[Beendet] Apokalypto [Kapitel 1 Begegnung]

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Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Mit ein paar der Zettel die den Code enthielten ging er zur verschlossenen Tür zurück.
Freeze versuchte alle möglichen Kombinationen aus wo er glaubte sie würden stimmen. Jedoch je öfter er falsch lag desto wütender wurde er innerlich. Immer wieder dieses Piepen zu hören wen der Code falsch war, als würde die Maschinen ihn verhöhnen. Er war einfach nicht geschult darin so einen schweren Code zu entschlüsseln. Er hätte schon beinahe seinen Arm gehoben und mit ganzer Kraft auf die Tür eingeschlagen um sich abzureagieren da er wusste er war nah dran es rauszufinden aber dennoch fehlte was. Hätte er Paul nicht neben sich bemerkt hätte er seinen Plan die Tür einfach mit Brutaler Gewalt zu zerstören in die tat umgesetzt jedoch hielt er sich nur schwer zurück.

"So wirst du das Schloss nie knacken, hat dir schon mal jemand beigebracht, das es wichtig ist, sich Zeit beim Nachdenken zu nehmen? Ohh und guten Morgen.. dein Name war... Sechs, wenn ich das noch richtig im Kopf habe?" der Blonschopf sah 7 fragend an nachdem er das sagte und neigte seinen Kopf leicht zur Seite "und hämmer mal nicht so laut gegen die Tasten, sonst weckst du noch Rina auf...". sprach er noch weiter. Aber irgendwie war es 7 egal ob seine Freundin wach werden würde oder nicht. Es ist sowieso schon lange zeit zum aufwachen. Auserdem wusste er nichtmal welcher der beiden Frauen von gestern Rina war da sie sich ihm nicht vorstellten. „Morgen“ sprach 7 kalt und knapp zurück. „Mein Name ist 7. Aber du kannst mich auch mit meinem Codenamen Freeze anreden.“ sprach er kurz weiter bevor er noch einmal einen Code eingab. „Ich wurde nur etwas mehr als die Grundlagen im entschlüsseln von Codes ausgebildet da es nichts mit dem töten von Feinden zu tun hatte. Der ist einfach etwas zu viel für meine Fähigkeiten. Und da ihr anderen nicht so ausseht als hätte ihr eine Ausbildung in so was werde ich wohl der sein der das von uns am besten beherrscht“. sprach 7 zuende. Er sah die anderen aus der Gruppe zwar als gute Kämpfer konnte sich aber anhand ihrer Art und ihres Aussehens nicht vorstellen als hätten sie vor der Katastrophe gekämpft oder hatten irgendwie Erfahrung in so was. Der Löwenmensch sah zwar stark aus und wie ein Kämpfer sah aber nicht so aus als hätte er eine Ausbildung in etwas gehabt sondern nur gekämpft. Plötzlich nahm Paul ihm die Zettel aus der Hand und las sie sich nochmals durch. Nach etwas Bedenkzeit schien er es gelöst zu haben. „Ist doch Kinderkram“ sprach der Blondschopf leicht hochnäsig klingend obwohl man sah das auch er überlegen musste um es zu lösen. Aber nachdem er den Code eingab und sich die Tür öffnete sagte Freeze zwar nichts und lies sich nichts anmerken war aber schon etwas beeindruckt das er es so schnell schaffte.


Ich dachte mir ich überlasse dir das aussehen des Innenraums Nami ^^
Hoffe es passt das Paul es als Kinderkram bezeichnete. Da ich ihn eher so einschätze das er sich so indirekt über Freeze lustig machen will ^^.

Wen beide reingehen Wird sich 7 sofort an die Computer stürzen wen welche da sind ^^.
Davon versteht er schon was ^^.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Mitten in der Nacht und in dem Training des Vampirs machten sich ungewöhnliche Geräusche breit. Automatisch ruckte der Kopf des Hybriden herrum in Richtung Dojoausgang. Was zum Geier... Angestrengt lauschte er um was es sich handeln könnte. Auch die Gerüche zog er ein und filterte alles Bekannte vom Unbekannten. Die Kreaturen der Nacht schienen sich vereint an dem Gatter zu schaffen zu machen. Aber weder Namenlose noch Trolle waren dabei. Horaxe waren zwar giftig, konnten aber nicht diesen 30 cm dicken Stahl zerbeißen noch durchätzen. Von den hundeähnlichen Viechern hatte er auch nicht dein Eindruck gewonnen das sie soetwas konnten. Da auch kein Alarm losging, sah er keinen Grund sich den Viechern auch noch zu zeigen, dazu sah er dem Lamina viel zu interessiert beim Training zu. Nach einer Weile begannen sich die Abfolgen zu wiederholen. Beim fünften Durchgang fiehl dem Halblöwen auf das die Bewegungen nicht mehr ganz so sauber und genau waren. Kurz daruf verkündete die KI auch das es Morgen war. Leo war verblüft. Nach der Fluch vor den Trollen die ihm gefolgt waren, den Namenlosen die ihm eine fast schlaflose Nacht beschert hatten und dem mehr als anstregnende Tag der darauf folgte, hätte er erwartet, gute zwei Tage durchschlafen zu müssen. Und doch hatte er fast die ganze Nacht im Dojo mit beobachten verbracht.

