[Beendet] Apokalypto [Kapitel 1 Begegnung]

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Endlich war die Küche gefunden. Das Erste was der Wissenschaftler tat, war die Schränke zu durchwühlen. Außer Dosenfleisch gab es nicht sonderlich viel. Sein Blick wanderte durch die Einrichtung, als ein großer Schrank in seine Augen stach "hmm, was da wohl drin ist.." seine Beine trugen ihn automatisch in die Richtung. Seine Hände umklammerten den Griff, als ein seltsamer Gestank durch die Nase kroch "was zum...?" sein Kopf verriet ihm, die Tür nicht aufzumachen, doch die Neugierde war schneller und so öffnete er die Tür knarrend und bei dem Anblick, dem sich ihn bot, kam ihm fast der Mageninhalt wieder hoch. Die Hand vor dem Mund gepresst, lief der Blondschopf zum Spülbecken und trank mehrere Schlucke Wasser. Rina sah besorgt auf den jungen Wissenschaftler und wollte zum Schrank gehen, doch Paul stellte sich ihr in den Weg "du gehst da auf keinen Fall hin, verstanden?!" seine Auge weiteten sich, als ihm ein grausiger Gedanke durch den Kopf schoss "das ist keine Festung, die zur Verteidigung der Namenlosen dient, das ist ein Schlachthof" Paul packte Rina an der Hand und schleifte das Mädchen so schnell es ging aus der Küche "wir müssen die anderen holen, sofort!"

Ihr seit in dem Bunker nicht alleine. Nach und nach wird die elektrische Stromversorgung ausfallen. Leo und Victor werden in der Dunkelheit keine Probleme haben, jedoch wird Mizuki aus dem Wasser gefischt, um sich an der Kleinen zu "laben". Es befinde sich sechs weitere Gestalten im Bunker, die bislang inaktiv waren, sie sind bewaffnet und gut ausgebildet und haben lange auf eine Gelegenheit gewartet, das ihnen Beute in die Falle geht. Macht was draus und bei Fragen, fragt! :)
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Die Kleine hatte sichtlich ihren Spaß im Wasser und mit Leo und im Gegensatz zum Leonen war sie hier ganz in ihrem Element und erschöpfte sich durch das umherrasen um ihn keineswegs, doch Leo ging nach einer Stunde die Puste aus worauf er das Becken verließ. „Kommst du mit oder möchtest du bleiben Mizuki? Ich brauch dringend was zu beißen sonst kippe ich hier um.“ Die Kleine verstand zwar nicht genau was er sagte, doch bei dem Wort Mizuki lehnte sie interessiert ihren zur Seite. Dieses Wort hatte heute jedes Mal gesagt wenn er mit ihr geredet hat und scheinbar hat es etwas mit ihr zu tun.
Nachdem Leo wieder vollkommen trocken war, was bei seinem Fell etwas länger dauerte, drehte sich mit einem Schulterzucken um verließ den Raum. Die Kleine beobachtete ihn und überlegte kurz, tauchte dann aber unter, presste das Wasser aus ihren Lungen und schoss sich dann wie ein Torpedo aus dem Wasser und landete neben dem Becken auf allen Vieren und sprintete dem Leonen kurz hinter her, blieb dann jedoch kurz stehen und sah zwischen dem Wasserbecken und Leo hin und her. Sie überlegte kurz, drehte sich dann aber um und sprang wieder zurück ins Wasser da es für sie dort einfach am angenehmsten war.

Mit geschlossenen Augen lag die Kleine entspannt am Boden des Beckens und hielt ein kleines Nickerchen. Der Wasserdruck um sie herum und das verzerrte Licht durch die sich bewegende Wasseroberfläche ist einfach entspannend und sie könnte sich keinen angenehmeren Ort vorstellen, doch plötzlich ging das Licht an der Decke aus und hüllte den Poolbereich in Dunkelheit. Das kleine Wesen schwamm an die Oberfläche um zu sehen was los war, aber scheinbar wurde auch die Tür geschlossen, denn es war stockdunkel und unmöglich überhaupt was zu sehen. Schließlich glaube die Kleine auch noch schritte gehört zu haben... Aus Angst tauchte sie sofort wieder unter kauerte in der Mitte des Beckens am Boden ängstlich zusammen in der Hoffnung, dass sie hier unten sicher sei.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Zieh nicht so. Du weißt….“ Und so fiel Rina zu Boden. Paul hatte kurz ihre Verletzung vergessen. In letzter Sekunde fing er sie noch auf. „Was ist mit ihm jetzt los?“ Paul half ihr wieder auf die Beine.
Plötzlich ging das Licht aus und ein merkwürdiges Geräusch war zu hören.

Etwas berührte Rinas hintern. Sie erschrak dadurch und sprang Paul an. Zuerst dachte die Polizistentochter, dass der Blondschopf seine Hände im Spiel waren, aber dem war nicht so. Mit einer Hand hielt er seine Dessert Eagle. Die anderen hielt ihre Hand noch. Nun machte es bei ihr Klick. Sie waren nicht mehr allein im Korridor. „Was zur Hölle ist hier los?“

