[Beendet] Apokalypto [Kapitel 1 Begegnung]

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Feris

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Jace rückte seinen schweren Rucksack zurecht, damit der Lederriemen nicht zu sehr in seine Schulter drückte. Das Schwert und die Pistole die er bei sich hatte, hingen beide an einem Gürtel und wurden zum Teil vom weißen Kittel den er trug, bedeckt. Mit einer geübten Geste schob er seine Brille hoch und horchte in die Dunkelheit hinein. Die Stimmen waren noch etwas entfernt und so machte er sich lieber mal auf den Weg. Er wusste zwar nicht wo er war oder wer sich hier noch befand, aber dass er überhaupt Stimmen gehört hatte machte ihm bereits Hoffnungen in paar Überlebende zu finden. Doch bevor er auf diese traf, wollte er erstmal seinen Kittel ausziehen. Schließlich war in dieser Zeit jeder misstrauisch. Vor allem wenn jemand mit Waffen daher kam, die auch noch versteckt waren. Also entledigte sich Jace seines weißen Kleidungsstücks und klemmte dieses zwischen seine Schulter und dem Rucksackriemen. So ging er weiter. Das Schwert baumelte in einer schmucklosen Scheide an seinem Gürtel. Doch noch immer konnte er nur den Stimmen nachgehen.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
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Das warme Wasser war sehr angenehm. Nicht nur weil Paul in der Nähe war und sie vorsichtig mit einem Schwamm ihren Arm von Blut reinigte. Diese sanfte Berührung ließ Rina etwas entspannen. Ihr Körper hörte auf zu zittern. „Möchtest du dich alleine waschen? Ich bleibe auch hier und pass auf, das dir nichts passiert oder soll ich das für dich übernehmen?“
Ihn zu schlagen oder einen ihn mit einem Kommentar zurück zu ärgern fehlte Rina einfach die Kraft dazu. Dennoch ließ sie es nicht gefallen und nahm langsam, zitternd den Schwamm aus Pauls Händen und rieb sich vorsichtig ihren Oberkörper ab. Der Schwamm wurde danach wieder ins Wasser getaucht, womit er sich vollzog. Danach drückte sie den Schwamm in sein Gesicht und drückte das Wasser aus. Ein kleines Grinsen kam über ihr Gesicht, da Paul zwar mit so einer Gegenwehr gerechnet hatte, aber nichts unter nahm um diesen abzuwehren.

Danach widmete sich Rina mit dem Waschen. Dazu zog sie das Hemd aus. Er war nun der Einzige, der wirklich alles von ihr sah, aber Paul nutze diese Gelegenheit nicht aus. Was jeder wohl gern getan hätte. Sie wusch ihr Gesicht ab und strich danach mit dem Schwamm über ihren verletzten fuß. Rina wollte alles von den zwei Spinnern aus ihrem Körper entfernen. Ihr Fuß schmerzte und das zeigte die Polizistentochter indem ihr Körper stark zuckte.
Immer wieder tupfte sie auf der Wunde rum. Als dies nun erledigt war, spreizte das Mädchen ihre Beine und wusch ihren Intimbereich.
Erst als alles erledigt war, fand sie noch genügend Kraft um Paul etwas nass zu spritzen.
 

| Nami |

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Paul spürte das Wasser von seinem Gesicht herunterlaufen. Instinktiv hatte er bereits seinen Arm erhoben und wollte Rina nach unten drücken, ließ das Mädchen jedoch gewähren. Ein leises röcheln war zu hören, wie das Wasser in seine Nasenlöcher lief. Er ließ von ihr ab, so dass sie sich mit der Körperpflege alleine beschäftigen konnte. Paul nickte kurz anerkennend, wie das Mädchen vor seinen Augen sein Hemd auszog und komplett nackt vor ihm schwamm, was sich sofort in seiner Hose bemerkbar machte, da ein Hügel zu sehen war. Rina drückte mit ihrem Hintern unbeabsichtig gegen seine Errektion und zuckte kurz zusammen "'tschuldige". Paul versuchte an etwas anderes zu denken, was ihm in anbetracht dieser Situation nicht gerade leicht fiel, wie Rina sich umdrehte und ihn mit Wasser vollspritzte. Paul hielt seinen rechten Arm auf dem Beckenrand, damit das Metall nicht von den Wassermassen vollgezogen wurde. Ihm stiegen leicht Tränen in die Augen, welche er mit dem linken Handrücken wegwischte, wie er Rina ansah. Der Blondschopf zog das Mädchen zu sich heran, so dass sie ihren Kopf an seinen Brustkorb anlegen und seinen Herzschlag hören konnte. "Ich gebe dir mit dem heutigen Tag ein Versprechen. Egal was kommt. Ich passe immer auf dich auf" dabei hob Paul ihr Kinn sanft an und drückte dem Mädchen einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange. "Das ist für's Nassspritzen!" entgegnete er Rina und noch bevor sie reagieren konnte, wurde ihr Kopf kurz unter Wasser getaucht, als Paul sie wieder hochzog, sah sie ihn kurz giftig an, musste dann jedoch leicht lächeln, wie er anfing, zu lachen "du siehst aus, wie'n begossener Pudel!".
 

