[Beendet] Academy of Fighting - [Kapitel eins] Welcome in Hell [abgeschlossen]

[Survivor]

Immer mehr von den Gesichtslosen Kreaturen tauchten auf und begannen sich auf die bewusstlosen Menschen zu zubewegen. Als eines dieser Wesen auf ihn zukam und ihn am Kopf packen wollte, versetzte Gorn im einen Hieb, der seinen Gegner in die nächste Wand beförderte.
Das Problem war nur das das Feuer einige Schmerzen in Gorn seinen Arm erzeugte, die er aber erstmal ignorierte.
''Glaub ja nicht das ihr mit mir das selbe an stellen könnt, was mit dem Rest hier passiert ist...''

Als die anderen merkten das Gorn Wiederstand leistete, wendeten sie sich zu ihm um und bewegten sich in seine Richtung.
Noch wärend Gorn sich auf weitere Angriffe einstellte, brach im Hintergrund die Kirche in sich zu sammen. ''Na hoffentlich war niemand mehr drin...''
Während Gorn zur Kirche geschaut hatte, waren einige der Kreaturen schon sehr dicht an ihn heran gekommen. Gorn wusste das er nicht ewig mit blossen Handen kämpfen konnte, denn der Schmerz würde sonst unerträglich werden.
''Ausgerechnet jetzt müssen meine Kräfte mich im Stich lassen...aber mal sehen was sich da machen lässt.''
Direkt neben Gorn befand sich ein Schild auf dem mit grossen Buchstaben ''Stop'' stand,
'' Stop...ja das klingt gut, damit kann man bestimmt so einiges ,stoppen,...''

Kurzerhand riss Gorn das Schild herrau und schlug damit auf die nächst besste Kreatur ein. Der Schlag war so heftig das es das Wesen fast zermatscht hätte, statt dessen schlug es wie sein Kollege vorher in eine Wand ein, die daraufhin über ihm zusammen stürzte.
Hoho...das macht ja richtig Laune, nur keine Angst es ist genug für alle da''
meinte Gorn als weitere dieser Wesen auf ihn zukammen.

 

[Malicos]

Markus blickte in eine vollkommene Dunkelheit. Er konnte nichtmal seine Hand vor Augen sehen. Wo verdammt nochmal bin ich hier?! Er konnte sich noch an die unglaublichen Schmerzen erinnern und an die Kirche die langsam in sich zusammenbrach. Doch jetzt war er hier. Markus wartete und wartete. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, doch nichts geschah. Als er dann einige Schritte vorwärts ging, trat er plötzlich ins Leere. Reflexartig griff er in die Richtung, in welcher er die Kante vermutete und erwischte sie gerade noch. Als er hochblickte sah er eine Gestalt, gehüllt in Flammen. Es war ein kleines Mädchen, welches ihm die Hand hinhielt.

Aber als er sich ergreifen wollte, fing das Mädchen plötzlich an zu schreien. Die Flammen um ihren Körper wurden größer und begannen ihr die Haut von den Knochen zu fressen. Markus versuchte verzweifelt sich über die Kante zu hiefen, um ihr zu helfen, doch irgendwas hielt sein linkes Bein fest. Verwirrt sah er nach unten und erkannte einen Berg von verkohlten Skeletten. Und einige von ihnen, hatten sich an sein Bein geheftet. Mit aller Kraft versuchte Markus sie abzuschüttel. Dennoch gelang es nicht und so zogen sie ihn langsam nach unten. Schreiend kämpfte er darum nicht runter zu fallen. Da brach plötzlich die Kante unter seinen Fingern weg und die Skelette zogen ihn zu sich hinab. Sie begruben ihn unter ihre verrusten Knochen, hielten ihn fest und bissen in seinen Körper. Unermessliche Schmerzen durchzuckten seinen Körper. Er war sich sicher. Es gab keinen Zweifel mehr daran. Er würde sterben.

Du verdammtes Arschloch! Erst einen Pakt mit mir schließen und mich dann einfach zum Sterben zurücklassen! Plötzlich erschien die gesichtslose Gestalt wieder und die blauen Flammen drängten die Skelette zurück. Ich habe dir gesagt, dass ich dich brauche um aus dieser Welt zu fliehen. Also denk ja nicht, ich würde mich nicht an unseren Pakt halten! Das hier.. Er deutete auf die wankenen, verbrannten Skelette. Ist ein kleiner Vorgeschmack auf die Hölle. Doch solange deine Seele mir gehört, wirst du sie nie mehr zu Gesicht bekommen. Und jetzt steh auf Markus. Es gibt noch eine Menge zu tun!

