige Entwickler ihre Werke selbst per Xbox One veröffentlichen können. Entwickler können Release-Daten und Preise für ihre Programme festlegen - der Zertifizierungsprozess soll ähnlich wie bei Apples App Store (iTunes) etwa zwei Wochen dauern.
Außerdem heißt es dort, dass jede Xbox One auch als Debug-Konsole genutzt werden kann. Wird die Xbox One von Microsoft als Debug-Einheit freigeschaltet, können auch unfertige Codes mit der Konsole genutzt werden. Denkbar ist hier eine Nutzung für Beta-Tests im großen Stil (bis zu 25.000 Teilnehmer). Diese Information ist allerdings noch nicht bestätigt. Bislang kosteten Debug-Konsolen ein Vermögen und wurden nur an ausgewählte Nutzer ausgegeben.
Einige Entwicklerstudios haben bereits auf die Meldung reagiert. John Warren, Gründer der Minicore Studios sagt:
»Im Idealfall hätte [Microsoft] diese News mit viel mehr Stolz und Trara schon vor einigen Monaten veröffentlicht. Indie-Entwickler hätten dann mehr Zeit gehabt, Strategien für kommende Spiele zu entwickeln, aber ich schätze [Microsoft] schuldet uns dieses Entgegenkommen nicht. Jetzt wissen wir es und können uns auf ein Leben mit einer Microsoft-Konsole einstellen - und das ist etwas, was ich gestern noch nicht gesagt hätte. (...)
Das Publizieren ohne Publisher auf der Xbox One ist ein großer Schritt nach vorne, aber die Tatsache, dass meine Retail-Konsole ein Dev-Kit ist, ist unglaublich. Meine zweite (wahrscheinlich zwecklose) Hoffnung ist, dass die Gebühren für das Publishing nicht irrsinnig sein werden. Es ist das eine, nur 600 Dollar für ein Dev-Kit auszugeben, aber schon etwas anderes, wenn man 10.000 $ Veröffentlichungsgebühr zahlen muss. Meine Hoffnung ist, dass sie mit 30% des Umsatzes zufrieden sein werden.«
Wann die genannten Initiativen starten werden, steht noch nicht fest. Mehr erfahren wir wohl spätestens zur Gamescom

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Das könnte dann fast so enden wie die App-Stores, die mit Spielen einfach nur überflutet werden.
Natürlich unter der Vorraussetzung, das die Kosten für einen Platz auf dem Marktplatz und die Abgaben an MS nicht astronomisch werden.
 

mauke

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Xbox One - Mod-Support theoretisch möglich

Mods für Konsolen-Spiele? Auf Microsoft-Konsolen sah es diesbezüglich bisher immer düster aus. Das könnte sich mit der Xbox One ändern. Zumindest scheint der Konsolen-Hersteller diese Entscheidung den Spielentwicklern selbst überlassen zu wollen. Damit scheinen Modifikationen auf der NextGen-Konsole in der Theorie also zumindest schon einmal möglich zu sein.

Die Xbox One setzt bekanntlich (anders als ihre Vorgängerin) wie ein typischer PC auf eine x86-Architektur. Zudem sind natürlich auch praktisch identische Programmierschnittstellen (DirectX) sowie ein Windows-Kerlen wie beim handelsüblichen Gaming-PC vorhanden. Obendrein erklärte Microsoft auch noch vor Kurzem, dass es der Plan ist, dass jede Konsole zu einem DevKit umfunktioniert werden kann.