Ihre Frage wurde durch ein keuchen beantwortet. Rina konnte nicht erkennen was oder wer da so lüstern keuchte, aber sie wusste, dass diese Person vor ihnen stand. Dennoch konnten Paul, sowie Rina diese Person nicht sehen. Es war einfach viel zu dunkel. Aus Angst griff sie nach ihrer Pistole. Ihre Hand zitterte leicht. „Ich will hier weg.“ Sie umklammerte Pauls freien Arm, aus Angst und vor dem, was sie gleich erleben wird.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Plötzlich schalteten sich die Lichter im Korridor ab, es wurde stock dunkel. Rina schrie kurz auf und klammerte an seinen Arm "was ist?" entgegnete Paul dem Mädchen, als beide ein lüsternes Keuchen vernahmen. Ein seltsamer Gestank ging plötzlich von der Gestalt vor ihnen aus "was ist das?". Panik machte sich kurz in ihm breit Rina schrie erneut in den Korridor, das etwas oder jemand seine Finger von ihrem Hitntern lassen sollte, als eine süffisante Stimme zu dem Mädchen sprach "hihihihi. 'N Mädel, 'n Mädel, 'n Mädel. Hier sind Mädels mit dabei. Endlich ist unsere Existenz gesichert, Bruno hast du das gehört?" das Lachen hallte durch den gesamten Korridor und jagte einem einen Schauer über den Rücken, Paul umfasste Rinas Hand fester, welche sichtlich geschockt wirkte "die werden doch nicht etwa..?" "du kleiner, verdammter Wichser, Finger von RINA!!" schrie der Blondschopf die keuchende Gestalt an und streckte seine Waffe nach vorne. Der Wissenschaftler drückte dreimal ab, zwei Kugeln verfehlten ihr Gegenüber, doch kurzzeitig hatten sie Sicht. Die Gestalt stand nun hinter Rina und drückte ihr sein Gemächt gegen den Hintern unf fing an zu Grunzen. Blitzschnell drehte sich der Blondschopf um und rammte seinen metallernen Arm in den Bauch der Gestalt, welche röchelnd zu Boden ging, da man einen dumpfen Aufschlag hörte. Rina kreischte kurz auf und krallte sich mit ihren Fingernägeln an seinen Arm fest. Paul keuchte kurz. Erneut lachte die Gestalt kurz auf "ihr habt keine chance auch, wenn ihr mich tötet, kriegen wir eure Mädchen, hihihi. Und, wenn wir mit ihnen fertig sind, werdet ihr gefressen, die Mädchen bleiben dann bei uns und tragen unseren Spross aus. Besonders lecker... sind die ganz jungen, frisch~" die Gestalt konnte den Satz nicht mal mehr zu Ende sprechen, als weitere Schüsse durch die Dunkelheit hallten. Man hörte, wie der Schädel aufknackte und das Gehirn gegen die Wand klatschte. Paul keuchte stark, sein Arm war ausgestreckt und schmerzte. Er hielt Rina fest umklammert und ließ das Mädchen auf keinen Fall los. "Kanibalen..." entglitt dem Blondschopf kurz und das Licht im Korridor wurde wieder eingeschaltet. Jedoch nur in einem matten, roten Ton. Als die beiden auf den Boden blickten, sahen sie den leblosen Körper eines Mannes liegen. Sein Gesicht war überzogen mit Narben, faulige Stümpfe, die mal Zähne waren, hingen aus dem Zahnfleisch heraus. Ein deformierter Arm kam zum Vorschein. Paul drückte Rinas Kopf zu sich heran, welche zu zittern begann. "Hey, alles gut, er ist tot, er wird dir nichts mehr tun, alles gut, alles ist gut, beruhig dich". Paul hob sanft Rinas Kinn an und sah in die tränenverschmierten Augen und wischte diese aus ihrem Gesicht weg. "Wir müssen jetzt erstmal diese freaks erledigen, dann schnappen wir uns so viele Vorräte wie wir tragen können und hauen hier ab, wer konnte schon ahnen, dass das hier ne Fressanlage ist?" "Alles ist gut, komm her" Paul versuchte sanft zu dem Mädchen zu sprechen und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn auf. "Wo sind die beiden Kleinen?! Wir müssen sie schnell finden." Plötzlich hörten sie ein ängstlichen Fiepen, die kleine Elanay hatte sich an der Wand versteckt und sah geschockt auf Rina sowie den Blondschopf. Paul versuchte vorsichtig zu dem Mädche rüberzugehen, Rina hielt ihn jedoch am Arm fest. "Hey, Kleine. Wir sind hier, komm zu uns, es kann euch nichts mehr passieren".
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran




Elainy zitterte am ganzen Leibe und presste sich immer enger gegen die Wand, als würde sie versuchen mit der Wand eins zu werden und darin zu verschmelzen. Tränen rannen ihre Wangen hinunter und sie schluchzte ängstlich, aber nicht in der Lage zu schreien. Sie wollte helfen und verschwinden zu gleich, das kleine Mädchen hatte einfach riesige Angst und wusste nicht, was sie tun sollte. Doch Paul wusste es und Paul sprach zu ihr. Sie starrte auf ihn, nahm seine Sätze erst nicht wahr, doch dann krabbelte sie von der Wand weg und stürmte auf den Blonden sowie auf Rina zu und umarmte jene. Dabei zitterte sie immernoch am ganzen Leibe, aber so fühlte sie sich wenigstens sicher.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Es war absolut stockdunkel, daher konnte die Kleine nicht erkennen was vor sich ging. Ihre einzige Hoffnung war es dass, was auch immer da draußen war, nicht wusste dass sie sich unter Wasser verstecken würde, doch plötzlich bemerkte sie, wie vor ihr etwas in das Wasser sprang, weshalb sie reflexartig an das andere Ende des Beckens tauchte und sich mit dem Rücken an die Beckenwand lehnte. Mit Hilfe ihres Sonars, welches sie intuitiv einsetzte, erkennte sie dass, was auch immer es war, die Größe und Form der Menschen mit denen sie nachlief ähnlich waren, doch das Ding das ins Wasser sprang schien sich selbst nicht mehr zu rühren. Vorsichtig rauchte die Kleine auf und versuchte darauf zu achten kein Geräusch von sich zu geben, doch ehe sie überhaupt den Kopf vollständig aus dem Wasser hebte versuchte etwas von außen nach ihr zu greifen und sie herauszuziehen, konnte aber scheinbar an ihrer nassen glatten Haut keinen Halt finden und rutschte ab. Sofort tauchte die Kleine wieder unter aber inzwischen war die Gestalt welche vorhin noch auf der anderen Seite des Beckens war direkt vor ihr, packte sie unter den Armen und stemmte sie so hoch zu dem anderen welcher sie aus dem Wasser fischte. In ihrer Angst schrie sie laut sie konnte, ihre Stimme war dabei so stark und schrill dass es die Spiegel an der Wand in Resonanz versetzte und aus der Aufhängung löste. Die beiden Unbekannten mussten sich ihre Ohren zuhalten da die Lautstärke weit über der belastbaren Grenze war, so kam die Kleine wieder frei und versuchte zu flüchten, doch es war nach wie vor stockdunkel in dem Raum und es war überhaupt nichts zu erkennen, auch nicht die Wand als sie geradewegs dagegen lief. Die zwei Gestalten lachten als sie ihre Aktion ansahen, ihnen war es wohl möglich hier etwas zu sehen. Die Kleine sah ein dass eine Flucht unmöglich schien, so nutzte sie die Geräusche welche die Zwei von sich gaben und sprang direkt auf einen zu. Zwar konnte er ihre Attacke mit seinem Arm abwehren, doch so verkralle sich die Kleine nun darin und biss so fest sie konnte zu, riss dabei sogar ein Stück Fleisch von seinem Arm doch ihr Gegenüber schien wohl doch stärker. Mit einem einfach Schwung schleuderte er die Kleine mit voller Wucht an die Wand wodurch sich ihr Griff löste und regungslos am Boden liegen blieb...
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Nach dem er weder eine Antwort von Mizuki erhalten hatte noch das sie Anstalten machte ihm zu folgen, drehte er sich Schulterzuckend um und verschwand im Koridor. In der Küche hatte es nur Konserven gegeben aber alle Schränke hatte er auch noch nicht inspiziert wie ihm gerade aufging. Zielstrebig machte er sich auf den Weg in die Küche. Nach der Hälfte des Weges ging das Licht aus. Nur einen Moment später hatten sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Ein ungewöhnlicher Geruch und ein leises Schlurfen warnte den Hybriden rechtzeitig vor dem Angriff von hinten. Wer immer ihn auch in diesem Moment angriff, hatte wohl nicht mit einer so schnellen Reaktion gerechnet. Der Typ sah seltsam aus. Hager, fast knochig, mit ungewaschenem strähnigem Haar und aufgedunsenem Bauch, sah es eher nach einem fast verhungerten Kerl aus. Nur kam der Angriff viel zu leise und gezielt als das es Zufall gewesen sein konnte. Auch trug er eine Waffe auf dem Rücken die ähnlich dem Gewehr von Blondi war. Was zum Geier... Der Mann griff den Halblöwen mit einem Messer an. Kurze präzise kraftvolle Hiebe. Keine unnötigen Bewegungen. Der Typ scheint Soldat zu sein. Behände wich Leo seinem Angreifer immer wieder aus und suchte nach einer Lücke um selbst zuschlagen zu können. Sein Messer hatte er am Pool gelassen und den Bogen im Dojo. Beides brauchte er nicht. Seine Krallen fuhren aus.