 

[Janoko]

Edlyn zuckte zusammen, Constantines Stimme war einen ticken zu hart. So kannte sie sie ncht ud sie stolperte einige schritte Rückwärts, bevor sie sich auf den Boden setzte. Sie blickte ihren Freund an und legte den Kopf schief, dabei ihre langen haare über ihren Körper legend. "Was los Schatz, darf ich dich nicht mal inpizieren?", ihre Stimme sackte ab, weil sie eine andere Reaktion von Constantine kannte, er war sonst wie ein animalischer Liebhaber, wenn man ihn so auf zog. Glücklicherweise konnte sei nicht schwanger werden, jedenfalls hatten sie noch nie ein Gummi benutzt und es passierte selbst in den Phasen wo sie ihren Eisprung hatte rein gar nichts. Oder aber John produzierte nicht genügend, was ie aber nicht glaubte bei den mengen die er gerne mal in sie ergoss.

 

[| Nami |]

Er lächelte diabolisch, was schon für Edlyn nichts Gutes zu bedeuten hatte, da sie sein Lächeln in all der Zeit gut interpretieren konnte, als seine Augen kurz aufblitzten, zuckte sie erneut kurz zusammen und wurde von Constantine bestimmend aufgehoben und er zog sie auf das Bett zurück, wo er sie dann mit einem Ruck auf die Matraze beförerte, wo er sich dann über sie legte und sie von oben herab betrachtete, in der Tat war ihr Körper eine einzige Augenweide. Kaum ein Gramm, Fett war zu sehen, ganz zu schweigen davon, dass ihre Rundungen immer noch prall und fest waren, als er mit seinen Händen ihren Busen bearbeitete und ohne Vorwarnung seine Erektion in sie stieß, dabei kurz ihren Namen stönend. "Du weißt ganz genau, das ich es nicht abkann, wenn man mich so anglotzt, Schatz. Dafür wirst DU jetzt bestraft, klar soweit?". Constantine beugte sich noch weiter runter und drückte Edlyn einen Kuss auf ihre Lippen, drückte seine Zunge leicht durch ihren Mund und forderte einen Zweikampf.

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Noch bevor Gorn zum weiteren Schlag ausholte, traf ihn ein Bein der gesichtslosen Gestalt und er selbst wurde gegen eine Wand geschleudert, die kurz darauf zusammenbrach.
Der Erdelementar wollte gerade sich erheben, als er eine in stechend, auflodernden blauen Flammen eine weitere Gestalt erkannte, die aus den Trümmern der Kirche herausschlenderte, als wäre es das Alltäglichste überhaupt. Markus betrachtete mit Zufriedenheit seinen neuen Körper und die Kraft die darin wohnte. Er blickte sich um, alle Anwesenden starrten auf die lodernde Gestalt, die die Ruhe in Person war. Markus verschwand für einen kurzen Augenblick und tauchte vor Gorn auf, ihm den Rücken zugewandt und reichte einen der verletzten gesichtslosen Kreaturen seine Hand, diese nahm dankend die Hilfe an und stand auf. Alle anderen Kreaturen in der Nähe begannen sich einer nach dem anderen vor Markus zu verbeugen und ihre Flammen loderten so stark, dass die Temparatur dramatisch anstieg. "Nun denn, mal sehen wozu dein Körper in der Lage ist. Erledige zu erst die beiden Exzorzisten!".

 

[Janoko]

Schmerzen, anders konnte Edlyn sein eindringen nicht beschreiben. Woher er diese Art jetzt hattew ar irh ein Rätsel, normalerweise war er anders, aber jeder Stoß machte ihr das Denken schwerer. "Ich will nicht, lass das, John!", doch sie konnte sich nicht gegen seine geballte Kraft wehren, die er immer weider fast schon sadistisch Spaß habend in sie treib.

