[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel drei - Hell]

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Malicos

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Letus wusste nicht was er sagen sollte. Erst wurde er als mediznisches Genie gelobt und dann wollte man ihm auch noch einen neuen Arm geben. Er betrachtete das Kunstwerk vor ihm und strich vorsichtig mit seinen Finger darüber. Sollte er sich wirklich einen metallenen Arm anbringen lassen? Er schob den Gedanken kurz zur Seite und dachte über das nach, was Jin gesagt hatte. Letus Kampfkraft war wirklich nur durschnittlich, auch wenn er durch eigene Strategien dieses Manko oft ausmerzen konnte, aber Jinthatron hatte es selbst erwähnt. Sie brauchten keinen Kämpfer. Was sie von ihm wollten, war also sein medizinisches Wissen und Begabung. Letus lehnte sich etwas zurück und blickte in die Gesichter von Jin und Itheneast, welche eine Antwort erwarteten. Der Blutmagier nickte langsam, beugte sich vor und nahm den Etheriumarm in die Hand. Einverstanden! Sobald ich mit diesem Arm wieder komplett bin, kann das Komitee auf mich zählen.
 

Roxas

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Satori formte einige Fingerzeichen und schwang danach elegant ihr Katana. Eine große Feuerwand bildete sich vor den beiden. Erstaunt blickte Raiden darauf. Unglaublich das sie es schafft so mächtige Flammen zu erschaffen, ihr Katana ist also das Medium mit dem sie diese Feuerwand erschafft. Die große Feuerwand bewegte sich langsam auf die beiden zu und schnitt sie vollkommen von den Feen und Satori ab. man konnte 2 dunkle Schatten in den Flammen erkennen der eine etwas größer als der andere aber von diser Seite aus konnte er unmöglich sagen wer der andere war. Ohne Magie werde ich nicht in der Lage sein die Flammen zu zerschlagen, selbst mit meinem Drachen gen Typ Feuer würde ich mir die Finger verbrennen wenn ich nicht hingegen halten kann. Jede Sekunde näherte sich die Feuerwand den beiden mehr und der Platz den sie noch hatten wurde immer weniger auch Gorn machte nun einen Sprung nach hinten um nicht von den Flammen versengt zu werden. Mit brachialer Gewalt kommen wir nicht weit auch die Haut von Gorn würde dieser Hitze nicht stand halten, vielleicht könnten wir die Flammen irgendwie ersticken, bloss wie. Hey Gorn dir fällt nicht zufällig was ein wie wir die Flammen unversehrt ersticken können. Also ich bin für jeden Vorschlag offen.
 
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Gosti

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Ona schlug nur mehr unkontrolliert um sich auf alles was sich in ihrer nähe Befand, doch plötzlich wurden ihre Bewegungen abrupt abgebremst. Ihr Hände hatten sich scheinbar in Spinnweben verfangen welche weitere Schläge unmöglich machten.
Samara Ico näherte sich der Ansammlung und sagte etwas, was die meisten in die Flucht schlug. Was genau konnte Ona allerdings aufgrund ihres Rausches nicht verstehen, sie sah nur, dass sie immer näher kam.

Kannst du mir bitte erklären was hier vorgefallen ist?“ Doch Onas Hass hat sich dadurch nur auf sie gerichtet. Mit aller Kraft versuchte sich sich von den Spinnweben zu befreien und schrie und fauchte Samara an, doch ihre Fesseln gaben nicht nach.
Nach kurzer Zeit jedoch sackte Ona verzweifelt zusammen. Die Spinnweben lösten sich in Luft auf und das Schlangenmädchen blieb schwer atmend auf dem Boden liegen.
Hast du dich beruhigt“ Ona kauerte nur am Boden zusammen. „Warum lasst ihr mich nicht einfach in ruhe. Ich will das nicht mehr...“ Ihr Worte waren leise und mit einem Verzweifelten Unterton.

Samara kniete sich neben Ona und griff auf ihre Schulter. „Na komm, das bringt doch nichts.“ Sie half dem Schlangenmädchen wieder auf und sah in ihre tränenden Augen und fragte sie nochmal mit einer zarten Stimme „Also, willst du mir nicht erzählen was passiert ist?“ Doch Ona drehte nur ihren Kopf bei Seite und sagte nichts. „Na gut, wenn du nicht willst musst du nicht. Komm, lass uns wo hingehen wo es etwas ruhiger ist.
Samara nahm Onas Hand und verließ mit ihr wieder den inzwischen recht leeren Speisesaal.
 