Feris

Ordensbruder


Jace wusste immer noch nicht so recht, wo er sich nun eigentlich befand. Das Wirrwarr an Gängen hier hatte ihn komplett durcheinander gebracht und für einige Momente schien es, als würden die Stimmen die er hörte, aus allen Richtungen kommen. Seufzend wählte er einen der Gänge aus und ging weiter. Zu seinem Glück wurden die Stimmen lauter und so war er wieder voller Hoffnung. Schließlich bog er in einen Gang ein und sah plötzlich vor sich zwei Gestalten, zu deren Füßen ein kleines, nacktes Mädchen lag. Die beiden Fremden wirkten mehr als verdächtig, vor allem da einer von ihnen sicher nicht menschlich war. Wie im Reflex zog Jace die Pistole aus ihrem Halfter und zielte auf die beiden Gestalten. "Ich möchte ja nicht unhöflich erscheinen, da ich gerade hier in dieses.. beschauliche Zuhause eingetreten bin, aber ich halte es nicht für angemessen, wenn zwei gestandene Männer ein kleines Mädchen hier bedrängen. Also wenn ihr so freundlich wärt und ein paar Schritte zurückgeht? Ich würde nur ungern schießen, aber wenn es sein muss.."Er starrte die beiden Fremden eindringlich an und ließ seinen Blick immer wieder zu dem nackten Mädchen gleiten. Erst nach und nach bemerkte er, dass es sich hierbei wohl auch nicht um einen Menschen handelte, doch diesen Umstand musste er nun erstmal außer Acht lassen.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
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Den Kuss, der Paul auf ihre Wange drückte war sehr angenehm. Aber gerade als ihr Gesicht rot färbte, tauchte er ihren Kopf kurz unter Wasser. Als Paul sie wieder auftauchen ließ, war Rina etwas sauer und warf ihm einen bösen Blick. Sie trat sogar mit ihren Fuß gegen seinen Bein. Jedoch war der tritt wie streicheln, aber der Blondschopf wusste, was Rina damit bezwecken wollte.

Danach hob er Rina aus dem Becken und setzte sie am Rand ab. Ihre Füße waren immer noch im Wasser. Paul selber stieg aus dem Becken heraus und suchte nach einem Handtuch. Leicht nachdenkend strampelte sie ihre Beine im Wasser auf und ab. Plötzlich flog ein Handtuch auf ihren Kopf. Das Mädchen nahm das Handtuch und trocknete sich ab. Dann zog sie ihre Beine aus dem Wasser. Auch diese wurden sorgfältig abgetrocknet. Nachdem dies erledigt war, versuchte Rina sich in dem Handtuch einzuwickeln. Was ihr aber nicht so gelingen wollte. Paul konnte sich das Ganze nicht mehr ansehen und ging zu ihr. In seiner Hand hielt er ein weiteres Handtuch. Dieses war noch trocken. Er legte das eine Ende am ihren Rücken an und wickelte sie damit komplett ein.