Der Schmerz legte sich langsam, aber die Tränene standen Edlyn ins Gesicht geschreiben. Und Constantine schien immer wärmer zu werden, seine Hände schienen zu glühen und sie konnte seine Berührungen kaum aushalten,a ls wenn er ein Erzfeind war. Sie das Wasser er das Feuer.

 

[| Nami |]

Sein Trieb ließ ihm das Denken schwer werden, er drang immer heftiger in sie ein und krallte sich mittlerweile in ihrer Haut fest, dabei blickte er mit finsterem Gesichtsausdruck in Edlyns Gesicht. "Stopp. Das ist genug!" Doch sein Körper verdrängte den Gedanken einfach "Keine Gnade, nimm dir, was dir zusteht, es wird Zeit aufzuwachen und diese Welt zu übernehmen!" eine weitere Stimme hallte in seinem Kopf und Constantine fasste sich mit schmerzverzerrtem Gesicht an den Kopf, dabei stieg die Temparatur in dem Schlafzimmer drastisch an. Aus seinem Körper kam weißer Qualm und stieg empor, was das Eindringen in Edlyn nur noch schmerzhafter für sie machte, er zog sich, wenn auch er einen Inneren Twist mit sich selst auszumachen schien, aus Edlyn zurück, um sie nicht länger zu verletzten. Schwer keuchend, lehnte Constantine sich, immer noch die Hände an den Kopf haltend, gegen eine Wand an, als sein Körper in lodernden Flammen aufging und er wie eine menschliche Fackel brannte, stieß Edlyn einen spitzen Schrei aus und wich kurz zurück. Nach einigen Sekunden richtete Constantine sich auf, sein Körper wirkte etwas muskulöser, als vorher und er drehte sich zu Edlyn um, dabei funkelten seine Augen, nach kampfeslust zwar aber für sie musste es bedrohlich wirken. Constantine reichte ihr eine Hand, die immernoch brannte und hüpfte auf das Bett, welches sich langsam in einzelne Partikelchen auflöste, so wie der Rest des Zimmers "komm mit mir Edlyn. Das ist nicht die Welt in die wir gehören, komm mit mir oder du wirst hier sterben, was ich auf keinen Fall zulassen werde".

Spoiler: Occ.

Ihr seht jetzt, wie der andere Constantine ebenfalls in Flammen aufgeht, der sich bei Enech befindet und zu Asche zerfällt. Eure Chars können langsam, wenn sie in der Lage sind, aus der Illusion ausbrechen. Jetzt fängt der Tanz erst richtig an.

 

[Janoko]

Edlyn schluckte. Aus dieser Welt ausbrechen? War das nicht schon immer ihr Zu hause gewesen? Nein, war es nicht. Und etwas zerbrach. Edlyn wusstenicht was es war,a ber sie schaute Constantine, der zwar bedrohlich wirkte, fast genauso an. Als sie ihr hand in die Seine legte zischte es, den es bildetete sich Wasser dampf. "WEnn wir hier raus sind, kannst du was erleben.", war ihre Antwort. Denn die Schmerzen waren real gewesen, viel zu real und das wpürde sie ihm schon noch heim zahlen und wenn es eine trocken legung seiner Hoden für die nächsten Monate war - das wäre für ihn mindestens genauso schmerzhaft.

 

[| Nami |]

Constantine grinste bei ihrer Antwort und zog sie an sich, dabei löste sich das Zimmer, nein der gesamte Häuserblock jede Sekunde mehr auf. "Spaß schienst du aber dennoch zu haben, was soll dieser ernste Blick?" Er legte seinen Kopf schief und wie aus dem Nichts hatten sie beide ihre alten Sachen, die sie in den Quellen trugen, an. Constantine verschwand mit Edlyn in den Armen aus dem sich auflösendem Gebäude und er sprintete mit ihr durch die Stadt, dabei waren sie so schnell, dass die gesichtslosen Kreaturen nicht mithalten konnten. Sie standen schließlich auf dem Dach eines Hochhauses, wo sie die Situation von oben heraus beobachten konnten. Constantine hielt Edlyn fest an sich gedrückt und hatte sich vor sie gestellt, als er Markus entdeckte, der eine ganze Armee von diesen Kreaturen bei sich hatte. "Was ist mit ihm passiert, er war doch vorher nicht so dermaßen stark, das mir die Schweißperlen die Stirn runterlaufen, bis jetzt hattest das nur du geschafft, Schatz". Dabei wurde sein Griff um ihre Hüfe fester und ein Ring aus Feuer bildete sich an seiner rechten Hand. "Kümmer dich bitte um die anderen, ich will nicht, das dir was passiert, der gehört mir".

