[Beendet] Apokalypto [Kapitel 1 Begegnung]

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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Paul legte sich Ebenfalls auf die Couch hin und Rina konnte es nicht lassen und legte ihren Kopf auf seinen Brustkorb ab. Danach kuschelte sie sich an Paul heran. Dies brauchte Rina ganz einfach, das Gefühl der Geborgenheit. „Versuch ein bisschen zu schlafen und das Ganze zu verarbeiten, wenn etwas ist, bin ich bei dir.“ Der Kuss, der darauf folgte ließ ihr Gesicht etwas erröten. Ein Nicken bekam der Blondschopf als Antwort.
Danach schloss Rina kurz ihre Augen. Jedoch erschrak sich das Mädchen und zuckte somit. Sie hatte einfach zu viel Angst, dass sie aufwacht und die zwei Gestalten wieder da wären. Obwohl dies nicht mehr möglich war. Einer war Tod und der andere wurde von Victor ausgequetscht.
Die ängstliche Rina versuchte es immer wieder ihre Augen zu schließen. Nur was dies nicht von langer Dauer. „Angst…“ Dabei legte sie einem Arm um den Körper des Wissenschaftlers. Ihre Angst spiegelte sich in ihren Augen. Die Bilder wollten einfach nicht verschwinden.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Paul sah immer wieder zu Rina herunter, als diese aufschreckte, zuckte auch er kurz zusammen und sah sie fragend an. "Angst..." war das Einzige, was das Mädchen herausbrachte. Ein Seufzen durchglitt seinen Lippen. Er hatte wohl keine andere Wahl. Nach der Packung mit den Pillen greifend, öffnete dieser die Schachtel und holte diese heraus. Rina weitete ihre Augen und bekam immer mehr Panik, Paul hielt das Mädchen sanft an ihrem Arm fest "die wird dir beim Schlafen helfen, beruhig dich bitte. Du brauchst keine Angst zu haben, das dir die Typen etwas antun" er streichelte Rinas Wangen "schluck die für mich, ja?" das Mädchen sah kurz zu Paul hoch, dann zu der Tablette, ehe sie zögerlich nickte. Sie öffnete kurz ihren Mund, so dass Paul die Gelegenheit bekam ihr das Medikament einzuflößen "und kräftig Schlucken" Rina gehorchte auf's Wort und schüttelte sich kurz, da der Geschmack bitter war. Paul änderte ein wenig die Position, so dass das Mädchen nun an der Rückenlehne lag und Paul leicht auf ihr. Sie hörte auf zu zittern und drückte sich an ihn heran, offensichtlich gab es ihr ein Gefühl der Geborgenheit. "Siehst du? Ich bin der Einzige, der dir jemals so nahe kommen darf und wird. Jetzt versuch ein wenig zu schlafen" er drückte ihr erneut leicht einen Kuss auf die Stirn, wie ein älterer Bruder, der seine Schwester beruhigte. "Oder möchtest du lieber zurück in das Bett?"
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
"Oder möchtest du lieber zurück in das Bett?" Auf diese Frage schüttelte Rina nur ihren Kopf. Zwar war das Bett viel bequemer, aber so wie das Mädchen lag, fühlte sie sich einfach nur geborgen.
Das Mädchen streckte kurz ihre Beine und drückte dann diese zu Paul. Danach sah Rina ihm kurz in die Augen, dabei kam ein kleines Lächeln zum Vorschein. Ehe sie ihre Augen Schloss und ihren Körper mehr an dem Körper vom Paul anschmiegte. Die Pille entfaltete ihre Wirkung. Daher dauerte es auch nicht lange bis das Mädchen endlich einschlief.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Als die kleine wieder von dem Schlag gegen die Wand von dem Angreifer erholte und erwachte fand sie sich in einem ihr unbekannten Raum wieder. Ihr Kopf schmerzte höllisch und im Moment fehlte ihr die Kraft um sich überhaupt zu bewegen. Erschöpft blieb die keine auf der Behandlungsliege liegen, beobachtete aber aus ihrer Position heraus genauestens was um sie herum passiert, vor allem die ihr unbekannte Person welche ebenfalls auf einer Liege saß und der weißhaarige welcher später nach kam. Der Neuling sah sich kurz die Kleine an und versorgte die kleinen Schürfwunden welche sie durch die Ketten in die sie gelegt wurde bekam mit einem Verband und wendete sich dann weiter an Rina. Die Kleine verstand nicht für was diese Verbände gut sein sollten, sie störte es eher weswegen sie versuchte mit ihren Zähnen sie wieder loszubeißen. Doch ehe sie auch nur annähernd durch den Stoff durch war stand auf einmal Freeze vor ihr und hatte wieder eine dieser leckeren Kugeln in der Hand. Richtig gierig schnappte sie danach, packte es aus und steckte es sich in den Mund. Dies hatte einen komplett anderen Geschmack als das letzte dennoch war es für die Kleine überwältigend und so saß sie friedlich auf der Liege während sie an dem BonBon herumlutschte.
