[Beendet] Apokalypto [Kapitel 1 Begegnung]

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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Ich habe gar nichts gesehen.“ Antworte Paul trocken, doch seine Augen verriete seine Lüge. Dann versuchte er sich hoch zu heben. Jedoch war dieses Unterfangen nicht wirklich einfach, da Rina auf seinen Bauch lag. Nun legte er seine Hand auf Rinas Kopf und lächelte sie an. Rina konnte nun deutlich sehen, wie etwas Blut aus seine lief. „Er hat wirklich…“ „Aber es ist nach so langer, grausamer Zeit mal wieder schön etwas anderes zu sehen, als nur irgendwelche Leichenreste.“ Fügte er zu seinem vorherigen Kommentar dazu. Dann drehte er sich um und sah Elainys Beine.
Erst jetzt bemerkte Rina das Mädchen.
Sie war aus reiner Neugierde näher gekommen und sah nun mit großen Augen an, wie Rina mit heruntergezogenen Hosen mehr oder weniger auf Paul lag.
Doch dann stellte Paul eine Frage an Elainy. „Kann ich dir helfen, musst du auch auf die Toilette?“
Da Explodierte bei Rina alle Sicherungen. Ihr Gesicht würde nun noch roter als es schon war. Voller Wut ballte sie eine Faust. „PERVERSLING!“ Dies hörte man sicher bis zum Tor. Dann schlug sie mit voller Wucht auf Pauls Gesicht.
Er fiel nach hinten und schien K.O. zu sein. Rina machte sich Sorgen, da es ihre Schuld war, dass Paul nun bewusstlos da lag. „Warum musste ich auch übertreiben?“ Auch wenn er dummer Weiße ihr unters Höschen klotzen konnte. Sie beugte sich vor und versuchte ihn wieder zu wecken indem sie kurz an seinen Körper rüttelte.
Doch als er aufwachte, hob er seinen Kopf kurz an und seine Nase blutete erneut. Nur wusste Rina nicht, warum seine Nase wieder blutete bis sie an sich herunter sah. Da machte es bei ihr Klick. „WO SCHAUST DU HIN?“ brüllte Rina ein weiteres Mal. Diesmal wesentlich leiser als vorhin.
Dann holte die Polizistochter wieder zum Schlag aus und traf seine Nase. „Nun hat sie einen Grund zum Bluten.“ Schimpfte sie ihn an.

Doch, dann wurde es für Rina noch peinlicher als der Vampir im gang plötzlich stand. “Wenn du mit deinen beiden Betthäschen fertig bist, sag bescheid, ich hab noch ein weiteres Rohr für deine Jagt.” Er zeigte auf ein Gewehr, welches Paul immer mit sich trug und über ließ die drei wieder ihrem Schicksal.
 
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| Nami |

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Der Schlag hatte gesessen. Für einen kurzen Moment wirbelten Sternchen vor seinen Augen. Es blieb ihm sogar kurz die Luft weg. Langsam wurde die Sicht wieder klarer. Paul öffnete die Augen und das Erste was er sah, waren zwei wunderschöne, pralle Brüste, die sich ihm präsentierten, woraufhin die Nase erneut zu blute anfing. Rina schien Sorge zu haben. Als die Polizistentochter jedoch ihren Blick nach unten wandern ließ, hätte man meine können, das ein Kochtopf zu sehen war. Erneut holte sie mit ihrer Faust aus und traf frontal seine Nase, woraufhin sein Kopf wieder leicht nach hinten kippte. Dieses mal war der Schlag nicht so schlimm, wie der Erste. Paul hustete kurz aus. "Hast du vielleicht ne linke, Kleine" es dauerte eine Weile, ehe der Blondschopf diese Worte röchelnd rausbrachte, als dann auch noch der Lamina die Szenerie kommentierte, wirkte die Polizistentochter noch verstörter, als sie es ohne hin war. "Es ist ja wohl nicht meine Schuld nur, weil du zu blöd zum pinkeln bist, brauchst du mir nicht die Ohren abzubrüllen. Immerhin wolltest DU, das ich DICH auf's Klo begleite, also stell mich nicht, als einen Spanner hin, klar?!" nun war Paul es, der dem Mädchen eine Standpauke hielt, das aber nicht für lange, da sie so einen Gesichtsausdruck aufsetzte, wie es kleine Kinder taten, wenn diese traurig wirkten. Paul seufzte nur und senkte seine Stimme "t'schuldige. Ich hab's nicht so gemeint" der Blondschopf hob leicht seinen Oberkörper und flüsterte Rina ins Ohr "willst du dich nicht erst einmal anziehen, bevor wir zum nächsten Schritt übergehen? Ich weiß ja nicht, ob du gern nackt auf wildfremde Männern liegst aber ich würde ganz gern wieder ins Bett, die Kleine schaut schon so seltsam."
 