Ein Schrei einer Frau und das Krachen von Schüssen lenkte beide Kontrahenten ab. Nur war Leo derjenige der schneller wieder bei der Sache war, wenn auch nur knapp. Mit seinen Klauen schlitzte er dem Typen den Hals auf. Ein gurgelndes Röcheln war alles was von dem Angreifer zu hören war bevor er mit einem dumpfen Klatschen zu Boden ging. Blondy scheint auch Bekanntschaft mit diesen Typen gemacht haben. Ohne Grund ballert er nicht in der Gegend rum. Fieberhaft überlegte Leo ob er weiter in Richtung Küche sollte oder zurück zum Pool. Ausschlag gebend war die Sicherheit, das Victor näher dran war als er selbst, und somit eingreifen konnte wenn es doch nötig sein sollte. Mizuki hingegen war zwar im Wasser ziehmlich sicher, aber darauf wollte er sich nicht verlassen. Wie Recht er damit hatte. Der markerschüternde Schrei, der mit 1000 prozentiger Sicherheit noch außerhalb der Anlage zu hören war, ließ den Halbmenschen gepeinigt die Ohren zuhalten. Zum Teil war der Schrei im Ultraschallbereich und dadurch besonders für Katzenohren extrem schmerzhaft. Panik schwang darin mit und hielt Leo nicht davon ab siene Richtung zu ändern. Auf leisen Sohlen rannte der Hybrid zum Schwimmbad zurück. Zu spät. Die Kleine war weg. Eine Tropfenspur die im Licht der Notbeleuchtung schimmerte und die sich eben selbstständig eingeschalten hatte, wies ihm den Weg. Innerhalb kürzester Zeit sah er zwei Männer die Mizuki mitschleiften die offensichtlich bewußtlos war. Jetzt verfluchte er sich innerlich seinen Bogen im Dojo gelassen zu haben. Sie hatten Mizuki geknebelt um sie am schreien zu hindern wenn sie wieder aufwachen sollte. Wütend das sie dem Kind soetwas antaten, verschmolz der Hybrid fast mit den Schatten und pirschte sich lautlos an die Entführer an.

Lautlos griff Leo, als er nah genug war, nach dem Kopf des Mannes der Mizuki mit sich zerrte. Grollend und mit deutlichem Haß in der tiefen Stimme, fragte er was das Ganze denn solle. Die Antwort gefiel ihm nicht sonderlich.
"Wenn ihr sie nicht sofort los laßt, hast du keinen Kopf mehr."
"Spuck hier keine großen Töne."
"Wie du meinst."
Leo verstärkte massiv den Druck auf den Kopf des Entführers der augenblicklich zu wimmern begann. Verstärkte Körperkräfte waren in solchen Situationen eindeutig von Vorteil. Nachteilig war, daß er es nicht mit einem, sondern zwei Gegnern zu tun hatte. Zudem waren sie gut bewaffnet und scheuten auch nicht von diesen Gebrauch zu machen. Krallen gegen Stahlklingen und gleichzeitig Zwei gegen Einen. Keine guten Aussichten. Mehrere Messerhiebe trafen den Halblöwen an Rücken und Armen. Der Schmerz schärfte die Sinne und ließ Leo immer schneller werden. Auch hatte sich das Kampfgeschehen immer weiter in Richtung Dojo verlegt. Der Halbmensch schaffte es sich Mizuki zu schnappen und einem seiner Gegner die Klauen in den Schädel zu rammen, der darauf tot zusammen brach. Leider fand er sich im gleichen Moment einer Kalaschnikov gegenüber als er von seinem Opfer aufschaute.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Als er seine Waffen in Ruhe putzte ging plötzlich das Licht aus. Da es ohne Vorwarnung geschah war Freeze klar das es nur ein Angriff sein konnte. Aber woher und warum so plötzlich? War das was im Tagebuch stand wirklich war und nicht nur die Fantasy eines Durchgeknallten? Mit gezogener Waffe stellte er sich gegen die Wand. Reduzierte seine Atmung, blieb bewegungslos stehen und schaffte es sogar das sein herz für kurze zeit aufhörte zu schlagen. Man konnte ja nie wissen ob sie das leben selbst erspüren konnten oder den Herzschlag selbst. Sein Körper war nun von den Eigenschaften so als wäre er tot und seine schwarze Kleidung nutzte er um sich im Dunklen besser tarnen zu können. Er stand da ohne genau zu wissen ob nun ein Angreifer da war oder nicht besonders da die anderen auch gegen ihn sein könnten und nur darauf warteten bis er seine Deckung runter nimmt. Als er einen Frauenschrei und die ersten Schüsse hörte war ihm klar das es doch ein unbekannter Angreifer sein musste und sich die anderen nicht gegen ihn verschworen hatten. Plötzlich war ein immens lautes Geräusch zu hören. Es ähnelte einem Schrei aber es war so unglaublich schrill. Freeze ahnte das es nur von dem Fischmädchen kommen konnte da der Schrei sich nicht sehr menschlich anhörte und der Löwenmensch das sicher nicht könne. Freeze kam aus seiner Deckung und lief dem Korridor entlang ungeachtet der Gefahr da er das Leben und Sicherheit des Kindes vor seiner eigenen Stellte. Als plötzlich das rote Licht anging merkte er das etwas weiter vor ihm ein unbekannter Mann mit Waffe stand und auf ihn zielte. Er warf sich regelrecht in den Raum neben ihm um Deckung zu suchen und das tat er richtig. Da genau in dem Moment als das licht anging der Mann auf Freeze schoss und wäre er nicht instinktiv in den Raum gesprungen hätte ihn die Kugel’ erwischt. Sofort stand er wieder auf und lehnte an der Wand mit der Tür. Freeze war klar das diese Leute einen Heimvorteil hatten und das sie wohl auch im Dunkeln sehen konnten den sonst hätte er bevor das Licht an ging nicht auf ihn zielen können. Nun wartete Freeze bis der Feind zu ihm kam was er auch tat. Jedoch schien auch er vorsichtig zu sein und ging nicht sofort in den Raum sondern stand neben der Tür und mit kurzen Blicken sah er hinein und versteckte sich dann wieder hinter der Wand. Er machte aber zwei Fehler. Der Erste war das er bei jedem Blick weiter seinen Kopf in den Raum streckte und der zweite war der fatalste. Er hatte sich mit Freeze angelegt, einen Fehler den nur wenige überleben. Als der Feind den Kopf weit genug reinstreckte um weiter hinein zu sehen schoss Freeze ihn von der Seite genau in den Kopf. Es war sein Fehler soweit hinein zu sehen da Freeze erst jetzt seinen kopf von der Position wo er war sehen konnte. Der Feind fiel sofort zu Boden und rührte sich nicht mehr da es ein glatter Durchschuss durch den kopf war. Freeze ging langsam mit gezogener Waffe zu der Leiche da es immer noch eine Möglichkeit gab das er lebte. Mit seinem Fuß drehte er die Leiche um und sah in sein hässlich, kaum noch menschliches Gesicht. „Was für ein hässlicher Typ. Das wird wohl einer der Kannibalen aus dem Tagebuch sein. Ich sollte die anderen Suchen und vor allem das Fischmädchen bevor ihr was passiert. Wir sollten hier dringend raus da ich nicht weis wie viele in den Jahren als das Buch geschrieben wurde hinzukamen.“ Sprach er besorgt um das kind zu sich selbst und machte sich auf den Weg sie zu suchen.