Etwas später kam der weißhaarige Mann wieder zu den beiden Mädchen. Elainy hatte sich in der gesamten Zeit nicht vom Platz gerührt und schien ebenfalls das Bonbon von Freeze zu genießen. Jace begutachtete die beiden genau, doch Mizuki schien ihn besonders zu faszinieren, da sie Optisch genau wie Leo kaum menschlich war. Die Kleine interessierte das hier sitzen nicht, und da sie mit dem BonBon nun fertig war wollte sie wieder zurück zum Pool, immerhin fühlte sie sich im Wasser am wohlsten. Sie ließ sich einfach von der Liege runter fallen und landete auf ihren Vieren, doch ehe sie sich auf die Suche nach dem Poolraum machen konnte packte sie der weißhaarige Mann und hob sie wieder auf die Liege hoch. Das Spielchen wiederholte sich ein paar mal doch der Mann ließ einfach nicht locker und hob sie immer wieder zurück. Schließlich gab die Kleine auf und blieb auf der Liege sitzen, wartete aber nur auf einen Augenblick wenn der Mann mit etwas beschäftigt ist damit sie abhauen kann.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Wie Rina endlich eingeschlafen war, erhob der Blondschopf seinen Körper von dem Mädchen. Hiefte diese auf seine Arme und schritt mit ihr zurück in den Schlafsaal. Sie kamen an der Krankenstation vorbei, wo Jace sich gerade um Mizuki kümmerte, welche immer wieder gen Boden plumste und aufstehen wollte. Er winkte der Kleinen kurz lächelnd zu, ehe beide in dem Schlafraum ankamen. Das Licht wurde auf ein Minnimum eingeschaltet, wie Paul Rina auf eines der Betten legte, schritt er zurück zur Tür und schloss diese sanft von innen ab "mir grad egal, wo die anderen pennen, hier heute jedenfalls nicht" zur Sicherheit erkundigte der Wissenschaftler sich bei der KI, ob es einen Code gab, tippte diesen ein und änderte ihn promt, damit keine ungebetenen Gäste auftauchten. Paul schaltete das Licht komplett aus und legte sich nun zu der schlafenden Rina, welche sich sofort an ihn schmiegte. Ein leichtes, verschmitztes Lächeln huschte über seine Lippen, wie er das Mädchen aus ihren Handtüchern befreite und nun einen vollen Einblick auf ihren Körper hatte. Rina drehte im Schlaf ihren Kopf immer wieder zur Seite und biss sich leicht auf den Zeigefinger. Scheinbahr spielte sich das heutige Szenario erneut in ihrem Kopf ab. Nach einer knappen halben Stunde wachte das Mädchen mit Panik in den Augen auf und krallte sich in seinen Rücken fest, woraufhin Paul kurz das Gesicht verzog. Die Polizistentochter schwitzte leicht, keuchte stark, wie sie an ihren Körper herunterschaute, bemerkte sie, das sie nackt war und erneut stieg Panik in ihr auf. Paul umfasste ihre Arme und setzte sich auf sie. "Ganu ruhig, meine Süße. Hey, ich bin es, Paul." Rina schaute verwirrt und mit leichten Tränen in den Augen zu ihm hoch, sie verstand offenbahr die Situation gerade nicht. Leicht drückte er das Mädchen gegen das Kopfkissen, woraufhin diese ruhiger wurde. Paul beugte seinen Oberkörper zu ihr runter, so dass er ihr Ohr erreichte, wo er leicht in ihr Ohrläppchen knabberte, was ihren Körper zittern ließ. Der Blondschopf flüsterte dem Mädchen etwas zu, worauf kurz ihre Augen größer wurden, ehe sie ihr Gesicht zu dem seinen drehte und leicht rot wurde. Nach einer erdrückenden Stille umfasste Rina seine Hand und drückte diese auf ihre Brüste, woraufhin sie kurz aufkeuchte. "Sie es, als Teil deiner Therapie an. Du wirst nie wieder einen Gedanken an diese Typen verschwenden, konzentrier dich einfach nur auf mich, es wird dir Spaß machen" das Lächeln auf seinem Gesicht wurde breiter, wie Rina ihm verschüchtert, zunickte. Paul warf die Bettdecke über sie und streckte ihre Arme leicht nach oben, sowie er in sie eindrang, hörte man einen kurzen, lustvollen Aufschrei von dem Mädchen. Eine halbe Stunde später lagen beide verschwitzt aufeinander. Rinas Augen strahlten einen ganz anderen Glanz aus, als zuvor. Sie drückte ihm keuchend einen Kuss auf die Lippen, ehe sie ihren Kopf auf seinem Brustkorb anschmiegte und sich fest an ihn kuschelte.
 