Er war so in Gedanken das er gar nicht mitbekam das Mizuki den Raum betrat. Mit Schwung hopste sie auf seinen Rücken. Wenn er ihren Geruch nicht unmittelbar danach aufgeschnappt hätte, hätte er sie getötet, die Krallen waren schon ausgefahren. Sein Rücken war immer noch nicht geheilt, die Kratzer hatte sich dank Blondi nicht entzündet, waren aber immer noch weit davon endfernt zu verheilen. Durch ihren Sprung auf seinen Rücken waren einige der tiefsten wieder aufgegangen. Hoffendlich riecht er das ganze nicht. Aber der Typ ist Vampir, also wird er das bestimmt früher oder später. Als er zu Mizuki runter sah, schaute sie ihn mit großen fragenden roten Augen an. "Guten Morgen Mizuki." Sanft strich er ihr dabei über den Kopf. "Hast bestimmt Hunger und Durst. Laß uns was zu trinken für dich auftreiben." Sie kuschelte sich noch ein wenig fester an den Halbmenschen und schien seine Wärme und das Fell zu genießen. "Na komm Mizuki." Vorsichtig stand er auf und warf Victor noch einen Blick zu. Dieser verharrte in seiner Meditaionspose und sein Atem ging ganz langsam und ruhig. Der ist einfach so eingeschlafen? Nach dem Training würde ich das wohl auch tun. Leise verließen sie den Raum und suchten soetwas wie die Küche. Mizuki strolchte überall rum und schien Spaß an ihrer Umgebung zu haben. Als sie an dem Mecha vorbei kamen regte sich dort immer noch nichts. Wenn da doch einer drinstecken sollte, hat er zumindest eine sehr unbequeme Nacht verbracht. Vorsichtig Klopfte er an den Brustpanzer aber die Blechbüchse rührte sich nicht im geringsten. Schulterzuckend ging der Hybrid weiter und fand nach einer Weile doch tatsächlich die Küche. An einem der Waschbecken drehte er den Hahn auf und Mizuki hatte sich fast augenblicklich drunter geklemmt und trank in großen gierigen Zügen. Zufrieden lächelte Leo in sich hinein, nahm selbst ein paar Schlucke bevor er nach etwas essbarem fahndete. Außer Dosenfraß fand er nicht viel. Hätte ich mir bloß was von den Hundeviechern mitgenommen, oder noch besser den Hirsch erlegen können. Das Zeug in den Dosen schmeckt fürchterlich. Innerlich schüttelte es ihn als er auch nur daran dachte. Ein anderes Bedürfnis machte sich bei ihm breit und er machte sich auf die Suche. Mizuki verwandelte sich fast in seinen Schatten was den Halblöwen irgendwo amüsierte. Statt eines Bades fand er ein Schwimmbad. Zwar war es nur 5x20 m groß aber es reicte aus um einige Bahnen zu ziehen. Ein freudiges Quicken entfuhr der Kleinen und mit einem Satz war sie im Wasser. In der Umkleide, die gleich nebenan zu finden war, konnte Leo alles erledigen. Als er zurückkam war Mizuki immer noch im Wasser und ließ sich selig treiben.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
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Eine Stunde erwachte Rina aus ihrem Schlaf. Sie rieb sich kurz die Augen, bevor das Mädchen ihren Oberkörper aufrichtete. „Wo ist er hin?“ Die Decke wurde bei Seite gelegt. Nun drehte sich die Polizistentochter um 90 Grad. Danach versuchte sie aufzustehen. Dazu musste Rina ihren verletzten Fuß belasten. Es waren keine Schmerzen in dem Moment zu spüren, aber als der Fuß den kalten Fußboden berührte, zuckte Rina vor Schmerz zusammen.
„So wird das nichts.“ Sie sah sich im Schlafsaal nach einer Gehhilfe um, aber zu ihrem Pech fand sie nichts. „Krabbeln werde ich bestimmt nicht.“ Nun war Rina etwas genervt von ihrer Situation. Immerhin konnte sie jetzt kaum noch allein irgendwo hingehen.
Ohne eine wirkliche Möglichkeit sich vom Fleck zu bewegen, ließ Rina sich nach hinten fallen.
„Gestern war einfach nicht mein Tag. Erst rennen wir davon. Treffen zwei Mutanten. Rennen vor irgendwelchen Trollen davon. Stürzen ab. Ich wäre beinahe dabei draufgegangen. Dann diese Horrorspinnen. Der Freak und ….“ An den Vorfall von letzter Nacht wollte sie gar nicht denken. Es war ihr viel zu Peinlich. Das ganze steigerte sich noch als die anderen sie auch noch mit herunter gezogenen Hosen sah.
„Ich hoffe, die Anderen erwähnen davon nichts.“ Rina seufzte. Sie hatte genug davon immer auf andere angewiesen zu sein. Daher beschloss sie nun doch aufzustehen. Ein weiteres Mal richtete sich ihren Oberkörper auf. So das sie am Bett saß. Dann belastete sie kurz beide Füße und stand schnell auf. Den Schmerzschrei unterdrückte Rina und sprang auf einen Bein aus dem Schlafsaal raus. Am Gang stützte sie sich an der Wand ab. „Das wird auf Dauer echt anstrengend. Den ganzen Tag halte ich es nicht durch.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Nach einiger Zeit schaffte es Paul schließlich den Code zu entschlüsseln, was sich jedoch als schwieriger herausstellte, wie er gedacht hatte. Die schwere Eisentür öffnete. Den beiden stieg eine Kältewelle entgegen. Vor ihnen erstreckte sich ein großer Raum der sobald sieben ihn betrat, mit Licht geflutet wurde. In der hinteren Ecke standen dutzende Computer, die Rechner wirkten sehr groß und unmodern. Der Blondschopf ließ seinen Blick durch den Raum schweifen, welcher bei den Monitoren, die von der Decke hingen, stehen blieb. "Hmm" sofort schossen ihm dutzende Gedanken durch den Kopf. Er wurde in seinem Denken promt untebrochen, als er ein leises Fluchen vernahm, was ihn dazu verleitete in den Korridor zu schauen. Verdammt, was macht sie hier, warum ist sie aufgestanden?! ein wenig genervt, übergab der Blondschopf, Freeze wie er sich nannte, die Notzien mit den Codes. "Mit einem Rechner wirst du jawohl umgehen können, wenn diese Maschinen auch nichts mit Töten zu tun haben. Ich muss einer Freundin helfen..." der Wissenschaftler ließ Sieben nun in