[Beendet] [Abgebrochen] Der Untergang von Avalon - 1. Geheimnis

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Janoko

Phöser Engel
VIP
Ziyanya ließ den Pfeil los. Dieser zischte zwischen den beiden Männern hindurch und blieb mit einen Plonk in nächsten baum stecken. Sie schaut scih beide an, hats chon einen neuen Pfeil auf der Sehne. Keine Diskussion über glauben hier, die gibts schon zu lange[7color], Es hörte sich an, als spräche sie aus Erfahrung, doch viel mehr erfahrung, als sie hätte ahben können, wenn sie 16 gewesen wäre. Nun, Sir Sie betonte den titel überdeutlich, so das deutlich wurde das sie davon nichts hielt Sie sind hier so einfach rein geplatzt... genauso der vertreter des Dunklen udn Kleinen Volkes... dabei frage ich mich, was ihr ohne eine Priesterin hier macht
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

William war erschrocken, als der Pfeil an ihm vorbei rauschte.
Das Gefiel ihm nicht wirklich, aber er blieb ruhig. Es war nicht das erste mal das ihm Pfeile um die Ohren sausten.
Ich bin weder Feind noch Gläubig, das alles interessiert mich wenige, genaus wie der werte Herr König Arthus, das ist mir alles egal.
Nun, ich war nicht auf der Suche nach euch, sondner den Banditen. Mädchen, legt euren Bogen weg und sagt mir zumindest euren Namen. Ihr scheint ebenso wie ich nicht viel vom Glauben und dergleichen zu halten.

William fing an sich unbemerkt um zu sehen. Da es zu dunkel war, konnte man den Bewegungen seiner Augen kaum folgen. Das Mädchen war schnell mit dem Bogen und so wie er stand, würde sie ihn treffen, bevor er in Deckung wäre. Der andere Mann hielt er für weitaus gefährlicher. Eine ungüsntige Situation.
 

ArOss3rim

Gottheit
Berstlin war inzwischen völlig verwirrt gewesen. Die Frau, die älter zu sein scheint als sie ausschaut, schiesst einen Pfeil zwischen den Ritter Wiliam und Berstlin durch und dann stellt sich heraus, dess der Ritter weder Christ noch Feind ist.
...er ist kein Christ...der ganze Weg...umsonst...der Ritter ist kein Feind...Mädchen in Sicherheit...mit Pfeil und Bogen....hat auf uns geschossen...
Entschuldigung...
Ich glaube es wird Zeit dass ich mich auch mal vorstelle...Ich bin Berstlin Valence...William es tut mir leid...es ist schon spät...ich muss von Sinnen gewesen sein!
Und Sir William, wir können morgen noch sprechen, ich bin bereits sehr müde.

Es war fast als würde ar zusammenbrechen. Er ist auf einen schlag so müde geworden. Das muss daher gekommen sein, dass er so panisch durch den Wald gerannt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Janoko

Phöser Engel
VIP
Läßt den Bogen sinken. haben wir uns alle wieder lieb?, doch sie scheint immer noch einen Fluchtreflex zu haben. Schenll packt sie ihre Sachen weiter, bis ein ziemlicher Rucksack daraus geworden ist. Sie redet die ganze Zeit dabei mit scih selbst, als hätte sie die beiden anderen schon wieder aus ihrer Welt verdrängt Wo geht Lia nun hin... ins Dorf? hm.. ja, die beiden müssen doch noch dafür bezahlen... Lia hat wieder einen Plan... hofffendlich geht der nicht schief... So läuft sie an Berstlin vorbei, ohne die Wimper zu bewegen,a ls sie den kleinen Abhang hinauf stiefelt, der Rucksack ist ihr Anscheinend nicht zu schwer.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

William war beruhigt als sie den Bogen senket und atmete tief durch. Die Banditen würde ernicht mehr finden, dafür war es zu dunkel und die wahren wohl auch zu weit weg.
Als dann der Mann, der sich als Berstlin vorgestellt hatte, kurz in die Kniee ging, sah William ihn nur schief an.
Alles okay?