Feris

Ordensbruder


Jace musste etwas lächeln, während er das fremdartige Mädchen immer wieder auf den Untersuchungstisch hob. Scheinbar wollte sie irgendwo hin, doch solange er nicht wusste wohin, wollte er sie lieber in Sichtweite haben. Er hatte selbst merken müssen, wie schnell man sich hier verirren konnte und was hätte der Rest der Gruppe gesagt, wenn er sie einfach gehen lassen hätte? Ein letztes mal hievte er sie auf den Untersuchungstisch und sah sie dann eindringlich, aber immer noch freundlich an. "Du bleibst jetzt hier sitzen. Ich will nicht, dass du alleine hier rumrennst, verstanden? Vielleicht können wir nacher etwas rumlaufen. Aber jetzt gib mir erstmal ne Pause. Bin vorhin schon die ganze Zeit da draußen in der Gegen herumgewandert. Und die Begegnung mit deinen Freunden hat nicht gerade zur Entspannung beigetragen. Sie sind doch deine Freunde oder?" Als er immer noch keine Antwort erhielt, wandte er sich dem anderen Mädchen zu. "Sprichst du wenigstens mit mir?... Nein? Na dann haben wir hier ja sehr schweigsame Mädchen." Er kramte in seinem Rucksack und förderte dann eine Wasserflasche hervor. Diese öffnete er, was ein leises Zischen verursachte, und nahm dann einen Schluck daraus. "Sehr heimisch sieht es hier ja nicht aus. Naja ok das hier ist auch eine Krankenstation. Aber das andere sieht auch nicht wirklich gemütlich aus oder?" Die beiden Mädchen starrten ihn an und Jace grinste. "Ich verstehe schon. Ich rede mal wieder zuviel hm?" Er stellte die Flasche auf den Untersuchungstisch und lehnte sich zurück. "Dann sitzen wir hier nur einfach und schweigen uns gegenseitig an. Ein bisschen Ruhe tut schließlich auch mal gut."
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Selbst im Schlaf suchten die schrecklichen Erlebnisse des Tages heim. Ihr Körper schwitzte und plötzlich wachte Rina auf. Instinktiv griff sie nach Paul und krallte ihm in den Rücken. Das Erste was sie merkte als das Mädchen auf sich herunter sah, dass sie völlig nackt war. Plötzlich machte sich Panik bei ihr breit. Überall sah sie die beiden Gestalten. Mit hektischen Bewegungen versuchte sie die Angreifer abzuwehren. Paul versuchte das Mädchen zu beruhigen und umfasste Ihre Arme. Danach setze er sich auf ihr drauf. „Ganz ruhig, meine Süße. Hey, ich bin es, Paul.“ Mit diesen Worten wollte er die Polizistentochter zu beruhigen. Rina hingegen sah dem Blondschopf nur verwirrt an, dabei tränten ihre Augen leicht.
Der Blondschopf begann nun seinen kleinen Plan umzusetzen. Zuerst legte er Rina sanft in das Kissen. Dadurch wurde sie ruhiger und entspannter. Danach beugte er seinen Oberkörper zu ihr runter bis er ihr Ohr erreichte. Das Mädchen blieb ruhig liegen. Rina wusste nicht einmal, was auf sie zukam. Als Paul ihr Ohrläppchen anknabberte begann ihr Körper zitterte. Rina wusste nicht warum sie so darauf reagierte. Erst als Paul ein paar Worte ihr ins Ohr flüsterte, wusste nun Rina, was der Blondschopf nun vorhatte. Ihr Gesicht färbte sich rot als sie ihm ansah. Nicht vor Scham oder weil es peinlich war, sondern weil sie damit überhaupt nicht gerechnet hatte. Zudem wäre dies ihr erstes Mal.
Nach kurzen überlegen, ergriff nun Rina die Initiative und griff nach seiner Hand. Sie führte Pauls Hand langsam und zielsicher auf ihre Brust, dabei keuchte sie kurz auf. Es war für das Mädchen ein ungewohntes Gefühl. „Sieh es, als Teil deiner Therapie an. Du wirst nie wieder einen Gedanken an diese Typen verschwenden, konzentrier dich einfach nur auf mich, es wird dir Spaß machen.“ Sein Lächeln wurde größer und Rina nickte ihm leicht verschüchtert zu.
Danach warf er eine Bettdecke über sie. Ihre Arme streckte er leicht nach oben. Dann drang er langsam in ihr ein. Rina ließ einen lustvollen Aufschrei los.
Beide vergnügten sich für eine halbe Stunde und lagen danach völlig verschwitzt aufeinander.