Zero-X

Gottheit
Ken sah sich die zu wie sich die restlichen Schüler langsam auflösten bevor er sich zu Haupttor der Akademie drehte. "Ich hab echt keinen Bock, Jacko wird noch eine weile weg sein und es gibt ja eine Stadt einen strammen Marsch entfernt." Er überlegte kurz noch ob er einen Regenschirm sich holen sollte aber im grunde mochte er den Regen gerade.
Das Geräusch des Regens ließ ihn entspannen und half auch beim Denken gut.
Beim großen Torbogen blieb er noch mal stehen und sah die Straße entlang und zurück zur Akademie, dabei schätze er die Zeit ab die er brauchen würde.
Die ersten Kilometer durch den Wald würde er locker weg stecken wenn es keine Zwischenfälle geben würde. Er drehte seinen Kopf noch einmal bis er knackte und lief dann langsam los. Die Sonne strahlte nicht einmal matt durch die Wolkendecke durch so dick schien diese zu sein. Das ganze ließ die Straße etwas trostlos aussehen aber daran störte sich Ken nicht sein Ziel hatte er klar vor Augen, auch wenn er es noch nicht sehen konnte.
Nach 1 1/2 Kilometern laufen wurde der Regen weniger da dieser von dem Blätterdach des Waldes aufgefangen wurde. Einige Hunderte Meter später lichtete sich dann aber auch schon der Wald wieder und er konnte die ersten Gebäude der Stadt erkennen. Der Regen schien an der Stadt gänzlich vorbei gegangen zu sein den die Sraßen wurden zunehmend trockener.
"Na der Himmel weint den gefallenden Schülern nach, oder einer hat das Wetter manipuliert." Flämmchen, das den abnehmenden Regen sehr freudich entgegen sah, kam unter den Hemdkragen hervor und flog ein paar mal vor seinen Gesicht auf und ab. "Mittlerweile weiß ich das du auch nicht normal bist, und ich glaube du kannst dich mit Jans Eisdingern unterhalten."
Er packte es aus der Luft und warf es steil in den Himmel, es entflammte sich und machte eine kurve auf Ken zu wo es gegen seinen Kopf prallte und darauf liegen blieb. "Wehe du zündest mir einen Hut an, ich kauf einen schicken wenn er dir gefällt aber dann lässt du mich ein wenig das Stadtleben genießen." mahnte er mit ernsten Worten und machte sich kurz Gedanken über die anderen an der Akademie. Beim zurückschauen hätte er eigentlich die höchsten Türme sehen müssen aber keiner ragte über die fernen Bäume hinaus, oder wollten nicht gesehen werden.
 

Kenhin

Crazed Scientist
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Es passte iwie gar nicht zu Samara solche sich wie ein Schulmädchen zu verhalten, doch ihre Aufgabe war es auf Ona aufzupassen und dafür zu sorgen, dass sie den Racheengel vergessen würde. Denn sie hatte in den letzten Monaten für genug aufsehen gesorgt. Deswegen musste sie hier weg bringen.
Als sie ein wenig gegangen waren, fragte das Mädchen nach. "Was ist dort gerade passiert ?" Samara durfte ihre Kette nicht abnehmen in der Schule. Deswegen musste sie ihre Informationen auf dem normalen Weg beschaffen. Sie verstand zwar nicht warum aber sie hielt sich an ihre Vorschriften denn sie hatte keine Lust Ärger mit dem Kommitee zu bekommen. "Du sagtest doch..."
"Du hättest fast einen Schüler umgebracht, glaubst du das ist etwas dass man einfach so vergessen kann ? Ich will dir helfen."
 

Survivor

Master Chief

''Hey Gorn dir fällt nicht zufällig was ein wie wir die Flammen unversehrt ersticken können, also ich bin für jeden Vorschlag offen.''
''Wenn ich ne Möglichkeit gefunden habe sag ich's dir...'' kam es ruhig von Gorn.
Der Erdelementar spürte jedoch wie seine Ruhe allmählich verflog, je näher die Flammen kamen.
Er schaute sich in der Arena um und versuchte eine Fluchtmöglichkeit zu finden, doch es schien keine zu geben, ausser sie sprangen durch die Flammen hin durch.
Doch diese Idee war absurd, bei der Hitze würden sie das Feuer in Sekunden verbrennen und als Aschehaufen auf der anderen Seite ausspeien.
Doch obwohl er fieber haft nach einer Lösung suchte, fand er keine Möglichkeit den Flammen zu entkommen und so stampfte Gorn leicht genervt auf den Boden.
Zu seiner Verwunderung ging eine kleine Sandwelle von ihm aus welche er mit einem normalen aufstampfen nie hätte erschaffen können.
Auch Raiden schaute verwundert zu Gorn und fragte etwas verwirrt,
''Hat die Verrückte nicht vorhin unsere Kräfte versiegelt...?''
''Naja, scheinbar nicht vollständig...''
Also schlug Gorn seine Faust auf den Boden und hoffte das die Sandwelle von eben kein Zufall war.
Er versuchte etwas Magie in den Boden zu senden und eine weitere Welle zu erschaffen, welche denn Sand über das Feuer legen sollte um es zu ersticken.
Es klappte auch, nur das sich die Flammenwand von dem bisschen Sand nicht aufhalten lies.
''Hätte ja klappen könnt...willst du es mal mit irgent etwas versuchen...?'' fragte Gorn an Raiden gewandt.
 