hakuryu

blauer Drache
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Mit Hilfe des Fremden schafften sie es durch das Gatter. Wieso hällt der seine Schulter so seltsam? Leo beobachtete den Mann mit dem Metalarm ganz genau. Auch dieser ließ die Beiden nicht aus den Augen und die Schulter folgt jeder Bewegung die die Beiden machten. Er muß eine Waffe versteckt haben. Und er riecht nach Anspannung. Wenn der Typ keine Waffe auf uns gerichtet hätte würde ich mich sogar bei ihm bedanken, aber so? Lediglich ein synchrones Nicken kam von den beiden Männer als sie wortlos an Metalarm vorbei gingen. Im Gang ließ sich der Halblöwe ein wenig zurückfallen. Das Mr Geruchlos ihm aufgelauert hatte konnte und wollte er nicht einfach straflos lassen. Relativ behutsam und mit eingezogenen Krallen verpaßte er dem Lamina eine Kopfnuß. Dann beschleunigte er seinen Schritt ein wenig und ging an ihm vorbei. "Das war für's Auflauern."
In sich hineingrinsend, folgte er dem Gang weiter runter. Die Szene die sich dort bot war einerseits zu komisch und andereseits zeitge es dem Hybriden was er bis jetzt nicht hatte. Frauen zeigten außer Angst kein Interesse an ihm und er selbst war aber nicht gewillt sich einfach eine gefügig zu machen. Zu gut wußte er, wie es sich anfühlt zu etwas gezwungen zu werden was man selbst nicht möchte. Das wollte er keinem anderen lebenden Wesen antun. Wortlos, aber mit Begehren in den Augen, wandte er sich ab und ging weiter. Im Aufenthaltsraum angekommen, sah er das kleine Mädchen zusammengerollt auf dem Boden liegen. Ist doch viel zu unbequem. Sie könnte sich erkälten und dann würden wir hier für einige Zeit festhängen. Vorsichtig nahm er sie hoch und trug sie zu einem der Sofas, legte sie sanft ab und deckte sie zu. Diesmal hatte er genügend Zeit sie genauer zu betrachten. Die KLeine hatte etwas seltsames an sich. Ihm war mal ein ähnliches Wesen begegnet. Im Wasser hatte es sich pudelwohl gefühlt und war dort auch unglaublich schnell und wendig gewesen. In einer der Siedlungen hatte man sie Nixen genannt. Mizuki wäre ein schöner Name für sie. Sofern sie denn keinen hat.

“Hey “Shir Kahn”! Wie heißt du eigentlich? Ich würde schon gern wissen wem ich da aufgelauert habe.”
Der Hybrid drehte sich zu dem Mann um.
"Erstmal, war ''Shir Kahn'' ein Tiger aus dem ''Djungelbuch''. Und wie ein Tiger seh ich nicht gerade aus, oder?" Er hob eine seiner Pranken um Mr Geruchlos zu unterbrechen als er was sagen wollte.
"Und bevor du mir noch mit ''König der Löwen'' kommst, Ryukaze. Ryukaze Leo. Dein Name wäre auch nicht schlecht. Und mich würde interssieren WAS du bist. Ich bin noch nie jemanden begegnet der keinen Geruch hat."
"Victor Delany, Vampir."
 