Durch diese extra Behandlung vergas Rina die schrecklichen Bilder. Ihre Augen strahlten vor Freude. So gab Rina, Paul eine kleine Belohnung, indem sie ihm einen Kuss auf seine Lippen drückte. Danach legte das Mädchen ihren Kopf auf seinen Brustkorb um sich dann an seinen Körper anschmiegte, gefolgt von einer Kuscheleinlage. Dieses kleine Abenteuer mit ihm wird Rina nicht so schnell vergessen. Das möchte sie auch nicht. Mit einer Hand tastete sie seinen verschwitzen Brustkorb vor ihrem Gesicht ab. Er hingegen streichelte ein paarmal über ihren Kopf. Doch plötzlich schlief das Mädchen nun ein. Viel ruhiger und entspannter als vorher.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Das verhör begann und Freeze stellte dem Mann einige fragen die von Bedeutung waren. Er selbst hatte einen hass auf ihn da 7 hasste wen jemand vergewaltigt wird und somit auch den der es tut. Aber sein Wut konnte er gerade so unterdrücken um dennoch kalt und emotionslos beim Verhör zu wirken. Der Lamia machte seine Arbeit ganz gut obwohl er für Freeze Geschmack sogar zu sanft war um ihm Antworten zu entlocken. Er selbst hätte ihn wohl auf viel schlimmere Arten gequellt für die richtige Antwort. Aber die Methoden des Lamias erfühlten dennoch seinen Zweck und nach ein paar Anläufen pro Frage erhielten sie immer die Antwort. Die beiden arbeiten ganz gut zusammen und das sein Verhörkollege eins der Wesen war gegen die er sein leben lang krieg führte war ihm recht egal da er keinen hass auf ihn persönlich schürte.

Das Verhör zog sich hin und die Schreie des Feindes waren wohl im ganzen Bunker zu hören.
Die Schmerzenschreie und das mit ansehen der Folter ließen Freeze völlig kalt da er es gewohnt war so was zu sehen und schon das eine oder andere mal selbst auf so einem Stuhl saß. Nach mehreren Anläufen erfuhr auch endlich den Code für die Waffenkammer und beschloss wen das Verhör vorbei ist dort hin zu gehen. Er wollte gerade gehen als ihm noch eine wichtige frage in den Sinn kam ob es noch eine größere Siedlung in der Nähe gebe. Als der Kannibale Antwortete wusste Freeze alles was er wissen wollte und wendete sich ab. Er überlies dem Vampir den Kannibalen um ihn ein deftigeres frühstück zu bereiten.

Er ging nun ein paar Schritte und rief die KI. „KI. Sag mir wo die Waffenkammer des Bunker ist.“ Befahl er ihr. Als Antwort bekam er jedoch etwas mit der er jedoch nicht gerechnet hätte. „Es tut mir leit. Keine Daten gefunden. Wir besitzen keine Waffenkammer hier im Bunker“ sagte sie. „Was soll das heißen?“ fragte er etwas wütend erwartete aber auch keine Antwort. „Hier muss es eine geben. Ich sah an den Pupillen und Gestik und spürte an seinem Puls das er nicht gelogen hatte.“ Dachte er sich. „Computer. Zeig mir einen kompletten Plan des Bunkers.“ Befahl Freeze und vor ihm erschien ein Hologramm mit dem Plan. Das sah er sich genau an aber ihm fiel nichts Besonderes auf bis ihm dann doch etwas auffiel. Der Bunker hatte zwischen den Räumen manchmal Schwarze Hohlräume wo genug Platz für ein Raum sein sollte aber eben keine da war. „Computer, was befindet sich an diesen Schwarzen Stellen“ fragte er zur Sicherheit. „Nichts. Da diese Stellen kein teil des Bunkers sind. Dort ist nur Erde“ sagte sie und daraufhin kam ihm die Idee. Was ist wen sie einen dieser Holräume nutzten um einen geheimen Raum zu bauen den selbst die KI nicht kennt um ihn besser geheim halten zu können. So wäre der Raum nicht im System der KI da er nicht von Anfang an zum Bunker gehörte. Er ging zu dem größten fehlenden Punkt in der Karte und der befand sich neben der Krankenstation. Dort angekommen sah er den neuen und die beiden Mädchen die er wieder sanft anlächelte als er sie sah. Das Fischmädchen saß auf der Liege und wirkte etwas beleidigt. Sie schien die Liege wohl nicht sehr zu mögen. Da es ihm so vorkam als würde sie viel Wasser brauchen gab er ihr einer seiner Beiden Wasserflaschen damit sie was zu trinken hatte. Sie freute sich darüber und nahm gleich ein paar größere Schlücke. Er streichelte wieder kurz ihren kopf während sie ihm wieder die Flasche gab und Freeze sah nun den Neuen an. Mit einem Blick der einem eindeutig zu verstehen gab das wen er den Kindern was antun würde das ihm die schlimmsten Höllenquallen erwarten würden. Nach diesem blick den die Kinder nicht zu Gesicht bekommen konnten suchte Freeze nach dem was er suchte. Eine Tür, einen Schacht, irgendeine Art von Durchgang fand jedoch nichts. Aber als er zu einem größeren Schrank sah war es ihm klar. Er öffnete diesen und darin waren einige Kittel und Medikamente aber nun schüttelte er kurz leicht an den Fächern und merkte das man den gesamten Innenraum mit Leichtigkeit hinaus schieben konnte sodass nur noch einen leerer Schrank vor ihm stand der an den Seiten den Innhalt aufgefächert hatte. Man merkte sofort das die Rückwand nicht echt war und als freeze diese entfernte offenbarte sich ihm eine Stahltür mit Eingabefeld. Dort gab er sofort den Code ein aber ihm wurde der Zutritt verweigert. Erst wusste er nicht wieso und deshalb etwas wütend aber beim zweiten mal klappte es da er sich beim ersten mal wohl doch nur verklickt hatte.