Yuuki. Bevor du dich wunderst. Freeze macht sich nur sorgen um Mizuki da er deinen chara noch nicht gesehen hat ^^. Hoffe es passt alles ^^
 

Survivor

Master Chief

Der Schrei der Wasserhybridin war das einzige was Victor aus seinem Schlaf riss, denn sowohl für Rinas Schrei als auch für die krachenden Schüsse der Dessert Eagel hatte der Russe zu fest geschlafen, oder die Wände bis zum Dojo hatten den Lärm so gedämpft und abgeschwächt so das sie den Vampir nicht richtig erreichten hatten.
Normalerweise hatte Victor ähnlich wie Freeze einen recht leichten Schlaf, was vor allem daran lag das seine "Feinde" allesamt tags über aktiv waren, doch die Ereignisse der letzten 48 Stunden schienen stärker an seinen Reserven gezerrt zu haben als angenommen. Da sein Gehör noch immer klingelte, sah sich der Lamia verwundert um und bemerkte dass sowohl der Leonide als auch sein kleiner Anhang fehlte. Außerdem war die Beleuchtung auf Notstrom-Rot umgesprungen was dem Russen gar nicht geheuer war. Er schied sich dazu seine alten Klamotten wieder anzuziehen und warf sich seinen schweren Ledermantel über als er gerade die Eingangstür des Dojos passierte.
In den Gängen hörte Victor die Stimmen verschiedener Leute, zum einen Teil das ruhige Zureden von Paul zu jemanden dessen Angst der Vampir fast schon bis hierher spüren konnte, zum anderen aber auch das knurren von Leo das jemand etwas loslassen sollte.
Die Stimme die dem Leoniden antwortete kam dem Russen nicht bekannt vor und so ging er lautlos in diese Richtung.

Als er um die nächste Gangbiegung kam staunte er nicht schlecht wie ein abgemagerter Mensch, der mehr einem Gerippe glich als etwas anderem, dem Löwenmenschen mit einer Ak-47 bedrohte. Daneben lag ein Typ mit verwundetem Kopf dem Leo scheinbar seine Krallen ins Gehirn getrieben hat und der nun in aller Seelenruhe auslief. Mit leichten Schritten und ohne auch nur daran zu denken sich in irgendeiner Weise zu ducken ging der Vampir auf den Angreifer zu und stellte sich hinter diesen.
Dieser Mensch stank aus nächster Nähe fürchterlich und auch dessen Äußeres war für den Lamia alles andere als appetitlich, doch Victor hatte Hunger und so schaute er sich unbemerkt den Hals seines Opfers an.
Der Typ oder besser Kannibale, denn er stank aus dem Mund nach verwesendem Menschenfleisch, schien so auf Leo und seine kleine Freundin fixiert zu sein das er den Russen überhaupt nicht zu bemerken schien.
“Also Kitty was mach ich jetzt mit dir? Zieh ich dir das Fell über die Ohren und benutz die als Bettvorleger… oder stopf ich dich aus?
Was ich mit deiner Kleinen da mache weiß ich schon hihihi…aber was machen wir mit dir?”
“Wie wäre es mit “Einfach in Ruhe lassen”?” war die nun ruhige antwort von Leo welcher den Lamia im Rücken seines Gegners gesehen hatte.
Der Russe schaute zum Leoniden und zeigte den Daumen nach oben und verzog zustimmend das Gesicht. Alles natürlich ohne einen Laut zu machen. Als der Kannibale dann etwas erwidern wollte deutete der Löwenmensch auf den Lamia und der Schütze drehte seinen Kopf nach hinten.
“Buh….” war die einfache aber laute Äußerung des Vampirs, was zur Folge hatte das der abgemagerte Mann keuchend und erschrocken herum fuhr, um auf Victor anzulegen und zuschießen.
Doch soweit kam er gar nicht, denn in dem Augenblick da er Leo den Rücken zu drehte, sprang diese auf und versenkte seine Krallen im Rücken das Schützen. Daraufhin krümmte der Mann reflexartig seinen Rücken durch und entblößte so seinen Hals.

Diese Gelegenheit beim Schopfe packend, hielt der Vampir mit einer Hand das Gewehr und mit der anderen den Schädel seines Opfers fest. Dann bog er den Kopf noch weiter nach hinten bis das Genick fast knackte und versenkte dann seine spitzen Eckzähne in der Kehle des Schützen. Das dickflüssige Blut schoss über Victors Zunge hinab zu seiner Kehle und lief auch außen an seinen Hals hinunter.
Obwohl der Mann ziemlich abgemagert war, schien sein Körper doch eine beachtlich Vitalität zu besitzen, denn der Blutsrom wollte kein Ende nehmen. Etwas was dem lamia nur recht war, schien sein Hunger durch das Blut gerade erst auf zu flammen. Als auch die Letzten Zuckungen des Kannibalen verstummten, ließ der Vampir diesen wie eine leere Hülle einfach auf dem Boden aufschlagen.
Danach wischte er sich mit dem Handrücken das Blut vom Mund und schaute den Leoniden fragend an.
“Wo zum Teufel haben sie dich bloß gezüchtet…?” fragte der Raubkatzenhybrid den Lamia mit unverhohlener Neugier.
“Tja, darauf wirst du von mir nie eine Antwort bekommen…und jetzt lass uns los, wo einer ist da sind noch mehr. Und ich hab immer noch Hunger…und bevor du fragst, ja ich denke immer zuerst mit dem Magen und entscheide aus dem Bauch heraus.”
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Es war für Rina die reinste Hölle als sie am ihrem Hintern ein erregtes Glied spürte. Auch was der Angreifer ihr Provo Zeit hatte, versetzte das Mädchen in einen Schockzustand. Paul musste Rina erst beruhigen. Er drückte Rina an sich. Sie weinte schon vor Angst. Der Blondschopf wischte ihre Tränen weg und gab sogar einen Kuss auf ihre Stirn. „Wo sind die beiden Kleinen?! Wir müssen sie schnell finden.“ Paul schien sich um die anderen zu sorgen, aber als Beide ein piepsen hörten, sahen sie zum Ursprung rüber. Sie versuchte sich an einer Wand zu verstecken. Das Elainy zitterte sogar noch mehr als Rina selber.
Paul ging vorsichtig zu ihr, zumindest hatte er es versucht. Nur wurde dies durch Rina etwas erschwert. Sie hing immer noch ängstlich an seinen Arm. „Hey, Kleine. Wir sind hier, komm zu uns, es kann euch nichts mehr passieren.“
Nach diesen Worten kam das Mädchen zu Rina und Paul gelaufen. Beide wurden auch von ihr umarmt. Sie zitterte die ganze Zeit und sprach auch kein Wort.