Sorra1

Anime Hunter
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Der Löwenmensch schien zu bemerken das Freeze unter seinem Mantel auf sie zielte was ihm aber egal war. Den selbst wen er es wüsste könne er nicht schnell genug aus dieser Entfernung ausweichen. Die beiden gingen mit einem dankenden Kopfnicken an ihm vorbei und Freeze ging ein paar Momente später hinterher da der Schreibtisch in derselben Richtung lag. Er vernahm auch ein lautes Perversling aus einem der Gänge aber das kümmerte ihm auch nicht da die Leute eben gelüste hätten. An der Stimme konnte er auch erkennen wer es war der das rief und folgerte das wohl der Blondschopf der war dem sie das an den Kopf warf. Nachdem sie den gang weiter gingen sahen sie auch schon die drei und in welcher Situation sie sich befanden. „Na Toll. Der Typ hat schon seinen Spaß während wir anderen auf dem Trockenen sitzen.“ Dachte sich Freeze nur und ging weiter zum Aufenthaltsraum. Jedoch konnte er noch den letzten Satz des Vampiren hören und selbst er konnte dabei ein leichtes Schmunzeln nicht verbergen.
Im Aufenthaltsraum angekommen setzte er sich wieder an den Schreibtisch und durchwühlte weiter die sich dort befindlichen Papiere und Unterlagen. Es dauerte nur einen Augenblick bis der Vampir und der Löwenmensch ebenfalls den Raum betraten. Den Löwenmenschen beobachtete Freeze nun ganz genau da er das kleine fischähnliche Mädchen anfasste. So wie er diese Welt kannte hätte er schlimme Dinge mit der kleinen anstellen können und das würde er ihm nie verzeihen. Er behielt ihn genau im Auge und bereit zuzuschlagen falls er anstallt machen würde sie zu verletzen oder schlimmeres mit ihr anzustellen. Aber bei dem Anblick wie vorsichtig er sie anfasste und sie dan auch auf dem Sofa zudeckte lies ihn beruhigen. Nun war der Löwenmensch in seinem Ansehen gestiegen. Da er sich ebenfalls um das kleine Mädchen zu sorgen schien. Er wollte sich gerade namentlich bei ihm vorstellen als der Vampir jedoch vor ihm anfing zu sprechen. Sie begannen nun ein Gespräch zu führen über etwas was, Dschungelbuch hisse aber das Freeze vollkommen unbekannt war. Filme oder Bücher die zur Unterhaltung diente hatte er noch nie gelesen. Höchstens ein paar wenige Filme gesehen in Kinos die nicht komplett zerstört wurden und ihn denen er den film selbst noch zum laufen bringen konnte. Die beiden stellten sich untereinander mit Namen vor und Freeze hörte dies natürlich. Von seinem Schreibtischstuhl aus begann nun auch er zu sprechen während er sie mit seinem üblichen Blick ansah. „Ihr habt euch zwar mir nicht vorgestellt aber ich habe eure Namen gehört. Deshalb sage ich euch nun auch meinen. Ich bin 7. Aber nennt mich bitte bei meinem Codenamen. Freeze.“ Stellte er sich vor. Da als er seinen Namen das erste nannte war der Löwenmensch bereits in den Tunnel verschwunden und der Vampir war ebenfalls noch nicht im Bunker als Freeze das erste mal auftauchte. Es war ihm egal das sie eigentlich nicht nach seinem Namen fragten. Doch da er nun ihren kannte dachte er sich das er auch seinen nennen sollte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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„Willst du dich nicht erst einmal anziehen, bevor wir zum nächsten Schritt übergehen? Ich weiß ja nicht, ob du gern nackt auf Wildfremde Männern liegst aber ich würde ganz gern wieder ins Bett, die Kleine schaut schon so seltsam.“
Rina überlegte sich gerade, ob sie ihm nicht noch eine verpassen sollte für diese Bemerkung. Jedoch schmerzte schon ihre Hand. Daher griff sie zu einer anderen Methode. „Könntest du dich bitte kurz umdrehen?“ Wandte sich Rina an Elainy. Sie wusste nicht, warum sie sich umdrehen sollte, aber das Mädchen war so nett und tat es.
Paul wusste auch nicht, was das sollte. Doch als Rina Hand langsam an seinen Körper nach unten glitt und zwischen seine Beine stoppte, hatte sie ein diabolisches Grinsen im Gesicht. Dann griff die Polizistentochter zu, aber richtig fest als würde sie eine Zitrone ausquetschen. Nach wenigen Sekunden ließ sie wieder los und drehte sich von seinen Körper herunter um ihr Höschen, sowie ihre Hose hoch zu ziehen. Paul krümmte sich kurz, sagte aber kein Wort. Scheinbar hatte er damit nicht gerechnet.
„Ich hoffe dir hat dieser nächste Schritt sehr gut gefallen?“ Paul zeigte seinen Daumen nach oben. Auch wenn es nicht den Anschein hatte, dass es ihm gefiel.
„Noch etwas, du darfst die restliche Nacht auf den Fußboden verbringen.“ Dabei steckte sie ihre Zunge heraus.

Elainy drehte sich um und für sie schien es, als wäre alles wieder in Ordnung. Rina saß am Boden, weil sie wegen ihrer Verletzung nicht stehen konnte und Paul schaffte es nach eins-zwei Minuten sich erholt zu haben. Etwas Verärgert hievte er Rina in seine Arme.
„Danke Herr Ritter mit der großen Beule da unten.“
Doch bevor die Beiden losgingen, stellte Paul dem Mädchen eine Frage, die auch Mal ernst gemeint war. „Suchst du etwas?“ Das Mädchen nickte. „Und was?“ Hackte der Blondschopf nach.
„Wasser.“ Mehr sagte die Kleine nicht.
„Haben wir im Schlafsaal nicht eine Flasche rumliegen?“ Der Wissenschaftler überlegte kurz und schüttelte nur seinen Kopf.
„Hm, warum fragst du nicht diesen äh, Löwen? Er hat uns immerhin geholfen.“ Sagte Rina zu ihr. Danach ging Paul los. In Richtung der Schlafräume. Rina winkte dem Mädchen noch hinterher.

Es dauerte auch nicht lang bis die Zwei wieder an ihrem Bett waren. Paul warf das Mädchen auf dem Bett. Für Rina war es zwar etwas unangenehm, aber diesmal kam er davon.
Paul setzte sich aufs Bett und schon zeigte Rina mit ihren Finger auf den Fußboden. „Dort wirst du schlafen. Nicht dass du auf komische Ideen kommst, während ich schlafe.“
Leicht murrend legte er sich auf den Fußboden hin. Er wollte sich nicht mit ihr weiter streiten.
Rina drehte sich zur Seite und versuchte zu schlafen.
Sie wälzte hin und her, aber fand dadurch keine wirkliche ruhe. Nach einem kurzen Seufzer tippte sie Pauls Schulter an. Auch er war noch wach.
„Da kannst wieder ins Bett kommen.“ Sprach sie leicht reumütig.
 

