@Suki , im prinzip hast du es schon selbst beantwortet, dass die Darstellungen die hier angesprochen werden nicht dem Realität entsprechen. das fängt bei den simplen anatomischen Darstellungsfehlern an und geht dann über viele Aspekte und hört bei den Verhaltensweisen der dargestellten Tiere auf.(sozusagen)
Dann wird meißt der krasse Unterschied , Mensch - Tier dargestellt... das Bild was in 90% aller Menschen in die Hirne durch die Gesellschaft gebrannt ist. Tiere sind minderwertig sind Lebewesen unterster Klasse.... das findet sich selbst in der abfälligen Bemerkung wieder, "wenns sie überhaupt denken" ....
Vielen fehlt das Verständniss über das Leben. Da einem ja von irgendwem was vorgekaut wurde , wird das für bare Münze genommen und der Verstand wird ausgeschaltet.....
Tiere sind genau so Lebewesen wie wir und sind genau soviel wert wie Menschen. Manchmal sogar noch mehr, denn sie sind durch ihr eingeschränktes denkvermögen (sag ich jetzt mal so) viel ehrlicher als die Menschen und auch direkter.
Auch die Behauptung, Tiere können nicht lieben....
Dann sage ich einfach , Menschen können nicht lieben...
Liebe ist etwas was von den Menschen erfunden wurde. Nein nicht die aktivität, sondern das Wort und die Bedeutung. Wenn man das ganze mal auf Tiere überträgt und es in ihre möglichen Verhaltensmuster hinein bringt , können sie durchaus lieben. Nur stellt sich das nicht so dar wie bei einem Menschen.
Fakt ist, das der Unterschied in den Variablen liegt, die durch den Entwicklungsstand und deren Fähigkeiten entsteht.
Der Mensch muss von seinem hohen Ross herunter kommen und sich mal mit sich und der Umwelt beschäftigen. Nur leider funktioniert das immer weniger mit der gesellschaftlichen Entwicklung... der Trend geht immer weiter weg von der Erkenntniss zum Aberglauben...