 

[Azmaria]

Jan konnte nicht erfassen was hier gerade passierte. Sie sah den ihr bekannten Kerl an und sah dann auf das was mal ihr Ehemann gewesen war.
"D-Das kann nicht real sein, nein, nein nein..."
Sie legte ihre Hand auf den Kopf ihrer kleinen und knickte leicht ein.
"Nein das kann alles nicht wahr sein, das kann es nicht!"
Die 2 Gesichtslosen kamen immer weiter auf Jan und ihre kleine zu Jan atmete stark ein und aus und sie sah wie ihr Atem leicht sichtbar wurde als wäre es Eiskalt.
"Was soll das? Das kann alles nicht real sein, ich weiß gerade nicht einmal wie mein Mann hieß, das kann als nicht real sein! Ich Träume! Wo bin ich dann aber?"

Jan krümmte sich hielt sich eine Hand am Kopf die andere behielt sie an der Schulter ihrer Tochter von welcher sie gerade nicht wusste ob sie real war oder nicht. Ihr Atem ging immer schneller dabei.

 

[Malicos]

Letus' Begleitung fiel plötzlich ohnmächtig um, als die Zahl der Gesichtslosen weiter stieg. Verwirrt sah er sich um. Das kann doch nur ein böser Traum sein! Eine der Gestalten warf einen wahren Bär von einem Mann gegen eine nahestande Mauer. Oder ohrenbetäubenden Krachen brach diese in sich zusammen. Durch den Aufprall flogen überall Steinsplitter durch die Luft. Einer von diesen traf Letus an der Stirn. Für kurze Zeit wurde ihm schwarz vor Augen und er sackte auf die Knie. Als er wieder klar sehen konnte, erkannte er, dass Blut von seiner Stirn tropfte und geräuschlos auf dem rauen Asphalt zerplatzte. Er starrte die kleine Blutlache an und plötzlich zitterte sein Körper. In seinem Kopf blitzten Schmerzen auf und sein Kiefer verkrampfte sich. Nach wenigen Sekunden, war dann wieder alles vorbei. Doch etwas hatte sich verändert. Er war wieder er. Ihm wurde alles wieder bewusst. Seine Magie. Die Akademie. Seine Vergangenheit. Was sollte dieser ganze Mist?! Er blickte kurz zu Gorn, welcher in den Trümmern der Mauer lag. Wenigstens bin ich nicht der einzige.. Und dann sah er Markus, welcher langsam aus der eingestürzten Kirche schritt. Doch etwas war anders an ihm. Vor allem die Farbe des Feuers. Sie war blau! Was hat dieser Idiot denn jetzt schon wieder gemacht?! Letus zog zwei seiner Skalpelle und fixierte ihn.

 

[Faremann]

Mittlerweile waren Jade und die beiden anderen aus dem auto gestiegen und beobachteten das Spektakel.
Als Plötzlich die Kirche zusammen stürzte brach Panik auch einige Trümmer auf die Zuschauer regneten.
Ich glaube wir sollten hier verschwin... Oh SHIT teile des Turmes kamen jetzt genau auf Jade zu sie schaffte es jedoch diesen mit einer extremen Reaktionszeit auszuweichen, Sie machte Grosse augen und schaute auf die trümmer.
Meine Güte was war das denn? dann sah sie wie auf einmal eine komische Gestalt mit einem Körper aus Metall zu ihr rüberschaute.
Da Stimmt doch was nicht... Träume ich... nein ich bin wach aber dann... ihre Gedanken rasten immer schneller, sie schüttelte den Kopf und dann viel ihr auf das das überall diese gesichtslosen gestalten waren. abgelenkt davon merkte sie nicht rechtzeitig wie der rest des turmes direkt auf sie zustürzte.
OHHH Fuck....dachte sie noch bevor der turm sie unter sich begrub.