| Nami |

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Der Schmerz saß tief, Sternchen flogen vor seinem geistigen Auge. Es mussten erst einige Minuten vergehen, ehe der Blondschopf wieder einen klaren Kopf bekam. Leicht röchelnd, richtete dieser sich wieder auf. Seine Faust zitterte leicht vor Wut, das würde er Rina auf jeden Fall heimzahlen. Als diese jedoch sich abmühte, zu laufen und es nicht schaffte, seufzte Paul nur kurz. In einem Ruck hiefte er die Polizisitentochter erneut auf seine Arme. Nach dem sie Elainy auf das Wasser aufmerksam gemacht hatten, brachte Paul Rina in den Schlafsaal zurück, schmiss die Gute ein wenig unsanft auf das Bett, wofür er einen giftigen Blick kassierte und setzte sich ebenfalls auf den Bettrand. Dies wurde jedoch strickt von ihr verweigert, da Rina mit dem Finger auf den Boden deutete. "Das ist ja wohl..." Paul wollte sich nicht mehr weiter mit ihr streiten, also ließ er sie für dieses eine Mal gewähren und machte es sich irgendwie auf dem Fußboden bequem. Sein Körper jedoch kam nicht zur Ruhe. Er hörte, wie die Blauhaarige sich hin und her wälzte, machte aber keine Anstaltung sich um ihr Wohlbefinden zu erkunden, als diese dann plötzlich auf seine Schulter tippte, drehte der Blondschopf seinen Kopf zur Seite "was willst du?" entgegnete er ihr kalt. Rinas Stimmlage klang ein wenig reumütig, als sie ihm sagte, das er wieder in das Bett kommen dürfe, wirkte sie gleichzeitig etwas nervös. "Das nächste mal verfüttere ich dich einfach an die Namenlosen" diesen Gedanken sprach Paul nicht laut aus, er starrte die Blauhaarige nur mit einem leicht gereizten Gesichtsausdruck an, ehe der Wissenschaftler vom Boden sich erhob und dann in das Bett schlüpfte. Dabei drehte er seinen Rücken, Rina entgegen und legte den Kopf auf die Matraze ab. Eigentlich hätte Paul auch eines der anderen Betten, die in dem Saal zur Verfügung standen, nutzen können aber er entschied sich, bei Rina zu bleiben. "Gute Nacht..." entgegnete er ihr kühl und legte seinen Kopf unter seinem Arm ab, weil es in dieser Position etwas bequemer war.

@all, wenn ihr wollt, könnt ihr eure restlichen Charas ebenfalls zu Bett begeben.
der Tag war anstrengend und es ist bereits mitten in der Nacht.
@Sorra, Freeze wird den Raum wohl heute nicht mehr finden. Und, wenn er Rina auch nur mit dem falschen Auge ansieht, wird Paul ihm die Eier quetschen^^.
 

Survivor

Master Chief

Victor hätte wirklich als nächstes Leo mit Simba verglichen, doch da der Leonide ihn mit einer Handbewegung unterbrach war die Idee hinfällig.
"Leo Ryukaze also...wir beide werden noch eine Menge Spaß haben, darauf kannst du dich verlassen."
Gleich darauf meldete sich auch der Unbekannt Mann zu Wort welcher Victor und Leo in den Bunker gelassen hatte. Er stellte sich als 7 vor, wollte aber dass man ihn bei irgend einem Codenamen nannte "Freeze...was soll das den bitte für ein Name sein? Klingt ja nicht so als wäre der Typ sehr Vertrauens erweckend und den Blick den er drauf hatte als er uns geholfen hatte...
Als würde er wissen wer ich bin, oder besser gesagt was ich bin..."

Das ungute Gefühl das Victor bei Freeze hatte war nicht oberflächlicher Natur, ehr war es so dass seine Instinkte ihm rieten diesen Mann sofort zu töten. Doch gab sich der Lamia keine Blöße das auch zu versuchen denn anders als bei Leo hatte er keine Ahnung wozu Freeze in der Lage war. Aber das lies sich ja ähnlich wie beim Katzenmenschen auf die eine oder andere Art und Weise heraus finden. Da Freeze sich jedoch wieder mit irgendwelchen Akten auf einem Schreibtisch beschäftigte, ignorierte Victor den Mann und betrachtete stattdessen den großen Roboter
"Vielleicht ist es ja aber auch ein Anzug, ich bin mir nicht ganz sicher aber...gabs auf Hawaii nicht auch solche Dinger? Damit wurden doch Straßen oder Häuser aufgebaut und abgerissen...nur sahen die anderes aus als der hier. Wenn da also wirklich einer drin hockt, wie könnte man den dort raus bekommen?"
Es stank Victor nämlich von jemand beobachtet zu werden dessen Absichten der Vampir aber nicht kannte. Jedoch brachte ihn die Grübelei nicht weiter, da er sich ja nicht mit solchen Dingern auskannte.

Die Nacht schritt immer weiter voran und irgendwann waren alle beteiligten eingeschlafen. Paul, Rina und Elainy waren in den Schlafräumen, Freez schlief leicht in dem Schreibtischstuhl, Victor erkannte das an seiner Atmung, und Leo in einem der Sessel in der Nähe dieses seltsam aussehenden Kindes. Der einzige der noch nicht im Land der Träume war, war Victor. Als Vampir war die Nacht seine "Tageszeit" und in dieser hatte ihn der Schlaf noch nie heimgesucht. Auch wenn sie in einer Art Schutzbunker zu sein schienen, füllte der Lamia sich hier nicht sicher.
Zu viele Leute waren hier für seinen Geschmack an einem Fleck "Das reinste Festbankett hier, das seltsame Kind dort wäre wohl meine Vorspeise, Leo und dieser Freeze wären mit Paul der Hauptgang und die Betthäschen von Blondie wären der Nachschlag oder besser noch das Dessert. Aber...wir hatten ja heute schon reichlich, da kann man sich dieses opulente Mahl ja noch für später aufheben, sozusagen als "Eiserne Reserve". Aber ich sollte nicht soviel ans essen denken, so spät schlägt sich das nur auf den Körper nieder. Ich sollte mich anderweitig beschäftigen, nur womit? Wenn es hier so etwas wie einen Trainingsraum gäbe könnte man trainieren oder der gleichen, aber so..."