Nachdem sie die beiden Mädchen sich beruhigt hatten, gingen sie den Rot erleuchteten Korridor entlang ohne zu wissen was als nächstes kam.
Ein leises quietscht war zu hören. Plötzlich spürte Rina etwas Hartes um ihre Beine. Die Schlinge zog sich um ihre Füße. Danach ging alles sehr schnell. Rina versuchte mit ihren Händen nach Paul zu greifen. Jedoch zog das Stahlseil an ihren Füßen. Es ging so schnell, dass nach vorne umkippte und ihre Pistole dabei verlor. Diese schlitterte nur wenige Zentimeter vor Pauls Füße.
Ein Schrei war noch von Rina zu hören. Ehe sie weggezogen wurde und in einer Falltür verschwand.

Unten warteten zwei Gestallten auf ihre Beute. Sie zogen immer weiter an dem Stahlseil bis Rina vor ihren Füßen lag. Mit großen Augen sah sie die zwei Gestallten an und schrie immer wieder. Einer von denen wollte das wehrlose Mädchen auf seinen Schultern tragen. Nur zappelte Rina wie eine wilde. So ließ er sie wieder fallen. „Dann ziehen wir sie eben.“ Rina die immer noch an den Füßen mit dem Stahlseil gefesselt war, wurde nun zu einem feuchten und dunklen Raum geschleift. Immer wieder versuchte sie sich irgendwo festzuhalten, aber die Beiden zogen kurz kräftig an dem Seil und schon löste sich Rina Griff.

In dem Raum stand ein Seziertisch oder in diesem Fall eine Schlachtbank. Das Blut war noch feucht. Scheinbar waren schon vor kurzem einige vor der Gruppe hier. Einer kümmerte sich nun um Rina Hände. Er fesselte sie mit einem Strick. Dieser roch schon nach Verwesung. Immer wieder Schrie Rina und versuchte sich zu wehren. Nur hatte sie keine wirkliche Chance dazu. Beide legten ihr Opfer auf der Schlachtbank. Die Hände wurden über Rina Kopf an einer Schlinge angebunden. Ihre Beine wurden gespreizt und separat einzeln an einer Schlinge angebunden. Ihre Verletzungen rissen auf. Das Blut floss an ihrem Fuß, sowie an ihrem Arm herunter. „Jetzt kommt der spaßige Teil.“ Rina versuchte ihre blutigen Hände auszuweichen in dem sie sich windete, aber dies war zwecklos. Sie rissen einfach ihre Kleidung, sowie die Verbände vom Leib. Einer von denen leckte ihren Fuß ab. „Ahhh, ihr Blut schmeckt so Süß.“ Der andere entledigte sich seiner Hose. Er drückte sein stinkendes, erregtes Glied in ihr Gesicht. „Mach dein Mund auf. Ich will mich etwas austoben. Wir hatten schon lange keine Frau mehr hier.“ Doch Rina hielt ihren Mund geschlossen. „Hey die kleine wehrt sich.“ Der andere, der sich an ihrem Fuß zu schaffen machte, sah kurz bei Rina zwischen den Beinen. „Das haben wir gleich.“ Er stand auf und holte eine Zange. Danach legte er sie an Rinas Intimbereich an und Kniff einmal vorsichtig zu. Man wollte diese Zone nicht verletzen. Zumindest solange nicht bis man sich an ihr ausgetobt hatte.
Vor Schmerz schrie Rina. Somit bekam der andere, das was er wollte und steckte sein Glied in ihren Mund. „Wenn du beißt, schlagen wir die jeden Zahn einzeln raus.“ Sie weinte fürchterlich. Nun wollte der andere auch seinen Spaß haben. Er kletterte auf ihr rauf und öffnete seine schmierige Hose. Dabei holte er sein Glied raus. Er war schon so sehr erregt, dass sein Glied bereits schon tropfte. Dann legte er seine Latte zwischen ihren Brüsten. Danach drückte er mit seinen kalten Händen ihre Brüste zusammen und rieb seinen Schwanz.

Beide tobten sich solange an ihr aus bis sie endlich kamen und ihr Gesicht vollspritzten. Dann schlug einer auf ihr Gesicht ein bis das Mädchen bewusstlos war. „Sobald du wieder wacht bist, werden wir uns an dich erfreuen.“ Dies waren die letzten Worte, die Rina noch hören konnte, bevor sie bewusstlos geschlagen wurde.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Alles geschah wie in Zeitlupe. Plötzlich legte sich etwas um ihre Füße. Ein dumpfer Aufprall war zu hören, Paul weitete seine Augen auseinander und dutzende Äderchen stachen hervor. Er ließ seine Waffen fallen und sprang in einem großen Satz zu Rina, um nach dem Mädchen zu greifen. Kurz packten seine Hände die ihre, doch vergebens. Das Mädchen wurde einmal quer durch den Korridor gezogen. Ihr panischer Schrei hallte in seinen Ohren, bis dieser verstummte. Paul konnte sich keinen Millimeter bewegen. Sein gesamter Körper platzte fast vor Wut, als dieser realisierte, das Rina weg war, ließ er einen langen Wutschrei los und rammte seinen metallernen Arm gen Boden, welcher leicht eingedrückt wurde. Metallsplitter flogen gegen sein Gesicht. Seine Augen hatten einen seltsamen Glanz und sein Blick ließ einem das Blut in den Adern gefrieren, als das Notstromagregrat sich ausschaltete, wurde wenige Minuten später das normale Licht wieder eingeschaltet. Elainy klammerte ihre Arme an den Wissenschaftler, welcher das Mädchn fast mitzog. Er lief ohne Umwege in den Aufenthalsraum, dort hatte Victor sein Gewehr abgelegt, als er seine Stimme erhob "Computer!" schrie der Blondschopf fast schon hysterisch "was sind das für Typen, die hier herumlaufen" "in meiner Datenbank befinden sich keinerlei Aufzeichnungen über menschliche Individuen" "BLÖDSINN!" blaffte der Blondschopf die KI an "muss.. sie finden.. Computer! Zeig mir den Lageplan des Bunkers. Gibt es irgendwo ein Versteck was man nutzen könnte oder eine spezielle Kammer?" die Maschine proizierte sofort alle Räumlichkeiten des Gebäudes in mitten des Raumes. Ein roter Punkt leuchtete genau auf eine Kammer, die sich unterhalb des Korridores befand. Paul lud sein Gewehr nach, als sich die KI zu Wort meldete "ihre Sicherheit geht vor. Weiteres Leben darf nicht in Gefahr geraten, sollten Eindringlinge sich hier befinden, kann ich nicht für ihre Sicherheit garantieren" "halt endlich die Klappe!!" die KI verstummte.