Roxas

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Otaku Veteran


Raiden und Gorn fanden heraus das ihre Kräfte nicht versiegelt wurden, zumindestens nicht vollständig es schien eher als seien sie ihre Magie geschwächt. Doch auch mit einem Teil ihrer Kräfte können sie das Feuer nicht beseitigen, die Sandwelle von Gorn ließ die Feuerwand völlig kalt und bewegte sich weiter auf die beiden zu. Hätte ja klappen könnt...willst du es mal mit irgent etwas versuchen...?' Fragend blickte er zu dem Dragovianer, der auf die schnelle auch keine Antwort dafür hatte. Ich gebs nur ungern zu aber im Moment bin ich machtlos, wenn unsere Kräfte auf ein Minimum versiegelt wurden kann ich nichts ausrichten.

Hey nicht träumen versuch irgendetwas.
Raiden wich der Feuerwand wieder zurück und musste immer noch grübeln. Eins ist ziemlich merkwürdig an diesem Feuer, obwohl du Sand benutzt hast ist nichts geschehen, als wäre der Sand einfach durchgegangen. Das Feuer ist einfach zu stark da hat das bisschen Sand keine Chance. Nein das meinte ich gar nicht, riechst du den irgend etwas verbranntes hier, also ich nicht doch eigentlich müsste der Sand doch einen Gestank absondern wenn er verbrannt wurde. Echt merkwürdig was für eine Art Feuer ist das, hier herrscht so gut wie Windstille und doch bewegt sich das Feuer direkt auf uns. Auch Raiden wusste nicht was er tun sollte da selbst er nicht immun gegen Feuer war nur weniger empfindlich und ohne seine Drachengene sah es schlecht aus gegen diese Feuerbrunst den immerhin war dies das Werk einer Lehrerin.
 
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Malicos

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Azpharel grinste breit und schüttelte den Kopf. Glaub ich kaum. Ich hab nur eine Freundin, und wenn die böse auf mich wäre, würde ich schon längst irgendwo aufgespießt rumhängen. Aber vielleicht hat sie mit diesem Punkt ja recht. Was wenn es wirklich jemand vom Totenreich ist? Vielleicht brauchen die meine Hilfe.. Er verwarf den Gedanken sofort wieder. Warum sollten sie ausgrechnet MICH brauchen? Plötzlich kam etwas Sand durch die Feuerwand und er blinzelte verwirrt. Jetzt werfen die schon mit Sand nach uns! Azpharel beobachtete das gewaltige Feuermeer gespannt, wandte sich dann jedoch ab, als nichts weiteres geschah. Ist das laaangweilig. Da trainiere ich lieber ein wenig.. Er stellte sich mit dem Rücken zur Feuerwand, schloss die Augen, atmete entspannt ein und aus und legte die Handflächen vor seinem Brustkorb aneinander. Nach wenigen Sekunden hörte man ein leises "Ooomm" von ihm. Doch nach wenigen Minuten ließ er die Hände wieder sinken. Hmm.. ich hab den Wasserfall vergessen! Na gut dann versuchen wir etwas anderes. Abermals schloss er die Augen, entspannte seinen Körper und atmete regelmäßg. Plötzlich nahm er einen tiefen Atemzug und stieß diesen sogleich mit einem Seufzen aus. Er wandte sich mit einem leicht beleidigten Blick zu Satori um. Mir fällt nichts ein!
 