Derweil hörte er das Gerede von dem Mädchen, dessen name er noch immer nicht wusste. Kurz darauf aber zog sie an ihm, mit Sack und Pack vorbei.
William erhob sich und war mit ein paar schnellen Sätzen hinter ihr her und hatte sie dann oben auf dem kleinen Abhang eingeholt. Berstlin rapelte sich derweilen wieder auf.
Halt! Moment mal, so ja nun nicht, Mädchen. William legte seine hand auf die Schulter von dem Mädchen und wollte das sie stehen bleib. Ich denke du kannst nicht alleien loszeihen, die Banditen hätten leichtes Spiel mit dir. Ich hab zwar nur die hälfte von dem Verstanden was du geredet hast, aber ich denke für die Nacht solltest du in meiner Nähe bleiben.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Als der 'große' sie an der Schulter packt, bleibt Ziyanya wirklich stehen. Ach glaubt ihr wirklich, dass die mich Bekommen? Ihr Blick wandert zu dem kleinen mann, der sogar kleiner als sie ist. Lia wird ins Dorf gehen, ob ihr das wollt oder nicht.
 

ArOss3rim

Gottheit
Inzwischen geht es Berstlin wieder gut, er kann wiedersenkrecht stehen, nach diesem kurzen Schwächeanfall.
Er sieht, dass der Pfeil in einer Schlange steckte, die nun schlaff am Pfeil hing.
Er dreht sich um, und geht nun den beiden, die sich bereits auf den Weg in richtung Dorf gemacht hatten, hinterher.
Wie es scheint ist das Dorf zu weit weg.
Wir müssen uns einen sicheren Schlafplatz irgendwo in der Nähe suchen, zu dem die Banditen heute Nacht nicht mehr kommen.
Oder habt ihr beide etwa schon einen anderen Schlafplatz? Für mich wäre der Weg in meine Wohnung ein wenig zu weit für heute.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Willaim seufzte und schüttelte nur den Kopf. Dann sprach er, ohne die Hand von der Schulter zu nehmen zu dem Mädchen.
Wenn du willst, mach das, aber dann begleite ich dich. Alleine lasse ich dich hier nicht so durch die gegend wandern. Was du dann im Dorf machst, ist mir einerlei. Dein Kram kannst du auf mein Pferd packen. Mir ist auch egal ob wir die Nacht durchwandern, oder ob du bis zum Morgenrauen warten willst, Lia. Das sie ihm den Namen nun doch verraten hatte, war immerhin schon mal ein Anfang. Eigentlich kümmerter er sich kaum mehr um die belange anderer, aber so ganz ließ ihn sein Gewissen nicht in ruhe, wenn er glaubte, das jemand hilfe benötigt.

William sah nochmal zu dem kleinen Mann, er war ind er tat größer als alle anderen hier. Inzwischen stand Berstlin auch wieder und es ging ihm scheinbar besser.
Es ist mir ehrlich gesagt einerlei, wo ich übernachte. Gehen wir, erstmal aus dem Wald raus, von wo wir gekommen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:

Janoko

Phöser Engel
VIP
Ziyanya schnaubte und hält ihren Rucksack eisern fest. Lia fragt scih wieso man in harnisch von Arthurs rumläuft wenn man kein Christ ist... bestimmt rausgeworfen, hah... Ziyanya schritt weit aus, das Dorf würden sie schon noch erreichen, oder ebsser egsagt, die Bauernhütte, in der scih die beiden anderen wohl noch befanden.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

William, dessen Nerv Lia damit getroffen hatte, wand sich an das Mädchen. Das geht dich n feuchten Dreck an und ich kann dir auch gerne den Schädel vom Hals schlagen, wenn dir das leiber ist, dann musst du dir darum keinen Kopf mehr machen., brummte William recht deutlich und ging dann weiter, ohne auf sie oder sonst wen zu achten.
Zwar sah sie aus wie 16-17 aber das sie wirklich so jung war, glaubte auch er so langsam nicht mehr. Aber das schwirtte ihm nur im Hinterkopf umher.
 
