Survivor
Master Chief

Das Stöhnen, war ihm eigentlich schon Belohnung genug, doch der Junge war ja noch nicht fertig.
Mit der Zunge wanderte er von der Innenseite des Schenkels langsam weiter zur Mitte. Dabei wurde jeder Tropfen Flüssigkeit, mit der Zungenspitze aufgeleckt und genüsslich am Gaumen zerreiben.
Jedes Mal wurde es aufs Neue ausgekostet und so “säuberte” Kai gründlich jeden Millimeter Haut zwischen Misas Schenkeln. Doch als er damit fertig war, wollte der weißhaarige noch nicht aufhören. Seine Mutter nur einmal stöhnen zu hören war nicht genug, er wollte das ganze noch steigern. Und so fing er an die Innenseiten von Misas Schenkel zu küssen und dann wieder langsam zur Mitte zu gehen. Er umspielte mit seiner Zunge ihren Kitzler, nahm ihn leicht zwischen die Zähne und zwirbelte ihn. Dann saugte er kurz mit seinen Lippen an ihm und stieß, von einem zufriedenen Stöhnen begleitet, mit einem Mal seinen Zunge in Misa Kuro.
Kais Zunge war aber alles andere als “normal“, denn während seiner Jahre als Sklave, hatte der Junge gelernte seine Werkzeug mithilfe seiner Fähigkeiten zu “verlängern” und “anzupassen”so dass er seine Mutter noch besser bei diesen Spielchen verwöhnen konnte. Wie eine zuckende, sich windende Schlange lies Kai sie tanzen und konnte so noch mehr ihres Saftes auffangen, was in sehr freute, doch dass würde er nie offen zeigen.
Er konnte mit seiner Zunge Stellen in ihrem Körper erreichen die jedem anderen verwehrt blieben und so war es nicht verwunderlich das die Oberaufseherin ihre Hände in Kais Haar krallte und ihr Becken sich seinem Gesicht entgegendrückte. Als er mit der Zungenspitze ihre schwachen und empfindlichen Punkte berührte, stöhnte Misa Kuro gerade zu animalisch auf und verschränkte ihre Waden hinter Kais Kopf, wodurch der Junge wieder zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt wurde. Während sie die Szenerie im den Kantine mit einem Auge weiter beobachtete, sah sie wie ihr Körper anfing zu schweben, der Druck den der Sesseln in ihrem Rücken erzeugte blieb und auch ihre Sitzposition veränderte sich nicht. Nur der Sessel wurde ohne einen Laut unter ihr hervor und beiseite gerollte. Kai fuhr dann mit seinen Händen über ihre strammen Arschbacken, knetete diese kurz und strich dann sachte weiter ihren Rücken hinauf. Seine Zunge verließ Misa kurz, züngelte einmal der Länge nach über ihre zwei anderen Lippen, umkreiste noch ein- zweimal den kleinen Knubbel und versank dann in ihren, mittlerweile wieder, sehr feuchten Schoß.
Seine Hände ließ der Junge dabei über den Steiß seiner Mutter streichen, über ihre Hüften und weiter über ihren flachen und trainierten Bauch bis hinauf zu den beiden wohlgeformten Brüsten.
Die Brustwarzen wurden zwischen Zeige- und Mittelfinger genommen und hin- und her gedreht, leicht gedrückt und auch in die Länge gezogen, woraufhin die Brüste auf und abhüpften und zu schwingen begannen.
Vollkommen in seiner Aufgabe versunken merkte Kai nicht wie die Szenerie in der Kantine sich dem Ende entgegen neigte.
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