Gosti

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Du hättest fast einen Schüler umgebracht, glaubst du das ist etwas dass man einfach so vergessen kann? Ich will dir helfen.“ „Na und? Ein Mensch mehr macht doch auch keinen Unterschied mehr.“ Darauf packte Samara das Schlangenmädchen am Kragen und holt mit der flachen Hand aus, aber hält sich dann doch zurück.
Ist doch wahr. Ich weiß nicht ob sie es nicht sehen können oder nicht sehen wollen, aber für Menschen ist es doch egal unter welchen Einflüssen ich gehandelt habe. Eigentlich muss ich Constances sogar danken. Nicht nur dass sie mir das Leben gerettet hat, ohne sie hätte ich fast vergessen wieso ich die Menschen hasse...
Hör auf, so darfst du nicht denken. Was der Racheengel dir angetan hat war monströs und für das, zu was er dich gezwungen hat kannst du nicht dafür.
Nein? Woher willst du wissen ob ich freiwillig für Constances gekämpft habe? Vielleicht wusste ich ja genau was ich tue und hab es genossen hilflose Menschen zu töten.“ Samara schüttelte darauf nur den Kopf. „Bist du wirklich so scharf darauf dir selbst die Schuld zu geben? Ob du es glaubst oder nicht, es gibt Schüler die dich so sehen wie du bist, aber solange du dich selbst nicht verstehst, wirst du auch nicht mit anderen zurechtkommen.
Wozu sollte ich das wollen. Ich komme auch gut alleine Zurecht. Diese Menschen können mir gestohlen bleiben.
Nicht jeder Schüler hier ist ein Mensch. Generell, du sagst ständig nur dass die Menschen dich nicht verstehen und du die Menschen hasst. Aus welchem Grund hegst du solch einen Groll gegen diese Rasse?
Auf diese Frage wurde Onas Blick wieder tot ernst. „Ist halt so.“ „Das ist keine Antwort“ „Na und? Das ist meine Sache, das verstehst du sowieso nicht...

Samara seufzte kurz und schüttelte wieder den Kopf. „Du machst er mir wirklich nicht leicht...
 

Lichtbringer_2.0

Ordenspriester
"Ich halte mich nicht zurück!" Ethan hielt ruckartig inne und sah die Lehrerin mit weiten Augen an. Er hob schützend die Arme und entgegnete dann, "Woah jetzt aber langsam! Was meinen sie mit sie halten sich nicht zurück? Sie wollen doch nicht ernsthaft kämpfe oder? Ich meine....ich sagte doch ich kann die Kräfte nur kontrollieren und nicht direkt einsetzen! Und außerdem, eine Lehrkraft angreifen? Ich denke kaum!" "Wolltest du nicht aufhören zu labern? Also halt die Klappe und leg los! Das ist keine Bitte sondern eine Aufforderung einer Lehrerin gegenüber eines Schülers. Also fang besser an!" "Ach Fuck!" "Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig. Aber erwarten sie nicht zu viel und ich sage ihnen vorab sie werden enttäuscht sein. Aber wenn sie umbedingt wollen..."

Gelassen ging Ethan auf Lysira zu. "Was soll das denn werden? Du sollst angreifen!" "Ja ich weiß. Aber ich weiß auch, dass ich auf keinen Fall so schnell bin wie sie. Auf sie zu zustürmen wäre verschwendete Energie. Überhaupt bin ich ihnen vermutlich in jeglicher Hinsicht unterlegen. Wenn sie so freundlich wären mich nicht gleich ins Krankenhaus zu schicken könnte ich die nächsten Tage zumindest an mir arbeiten." Ethan überlegte noch ob er überhaupt Kraft in den Schlag legen sollte. Wenn sie wollte würde sie mit Leichtigkeit ausweichen. Aber womöglich würde sie auch blocken um zu sehn wie viel Kraft er reinlegte. Nur für den Fall würde er etwas Kraft in den Schlag mit der rechten Faust legen. Aber nicht viel. Nur genug um es wie einen ernsthaften Angriff aussehen zu lassen. So würde er nicht aus dem Gleichgewicht kommen würde er ins Leere schlagen. Dann konnte er zumindest versuchen auszuweichen sobald sie zurückschlägt. Und wenn sie blockt würde er mit der linken Faust zuschlagen in der er nun schon eine gute Menge Elektrizität gesammelt hatte. Er stand auf verlorenem Post und das war ihm nur zu klar. Trotzdem war er aufgeregt und gespannt wie das hier weitergehen würde.
 