Unentschlossen schaute Victor durch den Aufenthaltsraum, bis er schließlich an einem Schild hänge blieb auf dem doch tatsächlich Dojo stand. Ohne einen Laut zumachen und damit eventuell einen der Anwesenden aufzuwecken, setzte Victor sich in Bewegung, das Gewehr von Paul lies er dabei auf dem Tisch am Sofa liegen. Er ging einige Gänge entlang, musste ein paar Mal abbiegen und blieb dann vor zwei Türflügeln stehen.
Er stieß die beiden Flügel auf und erblickte einen Raum der mit unterschiedlichen Matten ausgelegt war, am Rand gab es noch so etwas wie einen kleinen abgetrennten Bereich in dem man sich umkleiden konnte und genau diesen steuerte Victor jetzt an. Es hingen verschiedene Größen von Anzügen hier herum und nach dem Victor seine Größe gefunden hatte, zog er sich um und ging dann Barfuss zu den Matten. Bevor er diese betrat gab er den formellen Gruß in Form einer Verbeugung und ging dann auf den Matten entlang zur Mitte des Raumes.
Dort Kniete er sich kurz hin, ging kurz in sich und meditierte. Er rief sich die unterschiedlichen Übungen seiner Kampfkunst in Erinnerungen und kombinierte sie sich selbst zu unterschiedlichen Katas. Als er sich bereit füllte, ging er in Ausgangsstellung und begann...
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Paul stand auf und legte sich tatsächlich neben Rina hin. Zwar war er etwas angefressen, wegen ihrer Reaktion im Gang. Daher drehte er sich um, so dass sein Rücken zu Rina zeigte. „Gute Nacht...“
Damit wandte er sich noch einmal an Rina.
„Gute Nacht und lass dich nicht aus dem Bett werfen.“ Ein weiteres Mal grinste das Mädchen über beide Ohren. Danach drehte sie sich zur Seite. Nun lagen beide Rücken an Rücken. Nachdem sich Rina so eine bequeme Position gesucht hatte, schlief sie auch ein.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Bevor der Hybrid sich weiter mit dem Vampir unterhalten konnte, schaltete sich Metalarm ein und nannte seinen Namen. Hatte zwar nicht danach gefragt, aber gut zu wissen. Nana für nen Kerl kling Scheiße, aber Freeze? Warum soll man einen Namen haben der klingt als wenn man stoppen soll? Metalarm reicht völlig. Leo mochte den Mann nicht. Er konnte ihn nicht einschätzen und, wenn er sich nicht irrte, dann ging es Victor genauso. Nach einem kurzen Blick zu Victor stellten sie ihre Unterhaltug ein. Metalarm ging zurück zu einem Schreibtisch und versenkte sich in daruf verteilt liegende Papiere. Nach einiger Zeit war er eingeschlafen und auch der Halblöwe rollte sich auf dem Sessel neben Mizuki zusammen und versank in einem leichten Schlummer.

Das Klacken einer Tür weckte Leo. Irritiert sah er sich um und brauchte einen Moment um sich zu orientieren wo er war. Schon seit Jahren schlief er unter freiem Himmel und nur selten in natürlichen Hölen. Häuser hatte er gelernt zu meiden, das selbe galt auch für vermeintliche Bunkeranlagen. Hier machte sich seinen jahrzehntelange Gefangenschaft bemerkbar. Eine kurze Bestandsaufnahme der Gerüche verriet, das sich nichts weiter verändert hatte. Mizuki hatte sich mitlerweile auf den Rücken gedreht, Metalarm fiel fast vom Stuhl, der Einzige der fehlte war der Vampir. Ich hasse das. Wenn der sich nur ein wenig lauter bewegen würde. Vielleicht sollte ich ihm etwas unterjubeln das ich Vic riechen kann. Tür, Tür, wo haben wir hier eine die für ihn interessant sei... Dojo! Bingo! Völlig lautlos erhob sich Leo und betrat den großen, mit Matten ausgelegten Raum. Aus einer anderen Tür am anderen Ende des Raumes waren leise Geräusche zu hören. Zieht er sich um? Warum? Der Hybrid suchte sich die dunkelset Ecke und machte es sich auf seinem Beobachtungsposten bequem. Kurz darauf erschien Victor, meditierte kurz und began dann einige Übungen durchzugehen. Die Bewegungen des Lamina waren geschmeidig, fließend und punktgenau. Mit wachsendem Repekt verfolgt der Halblöwe alles was der Mann tat. Einiges kannte er aber vieles war ihm neu. Die Kombination der verschiedenen Stile faszinierten ihn und einiges konnte er sogar selber verwenden. Durch die stänigen Kämpfe in dem Labor hatte er gelernt Bewegungen schnell zu erfassen und sie sich durch zusehen selber anzueignen, sofern sie nicht zu kompliziert waren. Er hat vorhin nicht alles gegeben was er konnte, wie ich mir bereits dachte. Aber für einen Test war es ausreichend. Aufmerksam beobachtete er den Vampir weiter.
 