Paul lief in den Korridor zurück und sammelte seine Dessert Eagels auf, sowie Rinas Pistole, die das Mädchen hatte fallen lassen "wo .. ist Rina?" fragte Elainy ängstlich und krallte ihre Hände in seine Hüften. Erst jetzt kam der Blondschopf langsam runter und legte seine Hand auf ihren Kopf ab "bei sehr bösen Menschen, die sich wahrscheinlich an ihr vergehen werden und fressen wollen, genau wie das Ding, was euch neulich verfolgte, wollen diese "Menschen" ihren Spaß mit ihr. Damit dir nicht das gleiche Schicksal wiederfährt, bringe ich dich zu Victor" Elainy schüttelte ihren Kopf. Sie verstand offenbahr nicht, was das alles sollte "ich will mitkommen" schluchzte die Kleine, was sie immer und immer wieder von sich gab, bis Paul seine Hand erhob und dem Mädchen eine Ohrfeige verpasste, was der Kleinen die Tränen in die Augen trieb "ich verbiete dir, mitzukommen, du bleibst bei Victor. Verdammt nochmal! Begreifst du nicht, das diese Typen das gleiche mit dir anstellen, wenn sie dich kriegen? Du bist noch viel zu jung und jetzt hör auf zu flennen!" Paul vergaß sichtlich, das er mit einem kleinem Mädchen sprach. Er zerrte Elainy regelrecht durch den Korridor, da sie ihn immer wieder daran hindern wollte, weg zu gehen, als beide endlich bei Mizuki dem Halblöwen und dem Vampir ankamen, übergab der Wissenschaftler die kleine Elainy den dreien. "Wo ist dein Betthäschen?" fragte der Vampir, woraufhin dieser nur eine kalte Antwort erhielt "bei ihnen... aber nicht mehr lange!" "passt bitte auf die Kleine auf. Ich will nicht, das ihr was passiert" der Wissenschaftler kniete sich zu Elainy runter, die schmollte und sich an Leo klammerte "wenn du die Männer siehst, lauf so schnell du kannst, versteck dich, bis alles vorbei ist, versprich mir das" Elainy sah dann doch zu Paul auf und sah kurz die Tränen in seinen Augen, welche er schnell wegwischte. Paul drückte das Mädchen an sich "ich bin gleich wieder mit Rina zurück, sei ein braves Mädchen, ja?".

"Das schaffst du doch niemals alleine, Clint Eastwood" entgegnete ihm der Vampir, Paul erhob sich langsam und betätigte die Entsicherung seines Gewehres "ich geh auch nicht alleine, DU begleitest mich!" Victor hob seine Augenbraue hoch "und warum sollte ich? Dein Betthäschen ist mir sowasvon egal". Diese Reaktion passte Paul offensichtlich nicht, da kurz ein Muskel in seiner Wange zuckte "da gibt's Nahrung..." ohne, das der Vampir noch weiter reagieren konnte, ließ ihn der Blondschopf alleine und folgte dem Korridor. Auf dem Fußboden sah man die Spur, die Rina hinterlassen hatte, bis er endlich an die Stelle kam, die ihm die KI zeigte. Doch hier war nichts. "Hab ich mich verlaufen? Nein unmöglich!" wie er einen erstickten Schrei vernahm, weitete Paul seine Augen. "Rina. RIINNNAAAAAA!" schrie Paul in den Untergrund, als der Schrei plötzlich stoppte, durchzog Panik seinen Körper. "Wo ist dieser scheiß Eingang?!" wie der Boden plötzlich zu knarren anfing, horchte der Blondschopf auf. Immer wieder lief er über die Stelle, bis es Klick machte. Er sah die Konturen der Falltür und zog an der Verriegelung, die einfach nicht nachgeben wollte. Wie diese nicht nachgeben wollte, rammte Paul seinen Metallarm in die Tür, welche aufbrach und nach unten krachte. Eine Treppe führte in die Dunkelheit hinab, als dann Victor neben ihm auftauchte, lautlos wie immer "du stirbst da unten" entgegnete ihm der Vampir, was Paul nur mit einem Schulterzucken kommentierte "dann kannst du meine Waffen haben und wehe du rührst die Mädchen an, wenn ich drauf gehe!". In einem Satz sprang Paul durch die Falltür und landete auf einem Stufenabsatz, welchen er Schritt für Schritt folgte. Es war stockdunkel. Der Blondschopf verhielt sich ruhig. Man konnte schon ein lustvolles Röcheln hören "Rina! Halte noch einen Moment aus!", als der Wissenschaftler die letzte Stufe erlange, stemmte dieser seine Waffe nach oben "LICHT!" schrie dieser in den Raum und die KI reagierte sofort, da die Sensoren nun in den kleinen Keller reichten. Paul hätte am liebsten seinen Mageninhalt entleert, als dieser die Gestalten sah, die sich an Rinas Körper vergingen, welcher entblößt vor ihm auf einer Schlachtbank lag. "Stör uns nicht, mit dir fangen wir auch gleich an" hörte der Blondschopf die lüsterne Stimme flüstern. Die Gestalt hielt sich schützend eine Hand vor die Augen, da das Licht extrem in seinen Augen blendete "runter von dem Mädchen!" schrie Paul die beiden Männer an, welche sich gegenseitig angrinsten. "Ich sagte runter von ihr, sofort!". Victor gesellte sich zu dem Wissenschaftler und stemmte belustigt seine Hände gen die Hüfte "ein schlechter Moment um Mitgefühl zu zeigen oder?".