seinem Treiben alleine und schritt den Korridor entlang. Es dauerte eine Weile bis dieser Rina erreichte, die sich mühvoll Zentimeter für Zentimeter voranschob. "Warum hast du mich nicht gerufen? Die Kleine da ist dir ebenfalls gefolgt, hättest sie doch um Hilfe bitten können..." dabei deutete Paul mit seinem Kopf auf Elenay, die ihren Kopf langsam aus den Türrahmen steckte und die beiden beobachtete. "Na komm. Ich bin sicher, das du ein menschliches Bedürfnis hast, wessen du nachgehen willst" dabei kam der Wissenschaftler ihrem Ohr ganz nahe, ehe er ihr zuflüsterte "du kannst auch gerne deine Hosen runterlassen. Ich bin dir jeder Zeit behilflich" Paul wich einem Fausthieb aus, was jedoch dazu führte, das Rina das Gleichgewicht verlor und fast kopfüber nach vorne kippte. Der Blondschopf fing das Mädchen mit beiden Händen an den Bauch greifend auf. Darauf bedacht ja keine unsittliche Stelle ihres Körpers zu berühren. "Na komm, solange wir keine Gehilfe für dich finden, kannst du dich an mich anlehnen". Paul legte seinen Arm um Rinas Hüfte, sowie den ihren um seinen Hals, so dass sie sich beim Laufen an ihn anlehnen konnte. "Wir haben einen Raum in der Nähe gefunden, da sind sicherlich Infos enthalten, die für uns nützlich wären. Oder möchtest du zu erst auf die Toilette?" dabei sah er dem Mädchen fragend in ihre Augen. Paul war sich für einen Moment unschlüssig, da dieser meinte ein kurzes Auflackern gesehen zu haben.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Nachdem sich die Kleine noch etwas an Leos flauschiges Äußeres kuscheln konnte ging der Leone durch die Basis, die Kleine folgte ihm dabei auf schritt und tritt, außer wenn sie etwas interessantes sah, dann stürmte sie sofort darauf zu und verlor wenige Sekunden später wieder das Interesse daran. Das ging so lange bis sie schließlich in der Küche ankamen. Als sie ein kurzen quietschen und anschließendes Wasser fließen hörte zuckte ihr Körper nur kurz ehe sie sich schon an den Wasserhahn klammerte. Sie war so gierig nach der Flüssigkeit dass sie beinahe schon Anfing den Wasserhahn zu verschlingen. Über einen ganzen Liter verschlang die Kleine ehe sie genug hatte, ließ sich aber weiterhin das Wasser über ihr Gesicht fließen ehe sie bemerkte dass Leo den Raum wieder verließ. Ohne sich Gedanken darüber zu machen schloss sie den Wasserhahn und lief den Leonen wieder hinterher, diesmal viel ruhiger als noch zuvor was wohl daran lag, dass sie gerade ziemlich voll war.
Nach kürzerem umherirren erreichten die beiden schließlich einen Raum mit einem kleineren Pool. Ihre Augen strahlten regelrecht als sie das Wasserbecken sah und mit einem regelrechten Freudenschrei stürzte sie sich in das Becken. Das Wasser war angenehm warm, ähnlich wie im Tank bevor sie erwachte und jetzt wo sie vollkommen davon umgeben war kehrte auch ihre volle Kraft zurück. Instinktiv füllte sie ihre Lungen mit Wasser und begann für mehrere Runden wie ein Torpedo ihre Kreise in dem kleinen Becken zu ziehen. Schließlich bremste sie wieder ab und kam an die Oberfläche, da sie aber Leo nicht mehr sehen konnte, da sich dieser in der Umkleide befand, ließ sie sich einfach auf dem Wasser treiben, schloss ihre Augen und entspannte sich.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Als sich die Tür langsam öffnete kam ihnen ein kalter Hauch entgegen. Freeze ging als erster hinein da er nicht wusste was im Dunkel lauern könnte. Nachdem er den ersten
Schritt in den Dunklen Raum tat schaltete sich automatisch das Licht an. Es war ein großer Raum voller Schränke und in der hinteren Ecke einige ältere große Computer. Freeze sah sich erstmal um, um keine böse Überraschung zu erleben nachdem nichts gefährlich hier zu sein schien setzte er sich zu einen der Computer. Der Blondschopf schien den Raum verlassen zu haben um seiner Freundin zu helfen die 7 noch sah bevor er in den Raum trat.
Freeze schaltete den Computer an wofür ein Passwort von Nöten war aber dies war schnell gefunden und leicht raus zu finden da am Tisch zahlen eingraviert wurden die nur etwas verdreht waren. Er durchsuchte die Datenbanken und fand sogar die Steuerung des Bunkers und den Kameras die sich im Bunker befanden. Des Weiteren fand er nützliche Informationen über die namenlosen. Wie lange es bräuchte bis sich das gift verteilte war besonders wichtig zu wissen da 7 nun wusste das wen er gebissen werden sollte er die Möglichkeit hatte zu überleben wen er sofort den gebissenen Körperteil vom Körper abtrennen würde. Die Informationen die er am Computer waren sehr nützlich. Als der Blondschopf mit seiner Freundin den Raum betrat sah sich 7 gerade ein Video von einem Angriff der Namenlosen an. Kurz beobachtete er die beiden wie Paul die Dame auf einen Sessel setzte. 7 drehte sich wieder zu seinem Computer und suchte weiter. Außer von Namenlosen gab es keine Informationen was er irgendwie schade fand da die Welt mehr Gefahren zu bitten hatte als nur die Namenlosen. Die Computer waren auch nicht sehr schnell was das laden der Informationen anging aber nach dem er fertig geladen hatte bittete sich ihm eine Live Aufnahme der Oberfläche wo es wie es schien ebenfalls eine Kamera zu geben schien. Dort war alles recht ruhig während die Sonne die Straßen erhellte. Ab und zu wendete sich Freeze von den Computer ab und sah den beiden turteltauben zu wie sie sich unterhielten. Er hatte auch schon wieder genug von den Computern also wendete er sich den Unterlagen in den Aktenschränken zu die ebenfalls überfüllt waren mit allem möglich so auch ein Tagebuch. Freeze setzte sich und las es sich in ruhe durch.


