Ich frag mich wo hier einem was aufgedrängt wird, die stehen im Gegensatz zu den Zeugen Jehovas, die gezielt auf die Leute zugehen indem sie die Haushalte besuchen, in der Fußgängerzone und bieten den Koran an. Wer keinen will geht vorbei und das war es, aber immer wieder interessant wie solche Themen dazu genutz werden um den Islam als solches in irgendeine Ecke zu stellen.
Ob der Islam gefährlich ist oder nicht kann ich an einem Bespiel nahe bringen das mir selbst im Leben wiederfahren ist:
Während meiner Ausbildungzeit unternahmen wir mit unserer Lehrerin mehrere exkursionen um andere Religionen und deren Glauen kennen zu lernen. Wir besuchten unter anderem eine Synagoge, einen budistischen Tempel und zu guter letzt die Wilmersdorfer Moschee in Berlin. Bis zum Zeitpunkt bevor wir die Moschee besuchten war alles sehr interessant, - besonders im Budistischem Tempel. Die Möche dort waren sehr offen und diskusionsbereit und wir konnten viel über deren Religion erfahren.
Als wir uns jedoch mit dem Imam in der Moschee unterhielten kam es mir sehr stark so vor als wolle er uns zu seinem Glauben bekehren. Er sagte zwar das der Islam eine friedliche Religion sei, sagte aber ebenfalls im gleichem Atemzug das alle anderen aus Sicht des Islam
"Ungläubige" wären. Und "jeder" der nicht an den Islam glaube komme in die Hölle. Jeder der sein Leben nicht in Gottes Sinne lebe käme ebenfalls in die Hölle. Generell stellte er seine Religion als die einzig richtige dar unt tat so als hätten Juden und Christen lediglich alles vom Islam abgekupfert. Selbst unsere Lehrerin die eigentlich sehr weltoffen für alles mögliche war, meinte der Typ hätte zu sehr versucht uns für seine Religion zu bekehren.
Dies hat sich wirklich so abgespielt, in der Moschee in Berlin Wilmersdorf. Ich denke dies sollte jedem zu denken geben. Der Islam duldet keine anderen Religionen neben sich. Alles was die öffentlich sagen ist nur oberflächlich. Sie wollen unser Land islamisieren.
Daher "NEIN" zur Koranverteilung und nein zum Moscheenbau.