Paul schritt auf die beiden Gestalten zu und drückte ohne Vorwarnung ab. Die Kugel traf den kleineren der beiden mitten in sein Glied. Ein erstickter Aufschrei war von ihm zu vernehmen, wie der Körper zur Seite kippte, richtete der andere seinen Kopf in Pauls Richtung "warum müsst ihr uns stören?!" wütend, das sein Bruder verletzt wurde, sprang er von Rina herunter und rannte auf den Blondschopf zu, welcher sein Gewehr beiseite warf und nun Rinas Waffe zückte, als sein Gegner ihm fast die Halsschlagader durchtrennten wollte, packte Victor blitzschnell den Hals mit seinen Händen und grinste leicht "willst du ihn lebend oder gleich abmurksen?" Paul erwiederte nichts, sondern legte den kalten Stahl nur an die Schläfe des Mannes an, der einen übelriechenden Gestank von sich gab. Pauls Blick verfinsterte sich, die Äderchen stachen aus seinen Augen immer mehr hervor "stirb du Drecksack!" "nein, warte...!" ein Schuss erklang durch die erdrückende Stille. Die Kugel zerfetzte den Kopf des Mannes, Blut schoss den beiden ins Gesicht, Victor leckte bereits seine Lippen. Das Innere des Halses wurde freigelt und Paul schritt auf die am Boden krümmende Gestalt zu, welche langsam durch den Raum kroch. Weg von diesem Wahnsinnigen, wie er ihn nannte. Paul rammte seinen Fuß in den Hintern des Mannes, welcher laut aufschrie und drückte so fest zu, das dieser sich immer mehr windete. Dann packte er ihn am Kragen und schleifte diesen gen die Wand, um seine Arme an einer Kette anzulegen. Paul war außer sich vor Wut. Immer wieder rammte dieser den Kopf gen die Wand. Er ignorierte förmlich das Flehen der Gestalt und ließ erst los, als er ein Husten vernahm.

Sein Kopf drehte sich zur Seite. Paul ließ den Mann los und rannte auf Rina zu, die langsam ihre Augen öffnete. Ihr Gesicht sowie ihre Brüste waren mit Sperma überzogen. Paul verkramfte leicht und befreite erstmal ihre Arme von der Schlinge, um das Mädchen vorsichtig mit dem Kopf hochzuheben. Die Polizistentocher registrierte nicht, das es Paul war und strampelte wie wild rum. Sie versenkte sogar ihre Zähne in seine Schulter. "Rina! Ich bin es! Wir sind hier! Alles ist gut" Paul drückte ihren Kopf leicht an sich, als ihm die Tränen der Erleichterungen aus seinen Augen liefen. "Haben sie dir was getan?".

Dieser Mann, den Paul an die Wand gekettet hat, hat wichtige Informationen über diesen Bunker und wo sich evtl. der nächste Stützpunkt befindet. Paul ist gerade so voreingenommen, das er diesen Kerl gleich erledigen wird, was ihr auf jeden Fall verhindern müsst.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Rina spürte Pauls Hände an ihren Kopf, aber sie war fertig, fertig mit ihren Nerven. Dieses Erlebnis war einfach zu viel. Sie strampelte und schlug mit ihren Händen auf Paul ein. Er wurde sogar von ihr gebissen. Erst als Rina, die Stimme des Wissenschaftlers hörte, sowie ihr Kopf an seinen Körper gedrückt wurde, begann sie zu weinen.
Weinend hielt ihn sie fest, dabei ignorierte sie die Schmerzen, die Rina spürte.
„Haben sie dir was getan?“ Die Frage war eher überflüssig. Man fand die Antwort auf ihren Körper.
„Die… wollten mich…“ Sie schluchzte dabei und fing erneut an zu weinen. Mehr war in ihrem Zustand nicht mehr raus zu bekommen.

Victor beendete seine kleine Zwischenmahlzeit und löste die Schlingen von Rinas Füßen. Danach widmete er sich dem Lüstling zu. Dieser kauerte an der Wand und blutete aus sämtlichen Öffnungen aus seinem Gesicht. Paul hat ganze Arbeit getan.
Rina hingegen zog ihre Beine an sich heran. Ihr war kalt. Zudem wollte sie ihren Körper bestmöglich verdecken. Sie wollte nicht, dass Paul, sowie Victor ihren Körper mit dem Sperma so sehen. Paul wollte ihr etwas überwerfen, aber dazu musste er kurz Rina allein lassen. Nur war er in ihren Griff komplett gefangen. Sie wollte nicht mehr allein gelassen werden. Sie möchte bei ihm bleiben. Das waren die einzigen Gedanken, die die Polizistentochter noch bilden konnte. Der Schock, die beinah Vergewaltigung und die Schläge haben ihr einfach zu sehr zugesetzt.
 