Hab nicht viel gemacht da ich was Infos angeht nicht vorweg nehmen will ^^
Hoffe das passt mit dem Tagebuch. Wird was drin stehen über einen unbekannten der ein paar Jahre vor uns im Bunker war. Nichts weltbewegendes. Bietet mir aber Stoff für meinen nächsten post ^^.
Wen das mim Tagebuch nicht in Ordnung geht (dan sagen bitte) werde ich in meinem nächsten post einfach was schreiben was ihn davon ablenkt ^^
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran




Nachdem Elainy die beiden, also Paul und Rina in einer komischen Situation entdeckt hatte und aufmerksam gemacht wurde, wo es Wasser gab, hatte sie sich dorthin bewegt. Wieder hatte sie sich erst ein wenig nass gemacht und trank dann kleine Schlückchen daraus. Nachdem sie auch das erledigt hatte, driftete sie an Ort und Stelle in den Schlaf und wachte bis morgens früh nicht auf. Als sie allmählich wach wurde, wusste sie erst nicht, wo sie sich befand und blickte sich irritiert umher und entdeckte erst dann, dass es im Schlafsaal auch Betten gab, auf denen sie hätte schlafen können, aber das wusste sie nicht wirklich, also machte sie sich auf den Weg, zurück in den Aufenthaltsraum. Nach einigen Minuten kam sie dort auch an, in der Hand hielt sie ihre Wasserflasche und schlenderte zur Couch hin, auf dem sie voher, die Nacht, gesessen hatte.