Spoiler

OoC
Jade steckt jetzt in nem kleinem raum der sich unter den Trümmern gebildet hatt und erlangt währenddessen ihre Erinnerungen und ihre Gestalt zurück. wenn ihr einer helfen will kann er's machen (der jenige wird aber wie gesagt nur die echte Jade finden die etwas verstimmt ist ) wenn nich wird sie aber auch von selbst raus-kommen.

 

[| Nami |]

"Tze, seit wann gibst du mir Befehle?!" entgegnete Edlyn ihm und entzog sich seinem Griff, dabei schrenkte sie ihre Arme ineinander, wobei sich ihre Brust anhob, Constantine zog sie zu sich und drückte ihr sanft einen Kuss auf die Lippen und strich ihr dabei durchs Haar. Nach etlichen Sekunden löste er den Kuss und schaute mit einem seltsamen Blick zu Edlyn, die ihn fragend ansah "sieh nach, ob noch jemand in den Trümmern liegt aber egal was passiert, MISCH DICH NICHT IN DEN KAMPF EIN! KAPIERT?! DAS IST EIN BEFEHL EINES KOMITEEMITGLIEDES!" noch bevor Edlyn reagieren konnte, war seine Gestalt verschwunden und tauchte vor Letus auf, dabei sackte der Boden ein Stück ein. "Hey, Rotschopf du bist doch son schlaues Kerlchen. Kannst du mir sagen, was hier abgeht? Und warum zum Teufel schießen blaue Flammen aus der Witzfigur da vorne? Ist er etwa für all das hier verantwortlich?"

 

[Malicos]

Letus blickte Constantine eindringlich an und schüttelte den Kopf. Ich hätte gehofft du könntest es mir erklären. Ich bin jetz erst wieder zu mir gekommen und da war er schon so. Er sah zu Markus und den sich vor ihm verbeugenden gesichtslosen Gestalten. Ich schäte nur, dass diese Dinger was damit zu tun haben. Er fertigte schnell eine Skizze in seinem Notizbuch an und steckte es wieder in seine Hosentasche. Aber mal ganz ehrlich. So stark wie jetzt war er sicher nicht. Ich hoffe nur, dass er weiterhin auf unserer Seite ist..

 

[Janoko]

Edlyn rümpfte die nase, lief aber das Treppenhaus hinunter um auf die Straße zu gelangen. Sie sprintete zu den trümmern und begann zu scuhen, wer auch immer dadrunter ein mochte. Sie schlug farbige Fenster ein, aber dahinter war nur Schutt, erst als sie in einen der Räume kletterte konnte sie hinter einer der Wände eine bekannte Stimme doch leicht angepisst hören. "Alles okai bei dir da drinne?"

 

[| Nami |]

Constantine schloss und öffnete seine Hand zur Faust, dabei fokussierte sein Blick den von Markus und der Kreaturen, die sich bereits in Kampfstellung begaben und vor ihren Meister stellten, auch sein Körper begann lodernd zu brennen und er stand wie sein Gegenüber in Flammen, wobei seine Flammen die Farbe des natürlichen Feuers hatten, er setzte einen Schritt, wobei der Boden bei jedem Schritt einsackte. In seiner rechten Faust formte er einen Feuerball, den er in die Richtung der Kreaturen warf, woraufhin diese zu Asche verbrannte, allerdings binnen weniger Sekunden wieder auferstand und eine weitere sich dazu gesellte. "Verdammter Scheißdreck. Meine Kräfte sind nur zur Hälfte zurück. Ich werde auf die übliche Methode zurückgreifen müssen". Sein Blick fiel kurz auf die Kirche, die eingestürzt war und dann zu Enech, der mit seinem Gewehr auf die Kreaturen schoss "was zum?!". Constantine zog aus seiner Halterung seinen Revolver empor und legte sechs Patronen in die Kammern. Sorgfältig steckte er die Patronen hinein und stand nun vor Markus, in mitten dieser gesichtslosen Kreaturen, die zurückwichen, er legte seinem Gegenüber den Lauf an den Kopf und funkelte ihn mit blutroten Augen an "diese Viecher beschützen dich, bist du ihr Meister? Dann kannst du uns alle hier raus bringen" Constantine hielt seinen Zeigefinger an dem Abzug fest, innerlich kannte er zwar schon die Antwort, hoffte aber doch auf Einsicht seines Gegenübers. "Zwing mich nicht abzudrücken..."