Da war eine Frage natürlich unvermeidlich: Wie sieht es eigentlich mit Mod-Support für Xbox One-Spiele aus? Schließlich ist die praktisch fehlende Unterstützung Spieler-generierter Modifikationen bisher immer ein echtes Handicap von Konsolen gewesen. Doch die Umstände bei der Xbox One lassen diese in greifbare Nähe rücken. Alle begünstigenden Umstände würden aber natürlich nichts bringen, wenn Microsoft einfach »Nein!« sagt und Mods einfach nicht erlaubt.
Microsoft sagt aber nicht »Nein!«, zumindest nicht Larry Hryb, besser bekannt als Major Nelson, auf eben diese Frage bei Reddit.com. Zumindest werden sich die Redmonder Modifikationen wohl nicht in den Weg stellen. Tatsächlich soll die Entscheidung für oder gegen Mod-Support bei den Entwicklern des betreffenden Spiels liegen. Damit wäre etwa ein mod-freundliches, neues Elder Scrolls auf Xbox One theoretisch möglich.
Bliebe natürlich nur noch die Frage, wie umfangreich das Ganze dann ausfallen würde respektive könnte. Auch hier wären letztlich wahrscheinlich die Entwickler selbst gefragt, ob sie auf die Xbox One zugeschnittene Editoren oder ganze SKDs anbieten oder auch, welche Vorarbeit man auf einem PC leisten kann.

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mauke

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Xbox One: Schwere Zeiten für Cheater, Microsoft äußert sich zum Ruf-System

Microsoft äußert sich zu seinem neuen Ruf-System für die Xbox One. So könnt ihr andere Spieler, mit denen ihr nichts zu tun haben wollt, stumm stellen oder blocken. Schummelnden Spielern könnt ihr also quasi einen Maulkorb verpassen.

Die Ergebnisse eurer Entscheidungen werden anschließend von einem "komplexen Algorithmus" erfasst und bestimmen die sogenannte "Ruf-Punktezahl", so der offizielle Blog von Microsoft.

Dadurch entstehe eine Einstufung von Spielern in drei Kategorien:

  • grün steht für "gut"
  • gelb für "verbesserungsbedürftig"
  • rot für "meide mich"


Dadurch soll eine gewisse Fairness für alle Spieler entstehen. Ihr spielt also nur mit den Leuten, mit denen ihr auch klar kommt.

Der Programmierer Michael Dunn von Xbox Live bekräftigt dabei, dass es ganz auf euch selbst ankommt: "Eure Ruf-Punktezahl ist ganz euch überlassen. Je mehr Stunden ihr gerecht und normal spielt, umso besser wird mit der Zeit euer Ruf."

Zudem warne euch das System mehrmals, bevor ihr runtergestuft werdet. Denn laut Dunn sei der Algorithmus so programmiert, sodass ihr nicht gleich in den roten Bereich kommt, wenn ihr euch ein paar Mal schlecht verhalten habt.

Darüber hinaus wiegt das System laut Dunn die Rückmeldungen der Spieler genau ab, bevor es eine Entscheidung trifft: "Wenn mehrere Spieler plötzlich einen bestimmten Nutzer schlecht bewerten, überprüft das System bestimmte Faktoren, bevor sich der Ruf des besagten Spielers verändert."

Dazu gehöre auch, welchen Ruf ein Spieler hat, der gerade eine Rückmeldung versendet hat.

Quelle: Klick
 

Bazillus^^

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Xbox One: Konsole hält mindestens zehn Jahre durch

Wer sich für die neue Xbox One von Microsoft entscheidet und dafür die ältere Xbox 360 ablöst, der macht laut Microsoft ein sehr gutes Geschäft. Die ältere Xbox 360 des Unternehmens ist in der Vergangenheit gelegentlich recht anfällig für Fehler gewesen. Aus eben jenem Fehler möchte Microsoft nun lernen und stellt die Lebensdauer der neuen Xbox One in den Vordergrund.

So soll die neue Konsole von Microsoft ganze zehn Jahre am Stück laufen! Somit liegt die Lebensdauer der nächsten Konsolen-Generation deutlich höher als es noch bei der Xbox 360 der Fall gewesen ist. Die Xbox One verliert auch in den zehn Jahren nicht an Power, bleibt entsprechend leise und erhitzt auch nicht stark bzw. bleibt sogar kühl.