ich wusste net richtig, was ich schreiben sollte, weil ich echt die tollen gelegenheiten verpasst hatte.. sorry =/
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Rina kämpfte sich jeden Zentimeter nach vorne. Sie stützte sich an der Wand ab nur um ihren Fuß möglichst nicht belasten zu müssen. Immer wieder fluchte das Mädchen leise. Auf einmal kam Paul um die Ecke. „Warum hast du mich nicht gerufen? Die Kleine da ist dir ebenfalls gefolgt, hättest sie doch um Hilfe bitten können...“ Er deutete auf Elainy, die die ganze Zeit Rina folgte. „Sie, sieht so schwach aus und würde es kaum schaffen mich zu stützen.“

„Na komm. Ich bin sicher, dass du ein menschliches Bedürfnis hast, wessen du nachgehen willst.“ Nach diesem Kommentar kam Paul mit seinem Gesicht immer näher und flüsterte ihr ins Ohr. „Du kannst auch gerne deine Hosen runterlassen. Ich bin dir jeder Zeit behilflich.“ Da platzte bei ihr jede Sicherung und versuchte mit ihrer Faust in sein Gesicht zu schlagen. Jedoch wich er dem Schlag sehr leicht aus und Rina verlor ihr Gleichgewicht. Sie fiel nach vorne ohne dass die Polizisten Tochter eine Möglichkeit gehabt hätte den, den Sturz zu verhindern. Doch mitten im freien Fall, fing der Wissenschaftler Rina auf. Seine Hände berührten nur ihren Bauch.
„Glück gehabt.“ Sie atmete kurz auf. „Na komm, solange wir keine Gehilfe für dich finden, kannst du dich an mich anlehnen.“

Paul half ihr auf und legte seinen Arm um Rinas Hüfte. Danach legte er ihren Arm um seinen Hals. Damit konnte sich das Mädchen an ihm anlehnen während des Laufens. „Wir haben einen Raum in der Nähe gefunden, da sind sicherlich Infos enthalten, die für uns nützlich wären. Oder möchtest du zuerst auf die Toilette?“

