[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel zwei ] Welcome to the Dead!

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Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


"Constantine hat grosses Potential, und mir ist bewusst er meine Siegel brechen könnte, doch er kann es nicht, denn er hat keinerlei Kontrolle über seine Fähigkeiten, deswegen ist er kein Gegner für mich." Jin biss die Zähne, er hasste es sowas zugeben zu müssen. Ein Grund weswegen Constantine im Kommitee war, er wollte ihn unter Kontrolle halten.
Doch dann hoben sich seine Augenbrauen. "Der Schwarze Korridor wird seit jeher von den Fellet Brüdern bewacht, welche unter den Guftwächtern höchsten Respekt verdienen." sein Blick wurde wieder normal und er fuhr weiter. "Jedoch habe ich mir die Freiheit genommen, die Familie Ico um unterstützung zu beten." Lysiras Augen weiteten sich, "Doch nicht etwa..."
"Masrae ist bereits vor Ort, und Katharina Ico, wird in den nächsten Tagen eintreffen, ich werde morgen eine Mitteilung an alle Schüler herausgeben sich von ihr fernzuhalten." Lysira schluckte. Die sonst so furchtlose Elfe schien gewisse Zweifel zu haben. Zugegeben Katharina Ico, war für ein Schatz ein besserer Schutz als einhundert meter dicke Stahlwände, doch hatte sie auch mehr Nebenwirkungen als fünfhundert Tonnen Atommüll.
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran
- Ava folgt -

"Keine Sorge." meinte Gremory mit seinem üblichen strahlendem, aber falschem lächeln. "Unter Menschen sagt man doch so etwas wie 'Unkraut vergeht nicht', oder? Nun, ich bin eben nicht allzu leicht kleinzukriegen. Auch wenn ich zugegebenermaßen Hilfe hatte..." Er seufzte gekünstelt und zuckte demonstrativ mit den Schultern. "Das ist mir auch nur recht so, denn Letus hat gedroht, mich bei der nächsten derartigen Verletzung ans Bett ketten zu lassen. Wer weiss, was dann alles mit mir angestellt würde." Er ging einige Schritte weiter, als er stehenblieb und sein Kopf sich um 180 Grad drehte. Die alte Leier. "Ach ja, bevor ich es vergesse - wenn du den Weg weitergehst, kommst du zum Hof, bei der rechten Abzweigung davor zu den Lehrertoiletten - ich würde dir raten, da nicht hinzugehen, könnte unangenehm werden -, bei der linken Abzweigung zu den Bädern und wenn du einfach diesem Gang in die entgegengesetzte Richtung folgst, kommst du in die Nähe der Mensa. Ich würde dich ja rumführen, aber ich habe leider noch etwas zu tun. Man sieht sich im Unterricht." meinte er mit dem ihm eigenen Lächeln, drehte den Kopf wieder nach vorne und verliess den Gang schnellen Schrittes.

Während er durch die Gänge der Akademie lief, grübelte er nach. Racheengel... eine üble Geschichte war das. Wenn die angestellten Überlegungen richtig waren - und davon sollte er ausgehen - würde es hier sehr bald zu einem Ereignis kommen, dass die Akademie mehr noch als das Eintauchen in diese andere Dimension zeichnen würde. Sollte dies der Fall sein, bräuchte er vielleicht Unterstützung, um... Aber das müsste er mit dem Rektorat absprechen. Und bestimmt würde es ihn erneut einiges kosten. Immer noch in diese Überlegungen versunken, gelangte er schliesslich auf den Hof der Akademie. Er überlegte nicht lange, was zu tun war. Irgendwo müsste man mit der Suche anfangen. Er modifizierte und schärfte seine Sinne über jedes vernünftige Maß hinaus, sodass ihm selbst das Laufen einer Ameise wie Donnerschlag in den Ohren lag. Tosender Lärm erfüllte seinen Geist, als er nach und nach versuchte, aus dem Chaos der Empfindungen etwas herauzufiltern. Schliesslich fing er einen Wortfetzen auf. "...e Pflicht!" hörte er Constanzes sagen. Der Wald! Er annulierte seine geschärften Sinne und wollte gerade in die Richtung aufbrechen, als er ins Wanken geriet. Solcherlei Sinnesleistung gereichte nicht gerade nur zum Vorteil, sondern auch zum Nachteil. Um sein Gleichgewichtsproblem zu beseitigen, erschuf er sich kurzerhand ein weiteres Beinpaar und machte sich während dem Laufen daran, diese Störung wieder auszugleichen. Schliesslich kam er im Wald an und machte sich zu dem Punkt auf, an dem er Constanzes das letzte Mal gehört hatte. Allzu viel Zeit war nicht vergangen, er war immerhin recht schnell unterwegs gewesen. Als er gerade eine Lichtung betrat, blickte ihm die gesuchte schon entgegen. Sie hatte ihn wohl kommen gehört. Kurzerhand liess er das zusätzliche Beinpaar verschwinden und heuchelte Überraschung. "Na, so ein Zufall, dich hier zu treffen." meinte er mit zynischem Lächeln.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran

Lerryl hatte sich mit dem Stück Holz die Hand etwas aufgeritzt gehabt, um dann den Falken wieder herraufzubeschwören. Jedenfalls hoffte sie, dass der Falke auftauchen würde. Sie konzentrierte sich darauf, doch plötzlich hörte sie von weitem her Schritte und eine Stimme. Diese schien von der Lichtung aus zu kommen. Erst wollte sie es ignorieren und hoffte, dass keiner weiter, tiefer in den Wald kommen würde, da sie ihre Ruhe haben wollte, doch als sie dann etwas runter fallen hörte, sprang sie auf. Was war das denn? Ist da grade jemand zusammen gesackt? Sie lief in Richtung der Lichtung und hörte noch eine Stimme, diese war ihr bekannt. "Na, so ein Zufall, dich hier zu treffen." Dann erkannte sie es. Gremory? Sie tauchte hinter ein paar Bäumen auf und ging auf die Lichtung und sah Constanzes auf dem Boden liegend Keuchen, weswegen sie zu dieser hin rannte. Schon wieder dieses Mädchen. Die fällt ja aber auch wirklich immer um, oder? Die Elfe kniete sich nieder zu Constanzes und piekste sie mit dem Stück Holz, welches sie noch in der Hand hielt. Alles in Ordnung bei dir? Daraufhin sah sie Gremory und fixierte seine Augen. Was stehst du da so rum, du hättest ihr auch aufhelfen können. Lerryl war etwas angepisst darüber, dass sie diesem Mädchen wieder helfen musste und schnaubte etwas verächtlich, doch half sie Constanzes auf.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

nachdem der Unterricht so plötzlich beendet war und in dem chaos auch noch die beschworene succubi verschwunden.
Jetzt war Jade jetzt auf der suche nach ken um diesen zu warnen das irgendwo ein verrückter weiblicher dämon auf der jagd nach ihm war. nach einiger zeit fand sie ihn und den riesenhaften neuen schüler außerhalb des Gebäudes.
Kenkenkenkenken sie schoss auf ihn zu und packte ihn an den Wangen während ihre augen fest auf seine gerichtet waren.
Du hast ein problem... du weisst ebstimmt noch das ich nen Succubus Beschworen habe, nun die is iwie weg und ich hab keine Ahnung wohin oder wie ich die wieder wegschicken kann UND die is hinter dir her.
Außerdem habe ich keine Ahnung was die mit dir macht wen sie dich erwischt ...

sie beruhigte sich wieder etwas und schaute sich erstmals etwas um
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Aus ihrem Mund lief etwas Speichel heraus welchen sie sogleich aushustete. Langsam bekam sie wieder klare Sicht und das Erste was sie sah, waren die grünen Augen der Lichtelfe, die sie verachtend anschaute. Constanzes zog sich an ihr hoch, rutschte dann jedoch wieder auf den Boden, wobei sie sich mit den flachen Händen abstützte. Sie keuchte immer noch stark "ich brauche... keine Hilfe" zischte sie die beiden nur an und man konnte eine kleine Spur von Lüge in diesem Satz hören, ob das nur gespielt oder sogar echt war, vermochte keiner der beiden zu sagen. Constanzes stemmte sich mühsam hoch. Ihrer beider Arme zitterten immer noch leicht, als sie leicht nach vorne kippte und sich ungewollt gegen Lerryls Schulter lehnte, dabei liefen ihr die Schweißperlen von der Stirn. "Was wollt macht ihr überhaupt hier, habt ihr nach mir gesucht?" fragte sie die beiden und lächelte wieder leicht, das Keuchen nahm langsam ab.