Die Stahltür öffnete sich langsam und Staub kam hervor. Dahinter war wie Freeze es dachte wirklich ein Raum versteckt. Doch anders als die anderen Räume im Bunker die meist Stahlwände hatten war das nur eine kleine Höhle die wohl einfach gegraben wurde. Freeze wollte gerade in diese Höhle gehen als die KI ihn warnte das er nun den Bunker verlies. Das ignorierte er da er keine Gefahr in diesem kleinen Raum sah. An der Decke hingen einige Lampen die angingen als Freeze die Höhle betrat aber man merkte sofort das dieser teil nicht zum Bunker gehörte da man sich leicht von Außen hie rein Bohren könnte und die KI einen auch warnte. Jedoch war der Raum wirklich mit Waffen bestückt. Allzu viele waren es zwar nicht aber es immerhin Munition für alle möglichen Waffen vorhanden und einige doch Schusswaffen die nicht besonders gut zu seien schienen. Sogar einige Schwertschärfer waren hier. Er durchsuchte die Munitionen um passende für seine beiden Waffen zu finden und wurde fündig. Es waren zwar nicht viele die zu dem passten aber jede einzelne könnte einem das leben verlängern. Eine Schusswaffe die seine eigene ersetzen könnte fand er nicht da seine recht gut in Schuss gehalten wurde während die die hier waren manche sicher schon bessere Zeiten gesehen hatten. Mit der gesammelten Munition für sich die er in seinem Armlade gesteckt hatte verlies er den Raum wieder um den anderen davon zu berichten. Jedenfalls denen die Schusswaffen benutzen würden.


Hoffe das passt alles. ^^ Dachte das mit der Höhle währe gut da es den Waffen einen zusetzlichen schutz verleiht wen es die KI nicht kennt XD

Wer eben Munition für seinen Chara will oder ihre Waffen schärfen wohlen kann Freeze jetzt zufällig ansprechen da er euch nun sagen wird und kann wo die kammer ist. Da ihr sie von selbst wohl nicht finden werdet. XD
 

Survivor

Master Chief

Nachdem Victor mit dem letzten Kannibalen fertig war, ging es zufrieden in den Aufenthaltsraum zurück und überblickte dort erst einmal das Geschehen. Außer Leo der sich auf einem der Sofas ausruhte, war niemand dort anwesen. Der Geruch von Blondie und seine Betthäschen kam aus einem Raum auf dem “Bedroom” stand. “Scheinbar kann er es gar nicht leiden, wenn er nicht der erste. Pff…na mir soll’s egal sein…” doch das Paul gerade mit Rina das Bett teilte, war lediglich eine Vermutung des Lamia.