Rina schüttelte ihren Kopf. „Das würde dir gefallen.“ Er grinste etwas. „Ich würde mir den Raum gerne mal ansehen und…“ Ihre Stimme wurde leiser. „Danke.“
Beide machten sich auf nun auf den Weg zu dem unbekannten Raum, welches noch kurz zuvor geschlossen war.
Dies dauerte eine ganze Weile, da Paul sich an Rinas Tempo anpassen musste. Sie konnte immer nur einen Schritt nach dem anderen setzen. Doch letztendlich kamen sie nun an.
Der Blondschopf setze Rina auf einen alten Sessel ab. Sie war schon von dem kurzen Weg fix und fertig.
„Mich rumzutragen, muss doch für dich sehr anstrengend sein? Nur warum nimmst du dir alles auf dich?“ Fragen über Fragen. Paul schien sich etwas zu wundern, warum Rina gerade Sorgen um ihn macht.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Vorsichtig schritten beide den Korridor entlang, zu seinem Leidwesen musste Paul sich an Rinas Tempo anpassen. Bei jedem Schritt den das Mädchen setzte, sah er die Schweißperlen an ihr herunterkullern, sagte aber nichts dazu. Endlich erreichten beide den Überwachungsraum Freeze fummelte an irgendwelchen Computern herum, als unzählige Aufanahmen abgespielt wurden die, die Namenlosen zeigten. Mit geweiteten Augen sah der Blondschopf die Aufnahmen, die sich irgendwann als nützlich erweisen würden. Wie Rina ihm die Frage stellte, realisierte der Wisseschaftler diese erst nicht, erst, als sie ihm am Ärmel zupfte, drehte Paul seinen Kopf in ihre Richtung "was? Achso..". Er legte einen Finger an sein Kinn, um kurz zu überlegen, wie der Blondschopf sich dann langsam auf die Sessellehne setzte, zuckte Rina kurz zusammen, da der Stoff unter seinem Gewicht ein wenig nachgab. "Tja warum mache ich das, wenn man bedenkt in was für 'ner Welt wir leben, ist ein selbstloses Verhalten doch zimlich für'n Arsch, oder nicht? Es könnte natürlich sein, das ich mir erhoffe irgendwann mit dir ins Bett zu hüpfen und mich an dir auszutoben, wobei ich ja schon einige tolle Blicke auf dich werfen durfte" er grinste kurz, atmete tief durch und fuhr fort "oder es liegt daran, das wir wohl oder übel jetzt zu einer Gruppe gehören und du mir als Freundin sehr wichtig geworden bist" wie Rina ihn schräg von der Seite ansah, kratzte sich Paul mit dem Zeigefinger kurz an der Nase, ehe sein Kopf etwas rot anlief "ähhh mit Freundin meinte ich Freundin Freundin nicht Freundin. Und ich kümmere mich auch um dich, weil ich dem da hinten nicht über den Weg traue, genauso wenig wie dem Vampir, der dich wohl als Nahrungsquelle missbrauchen würde, genauso wenig wie dem Leonen. Und ich will einfach nicht, das dir was passiert...." seine Worte wurden immer leise, sein Kopf immer röter. Weshalb Paul kurz seinen Kopf schüttelte und das Thema wechselte "irgendwas da hinten gefunden Clint Eastwood?" dabei richtete der Blonschopf sich an Freeze.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Zuerst wollte Rina ihm eine reinhauen, wegen einer kleinen Bemerkung. Nur redete Paul einfach weiter. Sein Gesicht wurde ganz rot und seine Stimme wurde immer leiser. Es war ihm mehr als offensichtlich nur Peinlich. Rina kicherte darauf nur. Sie fand es doch irgendwie süß und lustig zu gleich.
„Kann es sein, dass der Herr neben mir sich in mich vergugt hat?“ Rina grinste dabei und stupste ihn einfach an. „Du bist mir ja einer. Gestern Abend, dachte ich noch, dass du einfach nur ein Perverser bist, aber du hast auch eine charmante Seite.“
Freeze ging es wohl am Hintern vorbei, worüber die Zwei sich unterheilten. Doch auf Pauls ruf schien er zu reagieren. „Wird dir nicht schlecht, wenn du die ganze Zeit diese Videos ansiehst?“ Die Frage war durch aus ernst gemeint.
Einige hätten schon lange den Bildschirm vollgekotzt. Doch Freeze schien ja süchtig nach den Videos zu sein.
 