Danach hievte Paul, Rina hoch. Sie selber versuchte zu stehen, was aber in ihrem Fall gar nicht möglich war. Vorsichtig setzte Rina ihren Fuß nach vorne. Paul war die ganze Zeit hinter ihr.
Doch dann, rutschte das Mädchen auf den nassen Boden aus und fiel nach hinten. Auch Paul wurde von Rina mit gerissen und landete etwas unsanft auf seinen Rücken.
Rina selber landete etwas weicher. Nämlich zwischen Pauls Beine oder eher auf sein bestes Stück.
Worauf sein kleiner Freund größer wurde und gegen Rinas Hintern drückte. Sofort kamen die schrecklichen Bilder wieder hoch. Sie versuchte hastig aufzustehen. Nur gelang es ihr nicht und viel immer wieder auf dieselbe Stelle.
 

| Nami |

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Paul landete etwas unsanft auf seinem Rücken. Es drückte ihm sogar die Luft aus den Rippen, als er einen leichten Druck im Lendenbereich spürte. Sternchen flogen vor seinen Augen herum, wie diese verflogen, sah er an sich herunter. Rina saß mit ihrem Hintern direkt auf seinem Schoß, was sich sofort bemerkbar machte. Panik machte sich in ihren Augen breit. Immer wieder versuchte sie aufzustehen, fiel aber auf die selbe Stelle, was Paul zusammenzucken ließ. Vorsichtig hievte er seinen Oberkörper hoch und griff nach ihren Armen. "Ich hab dich" behutsam bugsierte er das Mädchen von seinem Schoß herunter auf den nassen Fußboden, was Rina kurz zum Schütteln brachte. Paul erhob sich knirschend. Behutsam hob er Rina auf seine Arme, so dass ihre Beine frei in der Luft hingen. Um seine Hüfte hatte er ein Handtuch gewickelt, die nassen Klamotten vorher beiseite gelegt. "Ich verbinde jetzt dein Bein. Die Wunde darf sich auf keinen Fall weiter entzünden. Weißt du.. es ist ganz angenehm, wenn du mal die Klappe hälst, so bist du viel süßer" daraufhin kniff sie ihm in die Brustwazre, was stark zwickte und ihn dazu veranlasste, sein Gesicht zu verziehen. Mit Rina auf den Armen durchtrat Paul die Tür des Badezimmers und schritt langsam den Korridor mit ihr entlang. Das Mädchen war nicht besonders schwer, was ihm das Tragen ein wenig erleichterte. Wie Paul um den nächsten Gang abbog, sah er die anderen, der Vampir beschäftigte sich mit dem Kanibalen, verbal, als plötzlich eine weißhaarige Gestalt die Waffe auf Leo und Victor richtete. "Bevor du die Kugel abdrückst, wirst du von den beiden in Stücke gerissen, lass mich mal vorbei, die Kleine muss medizinisch versorgt werden..." Pauls Blick wanderte zu Jace Gestalt. Er wirkte nicht wie jemand vom Militär, das konnte man sehen aber ihm war das Töten offenbahr nicht fremd.
 

Feris

Ordensbruder


Jace zielte auf die Neuankömmlinge und sah sich so langsam einer Übermacht entgegen. Seine andere Hand legte sich an den Schwertgriff und er versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Irgendwie musste er es schaffen, das unbekleidete Mädchen von hier wegzubringen. Doch sie hatten noch eins dabei und als der blonde Typ etwas von wegen medizinischer Versorgung sprach, wurde Jace hellhörig. Er mustere das Mädchen in den Armen des Mannes eingiebig. Jedoch ohne jegliche Anzeichen von Lust oder sonstigen Hintergedanken. Sondern voller Neugier und Sorge. Er zielte immernoch auf die drei Männer, doch für einen Moment sah er zögernd weg. Mit einem leisen Fluch sicherte er die Pistole und steckte sie wieder in den Halfter. Ohne auf die drei Männer zu reagieren trat er auf den blonden Typen zu und beugte sich zu dem Mädchen runter, das er in den Armen hielt. Sie zitterte und als sich Jace die Wunde am Bein ansehen wollte, zuckte sie zusammen. Jace kratzte sich am Kopf und versuchte die ganze Lage zu verstehen. "Die Verletzung gefällt mir gar nicht. Sowas kann schnell böse enden." Der Arzt nahm seinen Rucksack von der Schulter und kramte darin nach etwas Verbandszeug. "Wie ich das sehe, hat dieses Mädchen Angst. Also würdest du sie vor einige Minuten bitte etwas beruhigen? Ich beeil mich auch." Diese Worte waren an den blonden Typen gerichtet, der das Mädchen hielt.
 