Zuletzt bearbeitet:

KBDwarf

Exarch
Godwine kämpfte nun gegen seinen letzten Gegner, sowie der Schwarze.
Die anderen beiden sind plötzlich wo anderes hingelaufen.
Er nahm an das sie Angst hatten und nicht abgeschlachtet werden wollten.
Mit einem Schwertschwung von links öffnete Godwine die Deckung seines Gegenüber und stoßt ihn seinen Dolch in den Bauch.
Der Bandit fing auf einmal ein schwer zu keuchen, allen Anschein nach hat Godwine das Zwerchfell schwer getroffen.
Mit einer ruckartigen Bewegung, um weitere innere Verletzungen zu verursachen, ließ er die Kraft aus seinem linken Arm raus und sein Feind von der Klinge geleiten.
Kain war noch beschäftigt, aber das er den Sieg davon tragen würde war nicht zu bezweifeln.
Er parierte kurz und durch trennte, nach einer kurzen Drehung den Kehlkopf und die Pulsadern am Hals von dem Halunken.
Godwine beobachtete ihn und steckte sein Schwert weg, doch er behielt weiter den Dolch in der Linken.
Dabei fiel ihm auf das die Kleine weg war.
Er hat sich kurz um geschaut doch konnte nicht weiter suchen, als Kain den Kampf beendete.
Sofort ging Godwine zielstrebig Kain entgegen.
Dieser wollte erschrocken, sofort Reagieren aber Godwine war bereits zu nah, als das Kain gebrauch von seinem Schwert machen konnte.
Als er vor Kain stand griff er ihm am Kragen seines Mantel und zog ihn mit seiner ganzen Kraft leicht hoch auf Augenhohe.
Mit dem Dolch kurz vor Kains Gesicht brüllte er ihn an.
Du verdammter Pisser!
Ich frag mich, warum ich dich nicht hier und sofort aufschlitzen sollte.
Dieser Scheiß hier wird dir eine gute Stange Geld kosten, du Sohn einer Hure.
Ganz außer sich presste er leicht den Dolch gegen Kains Hals.
Aber kurz vor der Schwell bevor die Haut nach gibt.
Und komm gar nicht auf den Gedanken Unsinn zu machen meine Klinge ist nähr an deinen Hals.
Sprache er mit zusammen gepressten Zähnen, um nicht wieder ins brüllen zu verfallen.
 

TokuchiToua

Ordensbruder

Mit einem Konter schaltet Kain den Letzten Bandit aus.
Er will sich nach seim Bogen umschauen als er Merkt das der Große Verdammt nahe gekommen war, welcher ihn sofort am Kragen packt und ihn mit dem Dolch bedroht.
Du verdammter Pisser!
Ich frag mich, warum ich dich nicht hier und sofort aufschlitzen sollte.
Dieser Scheiß hier wird dir eine gute Stange Geld kosten, du Sohn einer Hure.
Und komm gar nicht auf den Gedanken Unsinn zu machen meine Klinge ist nähr an deinen Hals.

Hätte ich mir acuh vorher denkne können
Kain versucht einen Klaren Kopf zu behalten und atmet erstmal tief furch. Soweit der Dolch an seinem Hals das auch erlaubt.
Wenn du den Dolch etas von meiner Kehle entfernen würdest könnte ich vernünftig mit dir Reden.
Presste er raus, denn der Dolch läässt ihm nicht gerade viel freiraum zum Sprechen.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Die Nacht ist in Britannien herein gebrochen und keine Menschenseele, die bei gesundem Verstand ist, befindet sich jetzt ncoha uf der Straße.
Auch unsere Helden legen sich schließlich zur Ruhe und haben so manch komischen Traum:

"Ziyanya..."
Lia erwacht im Dunklen, weil sie das Gefühl hat, dass sie jemand gerufen hat.
"Ziyanya..."
Etwas regt sich bei diesem Namen in der kleinen Fee, doch sie kann es nicht zuordnen. Wieso bloss fühlt sie sich dem Namen derart verbundebn?
Vor ihr wabbert etwas in der Luft. Nebel? Nein... eine Gestalt... aber sie kann sie nicht richtig erkennen...
"Ziyanya... bitte komm nach hause..."
Etwas unsichtbares berührt ihr Gesicht und sie fragt sich kurz, ob sie träumt. Als sie letztendlich wieder einschläft, träumt sie von schönen Wiesen, Festen, die Tagelang dauern und Leuten, die so aussehen wie sie...

Kain hat den Kampf verloren, aber er lebt. Wie das passieren konnte, weiß er selbst nicht so genau. Nach seinem Kampf wäscht er seien Wunden aus und legt sich dann endlich zur Ruhe.
Auch er träumt. Aber nicht von kleinen Leuten mti spitzen Ohren, sondern von Mordred. Er träumt, wie sein Herr ihn losschickt, um einen Schlatplan zu entwerfen und er träumt davon, wie er einer schönen Blonden auf dieser Reise begegnet, die in weiße Kleider gehüllt ist. Die Blonde ist sichtlich schwanger und liegt bereits in den Wehen, doch scheint ihr Leben selbst von einem dünnen Faden abhängig zu sein... Als Kain am nächsten Morgen erwacht, weiß er nichts mehr von diesem Traum...