Laut ersten Entwickler-Tests ist die neue Xbox One in der Tat so leise, dass ein Unterschied zwischen ausgeschalteter und eingeschalteter Konsole kaum wahrnehmbar ist. Startet man jedoch ein Spiel und nutzt hier die volle Kraft, dann ist laut Eurogamer.net auch bei der Xbox One ein Geräusch zur Kühlung der Konsole nicht zu verhindern.

@Quelle PC-Games
 

mauke

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Xbox One - Ingame-Aufnahmen in 720p-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde

Das interne Aufnahmeprogramm der Xbox One zeichnet Ingame-Szenen in einer 720p-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde auf - ungeachtet der eigentlichen Auflösung des Spiels.

Der Hersteller Microsoft hat jetzt einige konkretere Details zum internen Aufnahmeprogramm der Xbox One bekanntgegeben. Wie Marc Whitten jetzt in einem Interview mit dem Magazin IGN erklärt hat, wird das DVR-Tool die Ingame-Szenen in einer 720p-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde aufzeichnen.

Dies geschieht übrigens ungeachtet der eigentlich vom Spiel verwendeten Auflösung. So wird beispielsweise das Rennspiel Forza Motorsport 5 in einer 1080p-Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde über den Bildschirm flimmern. Die vom Spieler angefertigten Aufnahmen bleiben jedoch bei 720p und 30 Bildern pro Sekunde.

Des Weiteren äußerte sich Whitten nochmals kurz zur Speicherung der Ingame-Clips:

»Dieser Service gewährt die Möglichkeit, die Inhalte zu verwalten, editieren und zu teilen. Die Videos werden in der Cloud gespeichert. Außerdem werden die Spiele sogenannte >magische Momente<-Videos anfertigen. All das ist nahtlos integriert.«
Die Xbox One erscheint im November dieses Jahres. Ein konkreter Release-Termin liegt noch immer nicht vor, wird aber wohl im Verlauf der diesjährigen gamescom bekanntgegeben.

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mauke

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Hier ist jetzt das Offiziele Unboxing Video mit Major Nelson

[video=youtube;5RedM6PC-5k]http://www.youtube.com/watch?v=5RedM6PC-5k[/video]
 

mauke

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Xbox One: Neue Infos zu digitalen Spielen und "Home Gold" vorgestellt

Microsoft hat neue Details zum Teilen digitaler Spiele auf der Xbox One preisgegeben. So kann bei euch zuhause eine Art Spielebibliothek für die ganze Familie entstehen.

Jeder kann mit seinem eigenen Account die digital erworbenen Spiele spielen, ohne dass der Käufer angemeldet sein muss. Das Ganze funktioniert auch ohne jegliche Internetverbindung.

Außerdem könnt ihr auch eure gekauften Spiele bei Freunden spielen, sobald ihr euch an deren Konsole anmeldet. Damit könnt ihr auch bei euren Freunden Spiele kaufen, die dann direkt auf eure Xbox One zuhause übertragen werden.

Auf der englischsprachigen Seite Xbox.com wurde außerdem "Home Gold" angekündigt. Damit könnt ihr etwa Smartmatch oder andere Funktionen die eine Gold-Mitgliedschaft benötigen ohne zusätzliche Kosten auf andere übertragen.

Für euer Zuhause bedeutet das, dass jeder die Gold-Funktionen mit seinem eigenen Account nutzen kann. Bei euren Freunden könnt ihr damit auch zum Beispiel online spielen, ohne dass diese Gold-Mitglieder sind. Dafür müsst ihr euch nur mit eurem Gold-Account auf deren Xbox One anmelden.

Da demnach jedes Familienmitglied die Xbox One ausgiebig nutzen kann, stellt sich auch die Frage nach Haltbarkeit der Konsole oder des Lärmpegels. Eine erste Antwort gibt es bereits, wonach die Xbox One zehn Jahre halten und praktisch unhörbar sein soll.