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| Nami |

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Langsam neigte sich die Morgensonne gen Himmel. Die Sonnenstrahlen fielen durch das aufgerissene Loch in den Untergrund und hielten die Kreaturen fern, die sich in der Nacht versuchten durch das Eisentor zu fresse. Alle Anwesenden außer die, die nicht schliefen, bekamen von dem Treiben nicht viel mit. Sofort schaltete sich der Großrechner der KI ein und begrüßte jeden Schlafenden mit einer freundlichen Stimmlage. In den Korridoren des Bunkers flackerten die Lampen kurz auf, ehe diese eingeschaltet wurden.

Paul drehte seinen Kopf unruhig zur Seite. Schweiß lief seine Stirn herunter, seine Kehle war trocken. Langsam öffnete der Blondschopf seine Augenlieder und versuchte, sich zu strecken. Dabei knacksten kurz seine Gelenke. Seine Gliedmaßen wollten jedoch einfach nicht sich bewegen. Entnervt sah dieser verschlafen an sich herunter und erblickte Rina, die ihren Kopf auf seine Brust abgelegt hatte. Ihr Arm "fesselte" den seinen. Der Blondschopf spürte Speichel auf seinem Hemd. Wirkte leicht genervt. Mit der freien Hand strich er der Polizistentochter leicht über die Wange, als diese nicht reagierte, gab er ihr einen Klapps. "Das war für den Tritt aus dem Bett. Aufstehen, Prinzessin". Paul musste sich ersteinmal wieder daran gewöhnen an den Umgang mit menschlichen Individuen. Insbesondere mit so jungen. Er seufzte erneut, als Rina keine Anstalten machte, aufzuwachen und legte seinen Kopf wieder zurück auf das Kissen und beobachtete das Mädchen beim Schlafen.

@all. Lasst eure Charas in Ruhe aufwachen. Die "Angriffe" auf den Bunker werden nur Leo und Vici mitbekommen haben, es bleibt euch beiden überlassen, ob ihr die anderen davon in Kenntnis setzen wollt.
 

Gosti

MLP-Experte
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Die kleine erwachte sanft nach einem ausgiebigen Schlaf durch die Computergenerierte Stimme. Dass Leo sie letzte Nacht an einen gemütlicheren Ort abgelegt und zudeckte hatte sie gar nicht bemerkt. Mit Händen und Füßen streifte sie die Decke von ihren Körper herunter, wie diese aber dann so zusammengeknüllt vor ihr lag konnte sie nicht anders als nochmals für mehrere Minuten dagegen zu kuscheln, da der Stoff immer noch so angenehm warm und kuschelig war.
Die anderen schienen ebenfalls nur sehr langsam und zögerlich wach zu werden, doch nach ein paar Minuten ließ die Kleine dann schließlich den Ruheplatz hinter sich und machte sich wieder daran ihre Umgebung zu erforschen. Ihr Mund war ganz trocken und generell fühlte sich sich schwächer als noch am letzten Tag, dennoch hielt sie das nicht auf durch die Anlage zu krabbeln und schließlich ein paar Geräuschen aus einem der Räume zu folgen. Die Geräusche kamen vom trainierenden Victor, doch auch Leo stand in dem selben Raum, worauf sie direkt auf ihn zuging und von hinten an ihn klammerte. Der Leone wurde von dieser Aktion völlig überrascht da er sich voll auf Viktor konzentriert hatte und sah verwundert an sich herunter und blickte dann in ihre roten Augen welche sie fragend anstarrten.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Die Nacht konnte Rina nicht wirklich schlafen. Immer wieder wälzte sie sich hin und her und zum Schluss sah sie leicht genervt den schlafenden Paul an. Das Mädchen seufzte kurz und legte ihren Kopf auf die Brust von Paul ab. Obwohl der Brustkorb durch atmen immer in Bewegung war, schien es Rina nicht zu stören. Im Gegenteil, Es half ihr sogar die nötige Ruhe zu finden und schlief auch in dieser Position ein.

Am Morgen wachte sie ganz langsam auf. Noch im liegend rieb sie sich verschlafen ihre Augen. Paul bewegte keinen Muskel. Er wollte sie wahrscheinlich nicht gleich so früh am Morgen ärgern. Sie hob kurz ihren Kopf hoch und kassierte nun eine leichte Schelle von Paul. Rina drehte sich zu ihm um. „Guten Morgen.“ Sagte sie leise zu ihm um danach neben ihm wieder hinzulegen. Von der kleinen Schelle auf ihren Kopf, bekam sie gar nichts mit.
 