| Nami |

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So urplötzlich, wie die Energie in dem Körper der Hochelfe durchzuckte, entlud sich diese binnen weniger Sekunden, als Ethan auf die Lehrkraft zuschritt, fegte eine Windböhe über das Feld hinweg. Der Regenschauer, welcher sich zu einem Sturm gebildet hatte, schwebte immer noch über die Akademie. Die Hochelfe blieb seelenruhig stehen. Ihre Augen hörten auf zu leuchten und sie verschränkte ihren Blick auf Ehtan fixiert ihre Arme ineinander, beobachtete jeden seiner Züge, als der Junge mit der rechten Faust ausholte, hob Lysira Enrise ihren rechten Arm, um mit einem elganten Block der flachen Hand dem Angriff zu entgegen. Ethan wirkte nicht überrascht, holte mit der anderen Faust aus, welchen der Hochelfe ebenfalls auswich in dem sie ihr Bein nach oben schwang und den Schlag mit ihrem linken Oberschenkel abwehrte. Dabei entlud sich ein kleiner Stromschlag der durch ihren Körper jagte. Blitze zuckten um sie herum. Doch schien es der Lehrkraft nicht viel auszumachen. Für einen kurzen Moment verharrten die beiden in dieser Position. Die Hochelfe machte einen Ausfallschritt, drehte sich in bruchteilen von Sekunden und vollführte einen sidekick, welchen Ethan mit viel Kraftaufwand mit seinem linken Arm abblocken konnte. Eine weitere Winböhe fegte über das Feld hinweg. Die Hochelfe hatte ein Lächeln aufgelegt und setzte nun deutlich mehr Kraft in ihre Angrffe. Drängte Ethan dabei immer wieder zurück "gut. Deine Fortschritte sind beeindruckend, doch du denkst einfach zu viel nach. Wisse statt denken und reagiere" als sie einen weiteren Faustschwung ausführte, blockte Ethan diesen ab und entlud erneut einen Stromschlag, was der Hochelfe ein weiteres Lächeln auf ihr Gesicht legen ließ. Sie drehte sich in einer elegentaten Bewegung und verschränkte Ethan seine Arme hinter seinem Rücken. Machte ihn bewegungsunfähig "und nun? Gibst du schon auf oder wann willst du deine Fähigkeiten einsetzen. Glaube bloß nicht, das du dich zurückhalten musst nur, weil ich deine Lehrkraft bin".

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Satori sah zu dem Jungen, der sich sichtlich zu langweilen schien und seufzte leicht, verdrehte thiatralisch ihr Auge. "Also schön. Die anderen zwei Flitzpipen sind noch ein wenig beschäftigt" ein diabolisches Grinsen zeichnete sich auf ihrem Gesicht, als sie mit ihrem Finger schnippste und ein weiterer Käfig auf den Boden schlug, welcher die Arena erizittern ließ. Die Käfigtür öffnete sich und ein dämonischer Fuß mit neun Schweifen tauchte aus dem Inneren heraus auf, er knurrte bedrohlich, fletschte seine messerscharfen Zähne, richtete seine blutroten Augen auf Satori, die ihn kurz fixierte und mit ihrem Zeigefinger auf Azpharel deutete. "Greif ihn an. Ach und Neuer, wenn du's schaffst mein Katerchen zu besiegen, darf'st du gegen mich antreten. Deal?"

@Malicos. Azpharel dürfte den Dämonenfuchs noch nicht kennen. Was er natürlich nicht weiß, ist, das dieser Fuchs nicht echt ist, sondern eine Illusion hervorgerufen durch Satoris Katana. Aber, wenn der Fuchs, Azpharel erwischt, spürt er die Schmerzen. Wünsche dir viel Vergnügen. ;)
 

Malicos

Stamm User


Azpharel hörte gar nicht mehr was Satori sagte. Er starrte begeistert den Fuchs vor sich an und grinste breit. Er umrundete die Kreatur und sah dann fröhlich zu der Lehrerin. Was ist das, was ist das?! Doch bevor sie reagieren konnte wandte er sich wieder dem Fuchs zu. Ei du Feiner! Gib Pfötchen! Er streckte der Bestie seine Hand entgegen. Moment.. das macht man ja eigentlich nur mit..Hu..Hulden?.. Nee das hieß anders... Huhnden genau! Azpharel neigte seinen Kopf leicht zur Seite und kratzte sich nachdenklich am Kinn. Bist du ein Huhnd? Der Dämonenfuchs schlug mit seiner Kralle nach Azpharel, welcher gerade noch nach hinten ausweichen konnte. Guck mal der will spielen! Er lachte laut und bemerkte nicht, wie einer der Fuchsschweife nach ihm schlug. Durch den Angriff flog Azpharel einige Meter nach hinten, schlitterte über den staubigen Arenaboden und blieb dann bewegnungslos liegen. Nach einigen Sekunden erhob er sich jedoch wieder und klopfte sich den Dreck aus der Kleidung.