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mauke

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Xbox One: Microsoft rudert zurück, Konsole funktioniert auch ohne Kinect

Die Xbox One funktioniert auch ohne eingeschaltetes Kinect. Damit reagiert Microsoft auf Bedenken von Spielern und Datenschützer, welche durch einen ursprünglich angedachten Dauerbetrieb des Sensors die Privatsphäre gefährdet sahen.

"Die Konsole wird auch funktionieren, wenn Kinect nicht angesteckt ist", bestätigt Microsofts Marc Whitten gegenüber der englischsprachigen Seite IGN. "Dabei könnt ihr dann aber keine Funktionen oder Erfahrungen nutzen, die den Sensor explizit voraussetzen."

Es ist außerdem möglich den Sensor komplett zu deaktivieren. So findet keine Datensammlung im Wohnzimmer durch die Xbox One statt. In dem Modus sind auch die Eingabe über Sprache und Gestik nicht möglich.

Sollte ein Spiel, wie Kinect Sports Rivals, dann Kinect als Steuerung benötigen wird ein Hinweis eingeblendet, dass ihr Kinect wieder aktivieren müsst, um loslegen zu können.

Ursprünglich hieß es, dass die Xbox One nur mit eingeschaltetem Kinect funktioniert. Trotzdem hält Microsoft an einem Paket von Konsole und Kinect fest.

"Wir sind nicht daran interessiert die Entwicklerbasis aufzuspalten, deswegen wird jeder Konsole auch weiterhin Kinect beiliegen. Je mehr Demos ich gesehen habe, desto mehr habe ich es benutzt und desto mehr war ich davon beeindruckt", erklärt Microsofts Albert Penello die Absichten gegenüber NeoGaf (via Kotaku).

Quelle: Klick
 

Rii

Angeloid
Otaku Veteran
Was ist denn da passiert? Ich dachte MS hält so große Stücke von Kinect? Anscheinend doch nicht ^^ Definitiv eine gute Entscheidung von MS!
Jetzt muss es nur noch die XOne ohne Kinect zum Kauf angeboten werden, dann könnte es was werden zwischen uns :D
So allmählich bleiben tatsächlich keine ernsthaften Kritikpunkte außer dem Preis mehr übrig.
Wir sollten Wetten abschließen! Was ändert Microsoft als nächstes? :-p
 

Bazillus^^

Nerd-König
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Microsoft hat auf Ihrere Pressekonferenz zur Xbox One auf der Diesjährigen Gamescom
das Lineup für den Launch ihrere neuen Konsole präsentiert


Assassin’s Creed IV Black Flag (Ubisoft, Ubisoft)
Battlefield 4 (DICE, Electronic Arts)
Call of Duty: Ghosts (Infinity Ward, Activision)
Crimson Dragon (Grounding/Land Ho!, Microsoft Studios)
Dead Rising 3 (Capcom Vancouver, Microsoft)
FIFA 14 (EA Sports, Electronic Arts)
Fighter Within (AMA Ltd., Ubisoft)
Forza Motorsport 5 (Turn 10 Studios, Microsoft Studios)
Just Dance 2014 (Ubisoft Paris, Ubisoft)
Killer Instinct (Double Helix, Microsoft Studios)
LEGO Marvel Super Heroes (TT Games, Warner Bros. Interactive)
Lococycle (Twisted Pixel, Microsoft Studios)
Madden NFL 25 (EA Sports, Electronic Arts)
NBA 2K14 (Visual Concepts, 2K Sports)
NBA LIVE 14 (EA Sports, Electronic Arts)
Need for Speed: Rivals (Ghost Games, Electronic Arts)
Peggle 2 (Popcap, Electronic Arts)
Powerstar Golf (Zoe Mode, Microsoft Studios)
Ryse: Son of Rome (Crytek, Microsoft Studios)
Skylanders: Swap Force (Vicarious Visions, Activision)
Watch Dogs (Ubisoft Montreal, Ubisoft)
Zoo Tycoon (Frontier Developments Ltd., Microsoft Studios)
Zumba Fitness: World Party (Zoë Mode, Majesco)
 
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