Sorra1

Anime Hunter
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Beide reagierten etwas verdutzt als Freeze plötzlich zu sprechen begann. Aber das war auch nicht sehr verwunderlich. Nachdem er noch etwas in den Unterlagen wühlte entschloss er sich etwas zu schlafen. Er lehnte sich etwas mehr gegen den Sessel und schlief seinen wie üblich leichten Schlaf. Er schlief nie sehr tief damit falls wer angreifen würde er schnell handeln konnte. Die Nacht verging schnell da sowieso nicht mehr viel davon übrig war als sich Freeze begann auszuruhen. Er erwachte und sogleich hörte er eine Computerstimme reden. Hätte er etwas länger geschlafen hätte ihn diese Stimme sowieso geweckt. Er streckte sich etwas und sah sich um und bemerkte das er der Einzige war der sich im Raum befand. Er sah sich noch etwas um und sah das kleine Amphibische Mädchen wie es in einen Gang lief. Er wollte ihr einen guten morgen wünschen aber von dem was er bis jetzt von ihr wusste dachte er sich das sie es sowieso nicht verstehen würde und sich vielleicht nicht mal angesprochen fühlen würde. Nun stand er selbst auf und trank etwas aus seiner Wasserflasche und erinnerte sich das das KI sagte das es hier Vorräte gebe. Also machte sich Freeze erstmal auf die Suche nach etwas zu Essen. Zwar hatte er noch etwas dabei aber wen es hier etwas gab konnte er das was er selbst hatte für später aufbewahren. Er ging bei vielen Räumen vorbei. Auch an einem Dojo wo sich der Vampir, der Löwenmensch und das Kind befanden. Er sah kurz hinein ging aber auch gleich wieder auf der Suche nach etwas zu Essen. Nach einer kurzen Weile hatte er das Lager gefunden jedoch auch eine Tür die eine ziemlich hohe Sicherheitsstufe zu haben schien. Er sah sich die dicke Stahltür genau an als plötzlich ein Eingabefeld aus der Wand kam. Der Code war Freeze natürlich unbekannt aber er wusste wo er zu finden war und das er ihn vielleicht sogar schon gesehen hatte. Er ging zurück zum Schreibtisch und nahm sofort die Zettel in die hand wo er den verschlüsselten code letztens gefunden hatte. Er machte sich auch gleich daran diesen Code zu übersetzen aber wie schon befürchtet war er etwas zu schwer für Freeze Decodierungs-Fähigkeiten. Aber er wusste, hinter so einer Tür war weder Nahrung noch Wasser sondern hinter so dicken Türen waren immer Informationen verborgen die nicht für alle bestimmt waren.
Während er versuchte den schweren Code zu entschlüsseln sah man ihm an das er seine kleinen Probleme dabei hatte. Er war zwar gut wen es ums töten, um die Kriegsführung, in Kampfkünste und mit allem was damit zusammenhängt ging und ausgebildet wurde er auch in Entschlüsselung aber eher beiläufig weswegen dieser Code einfach zu viel für seine mittelmäßigen Fähigkeiten im entschlüsseln waren.




Ich hab nicht mehr gewusst wer alles noch im Aufenthaltsraum ist. Aber ich denke alle waren in anderen Räumen(wen nicht änder ich den post etwas

Ich dachte mir der code ist sehr schwer weswegen wohl nur Paul ihn knacken kann. Da er ja der einzige Wissenschaftler ist und dementsprechend wohl viel in der Rübe hat XD
Aber wen dan sollte er ihn auch nicht nur kurz ansehen und ihn lösen können da Freeze zwar nicht gut in so was ist aber einen mittelschweren schon lösen könnte. OK?
 

Survivor

Master Chief

Augen, Schläfe, Nase, Kehlkopf….Victor bezog in seinen Katas alle Schwachstellen eines Menschen mit ein die ihm bekannt waren. Jede Stelle wurde bei einem imaginären Feind anvisiert und punktgenau getroffen. Neben Schlägen und Tritten waren aber auch Würfe mit dabei und so konnte es mit unter schon seltsam aussehen wie der Vampir da so durch das Dojo “tanzte”.
Und auch wenn er sich voll und ganz auf seine Übungen konzentrierte, so entging ihm die Anwesenheit es Leoniden keineswegs. Victor sah bei der ein oder anderen Drehung unauffällig in Leos Richtung und vergewisserte sich was der Löwenmann tat.
Doch außer beobachten war nicht viel. So verging die Nacht und der Lamia trainierte unermüdlich weiter, eine Kata folgte der nächsten und als er fertig war fing er ohne eine Pause zu machen wieder von Vorne an.

Irgendwann im Laufe der Nacht ruckte der Kopf des Löwen plötzlich zur Dojotür, gerade so als würde er dahinter etwas hören. Doch entgegen Victors Vermutung, ging der Leonide der Sache nicht nach sondern blieb an seinem Platz.
In einer kurzen Pause lauschte auch der Lamia und für ihn klang es so, als würde irgendwo in der Nähe auf Metall herumgekaut. Das war jedoch vollkommen absurd, den der Vampir konnte sich keine Wesen, auch keinen Mutanten, vorstellen der in der Lage wäre Stahl oder der gleich zu zerbeiße geschweige den aufzufressen. Da auch kein Alarm los ging führte Victor seine Übungen fort und kümmerte sich nicht weiter darum.