Ich kann es überhaupt nicht leiden, wenn mich irgendjemand hinterrücks angreift.. Seine Stimme hatte sich verändert. Die Fröhlichtkeit war einer tödlichen Kälte gewichen, welche auch Azpharels Augen ereicht hatte. Er fixierte den Dämonenfuchs, welcher knurrte und leicht in die Knie ging, als erwarte er einen Angriff. Wirklich nicht nett von dir.. Im nächsten Moment erschien eine Sense in seiner Hand, welche aus schwarzem Kristall bestand. Ich würde das ja gerne vermeiden, aber ich denke nicht, dass du nach ein paar kleinen Schlägen aufgibst. Also fangen wir mal an! Azpharels Gestalt verschwamm und er tauchte direkt vor dem Fuchs auf. Sogleich hieb er nach der Vorderpfote der Kreatur, doch diese reagierte blitzschnell. Der Dämonenfuchs sprang in die Luft und entging so dem ersten Angriff. Azpharel änderte die Richtung seines Hiebs nach oben in der Erwartung die Bestie zu erwischen. Doch der Fuchs ging plötzlich zum Gegenangriff über. Er sprang auf den überrumpelten Schüler zu, verpasste ihm einige blutige Krater über den Brustkorb und landete knurrend hinter ihm. Azpharel ließ seinen Kopf nach hinten fallen und betrachtete so die Kreatur mit einem finsteren Grinsen. Von einer Sekunde auf die andere wirbelte er herum und tat so, als würde er mit seiner Sense vertikal durch die Luft schneiden. Ein weißer Nebel löste sich vom Sensenblatt und flog, einer zwei Meter hohen Klinge gleich, auf den Fuchs zu. Dieser zerschlug das Projektil mit seiner Klaue. Dies war jedoch ein Fehler. Ein lautes Jaulen ging von der Bestie aus und hallte durch die große Arena. Blut tropfte auf den Boden und Azpharel konnte zufrieden sehen, dass die Pfote des Fuchses halb durchtrennt war. Das Tier versuchte darauf Gewicht zu verlagern, wimmerte dann leise und legte sie eng an seinen Körper. Doch selbst mit dieser Verletzung war der Kampfeswille der Bestie ungebrochen. Ein lautes Grollen ging von dem Dämonenfuchs aus und Azpharel schien kurz verwirrt. Genau diesen Moment nutzte die Kreatur aus. Eine Staubwolke bildete sich um den Fuchs und weitete sich schnell aus. Sand schoss Azpharel entgegen und nahm ihm kurzzeitig die Sicht. Du spielst also mit miesen Tricks?! Aber davon werde ich mich nicht.. Er hatte nicht aufgepasst und so kam ihm etwas Sand sowohl in die Augen, als auch in den Mund. Spuckend und fluchend tapste Azpharel durch die Sandwolke und versuchte sich mit tränenden Augen zu orientieren. Plötzlich schoss ein Schatten von rechts auf ihn zu. Schei… Etwas bohrte sich durch seinen rechten Oberschenkel und blieb dann im Boden stecken. Den zweiten Angriff blockte er mit dem Sensenstiel ab.

Als sich der Staub endlich legte konnte er auch erkennen, was ihn die Wunde zugefügt hatte. Einer der Fuchsschwänze schien, als würde er aus Metall bestehen. An seiner Oberfläche ragten überall kleine Dornen in die Höhe und die Spitze des Schweifs hatte sich in den Arenaboden gebohrt. Somit war es Azpharel nicht möglich sich zu bewegen. Der Schweif, welcher er abgeblockt hatte, bestand im Gegensatz dazu aus massivem Stein. Erst jetzt bemerkte er wie ein weiterer Fuchsschwanz immer länger wurde. Im nächsten Moment verschwand das Fell um den Schweif und er bestand nur noch aus Schuppen. Azpharel riss erschrocken die Augen auf, als sich der Schuppenschwanz blitzartig um seinen Hals legte und zudrückte. Er atmete panisch aus und merkte, wie sich der Griff verstärkte und wie ihm dadurch das Atmen erschwert wurde. Er blickte hilfesuchend zu Satori, welche jedoch nur seinen Blick erwiderte und sich dann wieder dem Feuermeer zuwandte. Sie wird mir nicht helfen! Zwei weitere Fuchsschwänze zielten auf ihn. Von einem tropfte eine dickflüssige, grünliche Flüssigkeit. Der andere schien aus Holz zu bestehen. Die Spitze des Schweifes ging auseinander und formte somit eine tödliche Klaue aus Ebenholz. Ich werde sterben! Sie kann doch nicht zulassen, dass ich… Auf einmal kam Azpharel wieder etwas in den Sinn. Es ist nicht gut für dich so kopflos zu sein. Sein Kopf wandte sich ruckartig Satori zu und er konnte erkennen, wie sie leicht lächelte. Wie blöd bin ich eigentlich? Ich und sterben?! Er schlug sich selbst leicht vor die Stirn und begann wieder zu grinsen. Dann streckte er die Sense in die Höhe und lachte laut auf. Ich habs verstanden!! Der Dämonenfuchs ließ die beiden Schweife auf Azpharel zuschießen, doch es was zu spät. Seine Sense durchschnitt mit Leichtigkeit die Fuchsschwänze und schnitt dann auch durch den metallenen, welcher ihn gefangen hielt. Die Kreatur schrie schrill auf und torkelte unkontrolliert zurück, während die Schwanzstümmel wild umher zuckten und Blut verspritzten. Azpahrel stand nur da und betrachtete fast schon gelangweilt die Wunde in seinem Oberschenkel. Hmm ich sollte es schnell beenden.. Vielleicht wenn ich die neue Technik verwende! Der Schüler sah kurz zu dem Dämonenfuchs, dann zu Satori und letztendlich blickte er auf die Sense in seiner Hand hinab. Dann zuckte er mit den Schultern und verlagerte sein Gewicht nach hinten. Schluss mit dem ewigen Nachdenken! Wer zu viel überlegt ist schlussendlich noch kopf- und ahnungsloser als vorher. Mit aller Kraft schleuderte Azpharel die Sense in die Luft. Als sie einige Meter in der Luft war, deutete er mit einer beiläufigen Geste auf die Waffe. Im nächsten Moment zersprang diese und ein Regen von schwarzen, scharfen Kristallsplittern regnete auf den Dämonenfuchs herab. Die Kreatur wälzte sich, kreischend vor Schmerzen, auf dem Boden und versuchte den Splittern zu entgehen. Doch es waren zu viele. Bald fanden sie auch einen Weg in die Augen, in die Nase und in den Mund der Bestie. Nach wenigen Minuten des Todeskampfs lag der Fuchs regungslos da und ein kleiner Blutstrom floss aus seiner Schnauze. Azpharel stellte sich vor die Kreatur und lächelte besänftigend auf sie hinab. Danach kraulte er dem Dämonenfuchs kurz durch das blutbeschmierte Fell. Armer kleiner Huhnd.
 