Sorra1

Anime Hunter
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Freeze kümmerte sich nicht besonders wie die beiden Turteltauben miteinander umgingen doch als er sich das Tagebuch durchlesen wollte während er hin und wieder auf die Videos sah wurde er durch einige Fragen daran gehindert.
"Irgendwas da hinten gefunden Clint Eastwood?" fragte ihn der Blondschopf. Er wusste zwar nicht wer dieser Eastwood ist sah es aber auch nicht wirklich als Beleidigung. Nur als eine Art Respektlosigkeit das er seinen Namen absichtlich falsch nannte. Kaum hätte er antworten können sprach ihn auch seine Freundin an. Mit der Frage wie er sich so lange solche Videos ansehen könne. Da die beiden nun still waren begann Freeze die Fragen zu beantworten.
„Nicht viel. Ich hab Informationen über ihr Gift herausgefunden und wann immer ihre Jagdzeit ist. Und noch ein paar andere Dinge. Sieh her“ meinte Freeze und drehte den Monitor den er benutzte zu ihm damit Paul es selbst nachlesen konnte. „Und nun zu dir Mädchen. Ich bin schlimmere Anblicke als das gewöhnt. Selbst vor der Katastrophe. Wen du mich kennen würdest würdest du nichtmal erahnen können was ich auf meinen Missionen schon alles gesehen habe.“ sagte er ihr kalt als Antwort. „Wen wir schon dabei sind. Wen du mir schon eine Frage stellst solltest du mir Anstandshalber auch deinen Namen verraten.“ fügte er noch mit seiner üblichen kalten eher emotionslosen Stimme hinzu. Während sich Paul den Monitor von Freeze ansah stellte sich das Mädchen vor. „Rina. Rina Ledorn.“ sagte sie knapp und schüttelte nur den Kopf als sie hörte was Freeze wegen seinen Erlebnissen erzählte. Sie rekelte etwas ihr Bein da es ihr wohl noch zu schmerzen schien wegen dem Weg hier her. Freeze stand wortlos auf und ging zu einem der Besen der in der Ecke stand. Mit einem Schlag seines linken Arms brach er die Seite mit dem Borsten geradlinig ab. Als hätte es eine Säge durchgeschnitten. Er sah sich den Holzstab nur kurz an und warf ihn zu Rina. „Hier. Dein Bein ist zwar gut verbunden aber du solltest mit dem hier alleine gehen können wen du dich darauf abstützt.“ sagte Freeze nur knapp zu ihr. Der Stab hatte auch die perfekte Länge um ihn gut als Gehhilfe zu verwenden.
Er bemerkte die Blicke die der Blondschopf ihm zuwarf als er mit Rina sprach aber die ignorierte er da es ihm egal war was er dachte oder nicht. Nun hatte er die Informationen aus dem Computer fertig durchsucht und die Unterlagen die in den Schränken waren auch. Das einzige was noch übrig war war das Tagebuch was er sich nun durchlas. Aber nicht sehr lange da er sich nun fragte was das amphibische Mädchen so tat und warum er diese Spezies nicht kannte. „Hey. Blondschopf. Hast du was gefunden was meine Augen nicht fanden?“ fragte er ihn da es ja hätte sein können das er etwas übersehen hatte was von großer Bedeutung sein könnte.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Paul sah Freeze mit einem giftigem Blick an, als dieser Rina die prowisorische Gehilfe überreichte, als dieser ihn dann auch noch ansprach, erwiederte der Wissenschaftler nur "nein. Nicht's was deinen Augen aufgefallen wäre. Achja. Wo wir gerade bei Respekt sind.. glaubst du, die Namenlosen interessiert es, wie du heißt oder wer du bist? Sie fressen alles und jeden" seine Hand ballte sich leicht zur Faust, Wut war ihm deutlich anzusehen. "Ich mache mir jetzt was zu Esse. Ich kann dich im Moment nicht ertragen!" sein Blick glitt kurz zu Rina, welche ihn fragend ansah auf ihre Frage ob Paul sich in sie verschossen hatte, musste der Blondschopf kurz lächeln "bild dir bloß nicht zu viel drauf ein. Ich helf dir nur, weil du verletzt bist und ich dich gern hab..." die letzten Worte verschluckte er fast und schritt mit leicht rotem Kopf aus dem Raum. Er lehnte sich jedoch kurz gegen den Türrahmen "kommst du mit der Hilfe jetzt alleine klar?" sein Blick wanderte immer wieder kurz zu ihrem verletzten Fuß. Irgendwie machte er sich Vorwürfe, das es seine Schuld war, das dass Mädel sich verletzt hatte.
 

Sorra1

Anime Hunter
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Der Blondschopf meinte das er nicht viel finden konnte und schien sich danach aufzuspielen als wäre er der Macker und währe der größte. Jedoch ging Freeze das ziemlich an seinem verlängerten rücken vorbei was der Blondschopf davon hielt. Dem Feind interessierte es zwar nicht wem er tötete aber ihm war es wichtig. „Dem Feind interessiert es zwar nicht aber mich. Den wenigsten die Namen derer die man tötet und der gefallenen Kameraden sollte man kennen um wenigstens das der Nachwelt erhalten zu können. Deswegen ist es mir wichtig die Namen derer zu wissen die ich kenne oder töte.“ sagte er knapp mit seinem kalten Stimme dem sichtbar wütenden Paul. „Bist du wirklich so vermessen zu glauben das die Namenlosen die einzige Gefahr auf der Welt sind und es nur ihnen egal ist wie ihr Opfer heist?“ fügte er noch hinzu. Aber als er sich mit der Frau unterhielt schien er das von Freeze bereits vergessen zu haben und versuchte cool zu wirken. Ohne weiter darauf einzugehen kümmerte er sich wieder um die unterlagen da Liebe nicht so sein Fahl war und er den Blondschopf nicht wirklich hasst um ihm das kaputt zu machen. Wen er das Glück hatte in dieser Welt Liebe zu finden sollte er mehr als froh darüber sein. Rina stand auf und ging mit der Gehhilfe die sie von 7 hatte mit Paul nach draußen. Da 7 bereits gefrühstückt hatte blieb er noch etwas und kümmerte sich um das Tagebuch. Da stand nicht besonders interessantes drin jedoch gab es auch Informationsfetzen die ganz nützlich waren. Standtorte wo die meisten Monster auftauchten, etwas über den Bunker, und noch andere Dinge. Aber das meiste war recht uninteressant und handelte über das Leben eines Unbekannten. Das Buch las er recht schnell durch binnen ein paar Minuten da nicht viel auf den Seiten stand. Nun überlegte er sich was er nun tun solle. Da er zwar immer auf der Hut sein musste das die anderen hier im Bunker ihm nicht in den Rücken fallen würden wen er nicht aufpasst er auch aber was zu tun haben musste. Er entschied sich sich ein ruhiges Plätzchen im Aufenthaltsraum zu suchen und seinen Arm, seine Pistole und sein Messer zu putzen. Da wen es damit einen Fehler gebe man ganz schnell seinen letzten Atemzug machen würde.