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hakuryu

blauer Drache
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Victors auftauchen verbesserte Leo's Aussichten enorm. Zumal er allein nicht in der Lage gewesen wäre dieser Kugel auszuweichen. Beide machten kurzen Prozess mit dem Kanibalen. War ja klar das Vic nur aus dem Bauch entscheidet. Innerlich schmunzelte er. Als Blondy mit dem zweiten Mädchen auftauchte, welches er regelrecht hinter sich her schleifte, konnte sich der Lamina nicht eines Komentares enthalten. Die Mundwinkel nicht vor lachen zucken zu lassen war schwer. Nach einen kurzen, zum Teil extrem sarkastischen, Wortwechsel fand sich der Hybrid mit jeweils einem Kind an seinem Bein und eines am Boden wieder, wo er Mizuki abgelegt hatte bevor er dem Angreifer seinen Klauen in den Rücken gerammt hatte. Babysitter. Super. Und was mach ich jetzt wenn noch so einer auftaucht? Kann mich nicht bewegen wenn die an mir dran hängen. Elainy sanft über den Kopf streichelnd, versuchte er ihre Händ von seinem Bein zu lösen. "Laß los Kleine. Wir brauchen einen sicheren Ort fals noch mehr von den Kerlen da sein sollten." Sie schien einen kurzen Moment zu überlegen und löste dann ganz langsam ihren Hände aus seinem Fell. Vorsichtig nahm er Mizuki wieder hoch und nahm die erstbeste Tür die ihn stabil genug erschien. Es schien sich um eine Art Krankenstation zu handeln. Der Halblöwe legte Mizuki auf einer der Behandlungsliegen ab. Um die Tür besser verteidigen zu können brauche ich meinen Bogen. Verdammt schmerzt das höllisch. Was hatten die denn an den Klingen dran? Leicht schwankend ging er zurück zur Tür, wurde aber sogleich von Elainy aufgehalten die nicht wollte das er wegging. "Bleib bitte bei Mizuki. Ich brauche meinen Bogen um uns besser schützen zu können. Verstehst du das?" Ein zögerliches und zaghaftes Nicken war ihm als Andwort genug. Noch mal über das blaue Haar des Kindes streichend verließ er lautlos den Raum und holte sich seinen Bogen.

Die wütende Stimme von Blondy und ein beißender sarkasmustriefender Komentar von Metalarm, ließ ihn zu die Richtung wechseln. Paul fuhr gerade die beiden Männer an das niemand ihm folgen sollte als er dazu stieß. Was der hat? Die Kleine scheint ja mächtig was abbekommen zu haben. Ein Kettenrasseln aus Victors Richtung ließ den Halbmenschen genauer hinsehen. Als er den Kanibalen bemerkte, sah Leo den Lamina nur fragend an. Am liebsten hätte er dem Kerl den Gar aus gemacht. Was die Typen einem Erwachsenen antaten war ihm Wurst, aber bei Kindern hörte sein Verständnis auf. Victor schüttelte nur leicht den Kopf und Leo fluchte laut in seiner Muttersprache.
"Was genau machen wir jetzt mit dem schmierigen Typen? Hat einer eine Idee?" Der Hybrid ließ die Frage einfach im Raum stehen.

Victor reagierte nur mit einem Grinsen und kümmerte sich um den Kerl und entlockte ihm einiges an Informationen. Leise Schritte näherten sich und Leo konnte sie nicht einem aus der Gruppe zuordnen und drehte sich in Richtung Gang. Und schaute zum zweiten mal an diesem Abend in die Mündung einer Waffe. Echt nicht mein Tag heute. Nur Idioten unterwegs. Als Blondy dann noch mit Rina auf dem Arm autauchte veränderte sich der Geruch des weißhaarigen. Ein interessierter Blick auf die junge Frau ließ die Wachsamkeit stark nachlassen und er ging zu Blondy rüber und sah sich die Verletzungen genauer an.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
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Paul trug nun Rina zu den anderen und ging an den Fremden vorbei. Dieser zielte mit seiner Pistole auf Victor und Co. Was eigentlich völlig Schwachsinnig war. Doch er ließ er von den anderen ab und widmete sich kurz Rina.
Der Fremde berührte nur kurz ihre Wunde am Bein und schon zuckte Rina zusammen. Misstrauisch sah sie Jace an. Aber er kümmerte sich zuerst um Mizuki indem er ihren Körper einwickelte. Danach kramte er allerlei Verbandszeug heraus. „Wie ich das sehe, hat dieses Mädchen Angst. Also würdest du sie vor einige Minuten bitte etwas beruhigen? Ich beeil mich auch.“ Paul traute ihm nicht ganz, aber sein Krempel ließ vermuten, dass er ein Arzt ist. Zumindest hatte es den Anschein.