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Paul blickte auf das Mädchen herab, was vor ihm hin und her wippte. Offenbahr befand sie sich in einem Schockzustand. Rina zitterte stark. Der Blondschopf wollte dem Mädchen etwas zum Überwerfen holen, dazu musste dieser die Kammer verlassen, als er plötzlich einen festen Griff um sein Handgelenk spürte, drehte er sich um und sah in die Tränenden Augen. "Du kannst nicht so nackt sitzen bleiben. Ich will dir nur was zum Anziehen besorgen, einverstanden?" Paul versuchte so sanftmütig, wie möglich zu klingen. Er hatte nicht viel Erfahrung mit Schockpatienten. Sowas war in seiner Ausbildung nie Thema gewesen, nur das, was er in den Berichten gesehen hatte, hockte noch in seinen Erinnerungen. Ein leises Seufzen war zu vernehmen. "Na gut, wenn du wie 'ne Klette an mir hängst" dabei lächelte dieser leicht und entledigte sich seines Hemdes, welches langsam aufgeknöpft wurde, was in Rina sowas wie eine Panikreaktion auslöste, da diese plötzlich aufschrie. Paul versuchte das Mädchen sanft festzuhalten, was nicht ganz einfach war, da sie auf ihn einschlug. "Hey, Rina. Ganz ruhig. Ich tu dir nichts. Ich will dir nur das Hemd überziehen, wenn du weiter so nackt auf dem Tisch rumhockst, erkältest du dich noch." Das Mädchen wurde langsam ruhiger und krallte sich erneut in seine Hüften "alles ist gut, Kleine. Shhhht" seine Hand strich über ihre Haare, wie er sich langsam zu ihr runter beugte, um auf Augenhöhe mit ihr zu sprechen "ich ziehe dir jetzt das Hemd über. Einverstanden?" nur ein knappes Nicken war ihre Antwort "streck bitte deine Arme" Rina gehorchte auf's Wort und so konnte Paul ihr das Hemd problemlos überziehen, das wenigstens ihr Körper bedeckt war. Schnell knöpfte Rina die Knöpfe zu und klammerte sich erneut an den Wissenschaftler, welcher mit freiem Oberkörper vor ihr stand. Das Mädchen spürte den kalten Stahl seines metallernen Armes und drückte sich fester an ihn ran. Paul versuchte sich vorsichtig aus ihrem Griff zu befreien, was jedoch unmöglich schien "ich werde diesen Typen jetzt erledigen. Doch dazu musst du mich kurz loslassen, ja?" entgegnete er ihr sanft, was jedoch mit einem Kopfschütteln verneint wurde. Paul seufte erneut und setzte sich auf die blutverschmierte Schlachtbank, um Rina zu beruhigen. "Wir müssen irgendwann nach oben, damit ich deine Verletzungen behandeln kann oder möchtest du ewig mit mir hier unten sitzen, während er dir dabei zusieht?" Paul sah mit einem verachtenden Blick auf die jämmerliche Gestalt, die an der Wand kauerte. Sein lüsterner Blick war auf Rina gerichtet. Der Wissenschaftler zog Rinas Waffe und drückte ab. Die Kugel krachte in die Wand. Direkt neben seinem Ohr "denk nicht mal dran, du freak. Ich schwöre dir ich knall dich ab!" Paul hatte seinen Finger bereits am Abzug, wie Victor sich dazwischen stellte "was soll der Scheiß?" blaffte ihn der Blondschopf an "er hat wichtige Infos, die wir aus ihm rauskriegen müssen, wenn du ihn abschlachtest, macht es das Geschehne nicht ungeschehen. Also krieg dich ein du kleine pussy und lass die Großen ihre Arbeit machen, wenn du mich abknallst, reiß ich dir Eingeweide raus". Pauls Augen weiteten sich. Seine einzigen Gedanken drehten sich im Moment darum diesen Kerl abzuknallen doch auch Rina schien das nicht zu wollen. Sie klammerte ihre Arme um Paul und zog diesen zu sich heran.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Sein Hemd spendete, ihr Wärme und sogar etwas wie Geborgenheit, aber das reichte ihr nicht. Sie drückte sich an Pauls Körper. Ihr Instinkt sagte ihr, dass sie bei ihm vollkommen sicher war, wenn er in der Nähe war. Dies nahm Rina Wort wörtlich. Ihr war alles egal was um sie herum geschah. Hauptsache Pauls Körper würde sie wärmen und schützen.
Als er den Kannibalen umlegen wollte sprang der Vampir dazwischen und bedrohte Paul.
Auch Rina war dagegen, aber am liebsten hätte sie den Wicht selber zur Strecke gebracht. Doch dazu war sie schon lange nicht mehr in der Lage. Sie umklammerte Paul mit ihren Armen und zog ihn an ihrem Körper heran.
„Nicht…“ Ihre Stimme zitterte, sowie ihr ganzer Körper. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter. „Weg… kalt.“ Mehr war das Mädchen nicht in der Lage zu sprechen.
Währenddessen kümmerte sich Victor um den Geketteten. Er ging zu ihm, nahm seine Ketten in die Hand und riss der Verankerung aus der Wand heraus. Danach schleifte er ihn nach oben.

Paul steckte seine Waffen weg und griff nach Rina um sie auf seine Arme nach oben zu Tragen. Er bückte sich auch kurz um sein Gewehr auszuheben welches, auf dem Blut getränkten Fußboden lag.
Das Licht am Korridor war für Rina ein Segen. Sie was nun endlich raus aus der Hölle. Rina lehnte ihren Kopf gegen Pauls Brustkorb. Auch ihre Tränen wischte sie nun weg, aber immer noch hatte sie diese Bilder im Kopf und so leicht würden diese nicht verschwinden. Zumindest in der nächsten Zeit.
 

| Nami |

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Paul schritt mit Rina die Treppe nach oben entlang. Dabei den Blick von dem Kanibalen nicht abwendend, welcher von Victor nach oben verschleppt wurde. Noch immer tropfte das Blut von ihrem verletzten Fuß gen Boden. Mit einem traurigem Ausdruck schaute dieser auf das Mädchen, welches sich an seinen Brustkorb schmiegte. So ängstlich, wie sie war, das passte einfach nicht zu ihrer Persönlichkeit. "Ich bringe dich erstmal ins Bad, einverstanden?" von dem Kanibalen erfuhr Victor, das nur noch dieser am Leben war, was Paul ignorierte "nicht mehr lange, du Freak" endlich erreichte die kleine Gruppe das obere Ende und Freeze begegnete ihnen, welcher mit zuckendem Mundwinkel auf Paul sah. Er schien die Lage abzuschätzen, sagte aber kein Wort dazu und ließ den Vampir gewähren. "Ich bringe Rina ins Bad. Wehe einer von euch stört uns jetzt oder einer von diesen Bastarden taucht auf, die Kleine braucht jetzt erstmal ne heiße Dusche und ein wenig Ruhe" dabei strich Paul ihr sanft über die Schulter und entfernte sich von der Gruppe. Nach einer Weile erreichten beide das Badezimmer. Mit einem gezielten Kick trat er die Tür auf, welche nach wenigen Sekunden ins Schloss fiel "abschließen" murmelte Paul und das Schloss schnappte automatisch durch die KI zu. Der Blondschopf sah sich um und entdeckte das große Wasserbecken, wo bereits Mizuki ihr Vergnügen hatte. Vorsichtig setzte er Rina an dem Beckenrand ab und überprüfte die Wassertemparatur. "Lauwarmes Wasser auffüllen" der Wasserhahn wurde angestellt und die wohltuende Flüssigkeit füllte das Becken. Rina krallte sich die ganze Zeit in seine Hüfte, Paul spreizte ihre Arme etwas auseinander und sprang nun selbst in das Becken, um das Mädchen vorsichtig zu sich herunter zu ziehen. Dabei war es ihm vollkommen egal, das ihre sowie seine Klamotten nass wurden. Paul hatte sich einen Schwamm geschnappt und träufelte diesen mit Schaum voll. Vorsichtig bugsierte er Rina so, dass sie mit ihrem Hintern gegen seinen Schoß drückte. Er strich ihr sanft über die Arme und drückte den Schwamm fest aus "möchtest du dich alleine waschen? Ich bleibe auch hier und pass auf, das dir nichts passiert oder soll ich das für dich übernehmen?". Paul versuchte Rina ein wenig zu reizen und machte sich schon auf einen Fausthieb gefasst.

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Ein weißhaariger Mann schritt durch die verwüstete Landschaft, als ihm plötzlich ein zerstörtes Haus auffiel, sprintete dieser schnell dorthin. Sein Blick schweifte über die Trümmer. In der Hoffnung, das doch noch irgendwo jemand überlebt haben könnte. Ganz in der Nähe hörte er kanckende Laute sowie ein Schmatzen. Schnell schaltete er das Licht seiner Taschenlampe aus und lief den Treppengang herunter. Es dauerte eine Weile, als er sich vor einem Gittertor wiederfand. Sofort meldete sich die Stimme der KI die den jungen Mann scannte und, als nicht gefährlich einstufte. Das schwere Eisentor öffnete einen Spalt breit, so dass sich der junge Mann hindurchzwängen konnte und schoss sofort herunter. Von irgendwo her vernahm er Stimmen. Und so machte er sich auf den Weg zur Ursprungsquelle.
 
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