Als Aramit sich zu Bette legt, bemerkt er nur flüchtig das eingebrannte Zeichen auf seinem Arm. Aber irgendein merkwürdiger Zauber liegt über dem Zeichen, welches es ihn gleich wieder vergessen lässt.
Doch des Nachts träumt er von dem Zeichen. Er hält es in der Hand und doch kann er nicht sagen, was es ist. Eine Kette? Ein Stück Stein vielleicht?
Er weiß es nicht, es ist irgendwie verzerrt.
Als er erwacht, ist das einzige, woran er sich erinnert, das Rauschen des Wasserfalls.
..

Godwine hat den Kampf gewonnen, trotzdem hat er einige Verletzungen davon getragen. Letztentlich kann er sich nicht erklären, wieso er dne Burschen einfach hat Laufen lassen. Es war... nein, er kann dieses Geüfhl nciht definieren. Es war, als würd jemand anderes von ihm Besitz ergreifen und an seiner Stelle handeln.
Godwine und Berstlin werden vonm gleichen Traum heimgesucht.
Zusammen stehen sie an einem Fluss,d essen Wasser so klar ist, wie sie es noch nie gesehen haben. Doch irgendwas liegt darin. Als Godwine sich danach bückt und es aus dem Wasser fischt, zerplatzt der Traum wie eine Seifenblase.
Beide haben etwas unterschiedliches gesehen. Für Godwine sah es nach etwas glänzendem und wertvollem aus. Berstlin jedoch ist fast das Herz stehen geblieben und als er erwacht, verdrängt er jede Erinnerung an das Gesehene...


Wiliam träumt davon, wie seine Familie in den Flammen stirbt. So wie fast jede Nacht. Doch in dieser Nacht ist etwas anders. Es ist nicht seine Familie, die dort stirbt. Es ist jemand Fremdes, dem er sich trotzdem derart verbunden fühlt. Und er weiß, wenn diese Person stirbt, dann stirbt auch er...



Als die Sonne ihre ersten Strahlen über Britannien wirft, machen sich Aillil und Venia gerade auf den Weg, um den Fluss zu überqueren,d er die Welten trennt. Seit langem regnet es nicht und es verspriicht sogar, ein sehr schöner Tag zu werden...
 
Zuletzt bearbeitet:

Janoko

Phöser Engel
VIP
Ziyanya wacht auf, als ein Sonnenstrahl sie kitzelt Völlig verschlafen schlägt sie na dem störenfried. nach mehreren Minuten schlägt sie die Augen auf. Sie liegt zwischen vielen Männern, einer hat sogar seinen Arm über sie gelegt. Als hätte sie nichts besseres zu tun, ruft sie laut: AUFSTEHEN IHR FAULPELZE! und befreit sich von dem Arm, da kommt ihr plötzlich wieder die gestalt in den Sinn. Ziyanya... Lia kennt den Namen...

Ziyanya wird Sey-an-ha ausgesprochen, Lia wird Lei haa ausgesprochen.
und so leute, da wir ja anscheinend alle zusammen geratzt haben *gg* William hat seine Patsche Händchen an Lia gehabt, böses kerlchen
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Der Traum war schrecklich, imem rwieder die gleichen Gesichter, obwohl er nie da war, es nie gesehen hatte. Aber es wara dners als sonst...
Ein Schrei riß ihn aus dem Schalf udn auch halb vor Schreck über den Traum, richtete sich William auf, schweißgebadet.
Das er in der Nachts einen Arm auf Lia hatte, bemerkte er nicht und wusste er natürlich auch nicht. WAS... William Sah sich erschrocken um, udn erblickte als erstes in das Gesicht von Lia. Er atmete schnell, wie so oft nach deisem Alptraum. Langsam beruhigte er sich wieder, als er mitbekam das alles okay war. Die meisten schliefen noch, ausser Lia, die er anblickte.

Morgen.... William hört nur beiläufig was Lia sagte, aber er machte sich erstmal keien Gedanke drum. ... gut geschlafen?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben