Toll, andere Menschen müssen leiden, um anderen als Abschreckung zu dienen. Ganz ehrlich, ich finde diese Ansichten fett faschistisch!
Ganz ehrlich ich bin ein Faschist auf meine eigene Art.
Genauer bin ich ein Rechts Faschist.
Wer etwas unrechtes tut, ohne sich in einer Notlage zu befinden, muss bestraft werden.
Ein Mann der Brot klaut um seine Familie zu ernähren ist für mich kein Dieb er tut nur das was er tun muss um seine Familie zu ernähren.
Eine Person die jemanden aus einer Notlage tötet ist auch kein Mörder aber wenn diese Person es aus Habgier oder sonst niederen Motiven tut muss sie entsprechendbestraft werden.
Eine Möglichkeit ist der Tod, eine andere wäre bis zum Lebensende in einer 10m² Zelle zu verkümmern.
Wieder eine Andere wäre eine entsprechende wiedergutmachung aber wie will man so etwas wiedergutmachen?
Halbheiten sind aber Schwachsinn und diese Aktion mit der Zelle ist Technich nicht durchführbar.
Sonst haben wir in ein paar Jahren akuten Platzmangel bei dem Kram der so zwischendurch passiert und nicht in den Medien veröffentlicht wird.
Wer legt denn fest, welcher Mensch gut und böse ist, wer den Tod verdient und wer nicht?
Ich denke nicht das es soetwas wie Gut oder Böse gibt.
Beides sind Ansichtssachen.
Es gibt nur Aktion und Reaktion oder aber einen logische Massnahme die getroffen werden muss.
Wer nun dieses Recht besitzt?
In unserer Regierung kann ich dir das sogar sagen.
Der bundespresident, Bundeskanzler, Verteidigungsminister und alle anderen Exekutivoberhäupter (Generäle, Polizeileiter usw.)
Und wer es Verdient zu Sterben ist auch klar das soetwas ein Richter mit seinen Schöffen entscheiden muss.
Alle drei sind unvoreingenommen und können und dürfen Entsprechend der Rechtsgrundlage Handeln.
Wenn wir uns irgendwann dieses Recht geben, über das Leben anderer Menschen zu bestimmen, dann ist unsere Welt verloren. Mörder hin oder her, ein Mensch hat immer das Recht auf sein Leben...
Bestrafung ja, Freiheitsentzug ja, aber selber zum Mörder werden, um einen Mord wieder gut zu machen? Irgendwie ironisch, nicht? Das ist genauso, wie der Staat selber zum Kriminellen wird, um Kriminelle zu bekämpfen. Das kann nicht gutgehen...
Der Staat muss nicht Kriminell werden. Er erlässt einfach ein entsprechendes Gesetz das ihm das entsprechende Erlaubt.
So dürfen Polizisten jemanden erschießen wenn sie in gefahrschweben.
Darum dürfen Soldaten jemanden erschießen wenn sie in Angegriffen werden.
Darum darf jeder Bürger jemanden töten wenn er in Lebensgefahr durch den Täter steht.
Wie du sicherlich siehst gibt es dieses Recht schon und kein Gericht dieser Welt wird dich deswegen Verurteilen.
Und ich finde Selbstmord vollkommen in Ordnung. Klar, es ist "feige", aber was geht euch das an? Das Leben ist Egoismus pur und gerade der Tod ist der egoistischste Akt überhaupt. Niemand hat das Recht einem einzureden, man solle an andere denken oder nicht so feige sein... Wenn ein Mensch beschließt, nicht mehr leben zu wollen, dann akzeptiere ich das, weil ich den Willen eines Menschen wirklich schätze und nicht versuche, andere Leute zu ihrem Glück zu zwingen...
Wer sagt den hier was von zwingen?
Suizidale sind laut Gesetz Geisteskrank und damit nicht mehr Geschäftsfähig oder besser sie sind unzurechnungsfähig.
Wenn jemand sterben will dann soll er es still und leise tun und irgendwo wo ihm niemand findet.
Denn gerade für die Rettungskräfte ist es immer wieder schön jemanden zu sehen der sich auf die Gleise gelegt hat oder mal kurz aus einem Achtstöckigen Gebäude gesprungen ist.
Alle andern Arten wie z.B Strangulieren bzw Erhängen oder sich mit einem Toaster in der Badewanne Grillen ist mir egal sollange er vorher die Polizei anruft damit sie seinen Leichnahm abholt.
Ich weis das hört sich hart an und auch krank aber wenn man mal die Teile eines toten einsameln durfte wird man das Verstehen.