Nadia
Gottheit
Xbox One: Kinect 2.0 ermöglicht personalisierte Werbung
Die Xbox One ist über die verschiedenen Sensoren und Kinect 2.0 in der Lage, den Anwender relativ genau zu bestimmen. Mit einer ausgeklügelten Datenbank in der Hinterhand ist es so ohne Probleme möglich, den Anwender mit personalisierter Werbung zu versorgen.
Die Xbox One von Microsoft ist, um es auf ein rein technisches Level herunter zu brechen, ein PC, der über eine Vielzahl an Sensoren verfügt. Darüber hinaus erlaubt die Architektur der Xbox One, aber natürlich auch die der Playstation 4, die Anwender an Hand der Sensoren über Fotos und Stimme zu identifizieren. Technisch ist dieser Vorgang schon lange kein Problem mehr und mit den implementierten Nutzerkonten ist es auch für die Konsolenhersteller kein Problem, eine umfangreiche Nutzerdatenbank zu erstellen. Microsoft betont in diesem Zusammenhang zwar, dass man kein Geheimdienst sei, allerdings erlaubt diese Datensammlung ein Erkennen des Anwenders und ein Ausliefern personalisierter Werbung. Laut einem aktuellen Bericht ist dies auch zukünftig für die Xbox One geplant.
Laut den Informationen ist es aber auch möglich, dass die Sensor-Schnittstellen von Spieleentwicklern für den gleichen Zweck genutzt werden. Bestätigt ist dieser "Root"-Zugriff auf die Sensoren/Schnittstellen jedoch noch nicht. Allerdings sollte Microsoft bereits vor dem Release der Xbox One dieses Thema restlos aufklären. Sicherlich kann man zwar argumentieren, dass Entwickler letztendlich selber dafür verantwortlich sind, in welchem Umfang Daten der Zocker gesammelt werden, doch angesichts der vielen Entwickler kann man davon ausgehen, dass nicht alle Datensammlungen transparent oder mit dem Wissen der Anwender erfolgen.
Grundsätzlich kann man also sagen, dass man mit der Xbox One, aber auch mit anderen Geräten, die über eine Netzanbindung und Sensoren verfügen, die elementaren Bausteine einer möglichen Überwachung im Wohnzimmer installiert. Letztendlich hängt es dann anscheinend von der Software ab, was und wann an Informationen in die vielen Datenbanken weltweit wandert. Wer sich davor schützen will, kann eigentlich nur auf moderne Konsolen, Smartphones und vergleichbare Geräte und Dienste verzichten.
Am 21. Mai 2013 hat Microsoft die Xbox One enthüllt - eine neue Generation von Konsole, deren Fokus die Redmonder auf Unterhaltung ausrichten. Die Xbox One bietet neben Spielen zahlreiche Unterhaltungsmöglichkeiten im Bereich Video, Musik und Webanwendungen. So soll sie das eine wichtige System im Wohnzimmer werden. Im Vordergrund der Entwicklung steht zudem Kinect, die Sprach- und Gestensteuerung, die deutlich aufgebohrt wurde. Die Xbox One kommt 2013 weltweit in den Handel. Mehr zu Xbox One gibt es auf unserer Themenseite.
Quelle: Link
Yay Personalisierte Werbung beim Zocken, haben wir uns das nicht alle schon immer gewünscht?
Die Xbox One ist über die verschiedenen Sensoren und Kinect 2.0 in der Lage, den Anwender relativ genau zu bestimmen. Mit einer ausgeklügelten Datenbank in der Hinterhand ist es so ohne Probleme möglich, den Anwender mit personalisierter Werbung zu versorgen.
Die Xbox One von Microsoft ist, um es auf ein rein technisches Level herunter zu brechen, ein PC, der über eine Vielzahl an Sensoren verfügt. Darüber hinaus erlaubt die Architektur der Xbox One, aber natürlich auch die der Playstation 4, die Anwender an Hand der Sensoren über Fotos und Stimme zu identifizieren. Technisch ist dieser Vorgang schon lange kein Problem mehr und mit den implementierten Nutzerkonten ist es auch für die Konsolenhersteller kein Problem, eine umfangreiche Nutzerdatenbank zu erstellen. Microsoft betont in diesem Zusammenhang zwar, dass man kein Geheimdienst sei, allerdings erlaubt diese Datensammlung ein Erkennen des Anwenders und ein Ausliefern personalisierter Werbung. Laut einem aktuellen Bericht ist dies auch zukünftig für die Xbox One geplant.
Laut den Informationen ist es aber auch möglich, dass die Sensor-Schnittstellen von Spieleentwicklern für den gleichen Zweck genutzt werden. Bestätigt ist dieser "Root"-Zugriff auf die Sensoren/Schnittstellen jedoch noch nicht. Allerdings sollte Microsoft bereits vor dem Release der Xbox One dieses Thema restlos aufklären. Sicherlich kann man zwar argumentieren, dass Entwickler letztendlich selber dafür verantwortlich sind, in welchem Umfang Daten der Zocker gesammelt werden, doch angesichts der vielen Entwickler kann man davon ausgehen, dass nicht alle Datensammlungen transparent oder mit dem Wissen der Anwender erfolgen.
Grundsätzlich kann man also sagen, dass man mit der Xbox One, aber auch mit anderen Geräten, die über eine Netzanbindung und Sensoren verfügen, die elementaren Bausteine einer möglichen Überwachung im Wohnzimmer installiert. Letztendlich hängt es dann anscheinend von der Software ab, was und wann an Informationen in die vielen Datenbanken weltweit wandert. Wer sich davor schützen will, kann eigentlich nur auf moderne Konsolen, Smartphones und vergleichbare Geräte und Dienste verzichten.
Am 21. Mai 2013 hat Microsoft die Xbox One enthüllt - eine neue Generation von Konsole, deren Fokus die Redmonder auf Unterhaltung ausrichten. Die Xbox One bietet neben Spielen zahlreiche Unterhaltungsmöglichkeiten im Bereich Video, Musik und Webanwendungen. So soll sie das eine wichtige System im Wohnzimmer werden. Im Vordergrund der Entwicklung steht zudem Kinect, die Sprach- und Gestensteuerung, die deutlich aufgebohrt wurde. Die Xbox One kommt 2013 weltweit in den Handel. Mehr zu Xbox One gibt es auf unserer Themenseite.
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