[Diskussion] Schwangere die rauchen und/oder trinken

Roo

Ordensbruder
Ich finde so etwas unverantwortlich und verantwortungslos. Die Gesundheit des Kindes muss an erster Stelle stehen.
 

Filp

คนสร้างความยุ่งยาก
Otaku Veteran
Also eine gute freundin von mir hat in der Schwangerschaft gelegentlich getrunken und von 2 ma Gras rauchen weis ich auch abhalten konnte man sie nicht davon jetzt ist der junge 3 und hat ADS... lasst die finger von den Drogen mädchen
ADS/ADHS wird im Grundschulalter diagnostiziert, vorher ist das kaum möglich.
 

Rattenkönig

Ngeuuraksaha
VIP
Rauchen während der Schwangerschaft und auch Saufen, wie Drogen nehmen ist einfach nur Dummheit. Viele die das machen, denken einfach nicht nach. Auch darunter gibt es welche die schon aufgeklärt worden - aber egal, sie machens dennoch. Wenn man sich vorstellt das jene Kinder behindert werden könnten, könnte man jene Mütter und Väter die das machen, einfach nur Links und Rechts eine rein hauen. Damit sie mal aufwachen. Auch hier wird dann Dummheit bestraft, also kann passieren und leider trifft es dann immer die falschen... Hier kann man sich einfach nicht rauseden mit; wusst ich nicht. Ein gesunder Menschenverstand sagt dies schon einen, dass es falsch sein muss. Anders isses bei Lebensmittel die eigentlich nicht schädlich sind, aber da muss man sich halt aufklären lassen.

Wenn jene Weiber dann noch Hardcorepartys feiern, kann man nur den Kopf schütteln... Und ob man schwanger ist oder nicht, kann man ja testen, doch jene dies nicht wissen, ficken einfach und gut ist, einfach nicht weiter nachdenken. Könnte ja den Spaß verderben... Alles in allem ist das ganze nur, weil manche halt einfach nur keine Aufmerksamkeit darauf schenken, wie es ihrem Körper geht und ob nicht das Kondom riss, oder man die Pille vergessen hatte.
 

Lilliandil

Zerschmetterling
Otaku Veteran
ja aber, wie einer meiner Vorredner es schon sagte, muss man da leider auch den Härtegrad des Suchtverhaltens bedenken..

So eine Schwangerschaft befreit ein nicht von der Sucht.
Wer 3 Schachteln pro Tag geraucht hat und irgendwann feststellt, dass man schwanger ist, dann kann man diesen Konsum nicht von einem Tag aufm anderen Einstellen (sagen viele, weiß es ja selber nicht, aber theoretisch is es denkbar).

Als nicht Suchti is es leicht von den anderen was zu fordern und zu sagen, dass das geht, wenn man nur will.

Schade, dass die Natur kein Mechanismus eingebaut hat, der eine Schwangerschaft verhindert, wenn im Körper schädliche Substanzen festgestellt werden, die einem Kind schaden würden.. aber auch hier hab ich keine Ahnung ^^ Es gibt keinen solchen Mechanismus und das wird wohl seinen guten Grund haben..

*Seufz* Die Lage ist wirklich traurig.. arme Kinder..
 

Rattenkönig

Ngeuuraksaha
VIP
Wenn man die Sucht als schwer heilbar ansieht, bleibt sie es auch. Unterstüzung wirkt da Wunder. Natürlich auch selbst denken. Es gibt genug Menschen die als Kettenraucher von einem Tag auf den anderen aufhören können, wo man sich fragen muss - wie schaffen sie das? Alles nur der Wille und der Charakter selbst, schwache Menschen schaffen es eben nicht so leicht. Beim Säufer habe ich das noch nicht gehört, aber vorstellbar. Schwangerschaft, kann die Sucht nicht heilen, aber der Gedanke da ist ein Kind was behindert werden könnte, kann einen zwingen mit dem rauchen aufzuhören. Leider wissen es viele nicht und wenn es welche wissen, gibt es darunter auch welche die es nicht interessiert, oder wie so oft manche, nicht so ernst nehmen.