Vorsichtig legte der Blondschopf Rina auf einer Couch ab. Er hob ihren Kopf vorsichtig an und legte dann ihren Kopf auf seinen Schoß ab. Jace hingegen sah sich die Wunde sehr genau an, aber sobald er mit irgendwas ihr zu nah kam, zog das Mädchen ihr Bein immer weg.
Die Polizistentochter musste kein Wort sagen. Sie traute Jace nicht über den Weg und dies würde auch noch für eine ungewisse Zeit so bleiben.
 

Sorra1

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Als er durch die Gänge auf der Suche nach den anderen war ging auch wieder das normale Licht an und ersetzte das blinkende rote Licht. Er hörte erneut einige Schüsse die aber keine weiteren auf sich folgen liesen. Was wohl heißen sollte das entweder eine von ihnen oder einer aus der Gruppe durch diese Schüsse starb. Kaum ging er um die Ecke begegnete er dem Blondschopf wie er seine Freundin herumtrug. Das sie nackt war war zwar schön anzusehen aber es wird wohl einen Grund haben das sie es war und Freeze konnte schon ahnen warum. So was gefiel ihm gar nicht jemanden das aufzuzwingen und zu vergewaltigen. So was machte ihn wütend wen das geschah obwohl es ihn eigentlich nichts anging. Einer der wenigen Dinge die ihn kümmerten und nicht ihm selbst betrafen.
Er ging an ihm vorbei und Freeze sah ihm noch kurz hinterher da Rina einen sehr emotional zerstörten Eindruck machte. Als er an ihm vorbei ging folgte Freeze dem Vampir da er dachte das er vielleicht auch wüsste wo das Kind ist und weil er eines der Monster hinter sich her schleifte. Nachdem er ihnen folgte traf er auch den Löwenmenschen und das Fischmädchen aber auch zwei Personen die er noch nicht kannte. Einem kleinen Mädchen mit langen blauen Haaren und einen Weißhaarigen Mann der eine Waffe auf sie richtete. Freeze zog auch sofort seine Waffe und richtete sie auf den Mann da er die Kinder bedrohte. Für ihn war es schon Grund genug ihn zu erschießen lies es jedoch bleiben als er seine Waffe senkte. Dann ging Freeze zu den beiden Mädchen, beugte sich hinunter und nahm zwei Bonbos aus seinem Arm. Eins davon gab er dem Fischmädchen das andere dem neuen Mädchen während er beide sanft anlächelte und das Fischmädchen wieder sanft streichelte. Nun sah er das neue Mädchen an. „na meine kleine. Ich bin 7. Aber du kannst mich Freeze nennen. Wie heißt du den „ fragte er sanft während er ihr das Bonbon gab. „Elainy. Elainy Fygile“ sagte sie leise und nahm das Bonbon. Das Fischmädchen hatte bereits ihres mit Genuss verspeist. Das Mädchen aß auch ihr Bonbon und lächelte darauf hin sehr da es ihr wohl zu schmecken schien. Freeze lächelte sanft zurück und stand wieder auf während er die Streicheleinheiten des Fischmädchens beendete. Nun drehte er sich um und sah Victor an der den Feind bei sich hatte. Er ging zu ihm und sagte „Ich habe etwas Erfahrung was Verhöre angeht. Wen du nichts dagegen hast würde ich dem ganzen beiwohnen wollen um ein paar Dinge aus ihm raus zu bekommen.“ Sagte er ihm und wartete auf eine Antwort.
Der Vampir nickte bloß und beide sahen nun dem Monster entgegen der immer noch am Boden lag und vom Victor mit der Kette gehalten wurde. Victor hob ihn mit einer Hand hoch und drückte ihn mit Kraft gegen die Stahlwand was dem Feind erstmal sichtliche Schmerzen bereitete.