Der Type namens Freeze, der mit ihm bis eben noch den Kannibalen gefoltert hatte, war ebenfalls nicht anwesend. Da der Russe dessen Geruch aber auf die schnelle nicht war nehmen konnte, lag die Vermutung nahe, dass der Elitesoldat die heraus gequetschten Informationen prüfte.
“Wer weiß, vielleicht ist der Typ ja ein Waffennarr und freut sich schon beim Gedanken an eine Waffenkammer, wie ein Kleinkind auf Weihnachten…”

Das einzige was Victor noch wahr nahm, war der Geruch von dem weißhaarigen Neuen, dieser saß scheinbar in einer Krankenstation und unterhielt sich mit dem seltsamen Wesen, was dem Leoniden nicht von der Seite gewichen war, und der anderen kleinen Gefährtin von Blondie.
Alles in allem nichts Interessantes oder aufregendes, doch als der Vampir plötzlich einen leichten Blut Geruch bei dem Löwenmenschen war nah ging er zu diesem hinüber.
Leo schaute kurz auf, bevor er wieder versuchte seinen Rücken zu entspannen, welcher ihm offensichtlich Schmerzen bereitete. Victor schaute sich unauffällig den Rücken an und sah die leichten Blutspuren eines Messerschnittes. “Haste dich doch tatsächlich von diesen Schwächlingen erwischen lassen…hahaha. Der Typ der da vorhin zu uns gestoßen ist, ist Arzt, aber das dürftest du ja sicher schon selbst wahrgenommen haben. Warum also gehst du nicht rüber und fragst ihn ob er sich diese kleinen Kratzer nicht mal ansehen kann?”
“Weil ich nicht jedem daher gelaufenem Typen über den Weg traue, schon gar nicht irgend welchen Quacksalbern.”
“Na wenn du meinst, sind deine Schmerzen. Wenn du die so gern hast, will ich dich nicht mit ihnen stören.”
Obwohl es vielleicht nicht den Anschein hatte, so respektierte der Russe doch den Stolz des Leoniden, keine Hilfe von anderen an zunehmen. Victor selbst würde dies auch nicht tun, zu mal er das bis her auch noch nicht nötig hatte, da sein Körper so ziemlich jede Wunde von selbst heilte.

Trotzdem ging der Vampir zur Krankenstation und stellte sich in den Türrahmen.
“Hey, Giftmischer…” der weiß Haarige rutschte auf seinem Stuhl herum.
“Da hinten sitzt einer der könnte deine Hilfe gebrauchen. Ich kann es nicht leiden wenn es hier die ganze Zeit über nach Blut riecht. Also wenn du nix besseres zutun hast als diese beiden da zu begaffen…” Victor deutete mit einem Kopfnicken auf Mizuki und Elainy “…dann währe ich dir sehr verbunden wenn du dir mal Leos Rücken anschauen würdest.”
Die Sache mit dem Blutgeruch war natürlich bloß eine Ausrede, doch da Victor die Wunden gesehen hatte, war er der Meinung dass diese nicht ohne Behandlung verheilen würden. Der Lamia konnte zwar das Verhalten von Leo verstehen, doch in der momentanen Lage war es unsinnig keine Hilfe an zunehmen, wenn welche vorhanden war. Außerdem konnte die Gruppe bald wieder aufbrechen und dann würde der Blutgeruch eventuell Gegner oder Feinde anziehen die man unter Umständen vermeiden konnte.

Mit einer kurzen Bewegung stieß sich der Lamia vom Rahmen ab und ging wieder in Richtung Dojo, wo er sich wieder in die Mitte des Raumes begab und in einer meditativen Sitzhaltung weiterschlief.
Denn immerhin war es für ihn ja noch immer “Mitten in der Nacht”.
 