Wenn ein ehemaliger Raucher sagt, der ne Schachtel am Tag rauchte, dass man realtiv leicht aufhören kann, dann wirds ja wohl stimmen - jene Person hat aufgehört, zwar nicht sofort aber in paar Tagen/1 -2 Wochen. Man sollte da halt nicht einfach meinen, sie schaffen es nicht, also abwarten... Und jene dies nicht schaffen, sollten sich zwingend einer Beratung unterziehen.

Die Nichtsüchtigen oder nicht mehr - sehen es dafür meißtens wie es ist und sie haben halt recht damit. Nur müssten es die süchtigen einsehen, was sie aber meißtens nicht wollen (Rauchen ist halt eine Sucht in dem Sinne, wo sie wissen das sie nicht wollen, aber können nicht, sie wollen ja und können nicht aufhören). Und jene die wissen wies ist, sollten jenen dies nicht wissen, denen es egal ist, oder was auch immer, helfen. Sicher, einfacher gesagt als getan - aber so fängts an, schweigen bringt ja auch nix. Und eigentlich hat der Mensch so einen Mechanismus, zwar nicht direkt ein Schalter, aber ein psysisches Mittel. Der Wille und dazu braucht es halt eigentlich nur einen Mittel der diesen in gang setzt.

Siehe Diabetiker - meißtens ändern sie, was sie auch müssen, ihren fast kompletten Essesnplan, also verzicht auf die meißten Süßigkeiten und viele von denen ändern sich da sofort. Weil sie es einfach müssen, wo ich denke, jene hören da auch nicht mit dem Rauchen auf - wenn sie nicht gerade hochgradig süchtig sind - weil es einfach nicht um sie selbst direkt geht... In dem Stadium sind sie sich ja schon egal, was mit denen passiert, wenn sie Rauchen. Bei Alk ist das wohl etwas anderes.

Rauchen und Alktrinken sind leider Süchte die man meißt erst im hohem Alter merkt, sehr wenige merken davon nur selten bis nie was - ca. 10% der gesamten Süchtigen, villeicht noch weniger... Würde man das Rauchen und Saufen eher merken, würden mehr damit aufhören, aber die meißten Ausreden sind - ach, mir passiert sowas nicht; das merk ich erst im hohem Alter; es gibt auch Raucher/Säufer die 100 Jahre alt wurden; ist mir doch scheißegal - und so weiter.

Wenn man Leute bemitleidet, unterstützt man deren Sucht im weitestem Sinne. Und Schwangere sollten es eigentlich leichter haben mit dem Rauchen und Alk trinken, aufzuhörenn - denn sieh haben eine Mittel dazu den ihr Wille antreiben könnte - ihr Kind.
 

Vanished

Hentai
Otaku Veteran
Beim Säufer habe ich das noch nicht gehört, aber vorstellbar.
Bei einem richtigen Alkoholiker ist der Entzug der Horror nur mal so. Somit ist nichts mit von heute auf morgen aufhören. Mein Bruder selbst musste einen Entzug machen, und bekam vom Arzt (!) Tetrapack Wein verschrieben. Anfangs warens noch 4 Liter wein pro tag, dann 3 und schlussendlich konnte ers ganz ablegen. Ein kalter Alkoholentzug könnte sogar tödlich enden.

Ansonsten stimme ich (mal mehr, mal weniger) deinem Beitrag zu.
 

were

...braucht mehr Spice.
Otaku Veteran
Wenn man die Sucht als schwer heilbar ansieht, bleibt sie es auch. Unterstüzung wirkt da Wunder. Natürlich auch selbst denken. Es gibt genug Menschen die als Kettenraucher von einem Tag auf den anderen aufhören können, wo man sich fragen muss - wie schaffen sie das? Alles nur der Wille und der Charakter selbst, schwache Menschen schaffen es eben nicht so leicht. Beim Säufer habe ich das noch nicht gehört, aber vorstellbar. Schwangerschaft, kann die Sucht nicht heilen, aber der Gedanke da ist ein Kind was behindert werden könnte, kann einen zwingen mit dem rauchen aufzuhören. Leider wissen es viele nicht und wenn es welche wissen, gibt es darunter auch welche die es nicht interessiert, oder wie so oft manche, nicht so ernst nehmen.

