Wenn man die Sucht als schwer heilbar ansieht, bleibt sie es auch. Unterstüzung wirkt da Wunder. Natürlich auch selbst denken. Es gibt genug Menschen die als Kettenraucher von einem Tag auf den anderen aufhören können, wo man sich fragen muss - wie schaffen sie das? Alles nur der Wille und der Charakter selbst, schwache Menschen schaffen es eben nicht so leicht. Beim Säufer habe ich das noch nicht gehört, aber vorstellbar. Schwangerschaft, kann die Sucht nicht heilen, aber der Gedanke da ist ein Kind was behindert werden könnte, kann einen zwingen mit dem rauchen aufzuhören. Leider wissen es viele nicht und wenn es welche wissen, gibt es darunter auch welche die es nicht interessiert, oder wie so oft manche, nicht so ernst nehmen.
Wenn ein ehemaliger Raucher sagt, der ne Schachtel am Tag rauchte, dass man realtiv leicht aufhören kann, dann wirds ja wohl stimmen - jene Person hat aufgehört, zwar nicht sofort aber in paar Tagen/1 -2 Wochen. Man sollte da halt nicht einfach meinen, sie schaffen es nicht, also abwarten... Und jene dies nicht schaffen, sollten sich zwingend einer Beratung unterziehen.
Die Nichtsüchtigen oder nicht mehr - sehen es dafür meißtens wie es ist und sie haben halt recht damit. Nur müssten es die süchtigen einsehen, was sie aber meißtens nicht wollen (Rauchen ist halt eine Sucht in dem Sinne, wo sie wissen das sie nicht wollen, aber können nicht, sie wollen ja und können nicht aufhören). Und jene die wissen wies ist, sollten jenen dies nicht wissen, denen es egal ist, oder was auch immer, helfen. Sicher, einfacher gesagt als getan - aber so fängts an, schweigen bringt ja auch nix. Und eigentlich hat der Mensch so einen Mechanismus, zwar nicht direkt ein Schalter, aber ein psysisches Mittel. Der Wille und dazu braucht es halt eigentlich nur einen Mittel der diesen in gang setzt.
Siehe Diabetiker - meißtens ändern sie, was sie auch müssen, ihren fast kompletten Essesnplan, also verzicht auf die meißten Süßigkeiten und viele von denen ändern sich da sofort. Weil sie es einfach müssen, wo ich denke, jene hören da auch nicht mit dem Rauchen auf - wenn sie nicht gerade hochgradig süchtig sind - weil es einfach nicht um sie selbst direkt geht... In dem Stadium sind sie sich ja schon egal, was mit denen passiert, wenn sie Rauchen. Bei Alk ist das wohl etwas anderes.
Rauchen und Alktrinken sind leider Süchte die man meißt erst im hohem Alter merkt, sehr wenige merken davon nur selten bis nie was - ca. 10% der gesamten Süchtigen, villeicht noch weniger... Würde man das Rauchen und Saufen eher merken, würden mehr damit aufhören, aber die meißten Ausreden sind - ach, mir passiert sowas nicht; das merk ich erst im hohem Alter; es gibt auch Raucher/Säufer die 100 Jahre alt wurden; ist mir doch scheißegal - und so weiter.
Wenn man Leute bemitleidet, unterstützt man deren Sucht im weitestem Sinne. Und Schwangere sollten es eigentlich leichter haben mit dem Rauchen und Alk trinken, aufzuhörenn - denn sieh haben eine Mittel dazu den ihr Wille antreiben könnte - ihr Kind.