Hoffe das passt so Yuuki da die beiden sich halt das erste mal treffen ^^
 
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| Nami |

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Paul blickte auf den Weißhaarigen herab. Vorsichtig trug er Rina zum Aufenthalsraum, wo das Mädchen auf einem Sofa abgelegt wurde. Ihr Kopf fand Platz auf seinem Schoß jedoch zuckte sie immer wieder zusammen, sobald Jace ihr zu nahe kam. Sanft strich der Blondschopf über ihre blauen Haare, um diese zu beruhigen "keine Panik, Kleine. Er tut dir nichts, bei mir bist du sicher" Rina schien ihm zu glauben, was ihm einen leichten Seufzer herausgleiten ließ. Paul konnte sich das Szenario nicht mehr mit ansehen, da die Polizistentochter immer wieder ihr Bein wegzog, woraufhin er sich erhob, sofort packte Rina sein Handgelenk "bitte..." mehr brachte das Mädchen nicht heraus. "Ich geh nicht weg, versprochen. Lass bitte meinen Arm kurz los, ja?" zögerlich gehorchte Rina, Paul schritt auf Jace zu und scheuchte diesen von Rinas Bein weg, ehe dieser sich hinkniete "sei nicht beleidigt aber im Moment lässt sie nur mich an sie heran, sag mir bitte, wie ich die Verletzung behandeln muss, damit Rina sich nicht fürchtet. Sie leidet gerade unter einem Schock, wer kann's ihr auch verübeln" dabei umfasste er mit seiner Hand eine die ihrer. Jace seufzte nur auf und verstand nicht wirklich, was das sollte, willigte aber ein. Der Blondschopf handelte genaustens nach seinen Anweisungen und versorgte Rinans Wunde. Er hob immer wieder seinen Kopf nach oben, um ihr zeigen, das er noch da war und kein anderer sie berührte, was das Mädchen sichtlich beruhigte. Nach dem die Behandlung abgeschlossen war, setzte Paul sich wieder auf das Sofe und legte Rinas Kopf auf seinem Schoß ab. "Danke für deine Hilfe. Es kommt heute selten vor, das ein wildfremder anderen Fremden hilft, wenn sie in Not sind. Wie heißt du?" Paul musterte den Weißhaarigen misstrauisch, zeigte sich aber freundlich.
 

Feris

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Jace sah auf den Verband runter, welchen der blonde Typ dem Mädchen angelegt hatte. Zwar vertraute er einer medizinischen Versorgung mehr, wenn er sie selbst durchgeführt hatte, aber im Moment musste es halt so gehen. Ächzend streckte er sich und kramte in seinem Rucksack herum. "Mein Name ist Jace. Und du musst mir nicht danken. Ihr seid nicht die ersten, denen ich helfe." Endlich fand er, was er gesucht hatte und warf dem blonden eine orangene Pillendose zu. "Wenn sie nicht schlafen kann, gib ihr eine. Es ist ein leichtes Schlafmittel. Aber nur eine verstanden?" Jace schob seine Brille hoch und sah sich um. Es war als würde dieser Raum perfekt für ihn gemacht sein. Eine Krankenstation, welche in ihm Erinnerungen aufkeimen ließ. An die kleine Klinik zuhause, wo er soviele Leute behandelt hatte. Ihm fielen die beiden Mädchen auf, die auf den Untersuchungs liegen saßen und näherte sich ihnen vorsichtig, damit keiner misstrauisch wurde. Er schnappte sich einen der Stühle im Raum und ließ sich drauf fallen. Dann musterte er die beiden Mädchen und neigte seinen Kopf von einer Seite zur anderen. Dann lächelte er sie freundlich an und erhob sich wieder. "Ihr seid ja eine recht bunte Mischung. Dürfte ich erfahren, was hier los ist und wie es euch hierher verschlagen hat?"
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Rina ließ den Fremden nicht an sich heran. Immer wieder zuckte sie oder zog ihr Fuß von ihm Weg. Das Mädchen hatte einfach nur Angst und wollte nur so weit weg von Ihm wie es ging. Paul konnte es nicht länger mitansehen und Stand langsam auf. Darauf griff Rina schnell seine Hand und wollte ihn zu sich ziehen. Doch ließ es der Blondschopf nicht zu. Er redete auf die Polizistentochter ein. Seine Worte klangen irgendwie beruhigend und da Paul immer im Blickwinkel von ihr war, ließ sie seine Hand los.
Somit konnte er sich nun ans Werk machen. Paul stieß Jace zur Seite und schien sich dafür zu entschuldigen. Danach begann er mit seiner Arbeit und Desinfizierte ihre Wunde.
Die Schmerzen, die Rina ertragen musste waren kein Vergleich zu dem als sie entführt wurde. Dennoch musste das Mädchen die Zähne zusammen beißen.
Die kurzen Pausen bei der Behandlung nutze Rina um nach Paul zu sehen. Ein paar Minuten später beendete Paul die Behandlung. Zufrieden sah der Arzt auf den Verband. Danach setzte Paul sich wieder auf der Couch. Vorsichtig legte er Rina Kopf auf seinen Schoß. Der Fremde kramte in seinen Rucksack rum und warf Paul einen Gegenstand zu. Rina konnte es nicht erkennen.
Sie wollte einfach nur ihre Ruhe haben, sowie etwas Wärme. Daher drehte sich das Mädchen zur Seite. Ihr Gesicht zeigte zu Paul. Damit Rina ihre Füße warm halten konnte, zog sie diese einfach näher an sich heran und verschwanden darauf unter dem Handtuch.
Erst jetzt fühlte sich Rina halbwegs Wohl.
 