Wenn ein ehemaliger Raucher sagt, der ne Schachtel am Tag rauchte, dass man realtiv leicht aufhören kann, dann wirds ja wohl stimmen - jene Person hat aufgehört, zwar nicht sofort aber in paar Tagen/1 -2 Wochen. Man sollte da halt nicht einfach meinen, sie schaffen es nicht, also abwarten... Und jene dies nicht schaffen, sollten sich zwingend einer Beratung unterziehen.

Die Nichtsüchtigen oder nicht mehr - sehen es dafür meißtens wie es ist und sie haben halt recht damit. Nur müssten es die süchtigen einsehen, was sie aber meißtens nicht wollen (Rauchen ist halt eine Sucht in dem Sinne, wo sie wissen das sie nicht wollen, aber können nicht, sie wollen ja und können nicht aufhören). Und jene die wissen wies ist, sollten jenen dies nicht wissen, denen es egal ist, oder was auch immer, helfen. Sicher, einfacher gesagt als getan - aber so fängts an, schweigen bringt ja auch nix. Und eigentlich hat der Mensch so einen Mechanismus, zwar nicht direkt ein Schalter, aber ein psysisches Mittel. Der Wille und dazu braucht es halt eigentlich nur einen Mittel der diesen in gang setzt.

Siehe Diabetiker - meißtens ändern sie, was sie auch müssen, ihren fast kompletten Essesnplan, also verzicht auf die meißten Süßigkeiten und viele von denen ändern sich da sofort. Weil sie es einfach müssen, wo ich denke, jene hören da auch nicht mit dem Rauchen auf - wenn sie nicht gerade hochgradig süchtig sind - weil es einfach nicht um sie selbst direkt geht... In dem Stadium sind sie sich ja schon egal, was mit denen passiert, wenn sie Rauchen. Bei Alk ist das wohl etwas anderes.

Rauchen und Alktrinken sind leider Süchte die man meißt erst im hohem Alter merkt, sehr wenige merken davon nur selten bis nie was - ca. 10% der gesamten Süchtigen, villeicht noch weniger... Würde man das Rauchen und Saufen eher merken, würden mehr damit aufhören, aber die meißten Ausreden sind - ach, mir passiert sowas nicht; das merk ich erst im hohem Alter; es gibt auch Raucher/Säufer die 100 Jahre alt wurden; ist mir doch scheißegal - und so weiter.

Wenn man Leute bemitleidet, unterstützt man deren Sucht im weitestem Sinne. Und Schwangere sollten es eigentlich leichter haben mit dem Rauchen und Alk trinken, aufzuhörenn - denn sieh haben eine Mittel dazu den ihr Wille antreiben könnte - ihr Kind.
Der Alkoholentzug ist bei Abhängigen von dem Schwierigkeitsgrad her vergleichbar mit Heroin. Alleine ein Ding der Unmöglichkeit (fast). Und um dem Rauchen von heute auf Morgen zu entsagen muss man wirklich für einen längeren Zeitraum leiden können, schon nach wenigen Tagen fühlt man die starken Auswirkungen der Sucht. Das Gehirn wird nichtmehr mit der entsprechenden Anzahl an Glückshormonen versorgt, der Körper muss sich an den geringeren Spiegel gewöhnen, ein Zustand der mit einer Depression/depressiven Phase vergleichbar ist. Auch sind es keine Dinge, die man im hohen Alter erst merkt (esseiden, man sieht 16-22 bereits als hohes Alter), die merkt man wahrscheinlich das erste mal, wenn man dem Stoff, von dem man Abhängig ist für kurze Zeit nicht zur Verfügung hat. Dass man es leugnet hat damit nichts zutun. Was erstaunlich schnell passiert. Säufer werden selten alt. Die Leber wird beim Alkoholkonsum stark geschädigt. Anders als bei beim Rauchen, wo die Lunge "nur" verteert und wo es gelegendlich zum Lungenkrebs kommt, ist das vernarben oder versagen der Leber eine Sache, die bei Dauerkonsum auf jedenfall eintritt.
Diabetiker ändern? Ja manche, aber es gibt genug, die es nicht schaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rattenkönig