Feris

Ordensbruder


Jace sah dem unhöflichen Kerl kurz nach und seufzte dann. "Warum muss ich eigentlich immer an solche Leute geraten?" Er wandte sich den beiden Mädchen zu und lächelte dann wieder. "Auch wenn ihr nichts sagt, scheint ihr viel netter zu sein. Na dann wollen wir uns mal den Patienten angucken oder?" Vorsichtig hob er die beiden Mädchen von den Untersuchungstischen und nahm ihre Hände. Doch Mizuki war schneller. Ohne dass er sie noch aufhalten konnte, rannte sie schon in den anderen Raum. "Na wenigstens rennt sie in die gleiche Richtung" Dann gingen zu in den anderen Raum rüber und schon sah Jace seinen neuen Patienten. Es war der Mann, welcher eher wie ein Löwe aussah. Vorsichtig bugsierte der Arzt das andere Mädchen auf einen Stuhl und musterte den Verletzten, während das fremdartige Mädchen zögerlich auf ihn zuging. Jace konnte Sorge in ihren Augen sehen. Seufzend wandte er sich an Leo "Dein bleicher Freund hat mir gesagt du seist verletzt? Was dagegen, wenn ich es mir angucke?"
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Leicht schwitzend, legte er seinen Oberkörper auf das Bett zurück, was sofort von Rina als Kissen missbraucht wurde. Das Mädchen strich ihm über den verschwitzten Brustkorb, ehe diese langsam die Augen schloss und einschlief. Sie wirkte wesentlich entspannter, als zu vor. Das Lächeln in seinem Gesicht gab nicht nach. Paul drückte dem Mädchen noch einen Kuss auf die Lippen auf, wie dieser seinen Kopf in das Kissen legte. Eine Hand hielt er an seiner Stirn gedrückt, die andere umfasste Rinas, welche ihren Brustkorb leicht hoch sowie heruntersenken ließ. Der Blondschopf richtete seine Stimme an die KI, diese sollte die Verriegelung für den Schlafraum entsperren, da Rina nun friedlich schlief, sollten auch die anderen Gelegenheit haben, das Bett nutzen zu können, wenn sie es wollten. Paul sah der Blauhaarigen die gesamte Zeit über beim Schlafen zu. Er musste nachdenken, wie es weitergehen sollte. Sein ursprünglicher Plan war es, zu einer nahenden Siedlung zu gehen, ob er das aber immer noch wollte, war fraglich. Jetzt wo er Rina begegnete, konnte dieser das Mädchen unmöglich alleine lassen, dazu hatte sie ihm zu viel gegeben. Ein Seufzer durchglitt seine Lippen, wie seine Finger automatisch durch ihre langen Haare fuhren. Langsam beruhigten sich seine Gedanken, wie die Augenlieder immer schwerer und schwerer wurden, bis auch er schließlich noch mal kurz einschlief.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Leo's Rücken brannte mit der Zeit immer mehr und heftiger. Der Blutverlust und die mangelne Ruhe machten sich stark bemerkbar. Er überließ Victor und Metalarm das Verhör, was sie auch hörbar gut vorantreiben konnten und im Endefekt erfolgreich abschließen konnten. Der Halblöwe setzte sich zum Ausruhen auf einen der Sessel. Leider brachte es nicht viel. Immernoch rann Blut aus den Wunden. Zum Teil waren es auch welche die beim schwimmen mit Mizuki wieder aufgeweicht waren und erneut zu bluten begonnen hatten. Als der Lamina an seinen Sessel trat, fluchte er innerlich. War ja klar das der das riechen kann. Bitte erspar mir eine die Standpauke. Vergeblich versuchte er seinen geschundenen Rücken weiter zu entspannen.
Was nur kam triefte regelrecht vor Sarkasmus. Am liebsten hätte der Hybrid dem Vampir einen reingehauen. Aber das wäre mit weiteren Schmerzen verbunden gewesen, auf die er nicht unbedingt scharf war. In seinem langen Leben hatte er schon viel ertragen müssen und manches nur sehr knapp überlebt. Trotzdem würde er nicht um Hilfe bitten. Vielmehr würde er, soweit es ihm möglich wäre, die Krankenstation plündern und sich selbst versorgen.

Plötzlich kam Mizuki aus der Krankenstation geschossen und mache in einigem Abstand zu dem Halbmenschen halt. Sie sah ihn aufmerksam an und kam zögerlich auf ihn zu. Hat sie sich gemerkt das ich dort verletzt bin? Versteht sie das Ganze und macht sich Sorgen? Die Stimme des Weißhaarigen riß Leo aus seinen Gedanken.
"Dein bleicher Freund hat mir gesagt du seist verletzt? Was dagegen, wenn ich es mir angucke?"
"Ja! Ich hab was dagegen." Wenn ich den erwische, zieh ich ihm einen rein.
"Bist du dir auch ganz sicher? Das sieht verdammt schmerzhaft aus. Die Schnitte verheilen nicht so ohne weiteres."
"Ich lasse keinen Arzt auch nur in die Nähe meiner Wunden! Ist das klar?" Das gibt nur Ärger. Die wollen immer gleich alles genau untersuchen und ehe man sich versieht, liegt man in kleine Stücke zerschnitten auf einem Untersuchungstisch.
Das immer stärker werdende Brennen ignorrierend, erhob sich der Halblöwe zu seiner vollen Größe, fauchte den Arzt an und machte sich auf den Weg in die Küche. Mizuki hatte erschrocken einige Schritte zurück gemacht als er es tat. Besänftigend strich er ihr über den Kopf und ging schwankend an ihr vorbei. Weit kam er nicht. Die Sicht verschwam und dann wurde es endgültig duster. "Kein Arzt ... bitte" Das war das Letzte was über die Lippen des Hybriden kam bevor er nach vorn sackte und wie ein Flehen klang.
 