| Nami |

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Er fing die Packung mit den Beruhigungstabletten problemlos auf. Rina drehte ihren Kopf zur Seite und zog ihre Füße dichter heran. Paul sah sie mit einem fragendem Blick an, wie ihr Gesicht zu ihm zeigte. Seine Finger streichelten leicht über ihre Schulter, so dass sich das Mädchen ein wenig entspannen konnte, während er die Pillen zur Seite legte und seinen metallerne Hand leicht durch ihre Haare streichen ließ. Ein Gähnen war von ihm zu hören, diese ganze Sache hatte ihn stark mitgenommen und nun machte sich die Erschöpfung in seinem Körper breit. Sein Kopf knickte immer kurz zur Seite weg, was ein wenig seltsam aussah, jedoch rappelte er sich immer wieder auf, die Augen auf zu halten, was ihm sichtlich schwer fiel. Daraufhin drehte der Blondschopf kurz den Kopf in alle Richtungen und bugsierte sich ebenfalls auf das Sofa. Rina lag nun mit ihrem Kopf genau auf seiner Brust und kuschelte sich an ihn. "Versuch ein bißchen zu schlafen und das ganze zu verarbeiten, wenn etwas ist, bin ich bei dir" entgegnete er ihr. Paul drückte dem Mädchen noch einen leichten Kuss auf die Stirn und sah auf das Mädchen herab, damit sie ruhigen Gewissens sich ausruhen konnte.





@Feris, da Jace in der Krankenstation ist, wird Paul ihm nicht mehr antworten können, da die Räume separat sind. Ihr könnt, wenn ihr wollt, ein wenig untereinander interagieren. Victor kann von mir aus das Verhör übernehmen, Freeze kümmert sich, um die Kinder mit ähh Mädels.
 
