Anderst als erwartet, stand nicht ein edler Engel mit Halo und grossen weissen Flügeln vor den Schülern sondern ein einfacher Mensch. Jinthathron hasste es, sich anderen Wesen als Engel zu zeigen, denn er empfand es als Verschwendung seiner Schönheit.
Er runzelte die Stirn, wer hatte diese beknakkte idee mit dem Licht und dem Rauch gehabt, dies war nun wirklich überflüssig. Kiras lachen ignorierte er einfach, für ihn war der Wehrwolf ein Wesen unterster kategorie, welches sich gerade wieder vor der ganzen Schule zum Deppen gemacht hatte.
Als der kleine sekretär ihm das Halsband in die Hand drückte, nickte er und erwiederte, "
Mr Adolt wird sich mit freuden darum kümmern.". Er schaute zu einem Schüler der hinter ihm am Ende der Bühne stand und auf die Bemerkung mit diabolischem Grinsen reagierte. Er warf es ihm mit einer geschmeidigen Bewegung zu. Der Schüler machte keine Anstalten die Hände auszustrecken. Denn das Halsband blieb kurz vor ihm mitten in der Luft stehen und fiel dann sanft in seine Hände. Er nickte und verschwand.
Jinthathron drehte sich um und stand ans rednerpult, und begann mit seiner Rede. Uerst begrüsste er alle wie es sein sollte. Dann fing er mit der eigentlichen Rede an. Sie handelte davon, dass sich in diesem Jahr einiges ändern würde, aufgrund der Ereignisse im letzten Jahr, deswegen seinen auch mehr Mitglieder im Schülerkommitee seien. Er forderte die Schüler dazu auf sich ruhig zu verhalten und auf keine blöden Ideen zu kommen, denn die Reglemente würden in diesem Jahr auf das härteste verfolgt werden. Und niemand würde davon kommen. Nach einer sehr langen viertelstunde war er dann fertig. Schlussendlich begrüsste er noch die neuen Mitglieder, und bat sie, dass sie zu mittag des nächsten Tages sich zu ihnen gesellen sollten um mit ihnen das Mittagessen zu verbringen. Dann verabschiedete er sich von den vieren und den restlichen Schülern und ging von der Bühne. Gefolgt von seinen zwei nächsten untergebenen.
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Samara sagte nichts dazu, sie war wieder in Meditation verfallen. Denn hier oben auf der Bühne war die Stimmen noch lauter als zuvor. Als der Engel seine Ansprache beendet hatte, hoffte sie das jemand sie endlich von diesem Leid befreien würden.
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-- Keine Ahnung --
"
Es ist für wahr eine anstrengende Sache doch was macht man nicht alles um diesen Kindern etwas beizubringen" sagte er lächelnd. Und lauschten den Worten die auf der Bühne gesprochen wurden.