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Da Raiden offensichtich die Hände gebunden waren, versuchte Gorn einweiteres mal mit dem Sand.
Dieses mal sammelte er die ihm zur verfügung stehende Macht, und sandte sie mit einem Mal in den Boden.
Die Welle die dabei entstand war so groß, das es das Feuer zumindest beeinträchtgen müsste, doch wieder geschah gar nichts.
''Siehst du, es passiert nichts...kein flackern, kein anhalten und kein Rauch oder irgent etwas anderes...da ist doch was Faul...''
Nebenbei hatte Gorn noch etwas anderes herraus gefunden,
''Nicht nur das es sich nicht vom Sand beeinflussen lässt, das Feuer müsste ihn bei der Hitze die es abstrahlt schlicht weg zu Glas zerschmelzen...tut es aber nicht.
Genau genommen kriecht es bloß auf uns und das einzige was einen vermuten lässt es könnte echt sein ist diese enorme Hitze...aber die könnte man doch einem vorgaukeln oder?''

''Du meinst es ist nur eine Illusion...? fragte Raiden zweifelnd.
''Möglich wäre es doch...oder?'' fragte Gorn den jungen Dragovianer, wobei er selbst nicht so ganz an seine Worte glaubte.
''Nun ja, nehmen wir mal an du hast recht...was willst du jetzt machen...?''
Gorn atmete tief ein und überlegte, während er die Luft anhielt was er nun als nächstes machen sollte.
Als er wieder langsam aus atmete, sagte er zu Raiden,
''Nun die einfachste Möglichkeit um herraus zu finden ob diese Flammen echt sind, ist durch sie hin durch zu gehen...'' antwortete der Erdelementar leicht hin.
''Klar, aber wenn du falsch liegst wirst du es bereuen...'' hielt Raiden dagegen.
''Wer nicht wagt der nicht gewinnt, und ausser dem hat die Chefin doch gesagt wir sollen nicht immer ans hier und jetzt denken...''
Also ging Gorn kurzerhand auf die Flammenwand zu, und man konnte es dem Hünen ansehen das ihn dieses Vorhaben einiges an überwindung kostete.
Doch er setzte jetzt alles auf eine Karte und schloss kurz bevor er die Flammen erreichte die Augen, wobei er sich schon auf den Schmerz gefasst machte der ihn nach dem durch schreiten erwarten würde.
 