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Survivor

Master Chief

Dem Lamia war es egal das Freeze bei dem Verhör dabei sein wollte.
Das nun ein Arzt bei ihnen war, störte den Lamia nicht sonderlich, er wusste das “Blondie” ihn schon von seine eingreifen abhalten würde, denoch ging der Russe mit ihrem "Opfer" in einen Nebenraum. Der Vampir setzte den “Entmannten” dort also auf einen Stuhl und fädelte die Ketten durch die Stuhlbeine zu seinen Füßen, welche er ebenfalls damit umwickelte, um ihn so auf der Sitzgelegenheit zu fixieren. Nachdem er nun freie Hände hatte, zückte er eines seiner Wurfmesser und stellte sich mit verschränkten Armen vor dem Typen hin.
Freeze sah das als Zeichen und fing mit kalter Stimme das Verhör an.
“Gibt es außer euch noch weitere hier?” ein Kopf schütteln war die Antwort.
Sofort schlug der Lamia dem Typen, für den Russen sachte, in Gesicht was den Kopf heftig zurück fliegen lies.
“Antworte gefälligst richtig…”
“Nein…gibt es nicht.” war die röchelnde Antwort.
“Gibt es hier in der Nähe noch weitere solcher Anlagen?”
“Ich weiß es nicht…”
“Weiß du es nicht oder willst du es uns nur nicht sagen, weil dort noch weitere deiner Kumpels hocken?”
“Ich weiß es wirklich nicht. Wir sind hier vor ein paar Jahren aufgetaucht…und haben den Ort…von seinen früheren Besitzern übernommen…”
dabei fing der Kannibale plötzlich an zu kichern, denn es schien eine sehr süße Erinnerung zu sein, da er seine momentane Situation zu vergessen schien. Doch mit einem weiteren Schlag von Victor kehrte der Mann wieder zurück. Ohne auf die Reaktion einzugehen fuhr Freeze fort.
“Gibt es hier etwas das uns nützlich sein könnte außer weiterer Vorräte…z.B. eine Waffenkammer?”
Schweigen war die Antwort, weshalb der Russe wieder zum Schlag ausholte
“Ja die gibt es, aber wir haben den Code dafür nie geknackt…”
Der Schlag traf den Typen mitten aufs Nasenbein und brach ihm dieses, der Kannibale fiel mit dem Stuhl um und landete auf seinen Hinterkopf. Der Lamia packte ihn daraufhin am Hals und stellte ihn mit samt dem Stuhl wieder richtig hin.
“Lüg uns nicht an, ich kann sehen das du ihn weißt, also wie lautet der Code?” kam es ohne Emotion von Freeze.
Doch der Typ schüttelte nur den Kopf. Daraufhin ging Victor an dessen Seite und nahm sich eine Hand vor. Panisch schaute der Typ zum Lamia was dieser nun vor hatte, als ihm der Russe in einer langsamen Bewegung auch schon den ersten Finger brach. Danach folgte der zweite und dritte und erst als der vierte mit einem hörbaren Knacken entzwei brach, hörte der Vampir wieder auf.
Der Kannibale versuchte die ganze Zeit seine Hand vor Victor in Sicherheit zu bringen, doch zum einen war er zu gut gefesselt, zum anderen war Victors Griff wie ein Schraubstock.

Freeze packte den Kopf des Mannes und drehte ihn wieder zu sich herum
“Also, wie lautet der Code?”
Doch der Kannibale schüttelte noch immer den Kopf, daraufhin schaute Freeze kurz zu Victor und der Russe ging nun zur anderen Hand. Anders als zu vor brach er an dieser nicht gleich die Finger, sondern riss oder brach sie erst aus ihren Gelenken. Dass alleine ließ den Mann sich schon vor Schmerzen winden und schreien, doch weder der Lamia noch der Elitesoldat ließe sich davon in irgend einer Art und Weise aus der Ruhe bringen. Mit geradezu beängstigender Ruhe hielt Freeze den Kopf fest und schaute wieder fragend in des von ihm festgehaltene Gesicht.
Doch noch immer schien sich der Mann zu weigern, warum war dem Russen langsam ein Rätsel, doch er ging nun an Freeze vorbei und hockte sich zu Füßen des Kannibalen hin. Das Wurfmesser was Victor schon zuvor gezogen hatte, wurde nun auf Knie Höhe an eines der Beine angelegt und ganz langsam unter die Kniescheibe gedrückt. Ein Vorgang von dem der Lamia wusste dass selbst die schnelle Methode davon unglaubliche Schmerzen verursachte. Wie am Spieß fing der Kannibale an zu schreien und zuckte unkontrolliert. Dabei schob er sich quasi das Messer selbst immer schneller unters Knie, was seine Schmerzen nur vergrößerte.
Erst als der lamia das Messer wieder heraus zog, hörte der Mann auf zu schreien und zu zucken
Und schien bereit für eine Antwort “Nemesis…”
Freeze ließ daraufhin den Kopf wieder los und auf die Brust fallen.
Der ehemalige Soldat wollte sich schon abwenden als ihm scheinbar doch noch eine Frage in den Sinn kam. “Gibt es in der näheren Umgebung dieser Anlage eine “größere” Siedlung?
Zwischen ein paar Zuckungen sagte der Kannibale das es einen Tagesmarsch von hier einmal eine Siedlung gab, ob diese aber noch existierte wüsste er nicht.
Da erst einmal keine weiteren Fragen mehr hatte, wendete sich der Killer ab und überlies Victor alles weitere.

Der Lamia leckte sich einmal kurz über die Lippen, bevor er den Kopf des Kannibalen packte und dessen Genick nach hinten überstreckte. Dann versenkte er, wie bei seinem vorherigen Opfer, seine Eckzähne in dessen Hals und saugte ihm das Blut aus dem Körper.
 
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