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Lysira seufzte, die Nacht brach langsam an der Akademie herein, das Mondlicht fiel über die beiden und schimmerte in einem sanften blau "es gefällt mir überhaupt nicht, dass die Familie Ico fast wieder vereint sind, die vier Schwestern des Bösen" sie ließ erneut einen thiatralischen Seufzer los. "Wie auch immer stell sicher, dass niemand den Korridor betreten kann, wenn Katharina wieder ausrastet, oder auch nur den kleinsten Ansatz, Wahn nach außen zeigt, werde ich sie in die Hölle zurückschicken, verstanden?".
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran


Das erste mal schaute die Lichtelfe Constanzes besorgt an, als jene sich gegen ihre Schulter lehnte. Lerryl packte das Mädchen feste an und hievte diese auf ihre Arme. So leicht.. oder ich bin zu stark. Lerryl, Eigenlob.. - Klappe, Tyls'm! Constanzes versuchte zu protestieren, doch Lerryl ließ sich nicht abwimmeln und hielt das Mädchen fest in ihren Armen, worauhin sie auf Gremory zu lief. Als er vor diesem stand, übergab sie Constanzes an ihn. Halt sie mal fest. Sie schwitzt ja wie ein Schwein. Auf den bösen Blick von Constanzes, konterte Lerryl nur mit einem frechen Grinsen und bewegte ihre Hand über das Gesicht des jungen Mädchens. Halt mal still, du bekommst jetzt etwas Luft. Aus Lerryl's Hand strömte ein sanfter Luftstoß auf Constanzes Gesicht, welcher ihren Schweiß weg'trocknete' und diese leichter aufatmen konnte. Ach, zu deiner Frage, ich habe ganz sicher nicht nach dir gesucht. Wie es mit dem da scheint... dabei zeigte sie mit dem kopf auf Gremory, ...weiß ich jedoch nicht.
 

Survivor

Master Chief


Noch bevor Gorn fiel, griff er mit seiner Hand in das Gestein der Decke und hielt sich so an ihr fest.
Er schwang sich mit seinem Arm nach oben und als seine Füße die Decke berührten, verschmolz er seine Sohlen mit der Decke und stand so Kopfüber für den Beobachter.
Während dieser Aktion war der Golem immer weiter auf Gorn zugeflogen und war nun kurz davor seinen Angriff durch zuführen.
Im letzten Moment gelang es Gorn noch auszuweichen, doch er musste dabei höllisch aufpassen das seine Beine nicht den Kontakt zur Decke verloren.
''Du willst wirklich so weiter kämpfen, das hältst du doch unmöglich bis zum Ende durch…''
''Ich will nur etwas Zeit schinden, bis mir was passendes eingefallen ist…''

Während dessen war der Golem wieder nach unten gefallen und hatte beim Aufprall eine riesige Staubwolke erzeugt.
Noch während Gorn sich auf den nächsten Angriff vorbereitete, erschuf der Golem ein Geschoss, welches er auf Gorn seinen Kopf abfeuerte.
Die Wucht mit der das Geschoss Gorn seinen Schädel traf, war geradezu mörderisch.
Durch den Treffer verlor Gorn die Konzentration über seine Kräfte und er stürzte wie zu vor der Golem von der Decke auf den harten Arenaboden.
''Uhhh…Au…das war ein Satz mit X…''
''Hör auf hier so blöd rum zu labern und tu lieber was gegen dieses Ding…'' schnaubte der Drache in seinem Geist.
Aber noch bevor Gorn etwas erwidern konnte, kam auch schon der Golem von der Decke gestürzt und wollte ihn unter seinen riesigen Füßen zerquetschen,.
Gorn entging dem Angriff nur in dem er sich zur Seite wegrollte, danach wollte er sich wieder aufrichten doch der Golem war schneller.
Der Arm des Monsters schnellte vor, packte Gorn an den Beinen und riss dem Erdelementar brutal die Füßen weg.
Wieder flog er quer durch die Luft und landete dann mit einem gewaltigen Krachen in der Arenawand.

''Willst du jetzt nicht sachte mal zum Gegenschlag ausholen, andern falls ist nachher nicht mehr viel von dir übrig…''
''Schon klar, das Problem ist nur dass wenn ich erwache, ich seine Energie nicht mehr wahrnehme, da sie von meiner eigenen überlagert wird, also weiß ich auch nicht wie oder wann er genau angreift.
Ich bin noch nicht soweit die Energien klar von einander zu trennen, also muss ich wohl oder übel so mit ihm fertig werden, bloß wie…?''