Einige Stunden später erklang eine computergenerierte Frauenstimme und verkündete das es morgen sei. Das spürte der Vampir schon längst, denn ähnlich wie bei Menschen stellte sich eine Art Müdigkeit bei ihm ein und langsam aber sicher musste er sein Training beenden.
Es wurde auch wirklich Zeit, den im nächsten Augenblick ging die Tür zum Flur auf und das seltsame Kind, welches schon in der Höhle an Leos Seite gehockt hatte, betrat den Trainingsraum.
Dieses schien irgend etwas von dem Löwen wissen zu wollen da es ihn mit seinen roten Augen fragend an sah.
Victor wurde aus diesem Geschöpf irgend wie nicht schlau, es sah aus als gehöre es ins Wasser, gleichzeitig sah es jedoch aus wie ein Mensch welcher eigentlich nix im Wasser zu suchen hatte, genauso wenig wie in der Luft oder unter der Erde. Es benahm sich wie ein kleines Kind und lief die meiste Zeit auf allen Vieren. Doch für den Vampir war es unnütz über etwas nachzudenken über das er nichts genaueres wusste und über das er nur Vermutungen anstellen konnte.

Also setzte er sich wieder auf den Boden du begann wieder seine Meditation, um seine Übungen noch einmal im Geiste zu wiederholen und um schon einmal etwas schlaf zu finden.
Der Vorteil eines Vampir war es auch, dass er nicht schwitzte da, bei einer Körpertemperatur die nur knapp 3 Grad über Null lag, der Körper sich nicht aufheizte und er sich somit nicht durch Schweiß kühlen brauchte. Somit konnte Victor einfach in den Trainingsklamotten pennen ohne si ich dabei unwohl zu fühlen weil alles kleben würde.



Wenn’s ok ist, lass den Russen erst einmal pennen^^
der hatte das letzte mal schon nicht die Möglichkeit dazu und wenn er weiter auf Schlafentzug ist, wird’s problematisch ;)
 

| Nami |

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Rina drehte ihren Kopf wieder um, ehe das Mädchen ihre Augen schloss und wieder in den Schlaf abdriftete. Paul ließ die Kleine einfach schlafen, vorsichtig entzog dieser sich ihrem "Klammergriff" und deckte das Mädchen zu. "Schon dich noch 'ne Weile, du wirst deine Kräfte in dieser verdorbenen Welt noch brauchen. Die Namenlosen sind nicht unsere einzigen Feinde" er seufzte leicht und schritt aus dem Schlafsaal. Nach einer Weile fand der Blondschopf zu seiner Freude ein Badezimmer, was seiner Meinung nach recht luxuriös ausgesatattet war. Zwei Toiletten, zwei Waschbecken, zwei getrennte Bäder, die mehr an ein Freibad erinnerten und wie Paul feststellte, tiefer in den Bunker hinein gingen. Es verging eine gute Sunde, dann endlich hatte sich der Blondschopf frisch gemacht, das kalte Wasser auf der überhitzten Haut, die Rasur mit scharfen Rasierklingen, selbst das früher so einfache Zähneputen genoss er. Paul räumte alles wieder an seinen ursprünglichen Platz und hinterließ das Badezimmer so steriel, wie er es vorgefunden hatte. Seine Gliedmaßen streckend, schritt der Blondschopf den Korridor entlang als sich sein Magen knurrend zu Wort meldete "hatte die KI nicht was von einem Lagerraum erzählt, müsste den mal suchen. Rina kann ruhig kochen, ist immerhin ihr Job" ein leichtes Grinsen umschmeichelte seine Gesichtszüge, als er sich die Polizistentochter mit nichts weiter bekleidet sah, als einer Kochschürze "du bist ein böser Junge, Paul. Die Kleine ist doch viel zu jung für dich, wobei je jünger desto besser" er hustete kurz aus und hätte sich beinahe an den Gedanken verschluckt, als ihm der Fremdling von gestern ins Auge fiel. Diese wirkte recht ratlos. Der Fremde 7 nannte er sich, wenn Paul das noch richtig in Erinnerung hatte, stand vor einer riesigen Metalltür an deren Seite ein Tastenfeld herausragte, was das Interesse des Wissenschaftlers weckte.

Mit neugierigen Augen wie die eines Kindes, schritt der Blondschopf zu Freeze herüber und stellte sich neben diesem, welcher damit beschäftigt war irgendwelche Zahlenkombinationen einzutippen. Pauls Augen schweiften automatisch auf dir numerischen Zahlen, die in der Akte niedergeschrieben waren und las sich langsam, Zeile für Zeile alle Informationen durch, ehe er auf das Tastenfeld blickte, sowie Freez's lächerlichen Decodierungsversuch. "So wirst du das Schloss nie knacken, hat dir schon mal jemand beigebracht, das es wichtig ist, sich Zeit beim Nachdenken zu nehmen? Ohh und guten Morgen.. dein Name war... Sechs, wenn ich das noch richtig im Kopf habe?" der Blonschopf sah 7 fragend an und neigte seinen Kopf leicht zur Seite "und hämmer mal nicht so laut gegen die Tasten, sonst weckst du noch Rina auf...".
 
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