Feris

Ordensbruder


Jace seufzte und sah dann zu Elainy. "Ihr habt wohl nicht gerne Besuch hm?" Er nahm seine Brille ab und putzte diese mit einem Stofftaschentuch. Danach konnte er den dumpfen Aufprall eines schweren Körpers hören und sah auf seine Armbanduhr. "Er hat Glück. Ich hab noch gut fünfzehn Minuten Dienst." Jace verließ den Aufenthaltsraum und ging in die Richtung aus der der Lärm gekommen war. Elainy an seiner Hand. Er sah auf den bewusstlosen Mann herab, schüttelte den Kopf und holte erstmal seinen Rucksack. Dann stieg er über Leo hinweg und setzte sich auf einen Stuhl. Schnell war eine Zigarette angezündet und Jace saß da, während er den merkwürdigen Mann begutachtete. "Einerseits wollte er meine Hilfe nicht.. aber wenn ich ihn jetzt einfach sterben lasse, wären die anderen sicher nicht begeistert." Der Arzt zog an dem Glimmstängel und sah auf die Uhr. "Noch Zehn Minuten." Er blickte zu Elainy und Mizuki. "Tja.. was machen wir nun mit ihm?" Er drückte die Zigarette aus, näherte sich Leo und klopfte diesem leicht gegen den Kopf. "Hey.. wach?" Als keine Reaktion kam, steckte Jace eine Hand in seinen Rucksack und schnell fand er,was er gesucht hatte. Er wandte sich zu den beiden Mädchen und dachte kurz nach. "Sowas solltet ihr nicht sehen. Also schön umdrehen." Endlich fändete Jace den reißfesten Faden in die medizinische Nadel und untersuchte kurz die Wunde. Pff wie hat der sich bitte vorgestellt, sowas alleine zu verarzten. Mit geübten Handgriffen nähte Jace die Stichverletzung langsam zu, wobei er leise ein Lied pfiff. Als er fertig war, mühte er sich ab Leo zu verbinden und am Ende schaffte er es dem Bewusstlosen sogar eine Tablette zu verabreichen, welche die Blutproduktion erhöhen sollte. Doch jetzt stand er vor einem Problem. Der Mann lag zu seinen Füßen und Jace wusste, dass er ihn nicht alleine tragen konnte. Hmm.. Kurzerhand nahm er sich ein Glas, füllte es mit Wasser und schüttete es Leo ins Gesicht.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Zuerst zuckte Ihre Hand kurz, gefolgt von einer kleinen Bewegung. Rina öffnete ihre Augen nur sehr langsam. Das Medikament sorgte dafür, dass das Mädchen noch etwas Benommen war. Völlig verschlafen rieb sie kurz ihre Augen.
Paul sah ihr kurz zu, bevor er mit seiner Hand durch hier Haar fuhr. Darauf sah die Polizistentochter in sein Gesicht. An ihrem Blick konnte man sehr deutlich erkennen, dass sie über Pauls kleine Aktion verwirrt war. „Warum hast du mit mir…?“ Das letzte Wort konnte das Mädchen nicht aussprechen, aber der Blondschopf wusste was damit gemeint war. „Und wieso gerade jetzt? Wo ich doch beinah…“ Sie schüttelte nur ihren Kopf. „Wir kennen uns nur seit einen Tag und dann schlafen wir Beide. Ich versteh es irgendwie nicht.“ Es macht ihr etwas zu schaffen, aber die Bilder waren wenigstens für diesen einen Moment verschwunden. „Es war angenehm.“ Ihr Gesicht färbte sich rot. Es war dann doch etwas peinlich für Rina darüber zu reden. Zudem war dieses eine Erlebnis was komplett Neues. Zwar hatte sie schon mehrmals ein paar Vergewaltigungen gesehen und deren folgen, aber nie gerechnet, dass es auch eine angenehme Seite hatte. Zumindest, wenn es beide wollten, wie in diesem Fall.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Wasser im Gesicht. Dumpfes Gefühl im Rücken. Bitterer Geschnack im Mund. ARZT!!! Mit einem Ruck war Leo auf den Beinen und hielt den Mann einen halben Meter über dem Boden mitten in der Luft. Das ihm schwindelte beachtete er nicht, auch wenn er bedrohlich schwankte. "Was hast du mit mir gemacht." Drohend, leise, und mit deutlicher Wut in der Stimme stellte der Hybrid dies Frage. Je nachdem wie diese Frage beantwortet wurde würde der Weißhaarige leben oder sterben. Doch bevor dieser auch nur ein Wort sagen konnte ließ der Halblöwe den Mann fallen und mußte sich an der Wand abstützen um nicht umzufallen. Mizuki sah ihn wieder aus großen Augen an und klammerte sich an seinem Bein fest. Es sah so aus als wollte sie ihn abhalten sich auf den Weißharigen zu stürzen.
"Ich habe dich nur genäht und dir ein Blutbildungsmittel verabreicht. Keine Betäubung."
"Das hätte ich auch so überstanden. Das war nicht nötig." Und ganz leise und nach einigem Zögern folgte dann noch ein gemurmeltes "Danke."
 
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