''Tja, lass dir was einfallen, sonst bist du spätestens in eine halben Stunde tot…außer du drehst jetzt sachte mal auf…''

Doch Gorn wollte noch nicht, er stieg aus dem Schutthaufen und wappnete sich schon einmal für den nächsten Angriff. Der Golem stand in einiger Entfernung zu ihm und schien auf irgentetwas zu warten. Gorn musste zu seinem Bedauern fest stellen, das sein Gegner ihn in eine der Arenaecken getrieben hatte, und ihm nun den Weg versperrte.
Er wollte aber auch nicht wieder im Boden verschwinden und sich so vor dem unausweichlichem drücken.
Plötzlich hatte er eine Idee, ihm fiehl auf ds alle Angriffe des Golems zwar schnell und mit sehr viel Kraft ausgeführt wurden, doch waren sie alle immer nur gerade aus gewesen, der Golem hatte noch nie wärend eines Angriffes die Richtung geändert, und das würde Gorn jetzt ausnutzen.
Offensichtlich war der Golem nun fertig, worauf auch immer er gewartet hatte.
Gorn zog sich bis zur Wand zurück und wartete auf den bevor stehenden Angriff, welcher auch sofort erfolgte. Der Golem hatte die ganze Zeit über Kraft für seinen letzten Angriff gesammelt und stürmte, wie eine Lebende Festung, mit erhobenen rechten Arm auf Gorn zu.
Bevor der Schlag aber Gorn seinen Kopf erreichte, legte dieser seine Hand auf die Wand hinter ihm und erschuf auf Kopfhöhe des Golems eine steinerne Säule, in welcher der Riese mit voller Wucht reinrannte und sich so selber den Kopf von den Schultern trennte.
Zu Gorn seinem Entsetzen, hielt die Faust jedoch nicht an, sondern raste weiter auf ihr Ziel zu und ging mit voller Wucht auf den Schädel des Erdelementars nieder.
Das sein Kopf dabei nicht platzte, hatte Gorn nur seiner verhärteten Haut zu verdanken welcher er noch instinktiv erschaffen hatte. Trotz allem war die Wucht des Schlage zu groß und Gorn verlor das Bewusstsein.
 
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| Nami |

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Sie fühlte den kühlen Wind auf ihrer Haut, als das Licht des Mondes auf die drei niederfiel, entstand eine eigenartige Atmosphäre, Constanzes atmete tief aus, kleine Äderchen bildeten sich auf ihrem Unterarm und ihr schien es besser zu gehen, da in ihren Augen wieder das gleiche, kalte Funkeln herrschte, wie zu vor. "Ich hab dir gesagt ich brauch deine Hilfe nicht!" zischte sie der Lichtelfe erneut zu und sah weg nun war sie beleidigt.
Mit einem Satz schwang sie sich von Gremorys Armen auch, wenn ihre Beine leicht wegknickten, sie dennoch in letzter Sekunde mit rudernden Armen das Gleichgewicht halten konnte. "Seht ihr, ich komm wunderbar alleine klar" doch ihr Körper sagte das Gegenteil und sie viel erneut an Lerryls Schulter, weshalb Constanzes kurz rot anlief wohl aber eher vor Wut.

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Sasori erhob sich von ihrem Sitzplatz und stand binnen weniger Sekunden vor Gorn ihr Blick schweifte über das Trümmerfeld ihrer Arena, weshalb sie leise seufzte. Sie drehte ihr Katana blitzschnell und stieß mit dem Griff an einen bestimmten Nerv auf Gorns Schädel. Dieser würde binnen weniger Sekunden aufwachen und einen enormen Schmerz spüren. "Steh schon auf du Witzfigur, du nennst dich Erdelementar, wenn du dich schon so leicht von einem baby platt machen lässt? Hey, ich rede mit dir. Steh auf!" Sie stampfte einmal kräftig auf den Boden, weshalb eine leichte Druckwelle durch die Arena donnerte und Gorn danach sicherlich die Ohren klingen würden.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran



Raiden weltzte sich in seinem Bett herum irgenetwas war merkwürdig, er fühlte sich überhaupt nicht müde nur irgendwie kraftlos. Ich glaube ich habe es in letzter Zeit übertrieben immerhin ist ja auch viel geschehen in dieser kurzen Zeit was ich bisher an dieser Akademie war ich sollte es ab jetzt langsamer angehen lassen und mich öfters entspannen und ausruhe. Raiden war schweißgebadet vermutlich hatte er leichtes Fieber vom Stress und Druck dem er seit kurzem verstärkt ausgestzt war. Der junge Drache versuchte ruhig zu bleiben was aber wegen der Hitze die er verspürte nur schwer ging. Wie es wohl Grade Ken geht, der glückliche wird gerade irgendwo eine Menge Spaß haben und ich lieg hier, ich ba nicht einmal die kraft aufzustehen geschweige ihn zu suchen. Es half alles nicht nachdem er das eingesehen hatte drehte er sich zur Wand und versuchte neue Kraft zu tanken und ein kleines Päuschen einzulegen.
 

Survivor

Master Chief


Gorn nahm Satori's Worte nur am Rande war und wollte als er wieder aufwachte, am liebsten sterben.
Sein Kopf fühlte sich an als ob er auf einem Amboss gelegen hätte, wärend ein Schmied mit dem Vorschlaghammer draufschlug. Und in seinen Ohren dröhnte und klingete es, als würde ein Güterzug darüberhin wegfahren.
Zusätzlich kamen noch die Schmerzen in seinem Körper hinzu, und er musste sich stark zusammen reißen nicht laut aufzustöhnen als er sich neben Satori aufrichtete.

''Wenn das nur ein Baby war Ma'am, was ist dann erst ein Monster bei ihnen...uhhhh''
Gorn hielt sich denn Kopf, doch dadurch wurden die Schmerzen auch nicht viel besser.
Er würde wohl nacher im Krankenflügel vorbei schauen müssen und nach ein paar Asperin fragen.
''Ach ja...bevor ich's vergesse, ich wollte sie noch um Rat fragen.
Ich hatte wärend meiner Meditation einen seltamen Traum, wobei... ich bin mir nicht einmal sicher ob es wiklich nur ein Traum war. Der Schüler John Constantine war in meinem Geist aufgetaucht und hat mich davor gewarnt, dass das Böse bereits an dieser Schüle sei...können sie sich einen Reim darauf machen?''
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jan war nicht verwundert wie die kleine die Angst packte und verschwand. Wie Jan fand keine Sekunde zu früh den sie hatte nur geblufft. Wenige Sekunden Später brach der Eisgolem zusammen und zurück blieb eine Schicht Schnee die den Boden bedeckte.
"Ok, ich sollte vielleicht mal über meinen Schatten Springen und schwäche Zeigen wenn es angebracht ist." Jan verschwand schnell aus der möglichen Sichtweite von dieser Göre falls sie wiederkommen sollte. Es verging einige Zeit in welcher nichts aufregendes Passiert von ihrer Neuen Position konnte sie sehen das Ken später das Schloss mit einen andere verließ und das andere Schüler ein und aus Gingen. Nichts besonderes passierte bis die Luft zu Flimmern anfing. Es war nur kurz aber trotzdem Sehbar bevor es wieder verschwand. "Was war das? Ach ich habe es mir sicher nur eingebildet."

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Jacko suchte mit Ken eine Weile nach Drachen um ihnen ein paar auf die Nase zu geben bis er es doch aufgab und mit ihn etwas enttäuscht zurück zum See nahe des Schlosses Ging.
Er redete nicht viel und Ken auch nicht bis eine Fledermaus ihn Angriff. Jacko holte schon aus und wollte Ken das Vieh aus dem Gesicht schlagen wie es anfing zu Reden und das in ganzen Sätzen.
Er hörte der Fledermaus zu wie sie redete aber verstand nicht ihr Anliegen.
"Wenn Bro Ken angegriffen und nicht mächtig genug ist um zu wehren, Jacko wird Helfen, Jacko gerne Helfen." Er stubste Ken mit 2 Finger an so das sie weiter Liefen. Es flimmerte ein wenig in der Luft, Jacko kümmerte sich nicht darum aber Ken´s Flämmchen reagierte darauf.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Satori hörte sich jedes Wort aufmerksam an ihr Geist lauschte nachdenklich seiner Geschichte. Äußerlich ließ sie sich jedoch nichts anmerken "so einen Blödsinn habe ich ja noch nie gehört. Dieser Knilch hat nicht die Fähigkeit in anderer Leute, Träume einzudringen oder gar in das Bewusstsein zu gelangen, wenn du darauf hinauswillst Kleiner. Die einzige, die diese Fähigkeit hat, ist Samara Ico und die ist schon gruselig genug. In anderer Köpfe umher zu spuken, ist so die Abscheulichkeit in Person" sie schulterte ihr Katana und dachte kurz an das Lehrertreffen im Rektorenzimmer "außerdem steh ich ja vor dir, dass sollte Grund genug sein Angst zu haben, oder? Und jetzt Schluss mit dem Unfug" sie schlug mit der Schwertscheide voll auf Gorns Schädel, was einen fürchterlichen Schmerz auslösen musste "nun auf die Beine, du fragst, was ich, als Monster ansehe?" dabei grinste sie bestialisch "das wirst du gleich sehen".
 