Nicht viel aber naja. Hoffe es passt so ^^
Ich hab Rina halt mit Paul mitgehen lassen da ich dachte sie würde das eh tun und Paul wollte eh gehen. Was eh besser war sonst wäre das mit ziemlicher sicherheit i einem Streit zwischen 7 und ihm ausgeartet ^^
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Rina fing den Besenstil auf. Auch wenn das nicht gerade einfach war. Paul gefiel es gar nicht, denn er warf dem Freak ein paar böse Blicke. Dennoch unterhielten sich die Beiden über die Videos und über diese Fresssäcke von Namenlosen.
Rina war das ganze Thema egal. Sie wollte nie wieder so ein Vieh über den Weg laufen. Einmal hatte schon ihr gereicht.
„Bild dir bloß nicht zu viel drauf ein. Ich helf dir nur, weil du verletzt bist und ich dich gern hab..."
Antwortete Paul auf Rinas Kommentar. Sie selber fand seine Antwort recht süß. Nur sagte Rina es ihm nicht. Der Grund war seine Gesichtsfarbe.
"Kommst du mit der Hilfe jetzt alleine klar?" Dabei lehnte er sich an den Türrahmen. Rina nickte ihm dem Blondschopf zu. Langsam stand sie auf. Zuerst drückte sie den Stiel auf den Boden und setze vorsichtig ihren Gesunden Fuß auf den Boden auf. Danach stand sie auf.
Zwar etwas wackelig, aber sie war dennoch zu frieden. Langsam ging zu auf Paul. Zuerst setzte sie ihre Gehhilfe vor. Stützte sich an dieser ab und setzte einen Schritt nach vorn.
„Ich bin mal gespannt, was die Küche des Hauses hier anzubieten hat.“ Dabei entglitt ihr ein Lächeln.
Nun gingen die Turteltäubchen zusammen den Gang entlang und suchten nach der Küche. Nur wusste keiner wo sie war, daher wanderten die Beiden etwas desorientiert in den Gängen rum.
Doch zum Schluss fand Paul die Küche.
Sie war sehr modern eingerichtet und für mehrere Köche ausgelegt.
„Einen Kühlschrank wird es wohl hier nicht geben.“
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Das selige Lächeln auf dem Gesicht des Kindes,daß im Wasser vor sich hin trieb, stimmte dem Halblöwen milde. Sie sah so entspannt aus. Soetwas hatte er selbst nie gehabt, in keiner Weise oder auch nur im Ansatz. Leo genoß es Mizuki beim schwimmen zu zu sehen. Als sie mitbekam das er wieder zurück war, strahlte sie ihn an und schoß wie wild durchs Wasser. Sie nahm die Kurven unheimlich eng und war dabei unglaublich schnell. Was bist du nur? Atmet sie eigendlich? Der Hybrid war so in seinen Beobachtungen versunken gewesen, daß er gar nicht mitbekommen hatte das sie zum atmen nicht aufgetaucht war. Gerade jetzt befand sie sich am Grund des Beckens in ungefähr 2,5 Meter Tiefe und regte sich nicht mehr. Fluchend legte Leo sein Messer ab und sprang in den Pool. Damit hatte er die Kleine aus ihrer Versenkung gerissen und sie war schneller bei ihm als er fast gucken konnte. Da sah er auch was sie sich angesehen hatte. Der Filter war wohl etwas Neues für sie gewesen. Sich am Boden abstoßend katapultierte sich der Halbmensch wieder nach oben. "Du brauchst nicht unbedingt Luft zum überleben, oder?" Mizuki schwamm mehrere Runden um ihn herum und bespritzte ihn dabei spielerisch mit Wasser. Wassertretend versuchte er die Spritzer von seinem Gesicht fern zu halten was aber nur leidlich gelang. Kurz darauf war eine wahre Wasserschlacht im Gange. Mizuki war darin eindeutig die Besser, sie konnte sich einfach viel besser im Wasser bewegen als der Jäger. Nach einer knappen Stunde wurde Leo langsam müde und stemmte sich am Beckenrand aus dem Wasser. "Kommst du mit oder möchtest du bleiben Mizuki? Ich brauch dringend was zu beißen sonst kippe ich hier um."
 
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