Ngeuuraksaha
VIP
Wobei dann die meißten Raucher wieder was anderes anfangen als Suchtersatz, sozusagen. Bonbons usw. Jeder hat da so seine Art. Manche werden auch dann richtig dick, weil sie aufhörten. Manche nehmen garnicht zu, manche nehmen sogar ab und merken nix von dem Entzug, liegt aber wohl auch daran, dass sie nicht so arg der Sucht verfallen sind. Sucht ist ja nicht bei allen gleich. Manche, sehr wenige, würden wohl der Rauchersucht nie verfallen. Der Leitsatz von vielen; eine Schachtel und man ist süchtig, kann ich in keinsterweise bestätigen. Das mit dem hohem Alter: Ich schrieb, dass man es halt nicht früh genug merkt, denn kennst du ein der nach 2 Jahren rauchen schon tot war, wegen rauchen und Krebs im hohem Stadium hatte? Ich denke nicht, oder sehr selten. Meißtens ist es so, dass man erst nach rund 20 Jahren es "richtig" merkt, also da wo man richtig eingeschränkt ist im normalem Lebensstil. Lungenkrebs, Halskrebs usw. Meißtens merkt man die halt viel später. Darum sehen es auch viele nicht als notwendig an, mit dem Rauchen aufzuhören (nicht immer weil sie schon hoffnungslos der Sucht verfallen sind). Es gibt Raucher, die rauchen weils "cool" ist und fingen auch an weil sies cool finden, die rauchten weiter, weil sies cool finden und da denke ich nicht, dass sie schon süchtig waren. Das wird man eher nach paar Wochen oder Monaten, bei manche ists halt in Tagen möglich, manche werdesn nie. Alles in allem sind es dennoch die Dinge die einen sagen wie; wenn du rauchst dann ist dein Kind behindert - die einen abhalten, weiter zu rauchen. Natürlich braucht man dann auch einen starken willen.

Aber so gehsen, wer anfängt zu rauchen, macht es meißtens wegen den Gruppenzwang, oder weil sies "cool" finden... Oder weniger, weil sie Frust im Leben haben. Ich glaube nicht das alle jene, niemals ein Kind haben wollten. Wer raucht, macht es weil jene Person es toll findet, oder fing deswegen an und oder um sich "abzureagieren". Oder jene haben ein scheiß Leben, nach ihrer Sicht. Sozuagen, wer sich ein Kind anschaffen will und weis das Rauchen und Trinken schädlich ist, sollte abwarten, kein Kind bekommen, bevor die Sucht gebannt ist. Ab und an mal dannach Rauchen in Freiluft und Trinken ist ja dann nicht mehr schlimm, nach dem Säugen. Aber wer ein Kind will, sollte auch vorsorgen und nicht einfach drauf los bumsen und meinen; wird schon alles werden. Alles in allem könnte man sagen, diejenen die Kinder wollen, hätten nicht anfangen sollen zu rauchen, dass wäre aber wohl zu einfach.
 

V|RUS

Bartholomäus Bär
Bitte keine Pro/Contra Diskussion mit legalen und illegalen Drogen.

Es ging mir in erster Linie, um das ungeborene Kind nicht um die Mutter.

:nonono:
 

Dante vs. Virgil

Ordenspriester
Ich denke so gut wie jeder hat das schon mitbekommen...
Aber Süchten in Stress Phasen nachzugehen ist Normal in der Menschlichen Natur.
Nichts desto trotz finde ich es verkehrt, so mit dem Leben eines Ungeborenen Kindes umzugehen.
 

were

...braucht mehr Spice.
Otaku Veteran
Bitte keine Pro/Contra Diskussion mit legalen und illegalen Drogen.

Es ging mir in erster Linie, um das ungeborene Kind nicht um die Mutter.

:nonono:
Man muss dabei aber auch schon an die Mutter denken bzw. die Zwänge denen sie ausgesetzt ist.
 
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