Zero-X

Gottheit
Ken gähnte nur müde über das was Jade sagte. "Lass gut sein Jacko such lieber mal in der umgebung nach Drachen." meinte er an Jacko und drehte sich zu Jade. "Wieso sollte deine Beschwörung mich verfolgen? Hab ihr doch nichts getan und so wie ich gesehen habe hat es Hufe, Wesen mit Hufe können keine Schurken werden weil sie sich nicht an schleichen können. Sie werden entdeckt bevor sie am Ziel sind." Bei diesen Gedanken viel ihm wieder seine eigene Beschwörung ein und das was Flämmchen geschaffen hatte. Auch wenn er bis jetzt noch nicht wusste was es war war es doch ganz beeindruckend gewesen.
"Ich sehe da echt kein Problem und eh Jacko wird alles zerquetschen was ihm Böse vorkommt," er sah zu Jacko der etwas vor raus gelaufen war und Steine und solches anhob.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
Nachdem Ona Raiden bescheid gegeben hatte, dass er sie Nachts im Wald treffen soll überlegte sie sich, was sie nun in der Zwischenzeit tun soll. Für die Schule selbst gab es ja nichts vorzubereiten, und auf mehr neue Kontakte hatte sie, nachdem sie mit Constanzes unterwegs war, auch keine Lust.


Während sie Planlos durch die Akademie ging kam sie im Garten an ein paar eigenartigen Pflanzen vorbei, die sie noch nie gesehen hatte. Nach einem Blick auf ihren Gift-Vorrat, den sie unter ihrem Rock untergebracht hat kam sie zu dem Entschluss, dass dieser unbedingt mal wieder nachgefüllt werden müsse, und sich mit diesen Pflanzen vielleicht interessante Mittel reagenzen lassen könnten.
Ona verbringt mehrere Stunden damit mehrere Pflanzen zu verkleinern und ihre Wirkung an sich selbst zu testen. Dabei viel ihr eine Wurzel eines Strauches ganz besonders auf. Als sie sich mit ihrem Dolch die Haut auf ritzt und die zerriebene Wurzel auf die Wunde rieb, war ihr Arm für mehrere Minuten vollkommen taub. Es wäre wirklich interessant zu erfahren, wie diese Essenz bei jemanden wirkt, der nicht gegen Gifte resistent ist.


Inzwischen waren mehrere Stunden vergangen, und die Sonne geht schon langsam unter. „Wird Zeit, dass ich mich langsam zum Wald aufmache. Hoffentlich kommt Raiden auch...
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran



Raiden erwachte schlagartig aus einem Traum er hatte ganz vergessen das es schon beinahe Nacht war. Er hätte beinahe vergessen das er sich mit Ona hätte treffen sollen wenn die Sonne untergegangen ist. Die Sonne geht gleich unter ich sollte mich beeilen man sollte eine Frau niemals warten lassen auch nicht solche. Raiden stand von seinem Bett auf und schlug die Decke besiseite, er dehnte ide letzte Müdigkeit aus seinem Körper heraus, immerhin hat er eine lange Zeit geschlafen. Auch wenn er nicht besonders gut geschlafen hatte. Seit ihm damals dieses Unbekannte Komittemitglied einen Schlag versetzt hat wird er oft von Schmerzen geplagt vermutlich deswegen der Alptraum. Der junge Drache verzog das Gesicht als sich das Szenario wieder in seinem Kopf abspielte. Er begab sich aus der Akademie raus und in den Wald auf der Suche nach seiner Mitbewohner. Wegen dem Dickicht der Bäume und der eingebrochenen Finsternis der Nachts konnte er kaum etwas wahrnehmen also musste er sich auf seinen Geruchssinn verlassen um Ona zu finden.
 
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