| Nami |

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Azpharel drehte sich siegessicher zu Satori um, als sie zu seiner Verwunderung nur auf die blutenden Überreste des dämonischen Fuchses deutete, drehte er sich selbst um und weitete geschockt die Augen. Die abgetrennten Körperteile schwebten in der Luft. Das Blut sickerte zurück in die Zellen, die Muskeln setzten sich zusammen. Man sah die einzelnen Adern, Fasern, Muskeln des Tieres wie es sich in bruchteilen von Sekunden selbst heilte und sich in seiner vollen Größe aufrichtete. Es ließ einen ohrenbetäubenden Schrei von sich, der Aufwind der entstand, ließ Azpharel nach hinten weichen, er hatte Mühe dem Gegenwind, Stand zu halten und hielt sich bei dem Gestank die Nase zu "blöde TÖHLE!" schrie er dem dämonischen Wesen entgegen, streckte seine scharfe Sense nach ihm aus, als das Biest zum Sprung ansetzte. Die scharfen Klauen versenkten den Boden. Es war schnell. Zu schnell für Azpahrels Geschmack. Der Ersten Attacke mit der Klaue entging er in dem er seine Klinge nach ihr schwang. Dem zweiten entging er in dem er sich im letzten Moment zur Seite rollte, dabei rammte der Fuchs seine Schweife, die er zu messerscharfen Klingen geformt hatte in den Bode und hinterließ ein sauberes Einstichloch im Sand. Azpharel rollte sich seitlich weg, sah die scharfen Schweife millimeter vor seinen Augen, stemmte seine Arme in den Sand, drehte sich und trat dem Biest mit voller Wucht in die Seite und kam so schlitternd zum stehen. Er hielt seinen Arm ausgestreckt, als seine Sense in seine Hand flog. Satori beobachtete interessiert das Geschehen und zündete sich während dessen eine Zigarette an. Sie bließ den Dunst aus und bildete seltsame Formen mit dem Rauch.

Der Fuchs sprintete direkt auf Azpharel zu, fletschte seine scharfen Zähne und holte mit der Klaue aus. Azpharel tat es ihm gleich und holte mit der Klinge aus, als er mit der Klinge den Körper der Bestie zertrennte, spritzten Unmengen von Blut und Innereien auf ihn herab. Irritiert weitete er seine Augen. Wieso war da Blut an seinen Händen. Das war doch eine Illusion gewesen oder etwa nicht? Waren in diesem Moment seine Gedanken, als er erneut einen angsteinflößenden Schrei vernahm. Die Szenerie veränderte sich. Es war stickig heiß, die Luft flimmerte. Azpharel stand in mitten eines Zellentraktes. In seiner Hand hielt er eine scharfe Klinge. Aber nicht seine. Vor seinen Augen sah er eine Person, die an Ketten gefesselt war. Der mit Wunden übersähte Körper ließ ihn fast erbrechen. Er musste sich die Nase bei dem Gestank zuhalten, der in dem Trakt zu riechen war. Azpharel sah nur noch auf das Gesicht der geschundenen Seele, die plötzlich seine tiefgrünen Augen öffnete und er sah nur noch einen Flammenstrahl auf sich zufliegen. Die Szenerie veränderte sich wieder und Azpharel befand sich wieder in der Arena. Das Blut klebte immer noch an seinen Händen. Sein gesamter Körper zitterte. Doch wovor? Zum Ersten mal in seiner Existenz war ihm die Bedeutung, Angst im klaren. Satori sprintete zu dem Jungen und fing diesen mit beiden Armen auf, als dieser rücklings auf den Boden viel.

Azpharel hat gerade einen Einblick darin erhalten, wo sich Constantines Seele befindet. :)
 

Malicos

Stamm User


Satori hielt Azpharel fest, da das Zittern seines Körpers fast schon krampfartig war. Doch dieser wehrte sich mit aller Kraft und drückte panisch die Lehrerin von sich weg. Nein! Nein!! Weg! Weg von mir! Er kroch ängstlich wimmernd von der Lehrerin weg, welche momentan nicht wusste, wie sie reagieren sollte. Azpharels Stimme bebte und seine Augenlider zuckten unkontrolliert. Was war das?!! Feuer... Blut.. Schreie! Er sah abermals auf seine Hände hinab. Weiterhin tropfte rubinrote Flüssigkeit auf den Arenaboden. Er begann seine Hände im Staub zu reiben, um sie von dem Blut zu befreien. Weg damit.. Weg damit!! Seine Augen bekamen einen wahnsinnigen Glanz, während sein Kopf sich verwirrt umherwarf. Wo bin ich?... Ich war doch.. Was ist das für ein Gefühl.. Er konnte keinerlei klaren Gedanken mehr fassen. Azpharels Atmung ging keuchend und rasend schnell, während sich sein Brustkorb unregelmäßig hob und senkte. Tränen rannen über sein Gesicht. Überrascht fasste er sich an die Wange und betrachtete die klare Flüssigkeit an seinen Fingern. Warum.. Warum wünsche ich mir, einfach nur irgendwo anders zu sein? Was wird hier gespielt?! Mit Tränen in den Augen fixierte er Satori und kämpfte sich langsam auf die Beine. Was haben sie getan...? Seine Stimme glich einem Flüstern, welches jedoch immer lauter wurde. Was.. was haben sie mit mir gemacht?... Seine Beine gaben sogleich wieder nach und er landete auf den Knien. Doch sein hilfloser Blick galt immernoch der Lehrerin. Was haben sie mir angetan?! Azpharel kippte zur Seite und wirbelte eine kleine Staubwolke auf, als er ohnmächtig zu Boden fiel.
 
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