[Diskussion] Zoo oder nicht

ThraxxMedia

Gesperrt
Was ist biologisch/anatomisch so falsch an Zeichnungen? Bis auf die Tatsache, dass Japaner wohl generell gern mit gewissen Körperflüssigkeiten übertreiben, was die Menge angeht... aber das scheint ja nicht nur beim Thema Beast so zu sein sondern überall. ;)

Davon abgesehen finde ich sogar oftmals, dass die Künstler gerade die Anatomie des Tieres erschreckend präzise treffen. Man sollte sich ja schon fragen, woran sie da bitteschön Modell genommen haben... *shrug* das will ich gar nicht wissen ^^
 

Neverman

VIP
VIP
Kommt drauf an, was für Furry-Bilder.
Die meisten orientieren sich mehr an menschlichen Modellen (Anthros) und sind dementsprechend stilisiert. Nicht wirklich anatomisch falsch, aber eben auf typischem Comic/Manga/Reduktions-Niiveau.
Die wenisgten sind noch wirklich Tiere. Aber es gibt auch Furry-Artisten, die eben wirklich gezeichnete Tiere beim Sex zeichnen. Da stimmt dann auch der Körperbau, Skelett und Haltung.
 

robho

Scriptor
Also ich mag zwar Beastiality, aber mit Zoo in Form von wirklicher Liebe zwischen Mensch und Tier hab ich nix am Hut.
Mein Interesse liegt eher in Beast als eine weitere Art der Dominanzausübung und sexueller Erniedriegung, also im Endeffekt eher als Spielart des SM.
Die Frau erniedriegt sich gegenüber dem Mann, indem sie Sex mit einem Tier hat bzw. wenn man auf die Rape-Schiene geht auch dazu gezwungen wird.
Das Tier ist dabei im Grunde nur ein Werkzeug, nich anders als eine Nadel, Kerze oder Peitsche, also wenn man es genau betrachtet bin ich sogar eher wohl Anti-Zoo, da ich das Tier im sexuellen Zusammenhang völlig losgelöst von seinem Wesen als lebendigem Organismus und jeglichen Gefühlen die man dafür hegen könnte, einzig als nützliches Objekt sehe.

Dementsprechend hab ich auch wenig für den Bauern übrig der Abends zu seinen Schafen in den Stall schleicht.
Das ist ja pervers! ;P
Bei mir isses GENAU so.
Sehr schön erläutert
 

JustBlacko

~°BlackcQua°Csia°~
Real und Fiktion sind mir 2 verschiedene Dinge.
Dem schließe ich mich an. Im Hentai ist es Herzlich Willkommen wie dutzende andere
ausgefallenen genres, Hentai ist halt, wie des öfteren erwähnt, perfekt um seine Fantasie auszuleben.
Ich bin sehr tolerant und respektiere es sehr wenn man zu etwas steht als es zu leugnen, wir haben
doch alle unsere "Speziellen" Neigungen, ob nun im Real life oder nicht...

Ich persönlich habe nichts mit zoo im rl zu tun, aber wie gesagt, wems gefällt :).

MfG
 

peeptow

Ungläubiger
hm ... die neigung ist in jedem fall da. aber es ist trotzdem schöner, sich das am bildschirm anzusehen, als in freier Natur am Ende wie MR. Hands dazustehen ... oder eben nicht mehr dazustehen ...
 

Nob0dy

Gesperrt
naja bin auch wohl ehjer der typ das ich sowas im inet in form von hentais anschaue, aber im RL bin ich wohl ehjer nicht der typ dafür :D.
wer darauf steht, der kann das auch meiner meinung nach weiter praktizieren, weil es ist ja jedem seine art ;-)
mfg
 

WoSPark

Novize
Mir gehts wie einigen hier, insofern dass ich Beast in Hentais als Form der Herabwürdigung und Unterwerfung der Frau sehe und interessant finde, aber mit zoo im RL nichts am Hut habe, aber auch keinen zoo mit Mistgabeln und Fackeln jagen und auf dem Scheiterhaufen verbrennen werde, jedem Tierchen sein plaisirchen.
 
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Skare

fahrender Scolast
Teammitglied
Mod
Ich finde es auf jeden Fall mal sehr angenehm das man hier nicht sofort als Zoo wie der letzte Dreck behandelt wird. Und is ja logo das nicht jeder Beasty Freund auch latent Zoophil ist ;)
 

nihilizt

Otakuholic
Otaku Veteran
naja in der kunst ists noch ganz lustig, aber in der realtität würd ich's auch net praktizieren.
meine haustiere sind asexuel und das ist auch gut so. =P
 
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Doggiegirl

Ungläubiger
Ich mag Bestiality sowohl in der Kunst als auch in der Realität. Wobei ich da eher auf Akte mit Hunden stehe.

Ich finde allerdings die verschiedenen Darstellungen von 'Dildogging' völlig unerotisch. Da spricht mich die 'natürliche' Form ( Hündchenstellung halt ;) ) deutlich mehr an.

Ob ich nun zoophiel oder nur beasty bin kann ich Mangels ausprobieren im realen Umfeld nicht sicher sagen. Ich könnte mir aber zumindest vorstellen eine Beziehung zu einem Hund soweit auszubauen.
 

nihilizt

Otakuholic
Otaku Veteran
Ich mag Bestiality sowohl in der Kunst als auch in der Realität. Wobei ich da eher auf Akte mit Hunden stehe.

Ich finde allerdings die verschiedenen Darstellungen von 'Dildogging' völlig unerotisch. Da spricht mich die 'natürliche' Form ( Hündchenstellung halt ;) ) deutlich mehr an.
du sagst es! dieses dildoing ist auch eher ne quälerei. :stfu:

*kratz#
 
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Skare

fahrender Scolast
Teammitglied
Mod
@azazin
Dem kann ich nur zustimmen. Das ist meiner Ansicht nach nur eine Degradierung des Tieres zu einem reinen Lustobjekt und hat nichts mehr mit Liebe zu einem Tier zu tun. Das würde bei mir deutlich unter Beasty fallen.

@Doggiegirl
Wenn du dir eine "Beziehung" auf Liebesbasis zu einem Tier vorstellen kannst, möchte ich behaupten kannst du dich als Zoophil bezeichnen und nicht nur als "Beasty"
 

MakubaX

Sakurazuka Mori
VIP
Dem kann ich nur zustimmen. Das ist meiner Ansicht nach nur eine Degradierung des Tieres zu einem reinen Lustobjekt und hat nichts mehr mit Liebe zu einem Tier zu tun. Das würde bei mir deutlich unter Beasty fallen.
Das bezeichnet man kaum als Beasty... auch wenn ihr als Zoo-Fans schwört das ihr das niemals tun würdet.
Kommt dieser Sexuele Akt vom Mensch aus, sprich der Mensch will es.
Bei Beasty will der Mensch es nicht, sondern es geht beim Tier nur um sich selbst, um seine Triebe.
Also bleibt einfach Sodomie übrig...

Falls jemand noch den Fall im Jahr 2007 kennt als eine Ziege vergewalltigt worden ist.
Das verhalten der Menschen ist manchmal unbeschreiblich schrecklich... aber der Mensch ist kein Beast.
Auch wenn es so manchmal rüberkommt.


Im Waldkircher Ortsteil Buchholz ist in der Nacht auf den 22. Oktober eine Ziege sexuell missbraucht worden. Das Tier wurde bei der Schändung durch einen oder mehrere Täter schwer verletzt. Die Kriminalpolizei Emmendingen hat den Vorfall erst jetzt bekannt gegeben. Ortsvorsteherin Fränzi Kleeb fürchtet, dass Buchholz durch die Tat in ein schlechtes Licht gerückt werden könnte. Die Polizei ist weiter auf Täter-Suche.



„Sie lag auf dem Boden und hat permanent, über Tage hinweg, am ganzen Körper gezittert“, berichtet Barbara Wingrich über ihre Ziege, die vor rund einem Monat in einer Kleintieranlage vergewaltigt worden ist. Noch heute, vier Wochen später, habe sich ihr Verhalten nur annähernd normalisiert. Nur langsam befreie sich das 24 Jahre alte Tier aus dem Zustand, den Psychologen als Zentralisierung bezeichnen. Seit der Schändung reagiere es panisch auf Fremde. „Unübersehbar ist, dass sie dabei auf Männer heftiger reagiert“, so Barbara Wingrich. Doch nicht nur ist das Tier zu Schaden gekommen. Ein Tierarzt stellte fest, dass alle Sehnen am Hinterbein abgerissen waren. Die Ziege musste nur deshalb nicht eingeschläfert werden, weil ihre Knochen unverletzt blieben.



Was in der Nacht in der Kleintieranlage geschah, lässt sich nicht nur aufgrund der Verletzungen erahnen. Das Tier sei mit menschlichem Sperma verschmiert gewesen, außerdem seien im Stall auch ein benutztes Kondom und die dazugehörige Verpackung gefunden worden, berichtet Barbara Wingrich. Material, das von der Kriminalpolizei eingesammelt wurde und erkennungsdienstlich untersucht wird.



„Zu den Ergebnissen der Untersuchung kann ich aktuell noch nichts sagen“, sagt Thomas Rieger, der Sprecher der Polizeidirektion Emmendingen. Dass die Polizei rund einen Monat mit der Veröffentlichung des Vorfalls wartete, erklärt Rieger mit „kriminaltaktischen Erwägungen“. In Riegers Augen handelt es sich um einen Einzelfall. „Fakt ist, dass ich so etwas in meiner 13-jährigen Tätigkeit als Polizeipressesprecher noch nie hatte“, sagt er.



Reine Spekulation seien Vermutungen in bestimmte Richtungen: Es könne sich sowohl um die Tat eines entsprechend veranlagten Menschen handeln als auch um eine Tat nach Verlust der Selbstkontrolle, beispielsweise im Suff. „Wir haben großes Interesse daran, die Tat aufzuklären“, betont Thomas Rieger.



Aus juristischer Sicht liegt ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vor. Der oder die Täter müssen mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder einer Geldstrafe rechnen. Dieses Strafmaß sieht der Paragraph 17 für denjenigen vor, „der ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet oder einem Wirbeltier aus Rohheit erhebliche Schmerzen oder Leiden oder länger anhaltende oder sich wiederholende erhebliche Schmerzen oder Leiden zufügt“. Weil es sich im vorliegenden Fall um ein fremdes Tier handelt, kommen Verstöße wegen Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung

hinzu.



Die Strafbarkeit von sexuellen Handlungen mit Tieren wurde 1969 durch die große Strafrechtsreform aufgehoben. Lediglich strafbar ist weiterhin die Verbreitung pornografischer Schriften, die Sex zwischen Menschen und Tieren zum Gegenstand haben, sowie alles, was diesem Ziel dient, beispielsweise das zigfache Vervielfältigen. Der reine Besitz hingegen ist erlaubt.



„Es ist mitten unter uns, nicht mehr nur im Fernsehen“, zeigt sich Marco Wingrich genau wie seine Frau schockiert von dem Geschehen. Auch Ortsvorsteherin Fränzi Kleeb „dreht es den Magen um“, wenn sie an den Vorfall in dem idyllisch gelegenen Kleintiergehege denkt. Sie befürchtet, dass die Ortschaft insgesamt durch diese Tat in ein schlechtes Licht gerückt werden könnte.


Das „Blättli“ berichtete



Für genug Aufregung habe bereits gesorgt, dass in einem Artikel im „Buchholzer Blättli“ ein benachbartes Fest in Zusammenhang mit der Vergewaltigung der Ziege gebracht wurde. „Ich sehe keinen Zusammenhang“, erklärt Fränzi Kleeb dazu entschieden. Die Verfasser des Textes haben sich mittlerweile für die nicht beabsichtigte Verknüpfung im gleichen Blatt entschuldigt.



Nicht ausgeräumt ist dagegen die Befürchtung im Ort, dass, wer so eine Tat begeht, das nächste Mal noch andere Grenzen überschreiten könnte. „Heute sei es nur ein Tier, doch morgen vielleicht ein Mensch“, konkretisiert Marco Wingrich vom Volksmund geäußerte Ängste.



„Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ein Mensch, der auf Tiere fixiert ist, um zur sexuellen Befriedigung zu kommen, gleiches bei Menschen sucht“, erklärt dagegen Chefarzt Frank-Stefan Müller am Zentrum für Psychiatrie Emmendingen. Sodomie sei insgesamt extrem selten und stehe, wenn es sich um eine bevorzugte sexuelle Praktik handelt, meist mit einer Kontakthemmung und einem isolierten Leben in Zusammenhang, vielfach auch mit einer Minderbegabung. Neben der bevorzugten Praktik gebe es auch sodomistische Gelegenheitshandlungen. „Am ehesten finden diese bei einer starken Alkoholisierung statt“, erklärt der Mediziner und Diplompsychologe. Nüchtern würden diese Menschen so etwas nie tun. Wegen seiner Seltenheit verböten sich Verallgemeinerungen zu sodomistischem Verhalten.
 

SchwarzesAuge

Der Eiswolf
Dazu kann man nur sagen: Rüden empfieden nur beim rammeln lust, alles andere dient ausschlieslich dem Menschen. Fertig :) Ausserdem machen das nur diese weicheier oder fetisch pornodarsteller die sich nciht mehr trauen :)
 

Skare

fahrender Scolast
Teammitglied
Mod
Stimmt wohl SchwarzesAuge.

Und hab ich wohl falsch formuliert Makuba. Wollte unterm Strich nur drauf raus das wenn das Tier nicht mehr oder minder natürlich "rammelt" es einfach nur Ausnutzung des Tieres ist. Tiere die es gewohnt sind mit Menschen ihren Sextrieb auszuleben kommen auch von selber zum jeweiligen Menschen und zeigen ihm das sie Sex wollen. Nicht alle aber doch viele
 
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